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Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
Ist masoristisch die Steigerung von masochistisch oder war das ein Vertipperlein...??
Wollt grad antworten da ist mir das Tab abgeschmiert.
Das ist das uneheliche Kind von zu schnell tippen und an die allgegenwärtige Autokorrektur gewöhnt sein, aber Chrome und die neue Forums-Version vertragen sich irgendwie net in der Hinsicht. Werd mir parallel mal wieder FF zulegen und mal antestet. Anmerkung der Redaktion: hatte in Rechtschreibung auch meist nur zweien und dreien.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare
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Die Autokorrektur-Funktion ist das Erste, was ich an einem Programm deaktiviere, da kommt zumeist mehr Schmarrn dabei herum, als dass es was nützt.Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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Zitat von hawk644 Beitrag anzeigenDie Autokorrektur-Funktion ist das Erste, was ich an einem Programm deaktiviere, da kommt zumeist mehr Schmarrn dabei herum, als dass es was nützt.
Hatte schon öfter überlegt, mich mal wieder dazu zu zwingen von selbst gleich korrekt zu tippen zu trainieren. Scheint eine gute Idee zu sein.
PS Meine i Taste hängt
SO Smalltalk off, ich meld mich wieder wenn ich etwas weiter bin.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Oh, wow ^^
Wenn ich mir diese unglaublichen Arbeiten hier durchlese, wird mir erst einmal bewusst, wie schlecht meine eigene Arbeit ist XD
Ich habe 2011 einmal damit begonnen, ein eigenes Science Fiction Universum zu entwerfen und eine Zeitleiste zu erstellen. Allerdings habe ich damals kein bisschen Wert auf Realität, physikalische Gesetze und technisch Machbares gelegt und einfach geschrieben, was mir in den Kram passte. Ich habe unter anderem jeden Planeten (und viele Monde) bewohnbar gemacht, einfach weil ich Spaß daran hatte, einheimische Spezies für diese zu entwerfen *hust*
Es war also eindeutig Science Fantasy.
In diesem Universum ging es hauptsächlich darum, dass die Menschen mittlerweile aufgrund von Fortschritten in der Medizin sehr langlebig geworden sind, was zu Problemen wie Ressourcenknappheit, Überbevölkerung etc. führt und schließlich zu sehr strengen Gesetzen und Geburtenkontrollen. Das wiederum führt dazu, dass immer mehr Menschen ihren Heimatplaneten verlassen, um sich diesen Kontrollen zu entziehen und sie sich immer mehr im System auf anderen Planeten und Monden ausbreiten – was den einheimischen Alien-Spezies weniger schmeckt.
Um es kurz zu machen: Es kommt natürlich zu Auseinandersetzungen, die Emigranten geraten in Konflikte. Einige Spezies dulden die Anwesenheit der Menschen, andere vertreiben und/oder töten die Kolonisten und schließlich kommt es zu einem Krieg (in dem es grob zwei Seiten gibt, denn die inneren Planeten halten zusammen, sowie die äußeren Planeten).
Erst als die gigantische Sprengkraft einer jupiterialen Bombe (die „Lucky Spot“) beinahe die Erde zerstört, kapitulieren die inneren Planeten. 20.000 Menschen werden der Übermacht Jupiter als Geschenk dargebracht und die helfen der Erde (zusammen mit Saturn) beim Wiederaufbau.
Jedoch sind die Menschen von diesem Zeitpunkt an mehr oder weniger der Gnade der anderen ausgeliefert. Sie erholen sich zwar und es herrscht auch eine Weile Waffenstillstand und es scheint sich alles wieder zu normalisieren, aber das bleibt natürlich nicht so. Vor allem die Titanen wüten gegen Emigranten, brennen Siedlungen nieder etc.
Meine Geschichte sollte danach/bzw. zu diesem Zeitpunkt ansetzen. Der Jupiteriale Rat (Vertreter der Hauptplaneten und einiger Monde und Zwergplaneten) wird wieder ins Leben gerufen (eine kleinere Version davon gab es schon mal) und man diskutiert darüber, wie man mit den Emigranten im System verfahren soll.
König Han versucht Kontakt mit den Emigranten aufzunehmen, die wiederum misstrauisch sind und versuchen ihren charismatischen Anführer Gabriel zu schützen.
