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    Gefällt mir sehr. Mehr noch, als die andere.

    Aber: Wenn schon denn schon, und wenn du schon in eine Schlucht baust, dann auch von Wand zu Wand, um dem Damminstinkt genüge zu tun. Und in der Steppe ist ein Brunnen von nöten, wenn kein Bach da ist. (Und der Boden: Kurzes Gras wäre doch okay, oder? Amphibien und so)

    Ich finde, wir bräuchten jetzt mal den Ansatz einer größeren Zivilisation.

    Bei den Ris ist das absolut einfach. Eine Familie wächst drastisch an und staut einen der größeren Flüße unter langer Planung und großem Materialaufwand. Der dadurch entstehende See schluckt einige Flüßchen, und es koimmt zu Handgreiflichkeiten und Bündnisse -> Ausbauen!

    Jetzt die Dargas, erheblich schwerer. EIne Katastrophe wäre nicht schlecht. Am besten eine, gegen die man sich wenden kann. Das tun die dann auch, müssen sich aber verbünden, und so gehen fünf oder sechs Familien zusammen und bekäpfen sie. Was wäre eine Gute? Vielleicht eine gewaltige Völkerwanderung der Stachelbestien(Dorns als Namensvorschlag), die droht einen ganzen Landstrich plattzuwalzen? Dann schließen sich die, wie gesagt zusammen und es entsteht eine erste größere Gemeinschaft. Die Famillien bleiben intern aber induviduell, auch wenn sie sihc nicht abkapseln, sondern, sozial wie sie sind, sich austauschen.

    Was sagt man?

    PS.: Ich versuch mich mal in einer Gegenüberstellung von Dargas und Ris.
    Grün is bessa!
    Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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      Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
      Gefällt mir sehr. Mehr noch, als die andere.

      Aber: Wenn schon denn schon, und wenn du schon in eine Schlucht baust, dann auch von Wand zu Wand, um dem Damminstinkt genüge zu tun. Und in der Steppe ist ein Brunnen von nöten, wenn kein Bach da ist. (Und der Boden: Kurzes Gras wäre doch okay, oder? Amphibien und so)
      -es ist von Wand zu Wand gebaut(der Teil der bis zur anderen Wand ragt ist nur verdeckt)
      -Brunnen und Gras:gut werde ich versuchen heute Abend noch zu ergänzen

      Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
      Ich finde, wir bräuchten jetzt mal den Ansatz einer größeren Zivilisation.

      Bei den Ris ist das absolut einfach. Eine Familie wächst drastisch an und staut einen der größeren Flüße unter langer Planung und großem Materialaufwand. Der dadurch entstehende See schluckt einige Flüßchen, und es koimmt zu Handgreiflichkeiten und Bündnisse -> Ausbauen!
      zu Befehl(;P): die Aufsässigen(die ihre Flüsse verloren) werden unterworfen->müssen ein Leben auf dem See(auf Flößen) statt an den Ufern in kauf nehmen->aus ihnen wird mit der Zeit ein Bauernstand(/Sammlerstand) da sie direkt auf dem Wasser nichts groß anderes machen können(außer sammeln). Doch bald kommt man darauf das stehendes Gewässer für die Insektenzucht allein nicht ausreicht, weshalb Netzartige Flöße auf denen eine Art Algen wachsen(von denen sich die Insekten ernähren) entwickelt werden. Auf den Marschen dieses "Staatssees" siedeln sich Händler an die Waren von den Ufern(Werkstätten liegen an den Ufern/Küsten(da das Material für die Herstellung aus den Wäldern beschafft werden muss)) gegen die gesammelten Insekten tauschen.
      Die Verwaltung dieses Stadtstaates liegt in den Gebäuden rund um den Zentraldamm(in den Händen deren Erbauer) zusammen mit der Armee(Söldner).
      Mit der Zeit schließen sich mehrere solcher Stadtstaaten zusammen und Bilden das erste Risimperium(der erste Herrscher einer solchen Struktur nannte sich Ris, daher der Name dieser Gattung)

      Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
      Jetzt die Dargas, erheblich schwerer. EIne Katastrophe wäre nicht schlecht. Am besten eine, gegen die man sich wenden kann. Das tun die dann auch, müssen sich aber verbünden, und so gehen fünf oder sechs Familien zusammen und bekäpfen sie. Was wäre eine Gute? Vielleicht eine gewaltige Völkerwanderung der Stachelbestien(Dorns als Namensvorschlag), die droht einen ganzen Landstrich plattzuwalzen? Dann schließen sich die, wie gesagt zusammen und es entsteht eine erste größere Gemeinschaft. Die Famillien bleiben intern aber induviduell, auch wenn sie sihc nicht abkapseln, sondern, sozial wie sie sind, sich austauschen.
      da würde ich 2 Optionen zur Auswahl anbieten:1. eine Unterart der Garlish(Nahrungsinsekten der Ris) mutiert, verlässt den Dschungel und wird zu einer Art Heuschrecke die auf die Stachelhalme losgeht(und somit nicht nur das Baumaterial sondern auch die Häuser der Dargas bedroht).->Stämme schließen sich zusammen und schicken eine Expedition los die entweder die Ursache beseitigen soll oder eine Lösung finden soll. Diese Expedition trifft erstmals auf die Ris von denen sie die Sammelmethode lernen welche eine Möglichkeit ist diese Plage einzudämmen.-> zusammen mit der Idee des Sammelns kommt auch die Idee das ganze Staaten mehr leisten können als Stämme zu den Dargas
      Option2: Simple Unterwerfung anderer Dargasstämme durch den stärksten stamm incl Tributzahlungen, wodurch dieser noch schneller wächst->Staatsbildung
      I can see a world with no war and no hate.

