Gefällt mir sehr. Mehr noch, als die andere.
Aber: Wenn schon denn schon, und wenn du schon in eine Schlucht baust, dann auch von Wand zu Wand, um dem Damminstinkt genüge zu tun. Und in der Steppe ist ein Brunnen von nöten, wenn kein Bach da ist. (Und der Boden: Kurzes Gras wäre doch okay, oder? Amphibien und so)
Ich finde, wir bräuchten jetzt mal den Ansatz einer größeren Zivilisation.
Bei den Ris ist das absolut einfach. Eine Familie wächst drastisch an und staut einen der größeren Flüße unter langer Planung und großem Materialaufwand. Der dadurch entstehende See schluckt einige Flüßchen, und es koimmt zu Handgreiflichkeiten und Bündnisse -> Ausbauen!
Jetzt die Dargas, erheblich schwerer. EIne Katastrophe wäre nicht schlecht. Am besten eine, gegen die man sich wenden kann. Das tun die dann auch, müssen sich aber verbünden, und so gehen fünf oder sechs Familien zusammen und bekäpfen sie. Was wäre eine Gute? Vielleicht eine gewaltige Völkerwanderung der Stachelbestien(Dorns als Namensvorschlag), die droht einen ganzen Landstrich plattzuwalzen? Dann schließen sich die, wie gesagt zusammen und es entsteht eine erste größere Gemeinschaft. Die Famillien bleiben intern aber induviduell, auch wenn sie sihc nicht abkapseln, sondern, sozial wie sie sind, sich austauschen.
Was sagt man?
PS.: Ich versuch mich mal in einer Gegenüberstellung von Dargas und Ris.
Aber: Wenn schon denn schon, und wenn du schon in eine Schlucht baust, dann auch von Wand zu Wand, um dem Damminstinkt genüge zu tun. Und in der Steppe ist ein Brunnen von nöten, wenn kein Bach da ist. (Und der Boden: Kurzes Gras wäre doch okay, oder? Amphibien und so)
Ich finde, wir bräuchten jetzt mal den Ansatz einer größeren Zivilisation.
Bei den Ris ist das absolut einfach. Eine Familie wächst drastisch an und staut einen der größeren Flüße unter langer Planung und großem Materialaufwand. Der dadurch entstehende See schluckt einige Flüßchen, und es koimmt zu Handgreiflichkeiten und Bündnisse -> Ausbauen!
Jetzt die Dargas, erheblich schwerer. EIne Katastrophe wäre nicht schlecht. Am besten eine, gegen die man sich wenden kann. Das tun die dann auch, müssen sich aber verbünden, und so gehen fünf oder sechs Familien zusammen und bekäpfen sie. Was wäre eine Gute? Vielleicht eine gewaltige Völkerwanderung der Stachelbestien(Dorns als Namensvorschlag), die droht einen ganzen Landstrich plattzuwalzen? Dann schließen sich die, wie gesagt zusammen und es entsteht eine erste größere Gemeinschaft. Die Famillien bleiben intern aber induviduell, auch wenn sie sihc nicht abkapseln, sondern, sozial wie sie sind, sich austauschen.
Was sagt man?
PS.: Ich versuch mich mal in einer Gegenüberstellung von Dargas und Ris.
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