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Sinn der Raumkolonisation

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    #16
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Ich wollte mit euch mal über realistische, ökonomische Gründe reden um eine Kolonie in einem anderen Sternensystem zu gründen.

    Ich erschaffe hier für uns mal eine fiktive Ausgangssituation:

    Eine intelligente Rasse verfügt über die Antriebstechnologie (welche auch immer) die es ihr erlaubt in den tiefen Raum vorzustoßen. Im tiefen Raum selbst findet sie dort einige rohstoffreiche, ungewöhnliche, ihren Lebensbedingungen angemessenen Planeten usw...

    Die Frage ist:

    Was sollte eine Spezies überhaupt zum Aufbau von Kolonien jenseits ihrer Heimatwelt bewegen?

    Einige Ideen:

    1. Überbevölkerung
    2. Politische/ökologische Instabilität (Arche-Idee)
    3. Rohstoffsuche
    4. Forscherdrang
    5. Ego - wir sind dazu fähig, dies würde natürlich ein Ego, welches dem unseren ähnelt, voraussetzen
    Um Rohstoffe kanns eigentlich nicht gehen, wenn wir die Technologie hätten in kurzer Zeit in andere Sternensysteme vor zu dringen wären sicher alle Energieprobleme gelöst und sämtliche Elemente/Materialien könnten vor Ort umgewandelt werden ohne sie aufwendig zu suchen.

    Wenn wir nicht grade Stargates benutzen können glaube ich nicht das die Überbevölkerung durch Raumfahrt gelöst werden kann, das dauert ja dann nicht sehr lange und die Kolonie ist genauso überbevölkert. Sooo schlimm kann das Problem auch nicht sein, bekanntlich sind die Wüsten und die Antarktis nicht grad sehr dicht besiedelt.
    Ich könnte mir höchstens vorstellen das die reichen Leute von der überbevölkerten Erde abhauen wollen.

    Ich würde eher aufs Ego und den Forscherdrang setzen.

    TP

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      #17
      Ich denke, egal aus welchem Motiv die Menschheit sich letztlich ganz dem Weltraum zuwendet, entscheidend wird sein: will die Menschheit als Spezies überleben, wird sie in den Weltraum hinaus müssen. Unser Überleben ist erst gesichert, wenn wir einen zweiten Planeten als Ausweichmöglichkeit haben. Wenn wir einen verlieren, haben wir immer noch einen. Aber wirklich gesichert ist es erst, wenn es zu einer Art Diaspora der Menschheit kommen wird. Technische Realisierung von sowas sei mal dahingestellt. Dafür kenne ich mich nicht gut genug mit solchen Dingen aus.
      Warum sollte die Menschheit nicht auf der Erde überleben können? Jederzeit könnte ein Asteroid auf's Dach knallen, die Ressourcen sind nur begrenzt und die Gefahr des Selbstauslöschens besteht.
      Das ist einfach systemtheoretisch gedacht: verliert sich ein Systemelement durch einen Fehler, kann das System noch mit anderen Elementen weiterfahren. Wobei das System jetzt die Evolution der Menschheit sein soll in dieser Überlegung. Je mehr Elemente und Nischen, desto größer Überlebenschance, aber auch Potenzial.

      Abgesehen davon, bspw. eine Marskolonisation hat auch eine wichtige, symbolische Wirkung für die Menschheit. Es müsste als Gemeinschaftsprojekt konzipiert werden und nicht als erneutes Wettrennen von Nationen.
      Torleq, Sohn des Ro'vagh aus dem Haus des Kurak
      Captain der IKC Krempeq

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        #18
        Man kann es mit der Tierwelt vergleichen, in einigen Regionen gibt es noch Tiere die anderswo schon langem ausgestorben sind und nicht nur durch Menschenhand.
        Wenn die Menschheit Kolonien errichtet wird das Überleben der Art gesichert und das sollte nunmal das Ziel sein.

        Sollte die Technologie eines Tages vorhanden sein um zu fremden Sternen zu fliegen und dort Kolonien zu errichten glaube ich das die meisten Kolonien aus Privater Initiative errichtet werden.
        War doch früher auch so, als Amerika kolonisiert wurde wo viele aus Eigeninitiative diese großes Abenteuer auf sich genommen haben.

