Wo, wann, wieso... In welchem Science Fiction Universum würdet ihr am liebsten leben? - SciFi-Forum

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Wo, wann, wieso... In welchem Science Fiction Universum würdet ihr am liebsten leben?

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    Zitat von Durhan Beitrag anzeigen
    Babylon 5 Logo oder???

    Also wenn dann würde ich am liebsten auf der Station leben es gibt woll keinen zweiten Ort im Universum wo man so viel verschiedene Wesen treffen kann.

    Oder per Anhalter durch die Galaxis auf einem Frachter dahin dann dorthin je nachdem wo er hinfliegt
    Also Babylon 5 fand ich nicht so kuschelig, auch DS9 nicht. Das Leben auf einer umkämpften Raumstation --- nee danke, wobei das Treffen vieler verschiedener Wesen ein sehr schöner Gedanke ist. Das "Per Anhalter durch die Galaxis"-Universum, das hätte doch auch schon was, dort ist ja wirklich nichts unmöglich! Allein schon das "Das Restaurant am Ende des Universums" würde ich gerne besuchen.

    Die Wahl des richtigen Universums ist ja auch eine gute Frage: Auf der einen Seite ist man neugierig, möchte immer neue, interessante Dinge erleben, auf der anderen Seite hat man auch ein gewisses Bedürfnis nach Sicherheit und den Angenehmlichkeiten des Lebens. Manche haben vielleicht auch das Bedürfnis nach logischer Widerspruchsfreiheit, was ja in dem einen oder anderen Universum ein Problem sein kann.

    Wenn ich mir aber die Beiträge hier im Thread so ansehe: Unser reales Universum hat irgendwie noch keiner vorgeschlagen, oder? Mit der Erde als bisher einzigen bekannten bewohnten Planeten, auf dem ... nun, ihr wisst schon. Manchmal frage ich mich, ob es nicht wirklich auch in unserer Galaxis nur so von intelligenten Aliens wimmelt, die aber aus nachvollziehbaren Gründen alle einen Bogen um die Erde machen.

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      Rein von der Technik her würde ich mich im Perryversum ansiedeln. Nur würde es mir tierisch auf die Nerven gehen, dass alle paar Jahre irgendein extragalaktischer Bösewicht meint meinen Heimatplaneten erobern zu müssen.
      Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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        Tjaaaa, mir bleibt da wohl nur mein eigenes, selbsterdachtes Universum, falls das zählt

        Kurz ein paar Eckdaten: ähnlich wie Tachyon Crest mag ich eher große Universen, das aus Andromeda ist mir aber immer noch zu klein. Die Haupthandlung meines Universums ist im ca. 65 Mio. Lichtjahre entfernten

        Virgo-Galaxienhaufen ? Wikipedia

        angesiedelt. Die Menschheit hat in einigen der dortigen Galaxien Kolonien aufgebaut, von denen aus die weitere Erforschung des Virgo-Haufens (und ggf. darüber hinaus) vorangetrieben wird. Flüge zwischen Galaxien des Haufens sollen innerhalb von Wochen und Monaten möglich sein, eine Reise zur Erde hingegen dauert immer noch Jahre bis Jahrzehnte, entsprechend gering ist der Kontakt. Typische Reisegeschwindigkeiten liegen dann im Bereich von millionenfacher Lichtgeschwindigkeit. Eine Zeitlang habe ich mit der Galaxie M104:

        Sombreronebel ? Wikipedia

        als Standort der Kolonien geliebäugelt, inzwischen ist aber bekannt, dass die dem Virgo-Haufen gar nicht angehört und nur etwa halb so weit entfernt ist. Heute tendiere ich eher zu den obersten dreien (M98, NGC 4216, M 99) von diesen hier:

        The Virgo Cluster

        Zu anderen Universen:
        • Kampfstern Galactica (1978): so ziemlich das einzige nicht von mir selbst Universum, das je für mich in Frage gekommen ist. Groß genug (intergalaktische Distanzen), und auch ausreichend Action zulassend. Irgendwann wurden mir aber die Zylonen zu langweilig, die Technik zu oldschooled, das Einheitensystem (Mikronen & co.) zu undurchschaubar, der astronomische Realismus zu abwesend.
        • Star Trek: eindeutig zu klein (nur ein kleiner Ausschnitt unserer Galaxis), vor allem, nachdem ich, bevor ich das erste Mal eine ST-Folge sah, gehört hatte, dass einer der Kinofilme "Am Rande des Universums" hieß, was ja doch auf größeres schließen ließ. Groß war dann aber nur die Enttäuschung, als mir im Verlauf von TNG gewahr wurde, wie klein die ST-Welt ist. Außerdem missfällt mir die außenpolitische Situation: es gibt stets einen latenten Feind, mit dem man längerfristig quasi im Kalten Krieg steht, in TOS die Klingonen, in TNG die Romulaner, in DS9 das Dominion, VOY ist in diesem Punkt die positive Ausnahme.
        • Star Wars: ebenfalls zu klein (nur eine einzige Galaxie, immerhin nicht nur ein Ausschnitt einer solchen). Ansonsten ist mir die Metaphysik zu eintönig (helle/dunkle Seite der Macht), ebenso die Politik (Republik, Separatisten, Imperium, Rebellion). Außerdem zu zerstörerisch: es gibt keinen Ort, an den man sich zurückziehen kann, wenn man mal ne ruhige Kugel schieben will, außer vielleicht man steht auf ein Einsiedlerdasein in den Wüsten Tatooines.
        • Space 2063: zu düster, nicht fortschrittlich genug. Und natürlich ebenfalls zu klein, aber das ist fast schon das geringste Manko.
        • Babylon 5: kenn ich zum einen zu wenig, ist zum zweiten nicht fortschrittlich genug, enthält eine zu unreife Menschheit, zu kriegerisch (Menschen vs. Minbari, Präsident Clark vs. Rest der Galaxis). Und wieder das Thema latente Bedrohung, in Form der Schatten. Und natürlich wieder zu klein.


        Und schließlich noch zu diesem Thema:
        Ich brauche wirklich keine großen gefahren oder Abenteuer oder ähnliches, das ist nicht das Problem bei ST, denn sind wir uns ehrlich, wer sitzt nicht lieber mit einem guten Buch vorm Kamin wenns draussen sturmt, als dort ein Abenteuer im Matsch zu erleben?
        ok, ein Abenteuer im Matsch zu erleben wäre auch nicht unbedingt mein Fall, auf der Brücke eines Raumschiffes aber schon eher

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          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
          Tjaaaa, mir bleibt da wohl nur mein eigenes, selbsterdachtes Universum, falls das zählt
          Selbsterdachte Universen sind natürlich immer interessant. Nur wird man die sich nicht so gut vorstellen können, wenn es dazu keine Romane, Filme usw. gibt.

          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
          Star Trek: eindeutig zu klein (nur ein kleiner Ausschnitt unserer Galaxis), vor allem, nachdem ich, bevor ich das erste Mal eine ST-Folge sah, gehört hatte, dass einer der Kinofilme "Am Rande des Universums" hieß, was ja doch auf größeres schließen ließ. Groß war dann aber nur die Enttäuschung, als mir im Verlauf von TNG gewahr wurde, wie klein die ST-Welt ist. Außerdem missfällt mir die außenpolitische Situation: es gibt stets einen latenten Feind, mit dem man längerfristig quasi im Kalten Krieg steht, in TOS die Klingonen, in TNG die Romulaner, in DS9 das Dominion, VOY ist in diesem Punkt die positive Ausnahme.

          Also zu klein, ist relativ. Wie viele Planeten könnte man den in seinem Leben wirklich besuchen? "Am Rande des Universums" war wirklich ein übertriebener Titel, das Original hieß "The Final Frontier" und könnte auch den Tod meinen, die letzten Fragen, den Ort, an dem diese beantwortet werden, wenn man die letzte Grenze, in diesem Fall eine "galaktische Barriere" überwindet.