      And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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        Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
        -es ist von Wand zu Wand gebaut(der Teil der bis zur anderen Wand ragt ist nur verdeckt)
        -Brunnen und Gras:gut werde ich versuchen heute Abend noch zu ergänzen

        zu Befehl(;P): die Aufsässigen(die ihre Flüsse verloren) werden unterworfen->müssen ein Leben auf dem See(auf Flößen) statt an den Ufern in kauf nehmen->aus ihnen wird mit der Zeit ein Bauernstand(/Sammlerstand) da sie direkt auf dem Wasser nichts groß anderes machen können(außer sammeln). Doch bald kommt man darauf das stehendes Gewässer für die Insektenzucht allein nicht ausreicht, weshalb Netzartige Flöße auf denen eine Art Algen wachsen(von denen sich die Insekten ernähren) entwickelt werden. Auf den Marschen dieses "Staatssees" siedeln sich Händler an die Waren von den Ufern(Werkstätten liegen an den Ufern/Küsten(da das Material für die Herstellung aus den Wäldern beschafft werden muss)) gegen die gesammelten Insekten tauschen.
        Die Verwaltung dieses Stadtstaates liegt in den Gebäuden rund um den Zentraldamm(in den Händen deren Erbauer) zusammen mit der Armee(Söldner).
        Mit der Zeit schließen sich mehrere solcher Stadtstaaten zusammen und Bilden das erste Risimperium(der erste Herrscher einer solchen Struktur nannte sich Ris, daher der Name dieser Gattung)


        da würde ich 2 Optionen zur Auswahl anbieten:1. eine Unterart der Garlish(Nahrungsinsekten der Ris) mutiert, verlässt den Dschungel und wird zu einer Art Heuschrecke die auf die Stachelhalme losgeht(und somit nicht nur das Baumaterial sondern auch die Häuser der Dargas bedroht).->Stämme schließen sich zusammen und schicken eine Expedition los die entweder die Ursache beseitigen soll oder eine Lösung finden soll. Diese Expedition trifft erstmals auf die Ris von denen sie die Sammelmethode lernen welche eine Möglichkeit ist diese Plage einzudämmen.-> zusammen mit der Idee des Sammelns kommt auch die Idee das ganze Staaten mehr leisten können als Stämme zu den Dargas
        Option2: Simple Unterwerfung anderer Dargasstämme durch den stärksten stamm incl Tributzahlungen, wodurch dieser noch schneller wächst->Staatsbildung
        ZUallererst zu den Dargas: Die erste Option geht mir furchtbar gegen den Strich. So ein früher Kontakt, und das, obwohl sie auf verschiedenen Kontinenten wohnen. Ausserdem würde das verhindern, dass man erstmal was individuelles aufbaut, um das dann auszutauschen.

        Die zweite ist besser, aber wieso sollte man die unterwerfen, in der Steppe ist viel Platz. Hast einen Vorschlag?


        Und jetzt noch zu den Ris: Tolle Ideen. Anfangs war dieser Bauernstand eine Sklavenschicht, dann, etwa einhundert Jahre, nachdem der große Fluß der "Riser"(River, höhö) aufgestaut wurde, kam ein Aufstand, der große Teile der Hauptstämme eroberte, und die bedrohte Oberschicht tauschte eine bezahlte Arbeit und aufstiegschancen gegen die Zurükerlangung der Stämme.

        Die Armee sollte aus Söldnern bestehen, da hast du recht, die jederzeit das Heer verlassen können, ausser bei Kampfhandlungen, aber der Ehrbegriff muss ganz groß geschrieben stehen auf die Tour: Wer in diesem Leben keine Ehre im Kampf zeigt, wird im nächsten Leben ein Dargas.

        gehen wir noch nicht soweit, dass ein Imperium entsteht, das ist zu schnell, wir müssen das ganze ausarbeiten und jetzt stärker auf die Dargas fokusieren.

        Diese, würde ich sagen, haben ein Armee-aufnahmeritual, das dem Spartas leicht ähnelt, aber nicht so Lebensverneindend ist. Ein Dargas wird ausgeschickt, um sich einen Dorns zu krallen - Sie zu töten ist nicht notwendig, für einen einzelnen gar nicht möglich. Aber er muss einen Stachel mitbringen, dann aus dem, um auch seine Handwerkliche geschicklichkeit zu beweisen, zu seiner ersten Waffe machen und dann wird er in der Armee aufgenommen, die keine Söldner sondern fest angestellte Soldaten sind.
        Grün is bessa!
        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
          Die zweite ist besser, aber wieso sollte man die unterwerfen, in der Steppe ist viel Platz. Hast einen Vorschlag?
          um mit den Tributzahlungen ein zusätzliches Einkommen zu haben

