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Unsere Vorfahren waren, bei aller Freundlichkeit, sehr unzulänglich ausgestattet.
Schlechte Läufer, schlechte Augen, etc., im Vergleich zu anderen Spezies.
Wenn man also, nicht kämpfen, nur noch schlecht klettern und schon garnicht weglaufen kann(der Australopethicus affarensis lebte ja in einer Savanne..hoffentlich habe ich das jetzt richtig geschrieben), so muss man sich anpassen.
Irgendeiner unserer Ahnen hatte dann wohl mal folgende Idee, mithilfe der grundlegenden Primatenintelligenz:
Ugh..Holz..ugh..mit Pfote festhalten..ugh... Schädel hauen..ugh..Schädel putt!
Mal ganz überspitzt ausgedrückt.
Voila..und nun kam er evtl. an mehr Eiweiß..mehr Eiweiß = mehr Energie = Wachstum des Gehirns.
Größere Gehirn = bessere Werkzeuge, Jagdstrategien etc etc. = mehr Eiweiß. und so weiter und so fort.
Und warum? Wegen der eigenen Unzulänglichkeit, die ausgeglichen werden musste.
Bei den , von mir geliebten, Raubsaurieren..nun das ist leider das Problem, sie waren nahezu perfekt für ihre Nische.
Hier hätte evtl. ein direkter, ebenbürtiger Konkurrent um die selbe Nahrungsgruppe auftreten müssen.
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Aber ich finde es immer wieder interessant, das Kulturen, die ihrer Umwelt mit Respekt und ohne Raubbau begegnet sind, technologisch hinter den Europäern zurückgeblieben sind.
Gilt natürlich auch für solche, die mit Menschenleben nichts besseres anzufangen wussten, als diese auf dem nächsten Opferstein auszupusten.
Unser Fortschritt basierte auf dem Bedürfnis nach mehr Nahrung, besseren Waffen und dem Bedürfnis unsere Mitmenschen zu unterwerfen(nicht zu opfern!).
beim EIntreffen der Europäer in Nordamrika bestand einfach noch kein bedarf an einer derartigen Entwicklung.
Ich könnte mir zwar vorstellen, das indianische Kulturen in Nordamerika unseren Technologistandard hätten erreichen können, wenn es denn nötig gewesen wäre.
jedoch habe ich so meine Zweifel, das diese so radikal mit ihrer Umwelt umgehen würden wie wir.
Werden wir nur nie raus finden.
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