Wo, wann, wieso... In welchem Science Fiction Universum würdet ihr am liebsten leben? - SciFi-Forum

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Wo, wann, wieso... In welchem Science Fiction Universum würdet ihr am liebsten leben?

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    1. Das Galaktische Imperium von Trantor- die ganze Milchstraße in Reichweite, hunderttausende bewohnter Planeten mit exotischen Kulturen, aber keine nervigen Invasoren

    2. Das Sector-General-Universum - Haufenweise Aliens zu erforschen, die wirklich wie Aliens aussehen (auch wenn sie in der Regel sehr schnell krank werden)

    3. Das Raumpatrouille-Universum - weil man dort meine Muttersprache versteht.
    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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      Zitat von JackBauer24 Beitrag anzeigen
      Hi sci- fi´is in welcher Welt möchtet ihr Leben wenn ihr die Entscheidung hättet?
      In der Welt von Star Trek, Babylon 5, Star Wars, BSG Neu und alt, oder andere Sci- Fi serien. Und warum möchtest du dort leben?

      Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich in der Welt von Babylon 5 leben wollen, weil ich diese Welt einfach richtig interessant finde, den Schattenkrieg, Babylon 5 die Station, die Schiffe der Vorlonen, Schatten und White Star Flotte, die Uniformen, die Ereignisse, die Menschen und Auserirdischen usw.
      Sicher wäre die Welt von Star Trek auch nicht Schlecht, aber das wäre mir dann doch etwas zu anstrengend immer die ganzen Direktiven und Regeln.
      Oder Star Wars wäre auch eie Wahl aber unter der Herrschaft des Imperiums leben wäre nicht das ware, und bei Battlestar NEW and OLD wäre das kein Leben immer auf der Flucht von den Cylonen.


      Das ist meine Meinung zu diesem Thema aber jetzt seit ihr dran, in welcher Welt würdet ihr Leben wollen und warum würdet ihr dort Leben wollen?
      Diese frage kann ich nur mit dem Star-Wars Universum beantworten.
      Planet 1 wäre Coruscant. Grund dafür ist das ich glaube das dort unheimlich viele und coole Clubs und Discotheken existieren wo ich mich ewig amüsieren könnte.
      Planet 2 ist Naboo als Kontrast zu Coruscant. Viel Natur und tolle Landschaften.

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        Da muss ich keine Sekunde überlegen.In der Kultur von Ian Banks.Klick
        Millionen Menschen sehnen sich nach Unsterblichkeit -
        und wissen nichts mit einem verregneten Sonntagnachmittag anzufangen.

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          Ich glaube, am liebsten täte ich im MassEffect Universum leben, allerdings ohne die Reaper

          Das Universum ist relativ friedlich sofern man im Zitadell-Sektor bleibt. Und auch dort gibt es ja schon jede Menge zu erleben. Das ganze ist auch nicht so Einheitlich, wie StarTrek. Es gibt zwar eine Zentralregierung, aber obwohl die meisten Spezies miteinander kooperieren, ist diese Regierung nicht allumfassend.

          Die technologie ist modern, aber auch nicht so übertrieben mächtig wie in anderen Universen. Auf der Citadell oder auf Illium würde es sich bestimmt gut leben lassen.
          Was ist Ironie?
          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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            Iain Banks Culture Universum. Wenn ich das Konzept richtig verstehe, ist man dort unbegrenzt.
            Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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              Zitat von Zeno-2 Beitrag anzeigen
              Iain Banks Culture Universum. Wenn ich das Konzept richtig verstehe, ist man dort unbegrenzt.
              Du bist(wenn du das willst)unsterblich.Du kannst Alles haben,so gut wie Alles Tun,Alles Sein.Es gibt kein Geld,niemand muss arbeiten - das Paradis.Scheinbar!

              Die Kultur ist eine hedonistische Gesellschaft in totaler Perfektion;die Menschen lasssen sich sogar Drüsen einpflanzen,welche die sexuelle Erfahrungen bis ins beinahe Unendliche steigern - denn die Menschen der Kultur haben ein Problem: sie haben eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr.Alles was getan werden,muss tun Roboter.Alles was Gedacht werden muss denken künstliche Gehirne....

              Also schwärmen manche Menschen der Kultur aus,um Gute Taten zu vollbringen, um Menschen zu helfen,die in einer so barbarischen Welt leben müssen,wie wir hier. Diese Kulturbewohner tun das gegen ihre eigene Langeweile,um sich einen Sinn im Leben zu schaffen.Da sie dabei ihre Technik aber nicht offenbaren dürfen und auch nur sehr begrenzt eingreifen dürfen(Nicht Einmischung) ist das nicht so leicht.Manche von Ihnen werden selbst zu Verbrechern,andere werden wahnsinnig - und die müssen dann von der Sektion Besondere Umstände abgeholt werden...

              Diese Welt ist unheimlich komplex.Und nur schwer hier in wenigen Sätzen zu beschreiben.Definitiv eine der besten und einzigartigsten Welten,die je ein SF Autor konstruiert hat.Die Bücher sind M.E absolute Meisterwerke.

              Was man noch wissen sollte: Die Bücher sind nicht nur inhaltlich sondern auch stilistisch auf einem sehr hohen Niveau angesiedelt.Die Sprache von Ian Banks erinnert mehr an Autoren wie Thoman Mann,weniger an Schriftsteller wie zb Isaac Asimov - ist nicht jedermans Geschmack.