Nachdem die Titanen erneut zu einem „Präventivschlag“ ausholen und zwei Siedlungen der Emigranten zerbomben, nehmen die Emigranten ihr Schicksal selbst in die Hand und töten ein wichtiges titanisches Mitglied des Widerstandes und sprengen das Anwesen in die Luft. Gabriel Morgan meldet sich das erste Mal öffentlich zu Wort und zeigt sein Gesicht. König Han beauftragt daraufhin Eva Dawn und Adam Wealth (die Repräsentanten der Erde im Jupiterialen Rat) mit Gabriel in Kontakt zu treten und die Verhandlungen aufzunehmen.
Wie man sieht, beschäftigte sich die Geschichte vor allem mit den weichen Wissenschaften und war sehr unrealistisch. Ich habe erst vor kurzem wieder die Zeitleiste hervorgekramt mit der Absicht, diese zu überarbeiten und realistischer zu gestalten. Aber ich bin aktuell noch nicht sicher, wie ich das angehen soll ^^°
Wenn ich mir meine Zeitleiste so ansehe (von Frühjahr 2011 bis Sommer 3575), dann hakt es vor allem an den technischen Details. Ich habe keine Ahnung von Technik und Physik. Ich habe mal versucht, mich einzulesen, bin aber hoffnungslos verzweifelt. Deswegen sind die Informationen zu „Erfindungen“, „Entdeckungen“ oder irgendwelchen bahnbrechenden „Fortschritten“ und „Errungenschaften“ sehr vage und unrealistisch. Vor allem was die zeitliche Abfolge bzgl. der Entwicklung angeht. Ich habe keine Ahnung, wie lange so etwas dauert und was genau erforderlich ist, damit das, was erreicht werden sollte, auch tatsächlich machbar ist.
Ich habe mal ein Buch von Michio Kaku („Die Physik der Zukunft. Unser Leben in 100 Jahren“) gelesen und das auch ein wenig als Vorlage benutzt. Aber gerade mit den technischen Details konnte ich nicht wirklich was anfangen und war zum Teil auch nicht sonderlich ausführlich dargestellt.
So schreibt er z.B. von einem Staustrahltriebwerk, das mit Wasserstoff betrieben wird, mit dem es möglich sein soll, in 23 Jahren zur Andromeda-Galaxie zu gelangen. Dann schreibt er noch vom Laserantrieb und auch von der Nutzung von Antimaterie – mit 4g käme man zum Mars und mit 100g „zu den nächsten Sternen“. Aber meine Wenigkeit kann mit diesen Angaben nicht viel anfangen.
Sprich: Ich habe bis heute keine Ahnung, was für ein Antrieb ein Schiff der Menschen haben sollte und wie schnell dieses die Menschen von A nach B bringt (in meinem Fall zu Beginn der Geschichte nur innerhalb unseres Sonnensystems).
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Zitat von Madness7 Beitrag anzeigenOh, wow ^^
Wenn ich mir diese unglaublichen Arbeiten hier durchlese, wird mir erst einmal bewusst, wie schlecht meine eigene Arbeit ist XD
Zitat von Madness7 Beitrag anzeigenIch habe 2011 einmal damit begonnen, ein eigenes Science Fiction Universum zu entwerfen und eine Zeitleiste zu erstellen. Allerdings habe ich damals kein bisschen Wert auf Realität, physikalische Gesetze und technisch Machbares gelegt und einfach geschrieben, was mir in den Kram passte. Ich habe unter anderem jeden Planeten (und viele Monde) bewohnbar gemacht, einfach weil ich Spaß daran hatte, einheimische Spezies für diese zu entwerfen *hust*
Es war also eindeutig Science Fantasy.
In diesem Universum ging es hauptsächlich darum, dass die Menschen mittlerweile aufgrund von Fortschritten in der Medizin sehr langlebig geworden sind, was zu Problemen wie Ressourcenknappheit, Überbevölkerung etc. führt und schließlich zu sehr strengen Gesetzen und Geburtenkontrollen. Das wiederum führt dazu, dass immer mehr Menschen ihren Heimatplaneten verlassen, um sich diesen Kontrollen zu entziehen und sie sich immer mehr im System auf anderen Planeten und Monden ausbreiten - was den einheimischen Alien-Spezies weniger schmeckt.