          oder einfach nur um zu Rauben, Plündern, Misshandeln...(kurz einfach um ein bisschen Spaß und eine gute Zeit zu haben)
          Und jetzt noch zu den Ris: Tolle Ideen. Anfangs war dieser Bauernstand eine Sklavenschicht, dann, etwa einhundert Jahre, nachdem der große Fluß der "Riser"(River, höhö) aufgestaut wurde, kam ein Aufstand, der große Teile der Hauptstämme eroberte, und die bedrohte Oberschicht tauschte eine bezahlte Arbeit und aufstiegschancen gegen die Zurükerlangung der Stämme.
          -dafür brauchen wir aus ihnen keine Sklaven zu machen, zu hohe Steuern(zusammen mit einer verschwenderischen Verwaltungsschicht) reichen da schon
          -was nützt einem die theoretische Möglichkeit was anderes zu machen wenn einem Auf dem Wasser dazu schlicht die Materialien fehlen?
          -mit einem solchen Aufstand könnte man auch die Idee der mobilen Festungen wieder ins Spiel bringen(indem die Bauern/Sammler ihre Wohnflöße zu solchen ausgebaut haben was sich als unglaublich schlagkräftig heraus stellt)
          Die Armee sollte aus Söldnern bestehen, da hast du recht, die jederzeit das Heer verlassen können, ausser bei Kampfhandlungen, aber der Ehrbegriff muss ganz groß geschrieben stehen auf die Tour: Wer in diesem Leben keine Ehre im Kampf zeigt, wird im nächsten Leben ein Dargas.
          das könnte einem aber so schöne Intriegen verschiedener Heerführer kaputtmachen, warum nicht lieber"wir folgen solange du bezahlst und/oder du uns zu Sieg führst"

          gehen wir noch nicht soweit, dass ein Imperium entsteht, das ist zu schnell, wir müssen das ganze ausarbeiten und jetzt stärker auf die Dargas fokusieren.
          das ist ja nur der grobe Langzeitrahmen(sozusagen die grobe Zusammenfassung was sich durch ihre Antike hindurch entwickelt)

          Diese, würde ich sagen, haben ein Armee-aufnahmeritual, das dem Spartas leicht ähnelt, aber nicht so Lebensverneindend ist. Ein Dargas wird ausgeschickt, um sich einen Dorns zu krallen - Sie zu töten ist nicht notwendig, für einen einzelnen gar nicht möglich. Aber er muss einen Stachel mitbringen, dann aus dem, um auch seine Handwerkliche geschicklichkeit zu beweisen, zu seiner ersten Waffe machen und dann wird er in der Armee aufgenommen, die keine Söldner sondern fest angestellte Soldaten sind.
          da es Steppenwesen sind warum nicht stattdessen die Aufgabe ein extrem gefährliches Reittier zu zähmen(unterwerfen)?
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          And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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            Zitat von 1 von 1
            um mit den Tributzahlungen ein zusätzliches Einkommen zu haben

            oder einfach nur um zu Rauben, Plündern, Misshandeln...(kurz einfach um ein bisschen Spaß und eine gute Zeit zu haben)

            Plündern und brandschatzen ist toll, Tributzahlungen auch nicht so schlecht, aber alles zu oberflächlich. Ich würde sagen, es gab eine Dürre und weil man vom Rauben, plündern und vergewaltigen so ins schwitzen kommt, braucht man viele Arbeitskräfte, die Brunnen ausheben etc. Dazu braucht man viele Leute. Dargas sind Virt, die nach den Leistungen eines Virt gehen, wenn es darum geht, ihn einzustufen. Das heißt, es werden zwangsläufig sehr talentierte Unterworfene zu Mitgliedern, die mitplündern - der Kreislauf ist geschloßen.


            -dafür brauchen wir aus ihnen keine Sklaven zu machen, zu hohe Steuern(zusammen mit einer verschwenderischen Verwaltungsschicht) reichen da schon
            Aber Sklaven würde besser zu aufständische passen, und es is ja kein Verhau.

            -was nützt einem die theoretische Möglichkeit was anderes zu machen wenn einem Auf dem Wasser dazu schlicht die Materialien fehlen?

            Ja hier, das erkämpfen sie sich ja. Bezahlung ist ja MAterialien - ODer meinst du was anderes? Ich steh auf der Leitung.

            -mit einem solchen Aufstand könnte man auch die Idee der mobilen Festungen wieder ins Spiel bringen(indem die Bauern/Sammler ihre Wohnflöße zu solchen ausgebaut haben was sich als unglaublich schlagkräftig heraus stellt)
            Oh yea, thats what I'M talking about. Das können sie dann auch noch ausweiten auf Landwirtschaft, schwimmende Felder wie bei den Maya!

            das könnte einem aber so schöne Intriegen verschiedener Heerführer kaputtmachen, warum nicht lieber"wir folgen solange du bezahlst und/oder du uns zu Sieg führst"
            Wieso denn? Man muss nur den Ehrbegriff definieren: Ehrhaft ist der, der dem Besten folgt. So wäre dir doch genüge getan, und trotzdem diese Scheinheiligkeit dieser Pseudodenker(Blöde Ris! ) wahren.


            da es Steppenwesen sind warum nicht stattdessen die Aufgabe ein extrem gefährliches Reittier zu zähmen(unterwerfen)?
            Ja! Das ist gut! Wie bei den Mongolen! Gefällt mir. Sind es Dorns, die sie da zähmen? Oder gibt es diese Raptoerendingens... Wie hießen die noch mal? in der Steppe?

