so inzwischen sind 20-30Jahre in Land gegangen und eine ganze Generation von Ris ist auch mit den Geschichten über dieses neue Land aufgewachsen wodurch so langsam eine Siedlungswelle(auf das Territorium des Klanbundes welcher dies(irrigerweise?) für eine gute Versicherung gegen Angriffe der Kardak hält) aufbricht.
Ursachen:
-in der Risheimat sind im Grunde alle Dämme gebaut(jede weitere Flutung würde benötigte Flächen für die Forstwirtschaft(und andere kleinere Wirtschaftsbereiche) kosten) doch der innere Drang weitere zu bauen kümmert dies recht wenig. Selbst die Substitutbeschäftigung der Instandhaltung und allgemeiner Architektur kann einige nicht mehr befriedigen
-die Berichte über dieses erstaunliche Baumaterial Stein(in rauen Mengen) regt die Kreativität(und den Wunsch diese umzusetzen) immer weiter an. Es gibt zwar einige wenige Steinbrüche in den höheren Lagen der Gebirge doch ist es gewöhnlich viel zu unwirtschaftlich diese dort Abzutransportieren(und im Dschungel kommt er aufgrund von Erosion so gut wie garnicht vor)
-einige Ris halten das Konzept der Avatare für weitaus plausibler als das des Lebensflusses wissen aber das sie dies in der Heimat wohl nie, oder nur sehr erschwert, ausleben könnten und siedeln deshalb über in dem Versuch sich Dargasklans anzuschließen(wobei sie sich in der neuen Heimat dann doch weitaus haufiger(fast immer?) mit anderen Ris zu Avatarklans zusammenschließen)
-andere Ris halten es für unverantwortlich intelligente Wesen wie die Dargas nicht über das Konzept des Lebensflusses aufzuklären(und ihnen so eine Möglichkeit des "Aufstauens"(Aufstieges) zu verwehren) und werden eine Art Missionare(weniger wie die spanischen in Mittelamerika sondern mehr wie heutige Zeugen Jehovas)
-wieder andere sehen in der Aufgabe dieses trockene Land fruchtbar(für die Garlischzucht) zu machen als Möglichkeit ihren Lebensdamm aufzustocken(wobei sich als Nebeneffekt an den Ufern dieser neuen Seen große Weideflächen bilden welche die Ausbeute der passiven Jagd der Klanbündler enorm steigern). Dabei wird nicht mehr wie traditionell nur auf Dämme allein gesetzt sondern es werden auch ausgehend von den Aufgestauten Seen Kanäle zu anderen Mulden gegraben(teile der Flüsse umgelenkt)
-dann noch einige wenige die die im Krieg wiederentdeckte Kunst des Netzfanges von im Meer lebenden Tieren an den Küsten ausüben wollen(sowohl in der alten Heimat als auch in den neuen Kolonien)
-dann noch ein paar armselige Schlucker die es in der alten Heimat zu nichts gebracht haben und in den neuen Gebieten ihr Glück versuchen wollen
-und zu guter letzt einige Händler die sich auf den Handel zwischen den Dargas und den Ris(sowohl in Übersee als auch in den neuen Kolonien) spezialisiert haben
Rückendeckung erhalten diese Kolonien von den alten Risstaaten allerdings nicht(man will es sich immer noch nicht mit den Kardak verscherzen) doch sind diese(Kolonien) für sich bereit an denjenigen der Anspruch auf dieses Gebiet hat Tribut/Steuern zu zahlen und sich in jedwedem Konflikt neutral zu verhalten
Ursachen:
-in der Risheimat sind im Grunde alle Dämme gebaut(jede weitere Flutung würde benötigte Flächen für die Forstwirtschaft(und andere kleinere Wirtschaftsbereiche) kosten) doch der innere Drang weitere zu bauen kümmert dies recht wenig. Selbst die Substitutbeschäftigung der Instandhaltung und allgemeiner Architektur kann einige nicht mehr befriedigen
-die Berichte über dieses erstaunliche Baumaterial Stein(in rauen Mengen) regt die Kreativität(und den Wunsch diese umzusetzen) immer weiter an. Es gibt zwar einige wenige Steinbrüche in den höheren Lagen der Gebirge doch ist es gewöhnlich viel zu unwirtschaftlich diese dort Abzutransportieren(und im Dschungel kommt er aufgrund von Erosion so gut wie garnicht vor)
-einige Ris halten das Konzept der Avatare für weitaus plausibler als das des Lebensflusses wissen aber das sie dies in der Heimat wohl nie, oder nur sehr erschwert, ausleben könnten und siedeln deshalb über in dem Versuch sich Dargasklans anzuschließen(wobei sie sich in der neuen Heimat dann doch weitaus haufiger(fast immer?) mit anderen Ris zu Avatarklans zusammenschließen)
-andere Ris halten es für unverantwortlich intelligente Wesen wie die Dargas nicht über das Konzept des Lebensflusses aufzuklären(und ihnen so eine Möglichkeit des "Aufstauens"(Aufstieges) zu verwehren) und werden eine Art Missionare(weniger wie die spanischen in Mittelamerika sondern mehr wie heutige Zeugen Jehovas)
-wieder andere sehen in der Aufgabe dieses trockene Land fruchtbar(für die Garlischzucht) zu machen als Möglichkeit ihren Lebensdamm aufzustocken(wobei sich als Nebeneffekt an den Ufern dieser neuen Seen große Weideflächen bilden welche die Ausbeute der passiven Jagd der Klanbündler enorm steigern). Dabei wird nicht mehr wie traditionell nur auf Dämme allein gesetzt sondern es werden auch ausgehend von den Aufgestauten Seen Kanäle zu anderen Mulden gegraben(teile der Flüsse umgelenkt)
-dann noch einige wenige die die im Krieg wiederentdeckte Kunst des Netzfanges von im Meer lebenden Tieren an den Küsten ausüben wollen(sowohl in der alten Heimat als auch in den neuen Kolonien)
-dann noch ein paar armselige Schlucker die es in der alten Heimat zu nichts gebracht haben und in den neuen Gebieten ihr Glück versuchen wollen
-und zu guter letzt einige Händler die sich auf den Handel zwischen den Dargas und den Ris(sowohl in Übersee als auch in den neuen Kolonien) spezialisiert haben
Rückendeckung erhalten diese Kolonien von den alten Risstaaten allerdings nicht(man will es sich immer noch nicht mit den Kardak verscherzen) doch sind diese(Kolonien) für sich bereit an denjenigen der Anspruch auf dieses Gebiet hat Tribut/Steuern zu zahlen und sich in jedwedem Konflikt neutral zu verhalten
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