Um es kurz zu machen: Es kommt natürlich zu Auseinandersetzungen, die Emigranten geraten in Konflikte. Einige Spezies dulden die Anwesenheit der Menschen, andere vertreiben und/oder töten die Kolonisten und schließlich kommt es zu einem Krieg (in dem es grob zwei Seiten gibt, denn die inneren Planeten halten zusammen, sowie die äußeren Planeten).
Erst als die gigantische Sprengkraft einer jupiterialen Bombe (die "Lucky Spot") beinahe die Erde zerstört, kapitulieren die inneren Planeten. 20.000 Menschen werden der Übermacht Jupiter als Geschenk dargebracht und die helfen der Erde (zusammen mit Saturn) beim Wiederaufbau.
Jedoch sind die Menschen von diesem Zeitpunkt an mehr oder weniger der Gnade der anderen ausgeliefert. Sie erholen sich zwar und es herrscht auch eine Weile Waffenstillstand und es scheint sich alles wieder zu normalisieren, aber das bleibt natürlich nicht so. Vor allem die Titanen wüten gegen Emigranten, brennen Siedlungen nieder etc.
Meine Geschichte sollte danach/bzw. zu diesem Zeitpunkt ansetzen. Der Jupiteriale Rat (Vertreter der Hauptplaneten und einiger Monde und Zwergplaneten) wird wieder ins Leben gerufen (eine kleinere Version davon gab es schon mal) und man diskutiert darüber, wie man mit den Emigranten im System verfahren soll.
König Han versucht Kontakt mit den Emigranten aufzunehmen, die wiederum misstrauisch sind und versuchen ihren charismatischen Anführer Gabriel zu schützen.
Nachdem die Titanen erneut zu einem Präventivschlag ausholen und zwei Siedlungen der Emigranten zerbomben, nehmen die Emigranten ihr Schicksal selbst in die Hand und töten ein wichtiges titanisches Mitglied des Widerstandes und sprengen das Anwesen in die Luft. Gabriel Morgan meldet sich das erste Mal öffentlich zu Wort und zeigt sein Gesicht. König Han beauftragt daraufhin Eva Dawn und Adam Wealth (die Repräsentanten der Erde im Jupiterialen Rat) mit Gabriel in Kontakt zu treten und die Verhandlungen aufzunehmen.
Ansonsten könntest du alternativ den Tech-Level etwas anheben und die Planeten im Umkreis von 50 bis 250 Lichtjahren mit einbinden - dann natürlich MIT Aliens.
Gerade aktuell würdest du mit dem Thema Emigranten wohl den Puls der Zeit sehr gut treffen, und ich könnte mir vorstellen, dass sich da einige sehr interessierte Leser finden würden.
Grundsätzlich: Für einen Hobby-Autor, der sich selbst an große Projekte traut, klingt es manchmal befremdlich, wenn ich den Leuten dazu rate, bei einem Erst- (oder Zweit-) Projekt nicht gleich zu doll auszuholen und einen Wälzer, mit einer Geschichte von epischer Breite zu planen. Diesen Rat gebe ich darum, weil ich das mit meinen ersten Projekten garantiert auch nicht gestemmt hätte. Viele ambitionierte Projekte scheitern weniger am Können, als am zu groß angesetzten Umfang.
Zitat von Madness7 Beitrag anzeigenWie man sieht, beschäftigte sich die Geschichte vor allem mit den weichen Wissenschaften und war sehr unrealistisch. Ich habe erst vor kurzem wieder die Zeitleiste hervorgekramt mit der Absicht, diese zu überarbeiten und realistischer zu gestalten. Aber ich bin aktuell noch nicht sicher, wie ich das angehen soll ^^
Sprich: Ich habe bis heute keine Ahnung, was für ein Antrieb ein Schiff der Menschen haben sollte und wie schnell dieses die Menschen von A nach B bringt (in meinem Fall zu Beginn der Geschichte nur innerhalb unseres Sonnensystems).
