Zitat von Battleschnodder
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-50Jahre um intensive Handelsbeziehungen zwischen allen Stadtstaaten zu etablieren
-100Jahre bis sich Gebiete bilden in denen sich die Stadtstaaten organisatorisch vereinigen(ohne die Fläche dazwischen zu Fluten)->sowohl auf kriegerischem Weg(wenn auch seltener(wegen fehlendem Jagt/Kampftrieb)) als auch durch (freiwillige)Zusammenschlüsse
-100Jahre um ihre Angst vor dem offenen Mehr soweit zu überwinden um dort Küstenstädte zu gründen(immerhin repräsentiert das offene Meer metaphysisch das Chaos dem sie ja alle zu entkommen versuchen) und Küstenschifffahrt(Handel) zu entwickeln
-in noch einmal 100Jahren:nachdem man bei Übertritten auf nahe Inselkontinente ebenfalls Risvölker fand deren eigenartige Kunst und ungewöhnliche Hölzer(darunter etwas Bambusartiges dessen Eigenschaften großes Interesse erregten) in der Heimat reißenden Absatz findet, stellt man sich die Frage was für Schätze noch nach dem nächsten Horizont liegen.
[Erzählmode]Bis dann jemand(Karel Basov(Händler)) auf eine Küste traf die so vollkommen anders war als alles auf das man bisher traf. Kaum irgendwo ein Baum der Schutz vor der Sonne bot. Nirgendwo führte ein schützendes Gewässer ins Landesinnere. Selbst das Land an sich(der Boden) hatte alles Wasser verloren und gab daher teilweise nach als wolle es selbst das vermisste Wasser nachbilden. Sowie die Mannschaft realisierte auf was sie hier getroffen waren gingen Gerüchte im dies müsste die Heimat der Lurker sein. Die Mannschaft flehte und bettelte den Kapitän an man solle doch umkehren, in diesem Land könne es nichts wertvolles geben. Doch er weigerte sich, so gab es eine Meuterei die blutig niedergeschlagen werden musste.
Noch erschreckender war den Anblick der Bewohner, es schienen Ris zu sein und dann auch wieder nicht. Es war als hätte sie ebenfalls das Wasser verloren. Doch nachdem sie gerade erst die harte Hand Karels erfahren hatten wagte niemand auszusprechen was doch alle dachten("Lurker!"). Der Kapitän hingegen ging wie in Trance auf diese Monster zu, die jahrelang ständig unter ihm wabernde Verdammnis musste ihm den Verstand gekostet haben. Selbst diese Monster schienen ihn zu fürchten, denn auch sie wichen vor ihm zurück. Doch er setzte sich mitten auf den Platz zwischen ihren Häusern, holte seine Seekarte heraus und begann die Küste an der wir entlang fuhren in diese sonderbare Erde zu zeichnen. Einer von ihnen(Dargas) kam näher und markierte die Stelle an der wir uns befanden. Karel nickte nur rückte ein Stück zurück und zeichnete nun auch noch unsere Heimatgebiete ein, der Fremde hingegen ergänzte die Küstenlinie ...
[/Erzählmode]
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