            Jetzt ist die Frage: Woraus machen sie die Waffen? (Den Ris würde ich viele Fernkampfwaffen geben, Gurilla zahlt sich im Dschungel aus )
            Grün is bessa!
            Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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              Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
              Plündern und brandschatzen ist toll, Tributzahlungen auch nicht so schlecht, aber alles zu oberflächlich. Ich würde sagen, es gab eine Dürre und weil man vom Rauben, plündern und vergewaltigen so ins schwitzen kommt, braucht man viele Arbeitskräfte, die Brunnen ausheben etc. Dazu braucht man viele Leute. Dargas sind Virt, die nach den Leistungen eines Virt gehen, wenn es darum geht, ihn einzustufen. Das heißt, es werden zwangsläufig sehr talentierte Unterworfene zu Mitgliedern, die mitplündern - der Kreislauf ist geschloßen.
              tribut geht ja in jeder Form, auch Naturalien oder Arbeitskräfte(dort würden Sklaven tatsächlich passen)

              Aber Sklaven würde besser zu aufständische passen, und es is ja kein Verhau.
              genau das sehe ich anders, Sklaven sind unter einem Aufseher und in vielen fällen sogar in ihrer Erziehung darauf getrimmt die Verhältnisse so zu akzeptieren wie sie sind. Bauern hingegen können über Informationen von Außen frei verfügen und sich ohne groß aufzufallen(oder zu spät) organisieren, was einen Aufstand, und dessen Gelingen viel wahrscheinlicher macht

              Ja hier, das erkämpfen sie sich ja. Bezahlung ist ja MAterialien - ODer meinst du was anderes? Ich steh auf der Leitung.
              so lange sie für etwahiges Handwerk die Materialien erst kaufen müssen(und über Wassser lange Strecken transportieren) können sie nie mt den Handwerkern am Ufer (die ja ein Großteil der Materialien einfach aus dem Wald nebenan beschaffen können) mithalten->es könnte sich wenn überhaupt(nur wenn sie Fertigwaren von Ufer ablehnen(Protektionismus)) nur eine kärgliche Substitutwirtschaft entwickeln ohne die Möglichkeit zu expandieren

              Oh yea, thats what I'M talking about. Das können sie dann auch noch ausweiten auf Landwirtschaft, schwimmende Felder wie bei den Maya!
              guck mal ein paar Posts nach oben(netzartige Flöße an denen Algen wachsen von denen sich die Garlisch ernähren)

              Wieso denn? Man muss nur den Ehrbegriff definieren: Ehrhaft ist der, der dem Besten folgt. So wäre dir doch genüge getan, und trotzdem diese Scheinheiligkeit dieser Pseudodenker(Blöde Ris! ) wahren.
              na gut das ist ja im Grunde das was ich meine nur mit ein bisschen Selbstbetrug gewürzt

              Ja! Das ist gut! Wie bei den Mongolen! Gefällt mir. Sind es Dorns, die sie da zähmen? Oder gibt es diese Raptoerendingens... Wie hießen die noch mal? in der Steppe?
              du meinst die Giftraptoren, die kommen nur im Dschungel vor

              es müsste irgendwas mit einem möglichst gebogenem Rücken sein so das sie Bäuchlings drauf liegen könnten und trotzdem eine Art aufrechte Position hätten um die Hände frei zu haben(mit dem "Sattel" hinten angebracht bestehend aus 2Riemen durch die sie ihre Beine stecken)

              ja ich weis das sieht aus als würden sie ihre Reittiere von Hinten nehmen aber sag das mal einem Dargaskrieger ins Gesicht
              Jetzt ist die Frage: Woraus machen sie die Waffen? (Den Ris würde ich viele Fernkampfwaffen geben, Gurilla zahlt sich im Dschungel aus )
              nun ihre Hände frei haben sie ohne "Sitzgelegenheit" ja nur in zwei Positionen: im Ungleichgewicht laufend wie eine Kragenechse(fakultative Bipedie) oder sitzend(den Schwanz als Stuhl benutzend)
              ->als Nahkampfwaffe kommt also nur in frage was man im Sturm benutzen kann und was mit einem Treffer tötet(nen Speer oder so)
              ->für den Fernkampf würde ich nach Gattung unterscheiden:
              +für die Ris: ein Blasrohr mit Giftpfeilen das vor den Mund gespannt(wie das Gespann eines Pferdes) wird und mit einer Hand zu laden ist
              +für die Dargas: nun sie haben bereist einen starken Kleber entwickelt(siehe Hausbau) und Zugang zu Knochen und Sehnen auch größerer Tiere und den Stachelhalmen, da bietet sich eine Art Armbrust an(vorerst nur ein Bogen+Schaft wo die Sehne einfach hinten über den Schaft gezogen wird um sie leicht zu arretieren(es kann mit einer Hand geschossen werden)
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                Die difiziele Sklavenproblematik: Ich meinte nichtz, dass eher Sklaven aufständler werden, sondern dass es eher passen würde, aufständische gleich mal zu versklaven. Und wenn sie das Monopol auf Garlisch haben, mit ihren GRANDIOSEN (Kompliment dafür) Flößen, dann können se allemal mithalten.

                Die Reittiere: Entweder wirklich eine zweite reptilienhafte Spezies oder was richtig großes, Nilpferdartiges, auf das man isch voll drauflegen kann, ohne abzurutschen... DAs ist schwer, aber wir können die Fauna ja aufstocken.

