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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ja, sehr gut, aber wir dürfen nicht davor zurückschrecken auch wieder ein paar hundert Jährchen in die Vergangenheit zu reisen, wenn wir was nicht haben, wir dürfen nicht alles in die jeweiligen Epochen zwängen, auch wenn es eigentlich schon längst gemacht sein sollte.
    kein wiederpruch, ich meinte nur das man nur auch schon weiter gehen kann ohne jedes winzige Detail eines Zeitabschnittes ausgetüftelt zu haben(da man wie du sagtest das in Teilen auch noch im nachhinein machen kann)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Also: Wie wir auf der Landkarte sehen, haben Dargas genug Land, ihr Expansionstrieb wird also zu spät geweckt, das ganze muss also von den Ris ausgehen. Wie lange braucht das Risimperium um mal richtige Ausmaße zu erlangen? Wie viele Jahrhunderte? Denn irgendwann wird ihr der Widerstand auf der eigenen Insel zu konzentriert, weil sie sich ihre Gegner selbst zusammengepfercht haben, die verbarikadieren sich jetzt zu gut. Álso wird von der Eroberung abgelassen, und eine Zeit ist Ruhe im Nest, doch dann werden sie neugierig. DAM DAM DAAAAAAAA
    ich würde sagen: -200Jahre bis sich überall auf den Inseln Stadtstaaten etablieren können
    -50Jahre um intensive Handelsbeziehungen zwischen allen Stadtstaaten zu etablieren
    -100Jahre bis sich Gebiete bilden in denen sich die Stadtstaaten organisatorisch vereinigen(ohne die Fläche dazwischen zu Fluten)->sowohl auf kriegerischem Weg(wenn auch seltener(wegen fehlendem Jagt/Kampftrieb)) als auch durch (freiwillige)Zusammenschlüsse
    -100Jahre um ihre Angst vor dem offenen Mehr soweit zu überwinden um dort Küstenstädte zu gründen(immerhin repräsentiert das offene Meer metaphysisch das Chaos dem sie ja alle zu entkommen versuchen) und Küstenschifffahrt(Handel) zu entwickeln
    -in noch einmal 100Jahren:nachdem man bei Übertritten auf nahe Inselkontinente ebenfalls Risvölker fand deren eigenartige Kunst und ungewöhnliche Hölzer(darunter etwas Bambusartiges dessen Eigenschaften großes Interesse erregten) in der Heimat reißenden Absatz findet, stellt man sich die Frage was für Schätze noch nach dem nächsten Horizont liegen.

    [Erzählmode]Bis dann jemand(Karel Basov(Händler)) auf eine Küste traf die so vollkommen anders war als alles auf das man bisher traf. Kaum irgendwo ein Baum der Schutz vor der Sonne bot. Nirgendwo führte ein schützendes Gewässer ins Landesinnere. Selbst das Land an sich(der Boden) hatte alles Wasser verloren und gab daher teilweise nach als wolle es selbst das vermisste Wasser nachbilden. Sowie die Mannschaft realisierte auf was sie hier getroffen waren gingen Gerüchte im dies müsste die Heimat der Lurker sein. Die Mannschaft flehte und bettelte den Kapitän an man solle doch umkehren, in diesem Land könne es nichts wertvolles geben. Doch er weigerte sich, so gab es eine Meuterei die blutig niedergeschlagen werden musste.
    Noch erschreckender war den Anblick der Bewohner, es schienen Ris zu sein und dann auch wieder nicht. Es war als hätte sie ebenfalls das Wasser verloren. Doch nachdem sie gerade erst die harte Hand Karels erfahren hatten wagte niemand auszusprechen was doch alle dachten("Lurker!"). Der Kapitän hingegen ging wie in Trance auf diese Monster zu, die jahrelang ständig unter ihm wabernde Verdammnis musste ihm den Verstand gekostet haben. Selbst diese Monster schienen ihn zu fürchten, denn auch sie wichen vor ihm zurück. Doch er setzte sich mitten auf den Platz zwischen ihren Häusern, holte seine Seekarte heraus und begann die Küste an der wir entlang fuhren in diese sonderbare Erde zu zeichnen. Einer von ihnen(Dargas) kam näher und markierte die Stelle an der wir uns befanden. Karel nickte nur rückte ein Stück zurück und zeichnete nun auch noch unsere Heimatgebiete ein, der Fremde hingegen ergänzte die Küstenlinie ...
    [/Erzählmode]

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Und noch was: Haben die Ris einzelherrscher? Die Dargas haben einen Rat der Klans mit Vorsitzendem auf Lebenszeit, was aber diese ziemlich verringert(Nicht durch Attentäter sondern durch offene Duelle)
    ich würde sagen es gibt verschiedene Risstaaten ohne einen übergeordneten Herrscher über alle Ris, mit der gemeinsamen Kultur als einzig verbindendes Element zwischen den Staaten.
    I can see a world with no war and no hate.

    And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

    Kommentar


      ich würde sagen es gibt verschiedene Risstaaten ohne einen übergeordneten Herrscher über alle Ris, mit der gemeinsamen Kultur als einzig verbindendes Element zwischen den Staaten.
      Und die Staaten? Haben die Königsgeschlechter? Und: Organisieren sie sich, oder treiben sie bloß hhandel und führen gelegentlich Krieg?

      ich würde sagen: -200Jahre bis sich überall auf den Inseln Stadtstaaten etablieren können
      -50Jahre um intensive Handelsbeziehungen zwischen allen Stadtstaaten zu etablieren
      -100Jahre bis sich Gebiete bilden in denen sich die Stadtstaaten organisatorisch vereinigen(ohne die Fläche dazwischen zu Fluten)->sowohl auf kriegerischem Weg(wenn auch seltener(wegen fehlendem Jagt/Kampftrieb)) als auch durch (freiwillige)Zusammenschlüsse
      -100Jahre um ihre Angst vor dem offenen Mehr soweit zu überwinden um dort Küstenstädte zu gründen(immerhin repräsentiert das offene Meer metaphysisch das Chaos dem sie ja alle zu entkommen versuchen) und Küstenschifffahrt(Handel) zu entwickeln
      -in noch einmal 100Jahren:nachdem man bei Übertritten auf nahe Inselkontinente ebenfalls Risvölker fand deren eigenartige Kunst und ungewöhnliche Hölzer(darunter etwas Bambusartiges dessen Eigenschaften großes Interesse erregten) in der Heimat reißenden Absatz findet, stellt man sich die Frage was für Schätze noch nach dem nächsten Horizont liegen.
      Gut. Fünfhundertfünfzig Jahre. Ich mach das ganze lieber in JAhreszahlen vom Jahre Null aus.

      Die Dargas sind technologisch weit hinterher, das heißt also, die ersten
      -150 Jahre ist noch keine weitflächige Organisation ausserhalb der eigentlichen Klanstruktur zu sehen, aber mit diesem Datum schwingt sich dann ein Imperium(Klanzusammenschluß) auf um ein Meernahes Areal zu besetzen. Viele Klans werden übernommen
      -200 Das zweite Imperium baut sich weiter landeinwerts auf. Es ist anders organisiert, anstatt viele Klane zu übernehmen bauen sie neue Klane mit benötigten Eigenschaften auf und verschleppen Dargas dahin - Das hat zwar eine hohe Bevölkerungsdichte aber auch wenig Expansion zur Folge
      -350 Die beiden Imperien haben sich so ausgedehnt, dass sie sich kratzen. Das landinnere hat seine Grenzen an dem Gebirge gefunden, wegen mangel an Wasser gibt es dort keine Klans, und damit nichts, was sich einzunehmen lohnen würde. Doch ein Versuch, Klans des ersten Imperium(Ich nenne es jetzt Kardak) scheitert kläglich. Durch die neue, überdimensionalere Art zu kämpfen, wachsen sowohl stehende als auch fahrende Festungen
      -450 Infrastruktur wird sowohl in Kardak als auch in Tar(Das zweite Reich) immer besser, eine Folge der gigantischen Trampelpfade der Dorn. Trotzdem ist das Land im Gegensatz zur Insel sehr dünn besiedelt.
      -550 Das aufeinandertreffen. Die ersten, die die Ris sehen, sind Angehörige eines freien Klanbunds, der kurz davor steht, von Kardak angegriffen zu werden.