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          #19
          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
          6. Expansion des eigenen Volkes gegenüber eines verfeindeten Volk auf dem eigenem Planeten. Man hat erheblliche Vorteile, wenn man Kollonien hat, hat man ja bei England gesehen, Rohstoffe hatten die immer, und Arbeitsplätze konnten die jederzeit besetzen
          Wollte ich auch schreiben. Wenn man sieht, dass die Expansion in den Weltraum, während des kalten Krieges nur stattfand, eben weil es den Wettlauf der Systeme gab, dann halte ich das, verbunden mit der Suche nach Rohstoffen am wahrscheinlichsten. Doch das wird noch lange dauern. Bis dahin ist Kapitalismus vs. Kommunismus sicher schon Geschichte und kommt nur noch in Witzen und Geschichtsbüchern vor.

          Um Rohstoffe zur Erde zu transportieren braucht es ja auch Technik und die Transporter müssen, denke ich mal, riesig sein, damit sich der Aufwand lohnt.

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            #20
            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
            Um Rohstoffe kanns eigentlich nicht gehen, wenn wir die Technologie hätten in kurzer Zeit in andere Sternensysteme vor zu dringen wären sicher alle Energieprobleme gelöst und sämtliche Elemente/Materialien könnten vor Ort umgewandelt werden ohne sie aufwendig zu suchen.
            Das denke ich auch, ist eher ein technologisches Problem, aber manche Rohstoffe können in der Kruste eines Planeten ja sehr selten sein, und man kann auch nicht alle Elemente mal gerade so in der Kernphysik oder Kernchemie durch Anlagerung von Protonen und Neutronen oder Kernfusion herstellen.

            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
            Wenn wir nicht grade Stargates benutzen können glaube ich nicht das die Überbevölkerung durch Raumfahrt gelöst werden kann, das dauert ja dann nicht sehr lange und die Kolonie ist genauso überbevölkert. Sooo schlimm kann das Problem auch nicht sein, bekanntlich sind die Wüsten und die Antarktis nicht grad sehr dicht besiedelt.
            Auf der Erde ist sicher noch Platz für weitere 50 Milliarden Menschen, und sei es auf dem Meeresboden. Sofern die Energie hauptsächlich für Nahrungsmittelproduktion genutzt wird und gerecht geteilt wird.

            Aber trotzdem bietet sich Kolonisation an, wenn der Aufwand gering bleibt.
            Dann kann man die Leute erst mal massenweise wegkarren.

            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
            Ich könnte mir höchstens vorstellen das die reichen Leute von der überbevölkerten Erde abhauen wollen.
            Ist ein guter Punkt: Wenn die Bevölkerung aus 1 Prozent Superreichen besteht, die sich pro Familie einen eigenen Planeten leisten können (müssen dann ja praktisch nur hinfliegen), und der Rest ein Lumpenproletariat ist, das man nie auf ein Raumschiff lassen würde ...

            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
            Ich würde eher aufs Ego und den Forscherdrang setzen.
            In gewisser Weise, ja.

            Zitat von Torleq Beitrag anzeigen
            Abgesehen davon, bspw. eine Marskolonisation hat auch eine wichtige, symbolische Wirkung für die Menschheit. Es müsste als Gemeinschaftsprojekt konzipiert werden und nicht als erneutes Wettrennen von Nationen.
            Ja, und genau das funktioniert nicht! Siehe Arktis und Antarktis. Solange die Gegend wirtschaftlich nicht nutzbar ist, wegen Vereisung und so, arbeiten alle schön friedlich und symbolisch zusammen. Sobald das Eis weg ist bzw. der Mars bewohnbar und ausbeutbar, würde es Konflikte geben. In der Arktis ist es auch nur eine Frage der Zeit, von wenigen Jahren, bis es wirklich kracht, und mehr Kriegsschiffe als Forschungsschiffe rumfahren.

            Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
            Wenn die Menschheit Kolonien errichtet wird das Überleben der Art gesichert und das sollte nunmal das Ziel sein.
            Das Überleben der Art interessiert den Einzelnen oft herzlich wenig

            Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
            Sollte die Technologie eines Tages vorhanden sein um zu fremden Sternen zu fliegen und dort Kolonien zu errichten glaube ich das die meisten Kolonien aus Privater Initiative errichtet werden.
            Wenn Du mit privater Initiative die Flucht der Superreichen von der Erde meinst, ja, kann man so sehen.