Selbst wenn du kein großer Antriebsspezialist bist: Liegt die Technik nah an der heutigen Realität, dann hilft Recherche im Internet schon mal gut weiter. Das muss dann nicht bis auf das letzte Jota stimmen (viele Leser werden sogar dankbar sein, wenn sie nicht mit zu viel Tech-Brimborium gefoltert werden - und nur die Wenigsten von denen sind Raketenbau-Ingenieure, die deine Details zerpflücken). Wenn du den Kern der Dinge schlüssig darstellen kannst, und in eine spannende Geschichte verpackst, so ist damit mehr gewonnen, als technisch eine 1 zu schreiben, und den Leser dafür mit einer faden Story zu langweilen. (Beides wäre perfekt, aber objektive Perfektion ist nur eine Illusion.)
BTW: Jeder Trottel kann etwas größer, schneller und weiter auswalzen - aber es braucht IMO einen Schuss Genialität um eine tolle Geschichte in die andere Richtung zu versuchen. Eine SF-Geschichte innerhalb eines einzigen Sonnensystems kann darum viel stärker sein, als intergalaktische Konflikte, die mit einer Übertechnik geführt werden.
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Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
Es gibt keine schlechten Geschichten - nur Geschichten, an denen noch gearbeitet werden sollte.
Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
Mal ganz abgesehen von den Aliens - wenn du es schaffst einen Exodus zu den äußeren Planeten bzw. deren Monden und deren Terraforming (oder irgendwie anders geartete Besiedlung) glaubhaft zu schilderr, und innerhalb der Menschheit gibt es dann den Zoff, so hast du da wirklich hervorragenden Stoff für eine spannende Geschichte, soweit ich das überblicke.
Ansonsten könntest du alternativ den Tech-Level etwas anheben und die Planeten im Umkreis von 50 bis 250 Lichtjahren mit einbinden - dann natürlich MIT Aliens.
Gerade aktuell würdest du mit dem Thema Emigranten wohl den Puls der Zeit sehr gut treffen, und ich könnte mir vorstellen, dass sich da einige sehr interessierte Leser finden würden.
Grundsätzlich: Für einen Hobby-Autor, der sich selbst an große Projekte traut, klingt es manchmal befremdlich, wenn ich den Leuten dazu rate, bei einem Erst- (oder Zweit-) Projekt nicht gleich zu doll auszuholen und einen Wälzer, mit einer Geschichte von epischer Breite zu planen. Diesen Rat gebe ich darum, weil ich das mit meinen ersten Projekten garantiert auch nicht gestemmt hätte. Viele ambitionierte Projekte scheitern weniger am Können, als am zu groß angesetzten Umfang.
Ich hatte auch später den Punkt notiert, dass die Sterne in einem Umkreis von 30 Lichtjahren besucht werden/wurden (habe mir 3D Karten unserer nächsten Sterne und so extra dafür angesehen, um auch die richtigen Sterne zu erwischen), habe das aber nicht weiter ausgebaut gehabt. Vielleicht mach ich das.
Ja, seltsam. Habe die Geschichte geplant, als das Thema Flüchtlinge noch nicht aktuell war... Wie die Zeit einem doch mitspielt.
Ich bin definitiv nur Hobby-Autor und habe bislang nur Erfahrungen mit Fanfictions und dann auch bislang nicht im Science-Fiction Genre. Meine Original-Werke landen irgendwie immer in der Schublade, weil ich mich da nicht rantraue :/ Aber diese Geschichte liegt nun schon seit Jahren in der Schublade und irgendwann möchte ich die auch wirklich schreiben.
Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
Sci-Fi Geschichten sind nicht die Geschichten des Machbaren. In der Sci-Fi ist es häufig viel wichtiger, den Leuten etwas (noch) nicht Machbares - wider besseren Wissens - so zu verkaufen, dass sie denken: "Yo, so könnte das gehen."
Selbst wenn du kein großer Antriebsspezialist bist: Liegt die Technik nah an der heutigen Realität, dann hilft Recherche im Internet schon mal gut weiter. Das muss dann nicht bis auf das letzte Jota stimmen (viele Leser werden sogar dankbar sein, wenn sie nicht mit zu viel Tech-Brimborium gefoltert werden - und nur die Wenigsten von denen sind Raketenbau-Ingenieure, die deine Details zerpflücken). Wenn du den Kern der Dinge schlüssig darstellen kannst, und in eine spannende Geschichte verpackst, so ist damit mehr gewonnen, als technisch eine 1 zu schreiben, und den Leser dafür mit einer faden Story zu langweilen. (Beides wäre perfekt, aber objektive Perfektion ist nur eine Illusion.)