                Waffen: Blasrohr-gespanne sind gut, aber nicht mit der Hand soll man laden, sondern mit der Zunge! Giftpfeil
                hin oder her, die Zunge ist gegen Gift gefeit, und ist der Waffe am nächsten.

                Wie wäre der Vorschlag für Nahkampf:
                Unterarmklingen. aus Horn gefertigte kurze KLingen, die man sich an den Unterarm schnallt(Wie oft sieht man das in Filmen?) und trotzdem damit auf allen vieren laufen kann.
                Was sagt man?
                Grün is bessa!
                Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                  Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                  Die difiziele Sklavenproblematik: Ich meinte nichtz, dass eher Sklaven aufständler werden, sondern dass es eher passen würde, aufständische gleich mal zu versklaven. Und wenn sie das Monopol auf Garlisch haben, mit ihren GRANDIOSEN (Kompliment dafür) Flößen, dann können se allemal mithalten.
                  langsam frage ich mich ob wir sie in der Rolle der Unterdrückten überhaupt brauchen. Wie wäre es stattdessen wenn sie anfangs noch Teil der normalen Gesellschaft sind(als Sammler ihren Teil zum Erfolg beitragen) dann durch die Entwicklung der Gewächs-/Algenflöße zu großem Wohlstand kommen, was die anderen dazu bringt sich zusammen zu schließen um ihren Teil vom Wohlstand einzufordern(Schließlich hätten die Sammler diesen nicht ohne Leute die den Damm bauten und ihn instand halten), sie aber diesen Angriff dank ihrer Floßfestungen abwehren->die Gesellschaft teilweise gespalten ist aber ohne einen wirklich unterlegenden Part(sozusagen unentschieden).

                  Ich kam darauf weil mir wieder einfiel(bissl spät ich weis) das die Ris im Gegensatz zu den Dargas ja eher Fluchttiere ohne kriegerische oder Jagdinstinkte sind(sie, nur in Notfällen oder wenn etwas ihre Gesellschaft zu erschüttern droht(wie im vorliegendem Fall), zu diesem Mittel greifen)
                  Die Reittiere: Entweder wirklich eine zweite reptilienhafte Spezies oder was richtig großes, Nilpferdartiges, auf das man isch voll drauflegen kann, ohne abzurutschen... DAs ist schwer, aber wir können die Fauna ja aufstocken.
                  Was drahtiges Reptielienartiges sollte es schon sein, aber es müsste auch vierbeinig bleiben(muss ja immerhin unter erhöhter Schwerkraft auch noch einen Reiter tragen)

                  Waffen: Blasrohr-gespanne sind gut, aber nicht mit der Hand soll man laden, sondern mit der Zunge! Giftpfeil
                  hin oder her, die Zunge ist gegen Gift gefeit, und ist der Waffe am nächsten.
                  dann müsst man trotzdem den Pfeil erst einmal in den Mund bekommen. Warum nicht einfach das Rohr in der Mitte (einachsig)drehbar gelagert sein lassen so das man das hintere Ende seitlich ausspucken kann, den Pfeil reinsteckt und es mit der selben Handbewegung wieder seitlich in den Mund schiebt(das würde zum Nachladen nicht mal ne Sekunde brauchen)?

                  Wie wäre der Vorschlag für Nahkampf:
                  Unterarmklingen. aus Horn gefertigte kurze KLingen, die man sich an den Unterarm schnallt(Wie oft sieht man das in Filmen?) und trotzdem damit auf allen vieren laufen kann.
                  Was sagt man?
                  um so eine Waffe einzusetzen muss man schon seehr nahe kommen was bedeutet sie würden eigentlich eine Art Rüstungsschutz benötigen, was aber angesichts der hohen Schwerkraft sie enorm behäbig machen würde oder?
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                    Sklavensache: Klar, warum nicht, man kann auch die Opferrolle umkehren, dass die Bauern dann das Monopol haben und von den Gründern bedrängt werden. Die Frage ist jetzt: Hätte man das nicht kommen sehen sollen? Hätte man da nicht viel eher Aufpasser reingestellt, um gerade sowas zu verhindern?

                    Ich würde nämlich sagen schon, und dass diese dann überwältigt wurden, was dann ein willkommener Anlaß war, diese Ungerechtigkeit aus der WElt sachffen zu wollen.

                    Die Unterarmklingen würde ich trotzdem gerne lassen. Warum keine Rüstung? Wegen der Schwerkraft? Schon diese gewaltigen Muskelberge vergessen, die den Körper eines Virt bilden? In hoher Schwerkraft Bäume fällen und zu großen Häusern zusammenschustern - So eine Rüstung drückt dich da auch nicht so.
                    Ausserdem muss man daran denken, dass sie kriegerisch sind, ergo können sie in der direkten Konfrontation besser punkten, als in der "Aufdistanzhalting"taktik.
                    Grün is bessa!
                    Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                      Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                      Sklavensache: Klar, warum nicht, man kann auch die Opferrolle umkehren, dass die Bauern dann das Monopol haben und von den Gründern bedrängt werden. Die Frage ist jetzt: Hätte man das nicht kommen sehen sollen? Hätte man da nicht viel eher Aufpasser reingestellt, um gerade sowas zu verhindern?
                      wie oft haben wir doch auch schon Situationen in unserer Geschichte erlebt auf die dieser letzte Satz gepasst hätte? Warum sollen andere Spezies nicht die selben dummen Fehler machen?