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              #21
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Wenn Du mit privater Initiative die Flucht der Superreichen von der Erde meinst, ja, kann man so sehen.
              Wieso nur Superreiche, wenn sich tausende Kolonisten zusammentun würde das mit Sicherheit funktionieren.
              Außerdem bezweifle ich das Superreiche das auf sich nehmen würden, denn dort hätten sie bestimmt nicht den Status den Superreiche auf der Erde haben.

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                #22
                Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                Wieso nur Superreiche, wenn sich tausende Kolonisten zusammentun würde das mit Sicherheit funktionieren.
                Du vergisst das Militär, das die Superreichen vor dem Lumpenproletariat schützt.
                Aber über die Gesellschaftsstruktur unserer Modellzivilisation wurde nichts gesagt.
                Dort kann Basisdemokratie oder Feudalismus vorherrschen, vgl. mal "Dune" (Der Wüstenplanet). Und wer baut die Raumschiffe? Ein Multimilliardär hat mehr Geld als zehntausend Arme, die vielleicht sogar verschuldet sind. Bestenfalls in der oberen Mittelschicht könnten die Leute in einem Raumfahrt-Fonds zusammenlegen, wenn sie dann aber nicht betrogen werden. Es kommt darauf an, wer die reale Macht hat. Vorrangig würde wohl auch das Militär eben Militär-Basen aufbauen. D.h. Kolonisten = Soldaten.

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                  #23
                  Ich denke wenn es Jahre dauert bis zu dem Planeten wird sich Macht der Erde bzw. des Militärs sehr in Grenzen halten.
                  Wenn die Technologie vorhanden und ausgereift ist zu den Sternen zu fliegen glaube ich nicht das der Bau eines Raumschiffs Finanziell einem Nationalen oder sogar Globalem Kraftakt gleichkommt.
                  Mit der Zeit werden die Schiffe älter-billiger usw... das wird sich bestimmt was kostengünstiges finden lassen für Kolonisten.

                  Welche Gesellschaftsstruktur die dann aufbauen wäre natürlich interessant zu beobachten.
                  Das die Demokratie das Allheilmittel auf alle Zeiten sein wird glaube ich persönlich nicht.

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                    #24
                    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                    Mit der Zeit werden die Schiffe älter-billiger usw... das wird sich bestimmt was kostengünstiges finden lassen für Kolonisten.
                    Genau da liegt das Problem: Wenn jeder überall rumschippern könnte wie er will, würde es doch in der ganzen Galaxis Gerangel / Kämpfe um die besten Planeten geben. Raumfahrt wird also Beschränkungen unterworfen werden, und da bräuchtest Du bei den Weiten des Alls für jedes Kolonistenschiff auch ein Polizeiraumsschiff!

                    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                    Das die Demokratie das Allheilmittel auf alle Zeiten sein wird glaube ich persönlich nicht.
                    An die Demokratie glaube ich schon, jedenfalls wollte ich nicht als Borg-Drohne enden

                    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                    Ich denke wenn es Jahre dauert bis zu dem Planeten wird sich Macht der Erde bzw. des Militärs sehr in Grenzen halten.
                    Zwar bin ich auch ein großer Fan von Star Trek, aber ich glaube für unser Szenario ist das "Firefly"-Universum am interessantesten, das 500 Jahre in der Zukunft spielt, wo die Erde einen großen Bereich bereits kolonisiert hat, es auch keine (!) Aliens gibt, auch im Prinzip jede Privatperson ein Schiff haben kann, usw.

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                      #25
                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Zwar bin ich auch ein großer Fan von Star Trek, aber ich glaube für unser Szenario ist das "Firefly"-Universum am interessantesten, das 500 Jahre in der Zukunft spielt, wo die Erde einen großen Bereich bereits kolonisiert hat, es auch keine (!) Aliens gibt, auch im Prinzip jede Privatperson ein Schiff haben kann, usw.
                      Soviel ich weis wurde in Firefly nur ein System besiedelt das aber hunderte von Monden und mehrere Planeten hat.

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                        #26
                        Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                        Soviel ich weis wurde in Firefly nur ein System besiedelt das aber hunderte von Monden und mehrere Planeten hat.
                        Ja, das ist richtig. Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Firefly_(Fernsehserie) kann man u.a. lesen:

                        "Zwar ist die Raumfahrt weit verbreitet, Reisen zwischen den einzelnen Welten, Monden und Stationen dauern aber Tage oder Wochen und es gibt offensichtlich keinen Überlichtantrieb. Trotz der Tatsache, dass hin- und wieder Bemerkungen wie „vereinte Galaxis“ oder „Systeme“ fallen, scheinen die Menschen in einem einzigen, riesigen Sonnensystem zu leben."