          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
          Star Wars: ebenfalls zu klein (nur eine einzige Galaxie, immerhin nicht nur ein Ausschnitt einer solchen). Ansonsten ist mir die Metaphysik zu eintönig (helle/dunkle Seite der Macht), ebenso die Politik (Republik, Separatisten, Imperium, Rebellion). Außerdem zu zerstörerisch: es gibt keinen Ort, an den man sich zurückziehen kann, wenn man mal ne ruhige Kugel schieben will, außer vielleicht man steht auf ein Einsiedlerdasein in den Wüsten Tatooines.
          Na ja, eine Galaxie ist ja schon recht groß. Im Perry Rhodan-Universum rauschen die Leute auch mal von einer Galaxis in eine weit entfernte andere, während die heimische Milchstraße immer mal wieder als sehr friedlich beschrieben wird.

          Aber auch hier gilt: Wie viele Planeten wollt ihr besuchen? Was wollt ihr in "Eurem" Universum machen? Captain eines Schiffes sein? Einfach bloß woanders als auf der Erde eine ruhige Kugel schieben? Wie stellt ihr Euch Euer Schiff / Besatzung oder Eure "Residenz" vor?

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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Selbsterdachte Universen sind natürlich immer interessant. Nur wird man die sich nicht so gut vorstellen können, wenn es dazu keine Romane, Filme usw. gibt.
            das finde ich nicht unbedingt. Mein eigenes selbsterdachtes Universum kann ich mir natürlich sehr gut vorstellen: meine Raumschiffe designe ich selbst, siehe http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1925186, bei den Locations orientiere ich mich am realen astronomischen Kenntnisstand, beim Aussehen der Planeten, Städte, Technologien und außerirdischen Spezies an anderen Scfi-Universen, und der Weltraum sieht eh immer gleich aus (schwarz mit weißen Punkten ). Eigene Universen von anderen kann ich mir eigentlich auch ganz gut vorstellen, sofern die Beschreibung präzise genug ist.

            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Also zu klein, ist relativ. Wie viele Planeten könnte man den in seinem Leben wirklich besuchen?
            es geht mir eigentlich gar nicht so sehr um die Zahl der besuchbaren Planeten. Mir gefällt einfach die Vorstellung zwischen Galaxien reisen zu können. Das geht wohl auf ein Erlebnis in meiner Kindheit zurück, als ich das erste Mal in einem Astronomiebuch eine Abbildung unserer Galaxis gesehen habe, wie die von außen betrachtet aussehen würde. Da fesselte mich die Idee, nicht an einen kleinen Ausschnitt dieser Galaxis gebunden zu sein, sondern jeden beliebigen Teil anfliegen zu können. Auch das wurde mir dann zu langweilig, als ich las, dass es neben unserer eigenen noch andere Galaxien gibt, und fortan prägte mich die Idee, fremde Galaxien zu erreichen. Im Alter von 12 sah ich dann in einer Ausgabe des Magazins GEO eine Darstellung des lokalen galaktischen Superhaufens, mit dem großen Virgo-Galaxienhaufen im Zentrum, und da war mein Gedanke nur noch: da will ich hin!