              Warnung für zartbesaitete User : Auch wenn die Kultur selbst das Paradis ist,die Bücher handeln mehr von der Kontakt-Sektion(das sind die Menschen,die Gute Taten vollbringen wollen) und sind stellenweise recht grausam geschrieben. Nicht Alle.Aber im Spiel Azad gibt es zb schon Stellen,die nicht jede Hausfrau verträgt.Auch hier: wirklich nicht jedermans Geschmack.
              Kultur-Zyklus
              Zuletzt geändert von Space Girl; 17.02.2012, 11:00.
              Millionen Menschen sehnen sich nach Unsterblichkeit -
              und wissen nichts mit einem verregneten Sonntagnachmittag anzufangen.

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                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                1. Das Galaktische Imperium von Trantor- die ganze Milchstraße in Reichweite, hunderttausende bewohnter Planeten mit exotischen Kulturen, aber keine nervigen Invasoren

                3. Das Raumpatrouille-Universum - weil man dort meine Muttersprache versteht.
                Echt interessante Auswahl, welche Epoche des Imperiums meinst du?

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                  Ich denke an das späte 1. oder frühe 2. Jahrtausend Galaktischer Ära, die Zeit des Aufschwungs, als Trantor die letzten regionalen Widerstände überwunden hatte. Also die in "Pebbles in the Sky" und "Blind Alley" beschriebene Epoche.
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                    Ich würde dann auch gern im Star Trek Universum leben und zwar im 22 Jahrhundert an Board der Enteprise bei ihrem Jungfernflug und zwar als unsterbliches Wesen damit ich wirklich alles miterleben kann bis zum24 Jahrhundert und darüber hinaus.

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                      Ich würde gerne in STargate Universum leben,und durch die Stargate reisen,und versuchen aufzusteigen und natürlich das böse bekämpfen auf Oneil Weise und einmal nach Atlantis reisen wäre auch nicht schlecht,gleich Jumper schnappen und los fliegen.

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                        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                        Ich würde gerne in STargate Universum leben,und durch die Stargate reisen,und versuchen aufzusteigen
                        Das spricht am stärksten für das Stargate-Universum, denn in keinem anderen SF-Universum geht so etwas leichter.

                        Bei Star Wars muss man sich schon sehr gut mit der hellen Seite der Macht auskennen und hat als Machtgeist nur ein Promille der Fähigkeiten eines aufgestiegenen Antikers.

                        Bei Star Trek ist es fast unmöglich, aus eigener Kraft ein Q zu werden, aber es gab auch da diese Spezies Zalkonianer, die z.B. auch die Antiker-Fähigkeit des Heilens besitzen und zu Energiewesen werden.

                        In Babylon 5 geht es auch sehr schwer, aber es gab einen P12-Telepathen, der es geschafft hat. Und in nBSG gab es Kara Thrace.

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                          Ich würde ja im Andromeda-Universum leben wollen, wenn es da nicht solche gottähnlichen Wesen wie Sonnenavatare oder den Abyss gäbe.
                          Im Star Trek-Universum, aber da gibts Wurmloch-Propheten, Qs, V'Ger und mehr. Auch wenn sich keiner von denen für mich interessieren würde, würde ich wohl paranoid werden, wenn ich von ihnen erfahre.
                          Dann gäbe es noch das Stargate-Universum. Am liebsten würde ich wohl in die Ori-Galaxie ziehen, nachdem die Ori dort vernichtet wurden. Dieser mittelalterliche Touch hatte von der ersten relevanten Folge (Avalon) an irgendetwas sympathisches.

                          Aber da ich noch nicht von einem Gott in unserem Universum weiß, würde ich ganz gerne hier bleiben. Nur doof, dass man nicht zu anderen Planeten kann. Weg von der Erde wäre schön.

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                            Als ein Q im Star Trek Universum würde mir reichen

                            Ansonsten, in der besten Sci Fi Welt die Ich kenne ist dass Kantaki Universum.
                            Zwar gefährlich aber faszinierend. (gibts nur als Buch-Reihe)

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                              Zitat von irony Beitrag anzeigen
                              Bei Star Trek ist es fast unmöglich, aus eigener Kraft ein Q zu werden
                              Was die Frage aufwirft, ob es eigentlich nur „echte“, d.h. gebürtige Qs gibt oder auch „eingebürgerte“ Qs, die sich – aus welchen Gründen auch immer – für das Kontinuum qualifiziert haben. Könnte Picard Q werden? Vielleicht sogar gegen seinen Willen? Ich glaube, derartige Fragen werden nirgendwo eindeutig beantwortet – oder doch?!

                              @ Topic:

                              Also, im Sinne der Fragestellung würde ich am liebsten im einem Star Trek-ähnlichen Universum leben, weil diese Philosophie meinen Vorstellungen am ehesten entspricht. Den Gedanken, nicht mehr auf materiellen Reichtum und Erwerb angewiesen zu sein und stattdessen durch das All zu reisen, um dort neue Kontakte zu knüpfen und das eigene Bewusstsein zu erweitern, finde ich äußerst reizvoll. In einer solchen Welt würde ich wohl eine Laufbahn bei der Sternenflotte einschlagen mit dem Ziel, Verantwortung zu übernehmen und meinen Teil zu einer lohnenswerten Zukunft beizutragen.

                              Mag sein, dass ich das alles zu idealistisch sehe, aber kreativ war ich schon immer.
                              „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                              (Albert Einstein)

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                                Zumindest wurde Riker die Q-Werdung in einer Episode angeboten. Möglich scheint es also zu sein. Ob es dem gegenüber auch gemacht worden ist, steht wieder auf einem anderen Blatt.
                                Was ist Ironie?
                                Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                                endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

                                Kommentar

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