BTW: Jeder Trottel kann etwas größer, schneller und weiter auswalzen - aber es braucht IMO einen Schuss Genialität um eine tolle Geschichte in die andere Richtung zu versuchen. Eine SF-Geschichte innerhalb eines einzigen Sonnensystems kann darum viel stärker sein, als intergalaktische Konflikte, die mit einer Übertechnik geführt werden.
Danke für deine aufmunternde Rückmeldung
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Zitat von Madness7 Beitrag anzeigenIch wollte immer etwas schreiben und auch lesen, was nur in unserem Sonnensystem spielt.
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Zitat von Madness7 Beitrag anzeigenJa, seltsam. Habe die Geschichte geplant, als das Thema Flüchtlinge noch nicht aktuell war... Wie die Zeit einem doch mitspielt.
Gerade kürzlich, vor der Wahl in Frankreich hatte ich einen SPACE 2063 WIKI-Artikel zu der Serie erstellt, in dem ein Vertreter der "Französischen Nationalität" mit eine der Hauptrollen spielt. Dass genau in dem Zeitraum auch aktuell gerade der "Front National" aufgedreht hat, und in Amerika der Protektionismus um sich greift, das war schon ein seltsames Gefühl dabei. Aber solche Zufälle gibt es.
Zitat von Madness7 Beitrag anzeigenIch wollte immer etwas schreiben und auch lesen, was nur in unserem Sonnensystem spielt. Habe irgendwie immer Geschichten erwischt, die in anderen Galaxien oder anderen Systemen ihren Schauplatz haben - erst vor kurzem habe ich die Expanse-Reihe angefangen zu lesen (bin bei Band 3) und war so froh, dass die Handlung in unserem Sonnensystem stattfindet. Na ja, zumindest bis jetzt - denke, nach Band 3 wird sich das ändern *achseln zuckt*
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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Ja Größe des Schauplatzes ist immer so ein Thema. Da glaub ich ist man in ST und SW mit einer Galaxie ganz gut dran. SG auf drei zu erweitern ging auch noch grob gut aller alles drüber raus ... schon sehr komplex.
Ich halt mich auch erstmal in der Haupt-Zeitlinie in unserer Galaxie auf. So etwa ST Ausmaße. Denke da an 1.500 bis 2.500 LJ Radius um die Erde als gefestigter Bereich der Menschen und so 5.000 bis 7.500 LJ maximale grob erforschte Reichweite. Dürfte genug Platz sein für max 10 gleichzeitige Raumfahrende Zivilisationen.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Letzteres klingt machbar. Da gab es anderweitig schon mehr Gewimmel.Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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Ich tu mich bisher ja noch schwer mir außerirdische Namen auszudenken
Rasse A ist bei mir eine alte, heute wahrscheinlich ausgestorbene Rasse... ca 2 bis 2,5 m groß und irdischer Charakteristik Säugetiere. Die Zeiträume müsste ich mal berechnen wenn ich mr ne Map mache zwecks Heimatwelten. Sagen wir mal "Vor tausenden Jahren" starteten sie Generationenschiffe unter anderem zu einer 5.000LJ entfernten Welt. Es gab ne Bruchlandung und die Überlebenden hatten nicht viel von ihrer Heimat zur Verfügung. Nur die Tech ihrer Kapseln die natürlich keine großen Datenbanken enthielten. So wuchs eine Zivilisation heran die lediglich weiß, dass sie nicht ursprünglich von diesem Planeten stammten. Grade weiter entwickelte Technologie im Bereich der Biologie bewiesen das. Ab hier zählen sie als Rasse B. Die Heimat- und anderen Welten der originalen As sind heute verlassene Ruinen. Ein Exodus wird vermutet.
Rasse B. Begann so 500 nChr mit "Kreuzzügen" um ihre Ursprünge/Götter/Väter zu finden. Eine Expedition stieß auf die Erde, und experimentierte eine Weile mit den Bewohnern Nordeuropas. Kehrten ca 1.000 nChr mit einigen hundert veränderten Menschen zur Beta Heimatwelt zurück. Andere Veränderte Menschen "Advanced" waren meist talentierte Krieger und Anführer und blieben bei ihren Leuten und pflanzten sich fort.