                      Ich würde nämlich sagen schon, und dass diese dann überwältigt wurden, was dann ein willkommener Anlaß war, diese Ungerechtigkeit aus der WElt sachffen zu wollen.
                      man könnte ja sagen das man sie im Kampf nicht schlagen konnte und man sie deshalb von der Materialzufuhr abgeschnitten hat(Embargo), was auf beiden Seiten großes Leid verursachte(weswegen noch einige Zeit unterschwellig Spannungen zwischen den Gruppen herrschte) die Garlischsammler aber am Ende nachgeben mussten und ihre Monopolstellung aufgaben(oder in festgeschriebene Preise einwilligten)

                      Die Unterarmklingen würde ich trotzdem gerne lassen. Warum keine Rüstung? Wegen der Schwerkraft? Schon diese gewaltigen Muskelberge vergessen, die den Körper eines Virt bilden? In hoher Schwerkraft Bäume fällen und zu großen Häusern zusammenschustern - So eine Rüstung drückt dich da auch nicht so.
                      OK, da hast du auch wieder recht
                      Ausserdem muss man daran denken, dass sie kriegerisch sind, ergo können sie in der direkten Konfrontation besser punkten, als in der "Aufdistanzhalting"taktik.
                      du meinst jetzt die Dargas? Dabei sind doch für Reiter Distanzwaffen ideal(vlg. Mongolen)
                      I can see a world with no war and no hate.

                      And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                        1.) Klar, du hast recht, wie könnte es anders sen . Natürlich sind Virt nicht frei von Makel, auch die pseudoweitsichtrigen Ris machen Fehler. Du hast natürlich recht, das ist plausibel, dass man auf die Aufpasser vergisst, wer könnte den ahnen, dass minderwertig geborene(Wiedergeburtssystem!) auch zu sowas wie eigenes Denken fähig sind. Das ist gut.
                        Irgendwann lehnen sie sich aber, o Graus auf, und genau dein Szenario trit ein.

                        Die Waffen: Ja, nun, aber dadurch, dass es reptilienvierbeiner auf einem *Planeten mit hoher Schwerkraft sind, werden sie wahrscheinlich nicht sehr hoch über den Boden ragen. Dadurch wird ein Kampf mit langen Waffen und Distanz viel mehr zu einem Ringen ums überleben, dass ja der GEgner nicht ran kommt, als eine blutige Schlacht, in der der Dargas seine Muskeln maximal einsetzen würde.
                        Aber wie wäre es damit: Ein Dargaskrieger hat immer seine zwei Unterarmklingen dabei, zusäzlich aber noch eine Art Lanze, die er auf dem Satel geschnallt trägt. (Anfangs noch ziemlich profisorisch aber danach - Stop, so weit sind wir noch nicht) Kommt es dazu, dass kleinere Gegner ihn auf seinem halbhohen Roß zu gefährlich werden, zieht er diesen und kann sich der Feinden erwehren. Was sagt man?


                        Jetzt aber noch eine Frage: Wie viele Kinder? Eier sind festgelegt, dann würde ich sagen jeder Wurf fünf oder so, von denen aber immer nur einige überlebensfähige Embrionen tragen, die dann von Ammen liebevoll gepflegt werden.
                        Beide Seiten legen die Eier in ein großes Nest für jede Familie, sodass keine Mutter nur für ihr Junges sorgt, sondern dass jede Amme ein Kindlein großzieht, die Zahlen können wir ja noch ändern.
                        Grün is bessa!
                        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                          Aber wie wäre es damit: Ein Dargaskrieger hat immer seine zwei Unterarmklingen dabei, zusäzlich aber noch eine Art Lanze, die er auf dem Satel geschnallt trägt. (Anfangs noch ziemlich profisorisch aber danach - Stop, so weit sind wir noch nicht) Kommt es dazu, dass kleinere Gegner ihn auf seinem halbhohen Roß zu gefährlich werden, zieht er diesen und kann sich der Feinden erwehren. Was sagt man?
                          nun eine Lanze auf einem Reittier passt tatsächlich gut ins Bild, und es schließt sich ja mit den Armbrüsten nicht aus(es wäre dann von der bevorzugten Taktik des Heerführers abhängig ob er seine Kavallerie lieber zum aggressiven Sturmangriff nutzt(Lanze) oder um defensiv Abstand zum Gegner zu halten(Armbrust)

                          Jetzt aber noch eine Frage: Wie viele Kinder? Eier sind festgelegt, dann würde ich sagen jeder Wurf fünf oder so, von denen aber immer nur einige überlebensfähige Embrionen tragen, die dann von Ammen liebevoll gepflegt werden.
                          Beide Seiten legen die Eier in ein großes Nest für jede Familie, sodass keine Mutter nur für ihr Junges sorgt, sondern dass jede Amme ein Kindlein großzieht, die Zahlen können wir ja noch ändern.
                          dazu mal als Idee: bei der Befruchtung wird zwar wie herkömmlich zuerst nur eine Eizelle befruchtet, doch anstatt das sie diese mühsam nur selbst zu Teilen legt die Mutter in der Gebärmutter eine Art Rohling des Babys aus Stammzellen ihrer selbst an. In der selben Zeit wird in der Eizelle nur die Kombinierte DNS vermehrt und wie ein Retrovirus mit einer kleinen Hülle umgeben. Durch die Bildung der Eierschale dann wird die Eizelle(die zusammen mit dem Rohling und etwas Nährlösung in der Schale liegt) von einem Hormon abgeschnitten das die Mutter in der Schwangerschaft produziert->die Eizelle Platzt und gibt alle mit der Kombinierten DNS geladenen Retrovieren auf dem Rohling frei welche nun die StammzellenDNS mit der Rekombinierten DNS(der beiden Eltern) austauschen. Die Brutzeit dient dann nur noch dazu das der Embrio seinen genetischen Merkmalen entsprechend Kleinständerungen an sich vornimmt und die jeweiligen Geschlechtsmerkmle ausbildet. Evolutionärer Sinn dieser Übung:sowohl die Tragzeit wie auch die Brutzeit drastisch zu verkürzen(dafür mit etwas höheren Energiekosten)