                        Die Grundidee bleibt aber erhalten.
                        Firefly ist dann eben nur ein Modell in kleinerem Maßstab, das ohne FTL auskommt.
                        Und die Erde selbst ist ja auch noch da.

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                          #27
                          Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                          Ich glaube das es hierbei immer auf das jeweilige Volk ankommt, ob es sich dabei um ein Spezies von religiösen Fanatikern handelt, die Ihre psydoreligiösen Ansichten in der gesamten Galaxis verbreiten wollen oder ob es eine eher eine multikapitalistische Händlerkultur handelt die neue Absatzmärkte erschließen will, oder ob es nun wissbegiere Forscher sind die ihre Existenz hinterfragen wollen, oder oder oder......
                          Ich kann mir nicht helfen, aber als ich das gelesen habe, musst ich an Spore denken

                          Meine Meinung dazu ist einfach die, dass die Expansion biologisch bedingt ist. Seit je her, haben alle Lebensformen ökologische Nischen für sich gesucht, um sich dort hin auszubreiten. Eine hohe Population in einem kleinen Gebiet sorgt für Stress und der zu vorzeitigem Tod und zur Störung der Fortpflanzung. Seit jeher gehen deshalb die Lebewesen der Überbevölkerung aus dem Weg. Viele neue Möglichkeiten zeigten dabei immer neue Wege auf. Und eines Tages wird jedes Gebiet der Erde erschlossen sein (ist glaub ich jetzt schon der Fall, denn überall "lebt" was) und wenn dann die Möglichkeit kommt, auf neuen Planeten zu siedeln, wird das jede Lebensform, die dazu im Stande ist (auf der Erde währen das wahrscheinlich nur wir) nutzen. Das ist imo nur natürlich und logisch.

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                            #28
                            Zitat von Dhakar Beitrag anzeigen
                            [...] Und eines Tages wird jedes Gebiet der Erde erschlossen sein (ist glaub ich jetzt schon der Fall, denn überall "lebt" was) und wenn dann die Möglichkeit kommt, auf neuen Planeten zu siedeln, wird das jede Lebensform, die dazu im Stande ist (auf der Erde währen das wahrscheinlich nur wir) nutzen. Das ist imo nur natürlich und logisch.
                            Also nur wir, hat den Haken, dass wir wahrscheinlich auch jede Menge Bakterien und andere Mikroorganismen mitschleppen würden, wenn nicht sogar genetisch verändertes Saatgut mitnehmen und aussähen würden, z.B. Getreide, aber auch Bäume, um das Terraforming zu unterstützen. Und der Mensch ist mit all seinen Bakterien selbst schon ein kleines Ökosystem, das überall mit hin geht.

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                              #29
                              Wenn eine Intelligente Rasse Überleben will muss sie sich schnell im Weltraum ausbreiten, wir haben noch ca. 5Milliarden Jahre Zeit dann geht bei unserer Sonne das licht aus und die Erde wir (Über der Oberfläche) nahezu Unbewohnbar.
                              http://i41.tinypic.com/33f975g.jpg

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                                #30
                                Zitat von Maik_92 Beitrag anzeigen
                                Wenn eine Intelligente Rasse Überleben will muss sie sich schnell im Weltraum ausbreiten, wir haben noch ca. 5Milliarden Jahre Zeit dann geht bei unserer Sonne das licht aus und die Erde wir (Über der Oberfläche) nahezu Unbewohnbar.
                                In 5 Milliarden Jahre geht nicht das Licht aus, sondern der Wasserstoff-Vorrat im Sonnenkern als Fusionsmaterial geht zu Ende. Danach kommt das Heliumbrennen, d.h. die Sonne bläht sich zu einem Roten Riesen auf und kann dabei vielleicht auch die Erde verbruzzeln http://de.wikipedia.org/wiki/Helium-Blitz. Und über das was in 4-5 Milliarden Jahren kommt, brauchen wir uns jetzt noch keine Sorgen zu machen, sondern eher mal über die nächsten 40-50 Jahre.

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