      [Erzählmode]
      Kardak-Lagrem(Die Klanvorsitzenden tragen immer kurzfristig den Namen des Reiches im Namen) sah auf den kleinen Dargas herunter. Es kostete ihm Mühe, diesen Abschaum nicht die Zunge Rauszureißen und dann ins Exil zu schicken, denn er hatte die zwei der ehrlosesten Eigenschaften an sich und befleckte seinem Avatar dadurch wohl dermaßen, dass es all seine Kameraden spüren müssten. Zum einen war er Angehöriger eines freien Klans, und damit ein Feind. Zum anderen war er ein Verräter an seinem Klan.
      Zitternd und stammelnd erzählte er von neuen Verbündeten. Wasserdämonen in Virtgestalt, die über das Meer gekommen waren und sich mit dem "Bund der freien Völker" zusammengetan hatten. Der Verräter war nichts als ein kleiner Jäger in seiner Gemeinschaft, darum wusste er nichts genaues, doch genug, um Lagrem zu zeigen, wie tief der Bund gefallen war. Und doch konnte er keinen Angriff wagen, solange er nicht wusste, was es mit diesen Dämonen auf sich hatte.
      Hinter ihm, auf kleineren Kopien seines Throns saßen all die Vertreter der KLane, die das Reich umfaßte. Die wenigsten waren wirklich Klanchefs, hauptsächlich thronten dort wichtigtuerisch einfache Diplomaten, die hier das Jagen und die Schaukämpfe genoßen, die ihnen dargeboten wurden. Trotzdem würde er ihre zustimmung einholen, bevor er das tun würde, was er vorhatte. Er würde einen Dämonen stehlen.
      Seine reich verziehrten Unterarmklingen blitzten im fahlen Licht der Kohlebecken auf, die den riesigen Raum nur bedingt beleuchten konnten auf, als er dem Verräter vor ihm die Kehle durchschnitt. Dann atmete er tief ein, und drehte sich zu seinen Hintermännern um. [/Erzählmode]

      Is das was?
      Grün is bessa!
      Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
        Und die Staaten? Haben die Königsgeschlechter?
        Offiziell herrscht in jedem der Staaten ein Herrscherklan die aber keinen Einzelherrscher stellen sondern Räte bilden um die wichtigsten Entscheidungen gemeinsam zu treffen. Inoffiziell werden in den meisten Staaten Beratern und Verwaltern derart häufig die Entscheidungen überlassen(da die Mitglieder der Herrscherklans lieber Vergnügungen nachgehen) das im Grunde sie herrschen(aber nur solange alles rund läuft). In einigen Staaten hat dieser Beamtennapperat so viel Macht gewonnen das der Herrscherklan eigentlich nur noch Fassade ist und es sich eigentlich um eine Technokratie handelt ( Herrschaft der Techniker )

        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
        Und: Organisieren sie sich, oder treiben sie bloß Handel und führen gelegentlich Krieg?
        Es gibt zwar Allianzen, Zusammenarbeiten(Bspw. zur gemeinsamen Erschließung von Rohstoffen) und Zollunionen aber so etwas wie Völkerbünde oder so gibt es nicht. Krieg ist ein eher seltenes Ereignis (bei Interessenkonflikten wird eher Verhandelt und wenn einer dem anderen mal auf die Füße getreten ist wird eine(nicht unansehnliche) Entschädigung gezahlt)



        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
        Gut. Fünfhundertfünfzig Jahre. Ich mach das ganze lieber in JAhreszahlen vom Jahre Null aus.

        Die Dargas sind technologisch weit hinterher, das heißt also, die ersten
        -150 Jahre ist noch keine weitflächige Organisation ausserhalb der eigentlichen Klanstruktur zu sehen, aber mit diesem Datum schwingt sich dann ein Imperium(Klanzusammenschluß) auf um ein Meernahes Areal zu besetzen. Viele Klans werden übernommen
        -200 Das zweite Imperium baut sich weiter landeinwerts auf. Es ist anders organisiert, anstatt viele Klane zu übernehmen bauen sie neue Klane mit benötigten Eigenschaften auf und verschleppen Dargas dahin - Das hat zwar eine hohe Bevölkerungsdichte aber auch wenig Expansion zur Folge
        -350 Die beiden Imperien haben sich so ausgedehnt, dass sie sich kratzen. Das landinnere hat seine Grenzen an dem Gebirge gefunden, wegen mangel an Wasser gibt es dort keine Klans, und damit nichts, was sich einzunehmen lohnen würde. Doch ein Versuch, Klans des ersten Imperium(Ich nenne es jetzt Kardak) scheitert kläglich. Durch die neue, überdimensionalere Art zu kämpfen, wachsen sowohl stehende als auch fahrende Festungen
        -450 Infrastruktur wird sowohl in Kardak als auch in Tar(Das zweite Reich) immer besser, eine Folge der gigantischen Trampelpfade der Dorn. Trotzdem ist das Land im Gegensatz zur Insel sehr dünn besiedelt.
        -550 Das aufeinandertreffen. Die ersten, die die Ris sehen, sind Angehörige eines freien Klanbunds, der kurz davor steht, von Kardak angegriffen zu werden.

        [Erzählmode]
        Kardak-Lagrem(Die Klanvorsitzenden tragen immer kurzfristig den Namen des Reiches im Namen) sah auf den kleinen Dargas herunter. Es kostete ihm Mühe, diesen Abschaum nicht die Zunge Rauszureißen und dann ins Exil zu schicken, denn er hatte die zwei der ehrlosesten Eigenschaften an sich und befleckte seinem Avatar dadurch wohl dermaßen, dass es all seine Kameraden spüren müssten. Zum einen war er Angehöriger eines freien Klans, und damit ein Feind. Zum anderen war er ein Verräter an seinem Klan.
        Zitternd und stammelnd erzählte er von neuen Verbündeten. Wasserdämonen in Virtgestalt, die über das Meer gekommen waren und sich mit dem "Bund der freien Völker" zusammengetan hatten. Der Verräter war nichts als ein kleiner Jäger in seiner Gemeinschaft, darum wusste er nichts genaues, doch genug, um Lagrem zu zeigen, wie tief der Bund gefallen war. Und doch konnte er keinen Angriff wagen, solange er nicht wusste, was es mit diesen Dämonen auf sich hatte.
        Hinter ihm, auf kleineren Kopien seines Throns saßen all die Vertreter der KLane, die das Reich umfaßte. Die wenigsten waren wirklich Klanchefs, hauptsächlich thronten dort wichtigtuerisch einfache Diplomaten, die hier das Jagen und die Schaukämpfe genoßen, die ihnen dargeboten wurden. Trotzdem würde er ihre zustimmung einholen, bevor er das tun würde, was er vorhatte. Er würde einen Dämonen stehlen.
        Seine reich verziehrten Unterarmklingen blitzten im fahlen Licht der Kohlebecken auf, die den riesigen Raum nur bedingt beleuchten konnten auf, als er dem Verräter vor ihm die Kehle durchschnitt. Dann atmete er tief ein, und drehte sich zu seinen Hintermännern um. [/Erzählmode]

        Is das was?
        Jaaa das gefällt

        [EM] Hala Kabir war vom Minister für strategische Fragen mit auf diese Handelsmission geschickt worden um zu erfahren was es mit diesen kryptischen Warnungen dieser Leute über "den mächtigen Kardak" auf sich hatte. Doch sein Interesse daran stand, vorsichtig gesagt, eher zurück hinter seiner Neugier über diese Äußerst seltsame Kultur. Er war eingeladen einer Zeremonie beizuwohnen bei der der Repräsentant(Avatar) dieses Klans gestärkt werden sollte indem, sowie er es verstanden hatte, ihm Werkzeuge dargebracht wurden. Er musste schmunzeln, erinnerte es ihn doch an die einfachen Gemüter in seiner eigenen Heimat die immer noch versuchten ihre Lebensdämme mit realen Materialien zu ergänzen ohne die Natur des Lebensflusses im Ansatz verstanden zu haben. Ein seltener Moment, gab es doch wenig zu lächeln in dieser trockenen Einöde die ihm die Kleidung vom Körper zu reißen schien(normalerweise klebt die Kleidung am nassen Körper, doch hier...). Sein Adjutant gab ihm bescheid das es gleich losgehen sollte, also band er sich seinen Schirm an den Arm und machte sich auf den Weg zum Ritualplatz(ein paar Steine mitten in einer nahegelegenen Schlucht). Auf dem Weg dorthin löcherte er seinen Adjutanten mit Fragen über das was sie erwarten würde, doch dieser schien sich mehr um diesen Kardak wer immer das auch war zu sorgen. Kabir beruhigte ihn, sicher wäre das nur irgendeine ihrer mythologischen Gestalten. Kabir bemerkte erst nicht das sie schon angekommen waren, da er so in das Gespräch und seine Gedanken versunken war, das ihn erst der spitze Schrei seines Adjutanten aus diesen hervor rissen.
        Vor ihm lagen die Priester die er hier treffen wollte, grausam abgeschlachtet und entstellt über den Opferplatz verteilt.Opferten sich diese Leute etwa selbst? Nein von so etwas hätte er(oder zumindest sein Adjutant) erfahren.
        Selbiger riss ihm, der immer noch erstarrt war, am Arm um ihm anzuzeigen das es besser wäre jetzt zu fliehen, doch sowie er dies in die Tat umsetzen wollte sah er schon einen Dorn, aus der Richtung aus der sie gekommen waren, mit einem schwer gepanzertem Dargas auf dem Rücken auf sie zustürmen.
        Noch ehe er den Gedanken fassen konnte in welcher Richtung er stattdessen einen Fluchtweg finden konnte(panisch instinktiv hielten seine Augen nach einem Tümpel ausschau der hier natürlich nicht zu finden war), traf ihn ein dumpfer Schlag auf den Hinterkopf...[/EM]
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          EM] Hala Kabir war vom Minister für strategische Fragen mit auf diese Handelsmission geschickt worden um zu erfahren was es mit diesen kryptischen Warnungen dieser Leute über "den mächtigen Kardak" auf sich hatte. Doch sein Interesse daran stand, vorsichtig gesagt, eher zurück hinter seiner Neugier über diese Äußerst seltsame Kultur. Er war eingeladen einer Zeremonie beizuwohnen bei der der Repräsentant(Avatar) dieses Klans gestärkt werden sollte indem, sowie er es verstanden hatte, ihm Werkzeuge dargebracht wurden. Er musste schmunzeln, erinnerte es ihn doch an die einfachen Gemüter in seiner eigenen Heimat die immer noch versuchten ihre Lebensdämme mit realen Materialien zu ergänzen ohne die Natur des Lebensflusses im Ansatz verstanden zu haben. Ein seltener Moment, gab es doch wenig zu lächeln in dieser trockenen Einöde die ihm die Kleidung vom Körper zu reißen schien(normalerweise klebt die Kleidung am nassen Körper, doch hier...). Sein Adjutant gab ihm bescheid das es gleich losgehen sollte, also band er sich seinen Schirm an den Arm und machte sich auf den Weg zum Ritualplatz(ein paar Steine mitten in einer nahegelegenen Schlucht). Auf dem Weg dorthin löcherte er seinen Adjutanten mit Fragen über das was sie erwarten würde, doch dieser schien sich mehr um diesen Kardak wer immer das auch war zu sorgen. Kabir beruhigte ihn, sicher wäre das nur irgendeine ihrer mythologischen Gestalten. Kabir bemerkte erst nicht das sie schon angekommen waren, da er so in das Gespräch und seine Gedanken versunken war, das ihn erst der spitze Schrei seines Adjutanten aus diesen hervor rissen.
          Vor ihm lagen die Priester die er hier treffen wollte, grausam abgeschlachtet und entstellt über den Opferplatz verteilt. Sein Adjutant riss ihm, der immer noch erstarrt war, am Arm um ihm anzuzeigen das es besser wäre jetzt zu fliehen, doch sowie er dies in die Tat umsetzen wollte sah er schon einen Dorn, aus der Richtung aus der sie gekommen waren, mit einem schwer gepanzertem Dargas auf dem Rücken auf sie zustürmen.
          Noch ehe er den Gedanken fassen konnte in welcher Richtung er stattdessen einen Fluchtweg finden konnte(panisch instinktiv hielten seine Augen nach einem Tümpel ausschau der hier natürlich nicht zu finden war), traf ihn ein dumpfer Schlag auf den Hinterkopf...[/EM]
          Einmalig, wie autentisch du die Mentalitäten rüberbringst - unbezahlbar. Dieses liebenswürdig überhebliche ist auch toll.