                          Dabei kann natürlich nur ein Ei pro Schwangerschaftsperiode gelegt werden(das etwa menschliche Babygröße hätte(welches vorne durch die Bauchwand gelegt wird(eine Art natürlicher Kaiserschnitt))) welche alle zusammen in einem Nest abgelegt werden(und wie du sagtes von gemeinsamen Ammen aufgezogen werden).


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          1 von 1 schrieb nach 15 Minuten und 11 Sekunden:

                          noch 2 Idee die sich auf diesem Planeten evolutionär durchgesetzt haben:
                          Das Gehirn:anstatt eines faltigen Klumpens in der Hirnschale besteht es aus vielen langen Noppen die von der Schale aus zu Mitte hin ragen und mittels dünnen Nervenhärchen verbunden sind(ähnlich dem menschlichem Darm)
                          Herz:anstatt eines Herzens sind über den Körper mehrere dicke Arterien verteilt die mit einer der Speiseröhre ähnlichen Muskulatur ausgestattet sind und das Blut mittels peristaltischer Bewegung weiter schieben
                          Zuletzt geändert von 1 von 1; 23.04.2009, 18:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                          I can see a world with no war and no hate.

                          And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                            Auf Wunsch:

                            Zusammenfassung (ich hoffe es ist alles drin)
                            ________________________________________________________

                            Also der letzte Stand war ja:

                            Zitat von CPL386
                            Ich fasse mal zusammen:

                            Die Spezies wird vorläufig "Virt" genannt
                            Gehört eher in die Richtung Amphibien (soweit man das bei Aliens so kategorisieren darf)
                            Ernährt sich von Fischen bevorzugt Insekten also eher Fleischfresser wird ggf. später zum Allesfresser
                            Baut dafür Fallen und Dämme, lebt wahrscheinlich auch in Dämmen. Wird später Werkzeug gebrauchen und herstellen.
                            Legt Bewässungssysteme an um Flachwasserseen an zu legen für Instinktive Zucht von Nahrung
                            --> Frage! Was ist aus den Reißzähnen oder den spitze Zähnen geworden? Gibt’s die jetzt? Könnte es mir wie bei Piranhas vorstellen
                            Ist Wechselwarm
                            Entwickelt irgendwann eine art von Glaube und ggf. Spiritualität.
                            Gen-Unterschiede sind viel deutlicher z.B. durch den Körperbau, Sinne, usw. (nicht genauer definiert) zu erkennen.
                            können wenn sie älter werden das Wasser verlassen (z.B. ab der "Pubertät"?)
                            Technologie wird später entwickelt werden und sehr auf Wasserfestigkeit geachtet.
                            Hat eine besondere Schleimhaut über der Zunge --> klebrig und verhindert dass tödliche Dosen Gift über die Zunge aufgenommen werden.
                            Die Zunge wird am Mund abgestreift wenn unerwünschte Fremdkörper bis gefährliche Nahrung eingefangen wurde.
                            Ist ein auf tropische Regenwälder spezialisiertes Volk
                            Entwickelt sich später bis zur Raumfahrt
                            sind Vierbeiner/-Händer kann Kurzzeit auf den Hinterbeinen laufen (fakultative Bipedie)
                            Also eher wie beim Primaten wo Hände und Füße nicht all zu sehr unterschiedlich sind,
                            haben Daumen und Krallen sowie Schwimmhäute zwischen den Fingern die nicht weiter als zur hälfte gehen.
                            Körperbau ist eher stromlinienförmig
                            Klettern später ggf. auf Bäume und bekommen im alter recht gut entwickelte Muskeln (wegen Baumfällerarbeiten und Dammbau)
                            noch frühes Entwicklungsstadium (keine besondere Intelligenz Entwickelt sich erst noch)
                            Eher friedlich weil es nicht Kämpft sondern eher flüchtet und um Weibchen nicht kämpferisch geworben wird.
                            Hat Augen die dem eines Chamäleon ähneln und Nickhäute haben
                            Hat eine Schleimhaut die den Körper umgebt und ggf. Giftig ist, jedoch austrocknet wenn man zu lange auf dem Land ist.
                            Eusoziale Gruppenbildung (Gruppengröße ist abhängig von der Größe des Dammes
                            Hat Männchen und Weibchen
                            Männchen sind das dominantere Geschlecht.
                            Kommuniziert über Schallwellen (das wird ein Spaß ;-) Überland und unter Wasser --> denke gerade an Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart... "Was ist das?!" "Ich hab es aufgenommen und bearbeite mit einen Filter, so dass es sich anhört als wäre es unter Salzwasser" (oder ähnlich)
                            Lungen Atmer und benötigt Sauerstoff (ähnlich wie bei Wale und Delfinen)
                            Hat Schwimm-/Luftblase (wo etz eigentlich? Intern oder Extern?)
                            Hat einen Schwanz der zum schwimmen verwendet wird und überland ggf. als Stütze zum stehen