            Es fand sich auch eine Darstellung des gesamten beobachtbaren Universums mit einem Radius von ~ 20 Mrd. Lichjahren, in der der lokale Superhaufen dann nur noch ein winziger Punkt war, aber das mutete mir dann doch zu groß und zu befremdlich an, ganz so weit wagte sich meine Fantasie dann doch nicht

            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Na ja, eine Galaxie ist ja schon recht groß. Im Perry Rhodan-Universum rauschen die Leute auch mal von einer Galaxis in eine weit entfernte andere, während die heimische Milchstraße immer mal wieder als sehr friedlich beschrieben wird.
            nun ja, die heimische Milchstraße beschreiben ich in meinem Universum eigentlich kaum, da sie ja wie gesagt weit weg ist. Ich habe auch nicht unbedingt vor, meine Protagonisten da jemals hinfliegen zu lassen, ganz im Gesesatz zu Perry Rhodan. Mein Universum soll fernab der Erde angesiedelt sein, ich denke das geht darauf zurück, dass ich einige Jahre lang stark von Galactica beeinflusst war, die Galactica will ja nur deswegen zur Erde, weil ihr Heimatplanetensystem zerstört wurde, so was gibt's bei mir nicht, daher kein Interesse in Richtung Erde. Die Erde soll gewissermaßen out of sight sein, fast schon Star Wars-artig.

            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Aber auch hier gilt: Wie viele Planeten wollt ihr besuchen? Was wollt ihr in "Eurem" Universum machen? Captain eines Schiffes sein? Einfach bloß woanders als auf der Erde eine ruhige Kugel schieben? Wie stellt ihr Euch Euer Schiff / Besatzung oder Eure "Residenz" vor?
            sowohl als auch. Einmal mit dem Schiff durch die Gegend schippern (im Virgo-Haufen), aber auch einen sicheren Hafen haben (in einer der Haufengalaxien, fern der Erde), in den man bei Bedarf zurückkehren kann. Die menschlichen Kolonien im Virgo-Haufen sollen daher auch keine letzten Außenposten oder erst kürzlich errichtete Brückenköpfe sein à la Stargate Atlantis, sondern schon ziemlich gefestigte Zentren kulturellen Lebens. Vielleicht vergleichbar den USA Anfang des 19. Jahrhunderts: auf der einen Seite die Ostküste mit schon seit Jahrzehnten ausgeprägter Zivilisation, auf der anderen Seite der gerade erst in Erschließung befindliche Westen.

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              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
              [*]Star Trek: eindeutig zu klein (nur ein kleiner Ausschnitt unserer Galaxis), vor allem, nachdem ich, bevor ich das erste Mal eine ST-Folge sah, gehört hatte, dass einer der Kinofilme "Am Rande des Universums" hieß, was ja doch auf größeres schließen ließ. Groß war dann aber nur die Enttäuschung, als mir im Verlauf von TNG gewahr wurde, wie klein die ST-Welt ist.
              also die Enterprise-D ist schon bis M33 geflogen(TNG:der Reisende)
              I can see a world with no war and no hate.

              And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                Ich würde am liebsten ins Perryversum ziehen, vor der HI-Erhöhung natürlich.
                Danach ins Warhammer 40.000 Universum, aber nur als ein Kommandant der Space Marines oder der Tau. Als normaler Mensch wäre man dort ziemlich dumm dran, entweder auf dem Schlachtfeld sterben oder sich in einer Fabrik zu Tode schuften.
                Vade retro glossarium et orthographia

                Don't mess with a Reindeer! Punk!

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                  Zitat von Krisis Beitrag anzeigen
                  Ich würde am liebsten ins Perryversum ziehen, vor der HI-Erhöhung natürlich.
                  Danach ins Warhammer 40.000 Universum, aber nur als ein Kommandant der Space Marines oder der Tau. Als normaler Mensch wäre man dort ziemlich dumm dran, entweder auf dem Schlachtfeld sterben oder sich in einer Fabrik zu Tode schuften.
                  Perryversum absolut nachvollziehbar, aber 40k?

                  Sogar als Kommandant der SM... Du bist dazu verdammt, auf dem Schlachtfeld zu sterben, und wenn du es nicht tust, bist du unehrenhaft, du wirst mit den furchtbarsten Gräueltaten konfrontiert, die du dir vorstellen kannst, du wirst oft schmerzhaft verletzt und noch schmerzhafter reproduziert und du musst ein absoluter Fanatiker sein und in den sicheren Tod hgehen, um überhaupt SM werden zu dürfen.