          Thema Kleidung: Die Dargas habe ausschließlich Rüstung, auch die normalen Bürger haben permanent eine Bauchrüstung(wegen kleiner Tiere mit scharfen Zähnen und insgesamt dem harten Boden), die an den verbindungsgelnken zum Körper angebracht wurde.

          Diese Ritualplätze werden übrigens nie aufgewertet, mit Gebäuden oder so, sondern im Urzustand gelassen(ich weiß, du hast nichts dagegengesagt)

          [EM] Thorurim zog seinen Trupp panisch ab. Sie hatte den seltsamen Virt gefaßt, jetzt hatte sie ihn mit den Hinterbeinen festgekrallt, bemüht, nicht vom Dorn zu fallen. Er war eindeutig ein Mann, obwohl filigraner als sie selbst und glitschig vor irgendeiner Flüßigkeit.
          Jetzt würden bald die Männer des Bundes kommen, und sie waren berüchtigt für ihre schnellen und absolut perfekt gezüchteten Katagas(Die Reptilienreittiere), denen weder ihr Dorn, noch die Katagas ihrer Leute entfliehen konnten.
          Vorsichtshalber hatte die Nachhut bereits die Lanzen gezückt und die Widerhakenaufsätze(Eine Lanze kann mit einigen Extras ausgestattet werden, je nach dem was, wie und wo man töten will) montiert, um bei Gefahr die Angreifer von den Tieren zu holen.
          Jetzt trat die Gruppe aus der Schlucht aus und sah sich mit der riesigen Ebene von Rin-aran konfrontiert. Thorurim sah am Horizont die Festung aufblitzen. Soweit musste sie es schaffen. Dann war der Auftrag erfüllt.

          Auf dem höchsten Aussichtsturm jener rollenden Festung, deren imposante Größe ihr die Möglichkeit gab dererlei viele zu tragen sah der Foltermeister auf die Rauchwolke, die die Reitenden aufwirbelte herab. Als Foltermeister genoß er hohes Ansehen, war die fehlerfreie und präzise Zufügung von Schmerzen doch ein wichtiger Teil des Kampfes. (Das Schmerzzufügen an sich ist nicht gern gesehen, er hat nicht oft Möglichkeit sein Handwerk auszuüben, das Reine Können ist das Wichtige. Wenn man gut ist, worin man sich übt(FolterMEISTER ist was anderes als Folterknecht) ist man einfach angesehen.) Dämonen, das wusste er, würden nichts ohne weiteres ausplaudern. Da musste er schon nachhelfen.
          Plötzlich schälte sich eine weitere Rauchwolke aus dem Flimmern der heißen Wüstensonne und holte immer weiter zu seinen Kundschaftern aus.
          Schockiert stürmte der kleingewachsene Dargas die Leiter hinunter und gab verzweifelte Befehle, einen Rettungstrupp zu mobilisieren.[/EM]
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            hmmm Wiederhacken
            Nett

            zu den Rüstungen: ich dachte da bei den Kämpfern an so etwas: Lorica Segmentata nur mit zusätzlichen Arm und Beinschutz

            [EM]Thorurim schlug und schlug ihren Dorn, doch das Tier wollte einfach nicht schneller werden. Sie hatte gewusst das es ein Fehler sein würde einen Dorn für diese Mission zu verwenden, doch der Kopf des Duras(ihr Kommandant(Duras ist ihr Klannahme/Avatar)) hatte darauf bestanden. Er war ein Mann der Tradition der es sich einfach nicht vorstellen konnte ohne ein Dorn in einen Kampf zu gehen, egal wie unsinnig es sein mochte. Das hatten sie nun davon, die Festung jetzt noch vor dem Feind zu erreichen war illusorisch, ihre einzige Möglichkeit bestand darin noch rechtzeitig sich mit dem Rettungstrupp zu vereinigen und sich dem Kampf zu stellen. Noch im Ritt band Thorurim ihre Beute am Geschirr des Dorns fest so das er nicht mitten im Kampf herunterfallen und zertrampelt würde, womit all die Mühe umsonst gewesen wäre. Und tatsächlich erreichte sie den Rettungstrupp noch rechtzeitig vor den Männern des Bundes. Rasch riss sie den keuchenden und schnaufenden Dorn herum, machte ihre Lanze bereit. Selber stürmen konnten sie allerdings nicht, ihre Reittiere, besonders die Dorns, mussten jetzt ein paar Sekunden verschnaufen, oder sie würde mitten im Kampf zusammenbrechen und in der Zeit wäre der Feind sowieso schon heran. Doch in einiger Entfernung machten auch die Männer des Bundes halt. Was war los? Hatten sie etwa Angst bekommen? Sie mögen so schwach geworden sein sich mit diesen glitschigen wasauchimmer zu verbünden, aber das sie selbst vor... Thorurim konnte diesen Gedanken nicht einmal zuende führen als sie nur noch ein leises Sirren hörte und ihr Männer plötzlich ohne ersichtlichen Grund aus dem Sattel vielen. Einen Augenblick später spührte sie auch einen Stich und alles wurde dunkel.

            Als der Kommondant aus der Ferne sah wie seine Männer einfach von einer Unsichtbaren Macht niedergestreckt wurden verlor er die Fassung, wie wild brüllte er Befehle die Festung in Bewegung zu setzen und die nahegelegene Stadt in der die Fremden angelandet waren anzugreifen. Was immer der Bund für hinterhältige Waffen erhielt, er musste gestoppt werden. SOFORT...[/EM]

            zur Erklährung: Die benutzte Waffe ist eine Weiterentwicklung des Blasrohres(inzwischen aus Metall), welches zusätzlich mit einer art Luftpumpe(die mittels einer Gewindenkonstruktion im Endstück die Luft besonders stark verdichtet) und einem Ventil ausgestattet ist um die Reichweite drastisch zu erhöhen
            Zuletzt geändert von 1 von 1; 03.05.2009, 14:53.
            I can see a world with no war and no hate.

            And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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              Ich musste kurz mal mittendrin innehalten und laut vor Glückseeligkeit loslachen - Geil,Geil,Geil.

              Die Rüstung: Würde ich wirklich mit Platten machen, aber ohne Helm und wenn, dann ein Schädelhelm(Also ein Totenschädeloberteil als Kopfschutz, mehr dekorativ als schützend)
              Und die Blasrohre sind auch nicht sehr viel mehr als die Armbrüste, oder? Ich meine, es ist total beängstigend, wenn man keinen Pfeil sieht und es ist eine weitere Reichweite, aber hätten die Dargas das gewusst, wäre das auch nicht so furchtbar, Fernkampfwaffen werden immer eingesetzt, da muss man halt in Deckung gehen.(Soll nicht heißen, dass die Ris nicht die echte Vormacht im Fernkampf haben, keine Angst)

              Mir ist übrigens eingefallen: Wie lange sind Ris eigentlich gebärfähig? nur so nebenbei.