                            Planet/Lebensraum:
                            Ursprungsgebiet mit großen (beinahe kontinentalen) Inseln
                            Die Schwerkraft ist höher als auf der Erde
                            Insekten gibt es sowohl im Wasser als auch auf dem Land (?)
                            Haben Flüsse mit unterschiedlichen Strömungen
                            Ist Extreme Jahreszeiten unterworfen
                            Unterschiedliche Klimazonen (Hauptsächlich Wüsten und Tropen)
                            hat mehrere Monde (Erklärung für die Gezeiten)

                            Haben wir uns jetzt auf den Namen "Marduk" geeinigt?

                            Bei inhaltlichen Fehlern usw. bitte mitteilen ;-)
                            Die Virit sind in unterschiedliche Arten aufgeteilt.

                            Es gibt drei Gegenden, in denen sich die Virit unterscheiden.

                            Die Ris (Die Dschungelvirt - Standart)

                            1. Stereotyp, tiefer Dschungel, Algen- und Fischereiche Nebenarme von gigantischen Flüssen.
                            Um den Giften einiger Algen zu entfliehen haben sie eine zwar seeehr wasserabhängige, aber gift abweisende Schleimhaut.
                            Sie haben überdimensionale Luftsäcke(Auch die äußeren Teile), damit sie auch in den tiefen Hauptflüßen tauchen können.
                            Ihre Klauen sind normal ausgeprägt (eher stärker) weil die Bäume, auf die sie sich spezialisieren genau das brauchen.

                            Weil sie erstens sehr viele Feinde im Artenreichen Dschungel haben und zweitens gut gegen die Strömung der Hauptflüsse ankämpfen können müssen, sind ihre Muskeln ausgeprägter.
                            Sie stauen Flüsse bzw legen Kanäle an um ihren Bereich zu erweitern

                            Die Neans(Die dem Tode geweihten Virt)

                            2. Art: An den Küsten beheimatet, mit einer, nicht spezialisierten Schleimhaut(wegen sowohl Land- als auch Wasserjagd) und kleinen, filigranen Krallen versehen, weil nur kleine Bäume, die leicht zu fällen sind, am Strand wachsen.
                            Auch sie können lange tauchen (Teilweise auch im Meer, länger als die anderen, ohne dass der Schleim wegtrocknet) und haben ein recht leichtes Leben, was schwache Muskeln begründet. Ihre Augen sind kleiner, weil sie so oft Salzwasser ausgesetzt sind, und deswegen an schärfe verloren haben.


                            Die Dargas(Die massiven Steppenbewohner)
                            Die dritte ist die an den meteorhohen Stachelgewächsern mit sehr trockener Haut, starken Muskeln und großen Krallen für diese Gewächse. Ihre Luftsäcke sind sehr klein und sie können nicht so gut Dämme bauen. Sie müssen oft längere Fußmärsche ohne Wasser zurücklegen, weshalb ihre SChleimhaut dick und recht wasserunabhängig ist, und ihre ZUngen sind im Laufe der Generationen gewachsen, um den Körper im Notfall mit Speichel zu befeuchten.
                            - Kriegerisch

                            - Sie legen natürlich Eier

                            - Zähne wachsen nicht nach

                            - Tendenz zum Bau von beweglichen Festungen (Gemeinschaftsbauten)

                            - Insekten = das garlish

                            - Waffen: Ris Blasrohre
                            - Dargas irgendwas im Nahkampf (Unterarmklingen??? Besonders blutig...)
                            - Armbrüste
                            - Lanzen

                            - Zähmen von Reittieren bei den dargas


                            hatten wir nicht gesagt das die Eier im wassers abgelegt und die Jungtiere bis zum soundsovielten Jahr (Pubertät) im Schutze des Wassers leben???

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                              Also das mit der Geburt ist jetzt ausgereift genug, dass wir es als absolut Canon ansehen können, würde ich meinen.

                              Da ich gerade die Zeichnungen fertig habe muss ich noch fragen:

                              Was hat das (NIcht)Herz und das (Nicht)HInr für auswirkungen auf das Äußere? Das müsste ich wissen.

                              Ansonsten würde ich als nächstes in die Frühgeschichte der Ris, Dargas, und jetzt auch mal teilweise Neans eingehen. Damit meine ich nicht mehr als dreihundert Jahre nach den einschneidenden Ereignissen.
                              Grün is bessa!
                              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

                              Kommentar


                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Da ich gerade die Zeichnungen fertig habe muss ich noch fragen:

                                Was hat das (NIcht)Herz und das (Nicht)HInr für auswirkungen auf das Äußere? Das müsste ich wissen.
                                Herz sitzt zu tief drin um irgendwelche Auswirkungen auf die äußere Form zu haben
                                Noppenhirn benötigt an Voraussetzungen ebenfalls eine Hirnschale(vielleicht einen Tick kleiner aber der Unterschied wäre wohl zu klein um ihn auf einem Bild zu bemerken)
                                I can see a world with no war and no hate.

                                And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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