                  Egal wer du bist, in Warhammer bist du ein glückloser Totgeweihter.
                  Grün is bessa!
                  Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                    Nicht unbedingt, ich sage nur Himmlischer der Tau.
                    Oder als Custodes auf Terra, die haben ja eigentlich auch nichts zu tun.
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                      Wer zum Teufel will in einer Welt leben, in der ein von einer bis ins letzte dogmatisierten, absolut unmenschlichen Bürokratie gegiertes faschistisches Regime noch zu den Guten zählt?!?
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        ICH
                        Mir gefällt einfach dieses Universum.
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                          Naja, könnte man seine Mentalität und seine Psyche dem Angleichen, den man in dem Universum darstellt ist wäre das wahrscheinlich recht nachvollziehbar.
                          Wie heißt es nicht so schön: Seelig sind die Ahnungslosen. Als SM denkst du den Sinn des LEbens gefunden zu haben, du bist dir deiner Sicher bis du stirbst, und Zweifel gehört nicht zu deinem WOrtschatz...

                          Das wäre dann wahrscheinlich ganz toll, auch die Gräueltaten die du (teilweise AKTIV egal in welcher Form miterlebst) wären dann eher befreiend als furchtbar für dich.

                          Wenn man das könnte, was glaube ich aber leider nicht zu den Regeln in diesem Threat gehört, dann wäre ich lieber ein Ork als ein Spaci. Die wahrscheinlichkeit, dass man selbstzweifel hat sinkt auf den ABSOLUTEN Nullpunkt, die größten Verstümmelungen sind nur tolle Narben und die Angst vor dem Tod besteht noch weniger als bei den SM. Eigentlich also wie bei den MAtrines schon gehabt nur etwas modifiziert ABER man hat mehr Freiheiten(auch wenn man so gut wie keine Lebensdauer hat, mit der Psyche ist das ja egal )
                          Grün is bessa!
                          Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Die wahrscheinlichkeit, dass man selbstzweifel hat sinkt auf den ABSOLUTEN Nullpunkt,
                            Da sinken aber nicht nur die Selbstzweifel sondern auch deine Intelligenz.

                            Außerdem wirst du als Ork permanent verkloppt und nicht etwa von Feinden, sondern von den eigenen Leuten.

                            Und wie gesagt als Marine wäre mir es völlig egal was ich tu, den ich mach es ja ihm Namen des Imperators und hab damit jedes Recht alle abzuschlachten.
                            Vade retro glossarium et orthographia

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                              Als Spacemarines hast du nicht die Wahl Radikal zu sein oder nicht. Wenn du radikal bist, wirst du als ChaosSpaceMarine abgestenpelt(radikal übrigens im WH-Sinn, also dass du dich Xenos und Chaostechnologie bemächtigst um den Feind zu zerstören)

                              Und zu Orks: Klar bin ich weniger intelligent, les meinen Eintrag genau, "seelig sind die Ahnungslosen" ist ein wichtiger bestandteil davon. wenn ich keine Neugierde hätte, wäre ich gerne dumm wie ein Ork. Leider habe ich ebendiese und so relativiert sich das ganze.

                              o, and by the way : Marines sind auch keine geistigen LEuchten.... Gut, wenn du geistig als psionisch siehst schon, aber nicht im klassischen SInne
                              Grün is bessa!
                              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Marines sind auch keine geistigen Leuchten
                                Die sind schon ziemlich intelligent, aber eben nur auf Gebieten die sie brauchen, wie z.B. um Xenos oder Ketzer zu töten.
                                Die wurden eben dazu ausgebildet die besten in ihrem Bereich zu sein und das ist nun mal der Krieg.

                                Zu dem gibt es auch noch den Orden der Blood Ravens ("Wissen ist Macht, behüte es gut"), die sammeln auch Xenos und Chaosartefakte und sind immer noch am Leben.
                                Vade retro glossarium et orthographia

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