              [EM] Arkir, der Foltermeister schrie vor Wut auf, als sein Tier von den Beinen geholt wurde. Sofort rappelte sich der Dargas auf und verschanzte sich hinter dem Kadaver, nur mehr wenige der Soldaten waren noch tatsächlich auf der Flucht, die meisten hatten sich mehr oder weniger gut versteckt und etwa Zwanzig waren getötet worden - inklusive der Leiterin der Mission, einer der besten Kriegerinen ihres Klans. Schade um sie, und sie hatte das ehrlose SChicksal gefunden, auf der Flucht zu sterben.
              Der Dorn trampelte verängstigt an ihm vorbei und schlug dabei einen der Soldaten von sich, was eine genaue Halbierung desselbigen zur Folge hatte. Eingeweide verteilten sich über den Boden und vom Rücken des verwirrten Ungetüms stürzte eine leblose Gestalt. Eine Frau oder ein Halbwüchsiger, eine filigrane Gestalt die in ein sehr dünnes, glattes Fell gehüllt war, das nicht gut am Körper hielt.
              Durch den, jetzt nur noch sporadisch einfallenden Beschuss, den Arkir nur durch frishc entstehende Einschusslöcher im Boden überhaupt wahrnahm, rannte der Foltermeister, alle vier Beine angewinkelt, um möglichst klein zu sein zu dem Körper. Und erkannte sogleich eine schimmernde Membran.
              Sein Mund formte sich zu einem Lächeln(Lächeln? Gibbet das?). Er hatte gefunden, wnach er gesucht hatte. Jetzt galt es nur noch heil hier rauszukommen.
              Mit einem Schlag wurden die Chancen dazu drastisch verbessert. Die Festung hatte sich bereits während er zu dem Wasserwesen gekrochen war in Bewegung gesetzt und mahlte jetzt mit gefährlicher Langsamkeit über den Steppenboden auf sie zu.
              Ein Offizier stieß einen Kampfschrei aus und Arkir bekam aus den Augenwinkel mit, dass sich die Gruppe um ihn aufstellte.
              Der stark gepanzerte Muskelprotz gab Anweisungen und ein kleiner Trupp spaltete sich ab, während der Rest in geschlossenr Formation mit der Schnelligkeit der Virt dem Feind entgegenliefen.
              Arkir musste sich überwinden, um den anderen weg zu nehmen. Die ersten Warnschüsse aus Balisten zischten über seinen SChädel hinweg, als er, den Gefangenen auf dem Rücken auf die angreifende Festung zuglit.
              [EM]

              sehr schön.

              Ach ja noch etwas: Im Norden rüstest sich gerade Tar eine größere Armee auf, nicht für eine großflächige Übernahme sondern für den Diebstahl kleinere Klans. Dazu versuchen sie große Flugsäugetiere die im Gebirge ansäßig waren zu domestizieren um sie als Vorhut einzusezten und verwirrung beim Gegner zu stiften. Sie haben dabei ziemlich viel Erfolg und bauen sich einige größere Battallions davon auf.
              Grün is bessa!
              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                freut mich das es gefällt
                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                Die Rüstung: Würde ich wirklich mit Platten machen, aber ohne Helm und wenn, dann ein Schädelhelm(Also ein Totenschädeloberteil als Kopfschutz, mehr dekorativ als schützend)
                ich hatte dabei auch nur den Torso im Link gemeint(so eine Helmform würde einem Virt auch schlecht passen). Als Helm schwebte mit so etwas vor wie ein Leicht gebogenes Blech das sich über die Schnauze bis zu Hinterkopf zieht(die Seiten freigelassen), ähnlich manchen Pferderüstungen.
                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                Und die Blasrohre sind auch nicht sehr viel mehr als die Armbrüste, oder? Ich meine, es ist total beängstigend, wenn man keinen Pfeil sieht und es ist eine weitere Reichweite, aber hätten die Dargas das gewusst, wäre das auch nicht so furchtbar, Fernkampfwaffen werden immer eingesetzt, da muss man halt in Deckung gehen.(Soll nicht heißen, dass die Ris nicht die echte Vormacht im Fernkampf haben, keine Angst)
                das gefährliche an den Blasrohren ist:
                -das sie durch das enthaltene Gift tötlich sind egal wo sie treffen(und das sie allein durch die Tatsache das sie Gift verwenden die Dargas noch mehr reizen)
                -das sie durch die Pneumatik genug Wucht erhalten um sich an schwächeren Rüstungsstellen auch noch ein Paar cm hineinbohren können um ihr Gift freizusetzen
                ->ist im Grunde genommen die Durchschlagskraft und Reichweite einer Armbrust kombiniert mit der Giftwirkung der alten Blasrohre

                Um ganz ehrlich zu sinas sind natürlich nur Nebeneffekte, der Hauptgrund ist stilistischer Natur:-1. wollte ich ihnen keine Schießpulverwaffen in die Hände drücken da dann das Verhältniss zu unausgeglichen wäre
                -2. fand ich das laut knallende und rauchende Waffen einfach vom Stil her nicht zu solchen ruhigen Leisetretern wie den Ris passten

                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                Mir ist übrigens eingefallen: Wie lange sind Ris eigentlich gebärfähig? nur so nebenbei.
                so ungefähr wie bei Menschen auch?

                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                [EM] Arkir, der Foltermeister schrie vor Wut auf, als sein Tier von den Beinen geholt wurde. Sofort rappelte sich der Dargas auf und verschanzte sich hinter dem Kadaver, nur mehr wenige der Soldaten waren noch tatsächlich auf der Flucht, die meisten hatten sich mehr oder weniger gut versteckt und etwa Zwanzig waren getötet worden - inklusive der Leiterin der Mission, einer der besten Kriegerinen ihres Klans. Schade um sie, und sie hatte das ehrlose SChicksal gefunden, auf der Flucht zu sterben.
                Der Dorn trampelte verängstigt an ihm vorbei und schlug dabei einen der Soldaten von sich, was eine genaue Halbierung desselbigen zur Folge hatte. Eingeweide verteilten sich über den Boden und vom Rücken des verwirrten Ungetüms stürzte eine leblose Gestalt. Eine Frau oder ein Halbwüchsiger, eine filigrane Gestalt die in ein sehr dünnes, glattes Fell gehüllt war, das nicht gut am Körper hielt.
                Durch den, jetzt nur noch sporadisch einfallenden Beschuss, den Arkir nur durch frishc entstehende Einschusslöcher im Boden überhaupt wahrnahm, rannte der Foltermeister, alle vier Beine angewinkelt, um möglichst klein zu sein zu dem Körper. Und erkannte sogleich eine schimmernde Membran.
                Sein Mund formte sich zu einem Lächeln(Lächeln? Gibbet das?). Er hatte gefunden, wnach er gesucht hatte. Jetzt galt es nur noch heil hier rauszukommen.
                Mit einem Schlag wurden die Chancen dazu drastisch verbessert. Die Festung hatte sich bereits während er zu dem Wasserwesen gekrochen war in Bewegung gesetzt und mahlte jetzt mit gefährlicher Langsamkeit über den Steppenboden auf sie zu.
                Ein Offizier stieß einen Kampfschrei aus und Arkir bekam aus den Augenwinkel mit, dass sich die Gruppe um ihn aufstellte.
                Der stark gepanzerte Muskelprotz gab Anweisungen und ein kleiner Trupp spaltete sich ab, während der Rest in geschlossenr Formation mit der Schnelligkeit der Virt dem Feind entgegenliefen.
                Arkir musste sich überwinden, um den anderen weg zu nehmen. Die ersten Warnschüsse aus Balisten zischten über seinen SChädel hinweg, als er, den Gefangenen auf dem Rücken auf die angreifende Festung zuglit.
                [EM]
                man spürt regelrecht das Chaos das diese neue Waffe angerichtet hat. Richtig gut rübergebracht.
                Nur:ich dachte der Foltermeister wäre in der Festung gewesen? Nun gut das ist er ebend mit dem Rettungsteam mit herausgeritten.
                @Lächeln:naja ein leichtes öffnen des Mundes halt

                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                Ach ja noch etwas: Im Norden rüstest sich gerade Tar eine größere Armee auf, nicht für eine großflächige Übernahme sondern für den Diebstahl kleinere Klans. Dazu versuchen sie große Flugsäugetiere die im Gebirge ansäßig waren zu domestizieren um sie als Vorhut einzusezten und verwirrung beim Gegner zu stiften. Sie haben dabei ziemlich viel Erfolg und bauen sich einige größere Battallions davon auf.
                ich hoffe du planst nich sie auf diesen Tieren durch die Luft eiten zu lassen(bei 2g dürfte es so schon schwierig sein ein Gewichts/Spannweite/Stabilitäts-Verhältnis zu finden. Die müssten Flügelspannweiten von Bombern haben damit ein Dargas nicht übermäßig ist Gewicht fällt das ein Flug unmöglich wird)

