Wo, wann, wieso... In welchem Science Fiction Universum würdet ihr am liebsten leben?

[Gargylnite]

Da ich grad wieder Buck Rogers gucke, ist dort aber auch nur das Erd-Direktorat so klinisch...und wahrscheinlich bürokratisch eingestellt...

Ich persönlich würde das ST-Uni preferieren, da es da kein Geld mehr gibt und ich dessen ungeachtet meinen wahren Interessen nachgehen könnte anstatt einen Beruf zu wählen, der mir nicht passt aber leider das nötige Geld einbringt.

[Rebellion666]

ICh glaube ich nehme auch das ST-universum. Das Holodeck ist das beste was die Menschheit da erfunden hat. Man könnte alles machen was man will, und das löscht man es einfach wieder und beginnt am nächsten Tag wieder von vorn.

Blöd ist nur wenn man eine Beschränkung auf die Holozeit hätte, das wäre nciht so toll, aber dann würde ich mir ein eigenes zulegen.

Gut finde ich auch, die ganzen unterschiedlichen Völker und die Zeitreisen,

[Kytoma67]

Ganz klar
Im Whoniversum

[Cpt. Kip Dotter]

Fragt sich nur, im wievieltenDoctorWhoniversum??

Noch schwarzweiß? Schon in Farbe? Mit billiger Video-Optik?

Ich glaube, ich möchte nicht in einer Welt leben, wo die Ränder ins Blaue verschwimmen und Telefonzellen so billig ausgestanzt aussehen!

Nee, na gut, ernst: Whoniversum fänd ich auch toll!!!

[Agent Scullie]

Um nochmal auf dieses Thema zurückzukommen:

Tjaaaa, mir bleibt da wohl nur mein eigenes, selbsterdachtes Universum, falls das zählt

Kurz ein paar Eckdaten: ähnlich wie Tachyon Crest mag ich eher große Universen, das aus Andromeda ist mir aber immer noch zu klein. Die Haupthandlung meines Universums ist im ca. 65 Mio. Lichtjahre entfernten

Virgo-Galaxienhaufen ? Wikipedia

angesiedelt.
[...]
[*]Star Trek: eindeutig zu klein (nur ein kleiner Ausschnitt unserer Galaxis)

Also zu klein, ist relativ. Wie viele Planeten könnte man den in seinem Leben wirklich besuchen?

es geht mir eigentlich gar nicht so sehr um die Zahl der besuchbaren Planeten. Mir gefällt einfach die Vorstellung zwischen Galaxien reisen zu können.

Was außerdem noch für mich eine Rolle spielt, sind kosmische Phänomene. Kosmische Nebel, Rote Riesensterne oder Kugelsternhaufen z.B. finden sich im Umkreis der nächsten 1000 Lichtjahre nur wenige. An Schwarzen Löchern, die groß genug sind, dass man sich ihnen nähern kann, ohne mit den Gezeitenkräften in Konflikt zu kommen, gibt es in unserer Galaxis sogar vermutlich nur ein einziges. Supernovae (sofern nicht gerade künstlich durch Trilithium ausgelöst) schließlich sind innerhalb unserer Galaxis auch eher selten, so dass man wenig Chancen hat, im Laufe seines Lebens mal eine aus der Nähe betrachten zu können.

Deswegen meine Vorliebe für große Universen: da gibt es vom astronomischen Standpunkt aus betrachtet einfach mehr zu erleben.

[Jolly]

Wo? Im Perryversum! Eindeutig wegen der Gigantomanie, der möglichkeit des ewigen Lebens (Nen Zellaktivator und Old Man hätte ich auch noch gerne, ich will die Galaxis ja sicher erkunden, nein das ganze Universum will ich sehen!) Nirgend wo anderst ist das Universum so verdammt groß wie dort!

[Elvinthewave]

wo

Schwer zu beantworten
Solls mir gut gehen oder will ich abenteuer erleben
Soll ich gottgleiche möglichkeiten haben oder zurück zur Basis (mit schwert und so) plus ein paar scifi gadgets haben
Soll der mensch noch grenzen haben oder irgentwie schon alles erreicht haben.
Ich glaub ich Votiere für PerryRhodan zur Freihändlerzeit.
Obwohl Farmers Universum oder Stargate oder die Förderation hat auch was
-ne PR solls sein.
Ach verflixt ich habe Honor Harrington vergessen - ne PR ist irgentwie grösser und wesentlich vielschichtiger.

[Captain Chris]

Eine Schwere frage. Ich schwanke zwischen Star-Wars und Star-Trek. Und sogar in Trek oder Wars gibt es viele Möglichkeiten für die ich es schwer finde mich zu entscheiden.

Ich glaube am ehesten würde ich mich dann doch für Wars entscheiden. Und da dann als Jedi leben.
Bei Trek würde ich nach der letzte Serien Folge leben wollen. Und da gerne als Romulaner da es mir Spaß machen würde Getarnt rum zu fliegen. Was mich aber nerven würde wären die Föderierten die immer wieder diese Tarnung überwinden können.

Multiphasen Tarnung for the win!

[Serano]

Ich würde im Stargate-Universum leben wollen. Mit dem Stargate fremde Planeten besuchen und Abenteuer erleben - und danach in die jetzige Welt zurückkehren, ohne das man sich groß an neue Technik ala Star Trek gewöhnen muss. Ein normales Leben also, nur mit besonderem Beruf.

[DragoMuseveni]

Das "Per Anhalter durch die Galaxis"-Universum, das hätte doch auch schon was, dort ist ja wirklich nichts unmöglich! Allein schon das "Das Restaurant am Ende des Universums" würde ich gerne besuchen.