Zurück auf Beta Prime kommt es zum Bruch, da viele im Klerus der Regierung der Meinung sind alle höheren Spezies der Galaxie müssten vom selben Vater abstammen wie sie. Die Kreuzfahrer und die Menschen gründen die "Liga freier Humanoide" und wandern aus um frei von Religion und Politik leben zu können.
Die Liga erforscht ihrerseits das All und hat sich auch technologischer Fundstücke der As bedient. Die Betas haben sich in der Politischen Instabilität selbst sehr geschadet und sind inzwischen auch mit den "böses" Serty in Konflikt gekommen.
Die Serty sind ähnlich zu Insekten jedoch mit einem Wirbeltier ähnlichen Körperbau. Sie verbreiten sich mit geringer Überlicht Geschwindigkeit aus mit großen Schwarmschiffen, die teilweise Mio Brüter enthält. Sie werden lange Zeit als Bedrohung, kriegerisch und Gefahr für die Galaxie gesehen.
Mobilisiert durch die Gefahr die von den Serty ausgehen versucht die Liga mit der Erde in Kontakt zu treten. Die "Advanced" werden oft undercover auf der Erde eingesetzt und finden noch Nachkommen ihrer Vorfahren. Da diese rezessiv oft noch die genetischen Möglichkeiten der Veränderungen haben werden sie gezielt rekrutiert und mittels Klon und Gentechnisch zu speziellen Agenten heran gezogen. Den zum einen haben sich über die Jahrhunderte einige der Nachfahren zu einer Gesellschaft zusammen geschlossen die nun ihre Chance wittern. Zum anderen sind auch von Seiten der Menschen der Liga einige mit eigenen Interessen dabei.
So herrscht ein kalter Krieg ab der öffentlichen Wahrnehmung um Technologie Ideologie und Einfluss. Nach dem erst Kontakt der Erde mit den Serty wird nun alles öffentlicher, die Erde wird aufgerüstet und man versucht das Beste draus zu machen.
Meine Hauptfigur ist nun ein Mensch der Erde, der eben einer dieser Nachfahren ist und zwischen 2016 und 2020 als Agent lebt. 2020 stirbt eine Division durch Sabotage. Meine Hauptfigur lebt als letzter Klon weiter und findet seine Freunde und Kollegen 28xx in der oben erwähnten Geheimstation als weitere Klone mit aktuellem Geistesupdate weiter.
Für die A und B Rassen brauch ich noch Ideen, die Serty find ich von den Namen ganz gut.
Advanced für die hoch gezüchteten Menschen ... bin ich noch nicht ganz schlüssigYou should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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So, inzwischen läuft der Laden soweit recht gut. Ich konnte früher eher schlecht als recht schreiben und jetzt sind mir schon 8 Seiten gut von der Hand gegangen. Was mir grad noch fehlt sind Namen. Für Planeten und Städte, später auch für Rassen und Fraktionen. Kann nicht immer nur Latein nehmen.
Dazu stell ich mir die Frage, wo kann ich hier im Forum das am besten Posten?You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Zitat von Hades Beitrag anzeigenSo, inzwischen läuft der Laden soweit recht gut. Ich konnte früher eher schlecht als recht schreiben und jetzt sind mir schon 8 Seiten gut von der Hand gegangen. Was mir grad noch fehlt sind Namen. Für Planeten und Städte, später auch für Rassen und Fraktionen. Kann nicht immer nur Latein nehmen.
Dazu stell ich mir die Frage, wo kann ich hier im Forum das am besten Posten?
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Zitat von Hades Beitrag anzeigenSo, inzwischen läuft der Laden soweit recht gut. Ich konnte früher eher schlecht als recht schreiben und jetzt sind mir schon 8 Seiten gut von der Hand gegangen. Was mir grad noch fehlt sind Namen. Für Planeten und Städte, später auch für Rassen und Fraktionen. Kann nicht immer nur Latein nehmen.
So bin ich unter Anderem auf den Planeten "Hestia" für DEAN CORVIN gekommen. Eine andere Idee, der ich selbst gerne folge, ist: Das herum würfeln (in Gedanken) mit Buchstaben und Silben, die einem gefallen. Abändern von bekannten Begriffen durch das Austauschen, Hinzufügen, oder Weglassen von Buchstaben kann auch eine Möglichkeit bieten.Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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