                [EM]langsam kam Hala Kabir zu zu Bewusstsein(mehr oder weniger), alles drehte sich, überall schmerzte sein Körper, er war so schwach das er sich nicht im geringsten bewegen konnte, nicht einmal ein Stöhnen brachte er heraus nur die Augenlieder konnte er unter großen Schmerzen öffnen. Und was er sah gefiel ihm überhaupt nicht. Er lag auf dem Boden und direkt neben ihm schien eines dieser Ungetüme, ... Dorn ja so hießen sie, Amok zu laufen und zerriss einen der Dargas. Doch jede Anstrengung auch nur einen Millimeter von diesem Ungetüm wegzukommen war vergebens, er konnte sich einfach nicht bewegen. Das sich sein Gehöhr auch langsam wider meldete machte die Sache auch nicht besser denn das einzige was er hörte waren Schreie und das Gebrüll dieser Ungetüme. Sirrend stieß eines der Pfeilgeschosse(es waren mehr eine Art Nadeln) vor seinem Gesicht in den Boden. Dies musste eine Schlacht sein, doch wie verflucht noch einmal war er hierher gekommen..alles in seinen Erinnerungen war noch verschwommen, er konnte nur kurz ein Bild von einer Schlucht voller toter Dargas erhaschen... Da ein Gesicht tauchte vor seinen Augen auf. Auch wenn er die Dargas noch schlecht auseinander halten konnte und sein Gedächtnis im Moment sowieso nicht das beste war, war es sich ganz sicher dieses Gesicht noch nie gesehen zu haben. Der Fremde lächelte doch etwas in seinen Augen verriet Kabir das ihn dieses lächeln nicht gerade beruhigen sollte. Er nahm ihn und wuchtete ihn(Kabir) auf seinen Rücken(schleuderte trifft es wohl eher). Wellen von Schmerzen durchzuckten seinen Körper. Egal ob Freund oder Feind in seinem Zustand könnte er sich diesem Muskelprotz sowieso nicht erwehren(wenn er ehrlich zu sich war hätte er das nicht einmal bei vollem Bewusstsein und in bester Fitness gekonnt) also beschloss er, auch wenn er langsam wieder seine Finger bewegen konnte, sich weiterhin ohnmächtig zu stellen. Als er ein tiefes Grollen wahrnahm konnte er sich nicht beherrschen und öffnete vorsichtig die Augen. Ein Gebirge aus Türmen kroch auf sie hinzu, aus sämtlichen Türmen ragten Knochen aller Formen und Größen und Speer schossen aus den Fenstern. Das konnte nur ein Alptraum sein, nichts von alledem ergab Sinn(besonders da dieses Gebirge beim näherkommen selbst anfing wie ein Dorn zu stöhnen und zu brüllen). Nungut, ob Traum oder nicht, solange ihn der Fremde von der Schlacht weg trug konnte es ihm recht sein. Das dieses kriechende Gebirge nun auch noch Tore öffnete und sie verschluckte konnte ihn nach den letzten Minuten auch nicht mehr schockieren(zumal die kühle im inneren ihm nicht ungelegen kam wie er bemerkte). Wenn sich alles wieder beruhigt und er wieder komplett bei Sinnen war ließ sich sicher über alles reden...

                Als er erneut erwachte fand er sich auf einer Liege wieder Arme und Beine festgeschnallt über ihm wieder das Gesicht des Fremden. Das ganze war also kein Traum. "Hallo"(wieder dieses infernalische Grinsen)
                "Huch äh ja Hallo, eine kurze Frage wenn erlaubt, Was tue ich hier?"
                "du bist hier weil der Kopf des Duras mit dir sprechen will"(Kopf hieß bei ihnen Anführer, ja das kam ihm durchaus gelegen, es gab hier wohl einiges im unklaren das man diskutieren müsste)
                "Ja sicher, ich würde gerne mit ihm sprechen. Sie brauchen mich nur losmachen, dann können wir gleich zu ihm gehen"
                "ähm Nein, er kommt hier her"....[/EM]
                I can see a world with no war and no hate.

                And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                  das gefährliche an den Blasrohren ist:
                  -das sie durch das enthaltene Gift tötlich sind egal wo sie treffen(und das sie allein durch die Tatsache das sie Gift verwenden die Dargas noch mehr reizen)
                  -das sie durch die Pneumatik genug Wucht erhalten um sich an schwächeren Rüstungsstellen auch noch ein Paar cm hineinbohren können um ihr Gift freizusetzen
                  ->ist im Grunde genommen die Durchschlagskraft und Reichweite einer Armbrust kombiniert mit der Giftwirkung der alten Blasrohre
                  Gut zu wissen, ich hatte das etwas schwächer im Sinn, aber gut dass ich jetzt weiß wie man angepackt wird.

                  ich hoffe du planst nich sie auf diesen Tieren durch die Luft eiten zu lassen(bei 2g dürfte es so schon schwierig sein ein Gewichts/Spannweite/Stabilitäts-Verhältnis zu finden. Die müssten Flügelspannweiten von Bombern haben damit ein Dargas nicht übermäßig ist Gewicht fällt das ein Flug unmöglich wird)
                  Sei nicht lächerlich. Ich wollte eine Art Kampffalknerei machen, die Viecher sind auch viel zu klein, dass überhaupt ein Virt draufpasst, geschweigedenn stark genug, einen zu tragen.

                  Der Erzählteil hat alles sehr geil ins Detail beschrieben und kurz wollte ich fragen wie sich die verstehen, aber dann ist mir das Schallsystem eingefallen.

                  [EM]
                  Als Hararim Duras die Treppe hinabeilte, war das SCharmützel bereits vorbei. Er hatte einen Ausfall mit seiner geliebten schweren Reiterei versucht und so den Feind zum Neuformieren gezwungen. Dann hatte er zum Rückzug blasen müssen, war selbst allerdings mit der gepanzerten Kavallerie noch auf dem Posten geblieben, um den Feind zurückzuhalten.
                  Es war wichtig, dass so wenige wie möglich starben, der Tod auf der Flucht hatte nichts ehrenvolles, so hatte er jedes Geschick aufbringen müssen um möglichst verlustfrei durch die Schlacht zu kommen.
                  Seine blutbeschmirte, schartige Lanze drückte er mit Dankesworte an seinen obersten Offizier und schickte ihn mit den Worten: "Das Haus Duras wache über dich" fort. Dann schlug er die Tür zur Folterkammer auf.
                  Der Foltermeister, dessen Namen ihm entfallen war, warf eine blutverschmierte Klinge auf einen, mit frischem Lebenssaft rot gefärbten Tisch und wischte sich mit der Zunge noch mehr der Flüßigkeit aus dem Gesicht.
                  "Meister Kopf! Ich bin erfreut sie zu sehen, und das auch noch unter solch glücklichen Umständen!"
                  Verächtlich schnappte der Angesprochene nach dem Diener des Schmerzens.
                  "An diesem Treffen ist nichts erfreuliches! Ich komme, um etwas zu befragen, das unseren Vormarsch aufhalten könnte, und wegen dem ich meine Nachfolgerin in den ehrlosen Tod geschickt habe. Was habt ihr aus dem Monster herauskitzeln können?"
                  Er erfuhr, dass das Wesen Hala Kabir hieß und wegen einer Expedition von einer geheimnissvollen Insel aufs Festland gekommen war und, dass die Wunderwaffen mit einer Art künstlichen Wind funktionierten und einige Details, die der Krieger nicht verstand.
                  Dann trat er vor, mit Hass im Gesicht. Das Wesen kam in Sichtweite, aus Mund Nase und Augen blutend, von denen eines furchtbar geschwollen war. Der empfindliche Bauch war über und über mit tiefen Schnitten übersäht und das Fleisch mit Ketten versehen, an denen man durch ziehne das Schmerzniveau kontrollieren konnte. Bei einem Dargas wäre Hararim von Mitgefühl und Eckel überwältigt gewesen. So empfand er nur Befriedigung. "Dämon Hala. Ihr seid hiermit der Gefangene der Kadak, an dessen obersten Kopf, Kardak-Lagrem, wir euch ausliefern werden. Um unsere Sicherheit zu garantieren und um den Gefallenen sowie dem Avatar des großen Durasklans Genugtruung zu verschaffen wird man euch nun blenden. Foltermeister, spiel dein blutiges Spiel." Vor der Tür hörte er den, vor erschöpfung nicht mehr besonders lauten Schmerzschrei.
                  Arkir, ja so hieß er... Bei ihm starben sie nie. Die Unglücklichen...

                  Kardak Lagrem hatte indess einen Beschluss gefaßt. Er müsste die Verluste in Kauf nehmen, die das Vernichten des Bundes mit sich brachten, sie würden sonst von den Dämonen zu viel Unterstüzung bekommen. Das hieß, er musste eine Armee zusammenziehen.
                  Ein befriedigtes Lächeln zog sich über sein sonstso finsteres Gesicht.
                  [/EM]

                  Verbeugung*
                  Grün is bessa!
                  Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                    EM
                    flink drückte sich das kleine Kurierschiff zwischen den großen Handelsschiffen(Katamarane die Kammer auf der Fläche zwischen den Rümpfen bis zur oberen Abdeckung beladen) hindurch direkt auf das größte Gebäude in der Bucht(mit eigenem Landesteg) zuhaltend. Kaum war die Landeplanke heruntergelassen hechtete ein Bote von Bord und lief allen umherwandelnden Ris ausweichend, schnurstracks in die Haupthalle. Theoretisch kam es nach den anderthalb Wochen auf See nicht auf diese paar Minuten drauf an doch es geziemte sich nicht für einen Boten seine Nachricht schlendernd abzuliefern(besonders wenn es sich um wichtige Nachrichten wie diese handelte). Bei seinem Ziel angekommen blieb er abrupt stehen, legte die Botschaft schweigend auf ihren exakten Platz auf dem Schreibtisch und blieb schweigend aber schwer atmend auf der für ihn imaginär markierten Position auf dem Boden stehen(auf allen vieren).
                    Der Minister für strategische Fragen nahm dem Brief auf und gab das Zeichen das der Bote nun seine Pflicht erfüllt hatte und den Raum verlassen konnte.
                    ***
                    Von: Kapitän Haiduk Kobal
                    An: Minister für strategische Fragen Hala Kamov