Das scheint mir auch so zu sein. Das Anhalter-Universum scheint mir die größte Vielfalt an Möglichkeiten zu bieten. Falls man es irgendwann satt hat, immer ausgefallenere Orte zu besuchen, kann man sicher auch irgendwo sesshaft werden und ein ruhiges Leben führen. Die permanenten Abenteuer im Buch entstammen der Perspektive von Anhaltern und "Feldforschern" für das gleichnamige Buch.

Die Erde auf Star Trek mag zwar als Utopie angedeutet sein, wird aber in der Serie kaum behandelt, da die Handlung von ST hauptsächlich auf Raumschiffen und Raumstationen spielt. Insofern hätte ich auf der Erde oder so sicher den Eindruck, nur in einer Kulisse für die eigentliche Handlung zu leben.
Und das Leben der einfachen Mitglieder der Sternenflotte dürfte nach dem was man aus "Willkommen im Leben nach dem Tod" (TNG) und einigen Voyager-Folgen gesehen hat, auch nicht sehr abwechslungsreich sein. Die Stimmung in der Crew und ihre Lage werden in ST auch nur selten thematisiert. Falls man es also nicht schafft, Karriere zu machen, endet man in ST wohl in eher langweiligen Positionen im Hintergrund und ist nur Kulisse. Vielleicht bietet die zivile Raumfahrt in ST eine Abwechslung? Allerdings erfahren wir über sie auch sehr wenig.
Die ST-Galaxis an sich bietet auch nicht so viele abgefahrene Sachen. Im Prinzip stellt jede Spezies in ST nur eine menschliche Charaktereigenschaft dar.

[Mr. Klack Klack]

Eindetig das Star Gate Universum, die Galaxis sehen und trotzdem die Erde nicht vergessen müssen.
Und ich würd natürlich Wirt für nen Tokra werden.

[Gabriela]

Eindetig das Star Gate Universum, die Galaxis sehen und trotzdem die Erde nicht vergessen müssen.
Und ich würd natürlich Wirt für nen Tokra werden.

Das mit dem Tokra wäre für mich auch eindeutig eine Option denn schliesslich würde der ja meine Krankheit heilen.
Ansonsten wäre ich sehr gerne auf Deep Space Nine und würde wohl am ehesten dort irgend etwas handeln wollen, ein Geschäft vielleicht?

[redeze]

ich würde entweder im ST oder im SW - Universum leben wollen...
Am ST-Universum reizt mich halt die Technologie (Holodecks etc.) und auch diese vielen Kulturen, die auf abgelegenen Planeten leben. An SW klar das riesige Imperium...
Aber man muss sich halt auch fragen, was man in diesem Universum dann so macht. Als Verwaltungsangestellter oder Steuerberater ist es glaube ich egal, ob man hier, in SW oder in ST arbeitet. Als Kampfpilot oder Captain eines Schiffes (was ja nur ganz wenige sind): Eindeutig ST.

Aber ich glaube ich würde meine ganze Freizeit auf Holodecks verbringen

[Spitzohr_97]

Ich finde das Star trek-Universum sehr anziehend, weil man einfach unbegrenzte Möglichkeiten hat. Klar, das oft angesprochene Holodeck ist natürlich ungeheuer verlockend, aber auch, dass man ausziehen kann und neue Welten besiedeln, wenn es in der eigenen Welt zu langweilig wird.
Auch toll finde ich, dass man dort an eine bessere Welt glaubt, in der Armut, Hass und Kriminalität abgeschafft wurden. Da leben alle möglichen und unmöglichen Spezies zusammen und keiner schert sich drum, egal wie blöde das Gegenüber aussieht.
Auch kann man jedse Wewehchen behandeln und in der TNG-Folge "Das Duplikat" wird erwähnt, dass die Menschen schon seit geraumer Zeit nicht mehr von Erkältung geplagt werden. Das wär doch mal was...
Und natürlich die Wissenschaft: Sein gesammtes Leben im All zu verbringen, zu Forschen und andere Spezies zu treffen, das wäre genau mein Ding!
Um Edith Keeler zu zitieren: Diese Zukunft ist es wert, für sie zu leben.

[fraken]

Um diese Frage zu beantworten, muss ich mal zwischen den Lebensumständen und dem Universum als Rahmenkonstrukt für die Serien bzw. Filme unterscheiden. Von der "Coolness" des Universums her würde ich sicherlich das von Firefly oder Star Wars nehmen, einfach aufgrund der Tatsache, dass der gute Joss und der gute Lucas unglaublich einfallsreich sind und die erzeugte Atmosphäre sehr tief sind. Allerdings sind in beiden die Lebensumstände eher mau. Ich habe keinen Bock vom Todesstern atomisiert zu werden, nur weil Darth Vader sauer auf meine Prinzessin ist. Genauso würde ich mit den Methoden der Allianz auch nicht klarkommen.

Sollte ich mich im Stargate Universum aufhalten, würde sich für mich als normalsterblichen ja eigentlich nichts ändern. Könnte ja sein, dass Stargate als Serie nur eine Ablenkung ist, quasi wie Wurmloch Extrem

Von den Lebensumständen her ist es sicherlich am besten im Star Trek Universum zu leben. Da gibbet zwar auch Krieg und viele Tote aber die Darstellung der menschlichen Gesellschaft kommt der Utopie doch schon ziemlich nahe. Ausserdem hätte man durch das Holodeck quasi unbegrenzte Möglichkeiten. Warscheinlich würde ich wie Barcley der Holosucht anheim fallen