                    Weiser Minister ich bitte den unformalen Ton dieses Briefes zu entschuldigen doch erlaubt die Zeit keine Ausgestaltung nach dem Code Grinii. Es scheint das die Bedrohung von der unsere Handelspartner berichteten durchaus real ist. Bei dem "Kardak" handelt es sich nicht wie wir erst fälschlich Annahmen um eine Person oder eine Kreatur sondern um ein Imperium bestehend aus mehreren Klans der Dargas dessen Einflussgebiet im Bereich von uns noch unerforschten Küstengebiet und weiten Teilen des Landesinneren liegt. Der erste unerwartete Angriff begann vor 4 Tagen bei dem wie ich euch leider mitteilen muss euer Sohn Hala Kabir verschleppt und wie wir annehmen genau wie sein Adjutant getötet wurde. Seit dem nahm die Intensität der Angriffe beständig zu. Ich habe die Lasal(Schiff) ausgeschickt die Küstengebiete nach den Siedlungen der Kardak abzusuchen. Da seit gestern auch einige ihrer mobilen Landfestungen an der Belagerung der Stadt teilnehmen sah ich mich ebenfalls gezwungen die Bevölkerung der Stadt zusammen mit allen Lebensmitteln die wir unterbringen konnten auf die Brassov, Malov und Rikal zu evakuieren welche nun in den Gewässern vor der Küste kreuzen. Von den anderen Städten unserer Handelspartner habe ich bisher keine Nachricht erhalten. In Anbetracht dessen das dieses Imperium nicht zu Verhandlungen bereit zu seien scheint und der Tatsache das die Lebensmittel die wir mit auf das Schiff nehmen konnten bei ihrem erreichen dieser Botschaft bereits zu einem fünftel aufgebraucht sein sollten, bitte ich sie dringend um Nachschub, Verstärkung und/oder neue Anweisungen.

                    Kapitän Haiduk Kobal
                    3.Tag des 4.Mondes des Jahres 614 nach Ris
                    ***
                    fassungslos starrte Minister Hala noch einige Sekunden auf die Botschaft bevor er nach seinem Sekretair klingelte. Er musste eine Ratssitzung einberufen, auf der Stelle...
                    /EM

                    Code Grinii:eine Art Din für offizielle Schreiben bei der jeder Satz nach einem Muster eine gewisse Länge haben muss
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                      Ich wollte auch so eine Nachricht verschicken lassen! Zufall! Aber darauf werd ich verzichten müssen. Das ist ja das Tolle.

                      Erklär mir mal, wie der Schreibtisch funktioniert, mit der Bodennähe. Gibbet Sessel, oder genügt der Boden? Bei den Dargas sind niedrtige Bänke zum Drauflegen zwar oft zu sehen, aber nichts um zu arbeiten.

                      Und: Wie viele Schiffe waren denn da jhetzt mit? Wir sollten uns jetzt mal über die Dimensionen klar werden. Wie viele schwimmende Festungen und wieviel Besatzung?

                      [EM] Das einzige, das Kabir wahrnehmen konnte, war die gleichmäßige Bewegung seines Fort´bewegungsmittels und das Stampfen seiner Zugtiere.
                      Vollste schwärze umgab ihn und dort, wo seine Augen wahren fühlte sich alles an, als wäre es mumifiziert. (Die Membran ist innen ja nicht, darum ist ein fehlendes Auge doppelt schlimm, das ganze trocknet aus und wird brüchig)
                      Auch sein restlicher Körper war trocken und hart, kaum mehr etwas vom lebenswichtigen Schleim bedeckte ihn. Er brauchte dringend Wasser, oder er würde sterben. Kurz überlegte der Gepeinigte. Dann kam er zum Schluss, dass er lieber auf Wasser verzichten würde.
                      Doch wie ein grausamer Schlag des Schicksals war das aufschlagen der Tür zu hören und ein Wasserschwall ergoß sich über seinen Körper. Die Stimme, die ihn ausgefragt hatte, die Stimme jenes Monstrums, das ihn verstümmelt und geblendet hatte, diese finstere und grausame Stimme erfüllte jetzt den Raum.
                      "Bringt ihn zu Hararim. Er wird ihn höchstselbst zum Kopf bringen wollen."
                      Eine starke Hand hob ihn hoch und schleppte ihn wie eine Bündel stoffe in den Nebenraum, der ihn noch als glattpolierter Gang in Erinngerung war. Sein schwächlicher Protest wurde ignoriert. Dann ergoß sich wieder Wasser über ihn und Hände begannen ihn zu reinigen, seine Wunden wurden verbunden, über seine Augen eine nasse Augenbinde gelegt - doch er war zu erschöpft, um verwirrt zu sein. Dann legte man ihn auf eine Strohmatte und er fiel in einen tiefen Schlaf.

                      DAs Wasserwesen war in der Tat schmächtig, doch der Kopf der Duras, wer es auch im Moment war, war klug genug gewesen ihn im bestmöglichen Zustand zu Kardak Lagrem zu bringen. Er hatte seine schwarze, besonders schwere Rüstung angelegt um Eindruck zu schinden, doch die verbundenen Augen zeigten ihm, dass sowohl das, als auch die Ritentänzerrinnen zu beiden Seiten des Saals überflüßig war.

                      "Ich grüße euch, Herr Hala Kabir. Ich bin Kardak Lagrem, der Herr dieser bescheidenen Lande"
                      Als antwort zuckte dieser nur als Ausdruck der ablehnung mit dem Kopf nach vorne.
                      "Ich weiß, was meine Untergebenen euch angetan haben muss furchtbar für euch sein, doch ich will euch trotzdem nur gutes."
                      Ein verächtliches Schnauben. Die ZUnge, die aus dem Maul der Kreatur hängte, weitete sich an der Spitze bei jedem Atemzug, doch Lagrem nahm keine Notiz davon, vielmehr schritt er weiter vor und bedeutete seinen Soldaten, die ihn zuvor gehalten hatten, von dem Verletzten abzulassen.
                      "Was seid ihr?"
                      Keine Antwort.
                      "Seid ehrlich zu mir, und sagt es! Ihr seid keine Dämonen, die Avatare schicken nicht so ohne weiteres etwas in unsere Welt! Was seid ihr? Seid ihr Tiere?"
                      Endlich bewegte Hala Kabir seine Schallmembran: "Wir sind viel mehr Virt, als ihr es je sein werdet! Ihr seid nur abschaum, wir, die Ris, sind keine Tiere, wir blenden nicht so ohne weiteres Fremde!(Stimmt so nicht ganz, das Blenden ist auch eine Strafe bei den Ris) Und verlasst euch auf eines, wir werden wiederkommen, mit FLotten, die alles vernichten werden, was ihnen in den Weg kommt!"
                      Der Kopf wurde hellhörig: "Und das ist der Moment, wo ich einharken möchte: Schickt keine Soldaten hierher. Wäret ihr nicht derart.... gehandycaped hätte ich euch meine Armeen gezeigt. So aber beschränke ich mich darauf, euch davon zu berichten. Im Moment belagern die Festen der, den Bund umgebenen Klans die Städte. Der Bund der freien Völker wird sich leicht erwehren können, auch wenn sie nicht auszubrechen vermögen. Nun habe ich aber hier meine wahre Armee. Und sie umfaßt mehrere Hundert Festen samt Besatzung, zweihundert tausend Mann zu Land und einhunderttausend zu Katage und Dorn(Ich flehe dich an, bitte hilf mir mit den Dimensionen! Ich weiß nicht, ob das gut so ist oder nicht! Wieviele sollen es sein um wirklich, wirklcih viele zu sein? SInd es zu viel Festen? Ich glaube schon...)
                      Eure Armee wird daran zerschellen."
                      Der Ris war stumm und faßungslos geworden, ob der Gigantomanie der Armeen. Er wusste nicht sicher, ob es stimmte, doch es klang plausibel - der Kontinent war gigantisch und dieses Kardak erstreckte sich über weite Teile. Die Armeen seiner Heimat würden im Angriff scheitern und selbst in der Deffensive wanken.
                      Kardak Lagrem fuhr fort: "ich gebe euch eine Eskorte und ein Schiff. Wir haben einen weiteren "Ris" gefangen genommen, er hat uns gesagt, ihr hättet großes Ansehen. Dieser, euer Kammerad wird das Boot navigieren und ihr werdet einen Genozid verhindern. Seid ihr einverstanden?"
                      Voller Abscheu zögerte Hala Kabir.

                      Die Sänfte auf dem Dorn, auf dem er in Richtung Meer geritten wurde, war unbequem, aber besser als alles, auf dem er bis jetzt auf diesem gottverlassenen Kontinent geschlafen hatte. Der Ris, der navigieren sollte, war der erste Maat seines Schiffes gewesen.
                      [/EM]

                      wir sollten irgendwann mal ein Charakterregister machen....
                      Grün is bessa!
                      Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                        Erklär mir mal, wie der Schreibtisch funktioniert, mit der Bodennähe. Gibbet Sessel, oder genügt der Boden? Bei den Dargas sind niedrtige Bänke zum Drauflegen zwar oft zu sehen, aber nichts um zu arbeiten.
                        vom Prinzip her wie die Werkbank also eine etwa 45° Liege zum bäuchlings drauf liegen nur in dem Fall mit einem Drehgestell statt 4 Beinen. Der Schreibtisch ist in dem Fall etwa25-30cm niedriger als die Oberkante der Liege (weshalb er im Verhältnis zu menschlichen Schreibtischen relativ Bodennah ist) und beinahe halbkreisförmig um die Liege angeordnet


                        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                        Und: Wie viele Schiffe waren denn da jhetzt mit? Wir sollten uns jetzt mal über die Dimensionen klar werden. Wie viele schwimmende Festungen und wieviel Besatzung?
                        schwimmende Festungen waren gar keine dabei. Diese sind für breite Flüsse und Seen konstruiert, die hohen Wellen auf dem offenen Meer halten die nicht aus. An Schiffen waren 5 mit auf dieser Handelsexpedition, die 3 Frachtschiffe(Brassov, Malov, Rikal(2rümpfige Katamarane)Besatzung:70) und 2 Kreuzer(Lasal und Kublinka(Trimarane)Besatzung:160)

                        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                        Und sie umfaßt mehrere Hundert Festen samt Besatzung, zweihundert tausend Mann zu Land und einhunderttausend zu Katage und Dorn(Ich flehe dich an, bitte hilf mir mit den Dimensionen! Ich weiß nicht, ob das gut so ist oder nicht! Wieviele sollen es sein um wirklich, wirklcih viele zu sein? SInd es zu viel Festen? Ich glaube schon...)
                        In Anbetracht dessen das wir es dabei mit einer Macht zu tun haben die beinahe einen halben Kontinent inne hat, militant ist(hoher anteil an Kriegern in der Bev) und sich durch die Neuankömmlinge in ihrer Existenz bedroht sieht würde ich sagen passt die Truppenstärke schon. Nur die Anzahl der Festungen ist zu hoch gegriffen. Immerhin sollen das in der Zeit geradezu wandelnde Berge sein, mehr als 70 dürften da ökonomisch unmöglich zu halten sein(und selbst diese Zahl würde eine enorme Belastung darstellen).


                        es ist aber auch nicht zu erwarten das die Ris/entsprechender Risstaat ihre gesamte Flotte gegen diesen Gegner richten (man fragt sich in der Heimat ob ein paar Handelsposten mit den Dargas, es überhaupt wert sind etwas zu unternehmen(eine Gefahr für die Ris sind sie ja nicht da sie keine Flotte besitzen)). Und selbst mit der gesamten Flotte würden sie dennoch an der Küste festsitzen(haben ja nichts landfähiges was es mit den mobilen Festungen der Dargas aufnehmen könnte)

                        sorry diesmal kein EM, keine Zeit dafür
                        Zuletzt geändert von 1 von 1; 04.05.2009, 10:58.
                        I can see a world with no war and no hate.

                        And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                          Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                          In Anbetracht dessen das wir es dabei mit einer Macht zu tun haben die beinahe einen halben Kontinent inne hat, militant ist(hoher anteil an Kriegern in der Bev) und sich durch die Neuankömmlinge in ihrer Existenz bedroht sieht würde ich sagen passt die Truppenstärke schon. Nur die Anzahl der Festungen ist zu hoch gegriffen. Immerhin sollen das in der Zeit geradezu wandelnde Berge sein, mehr als 70 dürften da ökonomisch unmöglich zu halten sein(und selbst diese Zahl würde eine enorme Belastung darstellen).
                          Das war mir klar. Aber dadurch, dass es nur die Hauptstreitmacht ist und nicht alle Armeen zusammen, würde ich eher auf fünfzig gehen.

                          es ist aber auch nicht zu erwarten das die Ris/entsprechender Risstaat ihre gesamte Flotte gegen diesen Gegner richten (man fragt sich in der Heimat ob ein paar Handelsposten mit den Dargas, es überhaupt wert sind etwas zu unternehmen(eine Gefahr für die Ris sind sie ja nicht da sie keine Flotte besitzen)). Und selbst mit der gesamten Flotte würden sie dennoch an der Küste festsitzen(haben ja nichts landfähiges was es mit den mobilen Festungen der Dargas aufnehmen könnte)
                          Stichwort Expansion. Der Kontinent ist klein, die anderen beiden werden von Gebirgszügen(Die vieeeeel schwerer zu überwinden sind als der ganze Ozean) von ihnen getrennt und Wassergräben buddeln ist ja eine angewandte Kunst bei den Ris(Darum ist auch Schlacht am Land kein Problem, weil sie zum einen gute Weitkämpfer und zum anderen eben diese Möglichkeit ihre eigenen Kampfwege aufzubauen haben).
                          Hinzu kommt noch der ideelle Wert der ganzen Aktion, man kann doch nicht so früh einen Kreuzug im Namen der RIsheit abbrechen, das sehen wir in der Geschichte der Menschheit, dass man sich in solchen Dingen gerne mal vebohrt.


                          sorry diesmal kein EM, keine Zeit dafür
                          Mach hinne.
                          Grün is bessa!
                          Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Stichwort Expansion. Der Kontinent ist klein, die anderen beiden werden von Gebirgszügen(Die vieeeeel schwerer zu überwinden sind als der ganze Ozean) von ihnen getrennt und
                            wenn man bereits Zugang zur Schifffahrt hat kann man Gebirge ja einfach an der Küste umschiffen.

                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Wassergräben buddeln ist ja eine angewandte Kunst bei den Ris(Darum ist auch Schlacht am Land kein Problem, weil sie zum einen gute Weitkämpfer und zum anderen eben diese Möglichkeit ihre eigenen Kampfwege aufzubauen haben).
                            trotzdem wäre der Aufwand mitten im Krieg solche riesigen Kanäle(ihre Pötte sind ja nun auch nicht die kleinsten) zu bauen zu groß(besonders da sie dies ja nicht ungehindert tun könnten). Stattdessen könnte man ja sagen das die feindliche Hauptstadt an einem bereits existierenden Fluss liegt und so die Dargas zwingen zu ihnen zu kommen(indem man ihre Hauptstadt mit Schiffen belagert)

                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Hinzu kommt noch der ideelle Wert der ganzen Aktion, man kann doch nicht so früh einen Kreuzug im Namen der RIsheit abbrechen, das sehen wir in der Geschichte der Menschheit, dass man sich in solchen Dingen gerne mal vebohrt.
                            Es sind aber keine Menschen, Ris sehen Krieg ja nur als letztes Mittel einer sonst unlösbaren Situation. Aber gut, wenn es unbedingt auf einen alles oder-nichts-Konflikt hinauslaufen soll gäbe es da einen blinden hasserfüllten Ris der gerade in die Heimat zurückkehrt und der aufgrund seiner Ausbildung auch die rhetorischen Fähigkeiten hätte die Ris als Agitator davon zu überzeugen das dieses Dargasimperium genau so eine unumgehbare Bedrohung darstellt.

                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Mach hinne.
                            jaja ist ja gut

                            [EM]Überall herrschte dichtes Gedränge und es stank fürchterlich. Kapitän Haiduk fragte sich was in seiner Heimat wohl so lange brauchte. Es war inzwischen 6 Wochen her das er die Nachricht an den Minister geschickt hatte(und eine zweite 3 Tage später um sicher zu gehen das eine der Nachrichten ankam) und immer noch keine Antwort. Zu allem Überfluss hatten sie mit der Nahrung auch noch ein paar Schädlinge mit an Bord gebracht die sich nun durch ihre Vorräte gefressen hatten. Glücklicherweise wies einer der Matrosen ihn auf eine Lösung wenigstens dieses Problems hin. Seine Familie hatte früher eine Kunst ausgeübt bei der man Tiere im Wasser fing indem man verknotete Seile durch es zog, also gab der Kapitän den Befehl alle nicht benötigten Seile(oder was sich sonst zu Seilen verdrillen ließ) zusammen zu tragen und aus ihnen diese "Netze" zu knoten welche er dann zwischen die Brassov und die Rikal spannte. Und auch wenn es widerlich schmeckte war wenigstens für Nahrung gesorgt. Doch auch dieser Zustand würde sich nicht ewig aushalten lassen, gestern musste er schon zwei seiner Leute auspeitschen lassen weil sie im Streit um ein Stück Dornfleisch einen der Dargas erschlugen.
                            Wenigstens die Lasal war zurückgekehrt, wenn auch nur mit gemischten Nachrichten. Beinahe alle Städte ihrer Partner waren überrannt worden und die überlebenden die man nicht erwischt hatte versteckten sich nun im Sand der Steppe, dafür hatte sie mehr über dieses Kardakimperium herausgefunden. Auch wenn die meisten Siedlungen ihrer Partner zu weit landeinwärts lagen als das man sie schützen konnte lag stromaufwärts eines der größten Flüsse dieses Landes die Hauptstadt des Feindes, nur nützte ihm dieser Ansatzpunkt für eine Lösung nichts solange er hier ohne Verstärkung festsaß. Das einzige was er tun konnte war hin und wieder einen Angriff auf eine kleinere Gruppen von Feinden zu führen die sich zu nah an die Küste wagten(um Dinge zu besorgen die sie sonst noch brauchten) und zu warten...
                            Es war zum verrückt werden
                            [/EM]
                            I can see a world with no war and no hate.

                            And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                              Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                              wenn man bereits Zugang zur Schifffahrt hat kann man Gebirge ja einfach an der Küste umschiffen.


                              trotzdem wäre der Aufwand mitten im Krieg solche riesigen Kanäle(ihre Pötte sind ja nun auch nicht die kleinsten) zu bauen zu groß(besonders da sie dies ja nicht ungehindert tun könnten). Stattdessen könnte man ja sagen das die feindliche Hauptstadt an einem bereits existierenden Fluss liegt und so die Dargas zwingen zu ihnen zu kommen(indem man ihre Hauptstadt mit Schiffen belagert)

                              Es sind aber keine Menschen, Ris sehen Krieg ja nur als letztes Mittel einer sonst unlösbaren Situation. Aber gut, wenn es unbedingt auf einen alles oder-nichts-Konflikt hinauslaufen soll gäbe es da einen blinden hasserfüllten Ris der gerade in die Heimat zurückkehrt und der aufgrund seiner Ausbildung auch die rhetorischen Fähigkeiten hätte die Ris als Agitator davon zu überzeugen das dieses Dargasimperium genau so eine unumgehbare Bedrohung darstellt.
                              Du hast natürlich recht. Ich bin ein Kriegstreiber. Die Ris haben einfach eine andere Mentalität... Da musst du weiterspinnen, sonst falle ich wieder dem Blutrausch anheim


                              jaja ist ja gut

                              [EM]Überall herrschte dichtes Gedränge und es stank fürchterlich. Kapitän Haiduk fragte sich was in seiner Heimat wohl so lange brauchte. Es war inzwischen 6 Wochen her das er die Nachricht an den Minister geschickt hatte(und eine zweite 3 Tage später um sicher zu gehen das eine der Nachrichten ankam) und immer noch keine Antwort. Zu allem Überfluss hatten sie mit der Nahrung auch noch ein paar Schädlinge mit an Bord gebracht die sich nun durch ihre Vorräte gefressen hatten. Glücklicherweise wies einer der Matrosen ihn auf eine Lösung wenigstens dieses Problems hin. Seine Familie hatte früher eine Kunst ausgeübt bei der man Tiere im Wasser fing indem man verknotete Seile durch es zog, also gab der Kapitän den Befehl alle nicht benötigten Seile(oder was sich sonst zu Seilen verdrillen ließ) zusammen zu tragen und aus ihnen diese "Netze" zu knoten welche er dann zwischen die Brassov und die Rikal spannte. Und auch wenn es widerlich schmeckte war wenigstens für Nahrung gesorgt. Doch auch dieser Zustand würde sich nicht ewig aushalten lassen, gestern musste er schon zwei seiner Leute auspeitschen lassen weil sie im Streit um ein Stück Dornfleisch einen der Dargas erschlugen.
                              Wenigstens die Lasal war zurückgekehrt, wenn auch nur mit gemischten Nachrichten. Beinahe alle Städte ihrer Partner waren überrannt worden und die überlebenden die man nicht erwischt hatte versteckten sich nun im Sand der Steppe, dafür hatte sie mehr über dieses Kardakimperium herausgefunden. Auch wenn die meisten Siedlungen ihrer Partner zu weit landeinwärts lagen als das man sie schützen konnte lag stromaufwärts eines der größten Flüsse dieses Landes die Hauptstadt des Feindes, nur nützte ihm dieser Ansatzpunkt für eine Lösung nichts solange er hier ohne Verstärkung festsaß. Das einzige was er tun konnte war hin und wieder einen Angriff auf eine kleinere Gruppen von Feinden zu führen die sich zu nah an die Küste wagten(um Dinge zu besorgen die sie sonst noch brauchten) und zu warten...
                              Es war zum verrückt werden
                              [/EM]
                              [EM] Die Stadt Kardak erhob sich wie ein Gebirgsmassiv(die Kunst der übertreibung) aus dem Fluss, den er als LEbensader verwendete. Gigantische, kunstvoll gezimmerte Blöcke gingen ineinander über, Türme ragten überall in den HImmel und die Aussenmauer, die nur die letzte von vielen war(Die alten sind alle in die Stadt eingewachsen und sehen hier und dort noch als Wehrfesten raus) konnte selbst eine wilde Dornherde abhalten.
                              Áus dem Mittelschiff des Baus begab sich Kardak Lagrem mit seiner Leibwache über gewundene Treppen zum Tor und damit heraus aus der Klanstadt. Diese war merkwürdig ruhig. Viele der Parzellen waren Kasernen und ansonsten mit übenden Soldaten gefüllt gewesen die emsig und lautstark übten, Dorn und Kadakaställe hatten zur Lärmkulisse beigetragen und ein Teil der gewöhnlichen Arbeiter mussten ebenjene beliefern.
                              Doch jetzt waren die einzigen Soldaten in der Stadt die Klanwache, die von den Türmen und Zinnen herabblickte und aus den Anfängern der Soldaten bestanden, und die einzigen Tiere waren jene Kadakas, die den Boten zur Verfügung standen.
                              Freilich war es nicht nötig gewesen, ganz Kardak auszuräumen, das war Kardak Lagrem bewusst, doch war es ein Zeichen, dass aus der Hauptstadt die meisten Krieger zur Armee stießen. (Ist nicht selbstverständlich, zwar ist es die größte Stadt, aber manche Klans haben sich überdurchschnittlich auf Soldaten spezialisiert und bei denen ist beinahe jeder ein Krieger)
                              Diese Truppen lagen, samt der drei Festen, die Kardak sein Eigen nannte, ungeduldig und bereit zum Abmarsch vor der Stadt.
                              Das Eintreffen des Kopfes provozierte lauten Jubel und als er den sehnsüchtig erwarteten Marschbefehl gab, musste er sich anstrengen um keinen Sinnesvernebelenden Stolz zu spüren. (Er versucht möglichst emotionslos zu bleiben, um einen klaren Kopf zu behalten. Begründete Paranioa ist der Grund.) nur wenige Meilen vor ihm marschierten Hararim Duras(Der rest seiner streitkräfte befinden sich bereits dort) Dorns samt Festung ebenfalls zur Hauptarmee, die Kardak in weiser Vorraussicht möglichst nahe an die Städte des Bundes stationiert hatte. Jeder Kundschafter würde weitere demoralisierende Nachrichten bringen, denn das gewaltige Heer, dem war sich Kardak Lagrem sicher, würde nicht zu übersehen sein.
                              Dieses Aufgebot an Männern war nicht notwendig, um den Bund zu überrennen, doch eine längere Belagerung würde zuviele Tote fordern, was auch der Grund war, wieso er so lange davon abgesehen hatte, die Städte zu überfallen.
                              Er hatte sich zwei Ziele gesetzt: Erstens, den Bund zu vernichten, zweitens: Die Ris auf seine Seite zu ziehen. Er würde sie verschonen, sie während der Belagerung umschmeicheln. Zum einen würde ihm das einen Verbündeten in den feindlichen Reihen bringen, zum anderen, und das war viel wichtiger: Er hätte einen Bündnisspartner, der so mächtig war, dass er alle Flüße, und somit die Lebensquellen des elendigen Tar einnehmen konnte. Das wäre das endgültige Aus dieser Missgeburt eines Reiches.

                              Arkir saß indes in der Hauptkammer der Durasfestung und schwor sich seinerseits einen Eid: Er wollte das vollenden, was er angefangen hatte: hala Kabir töten.
                              [/EM]

                              O MY GOD! Its the funky shit!
                              Grün is bessa!
                              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                                [EM]ein Weißer Punkt blitzte am Horizont auf. Kapitän Haiduk schoss aus seiner liege zückte sein Fernrohr und starrte gespannt auf den Horizont. Auch wenn das schiff noch nicht ganz sichtbar war erkannte er die Segelform sofort. Es war ein Kreuzer, nun gut er hätte ein Versorgungsschiff erwartet doch ihm war jetzt jede hilfe recht. Kurz darauf blitzte ein zweites Segel hervor und dann noch eins.Ehe er sich versah war der halbe Horizont gespickt mit kleinen Flaggen. Er hatte zwar die Dringlichkeit der Verstärkung in der Botschaft erwähnt, aber das.... das musste ja fast die ganze Flotte sein. Rasch rückte sie heran und plötzlich stand er in einem Wald aus Schiffsmasten. Großer Jubel brach an Deck aus. Das größte der 125 Schiffe drehte zu seinem recht bescheidenen Kahn bei und machte fest. Sofort eilte er zur Landungsbrücke, sicher würde man ihn dort erwarten. Einer der Offiziere trat heraus und sagte ihm das man ihn in der Admiralskajüte erwarten würde(nicht ohne einen abschätzigen Blick aus seine Dargaspassagiere zu werfen). Auf dem weg dorthin sah er sowohl Zorn als auch Besorgnis in den Gesichtern der Mannschaft. Vor der Tür der Kajüte streifte er noch einmal den gröbsten Schutz ab. Eigentlich war es nicht statthaft so derangiert vor seine Vorgesetzten zu treten doch im Angesicht der letzten Wochen war dies sicher verständlich. Auch in diesem raum waren die Gesichter mit der selben Mischung aus Zorn und Besorgnis erfüllt. Da waren der Uniform nach 2 Admiräle, 5 Kapitäne, der Minister für strategische Fragen und eine völlig mit Narben verunstaltete Figur ohne Augen. Erst dachte Kapitän Haiduk der Admiral hätte einen äußerst sonderbaren Kunstgeschmack, doch dann bemerkte er das dieses Wesen atmete. Es war der junge Hala!
                                "Guten Tag Kapitän. Wie ich annehme wollen sie sich unserem Feldzug anschließen" rasselte es aus dieser Kreatur mit einer Eiseskälte die ihn am liebsten von Bord springen lies.
                                "Nun stehen sie nicht so da wie ein geck in der Sonne, machen sie Meldung!" donnerte es von einem der Admiräle noch eher er seine Gedanken ordnen konnte....
                                [/EM]
                                Geck:kleine salermanderartige Echse
                                Grund für die Gesichtsausdrücke: die Propagandageschichten von Hala Kabir

                                ja ich weis das war jetzt nicht gerade ein Meisterstück an Kreativität(mehr ein loses zusammenschustern der Handlungsstränge)
                                I can see a world with no war and no hate.

                                And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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