Liebe Leute,
ich habe eine Idee für ein PbEM-Spiel. Ich versuche, die Regeln so wiederspruchsfrei wie möglich aufzustellen, damit man andere Sachen wie Baulisten und Technologiebaum auch ohne die inneren Inkonsistenzen erstellen kann. Das Problem ist, daß ich bestimmte Eckdaten haben möchte und auch ein "physikalisches" Modell dafür habe, aber nicht wirklich sagen kann, ob es in sich widerspruchsfrei ist und zu keinem Blödsinn ausartet.
1. Es sollen FTL-Reisen auf einer gekachelten Karte möglich sein.
2. Es sollten auch FTL-Kommunikation und Orten von Raumschiffen während der Reise sowie Objekten im interstellaren Raum möglich sein.
3. Keine direkte Interaktion zwischen Objekten in der nähe von Gravitationszentren (Sonnensystemen) und denen im interstellaren Raum, außer FTL-Kommunikation.
4. Kämpfe im interstellaren Raum sollten möglich sein.
Das "physikalische" Modell dazu ist, daß unsere Raumzeit in einen Hyperraum eingebettet ist und dort eine "dichte Schicht" bildet. Alle Beobachtungen, auf denen die Physik des 20-21 Jahrhunderts aufbaut, finden nur in dieser Schicht statt. Sprich, die maximale messbare Lichtgeschwindigkeit ist hier 300 Gm/s.
Im Hyperraum gilt es nicht mehr. Je weiter man sich von unserem Universum entfernt, desto schneller kann man sich fort bewegen. Ausserdem ist der Hyperraum nicht isotrop.
Wie kann man unser Universum verlassen? Dazu braucht man die sog. Hyperraumstrahlung, die bei sehr seltenen und unwahrscheinlichen Vorgängen auf der Quantenebene entsteht. Diese wird von unserer Raumzeit reflektiert und überträgt ihre Energie nur mit einer sehr niedrigen Prozentzahl. Irgendwie kann man diese HRS dazu nutzen, ein Hyperraumfeld *G* um Objekte zu erzeugen und aufrecht zu erhalten. Dieses wird von unserem Universum abgestoßen und dient dazu, ein Schiff "über" unsere Schicht/Universum zu heben, so daß die höhere max. Geschwindigkeit der anderen Schichte ausgenutzt werden kann.
Hyperraumstrahlung kann als Waffe im Hyperraum (kollarbieren der Reisblasen der Schiffe) oder als FLT-Kommunikationsmittel gebraucht werden. Ausserhalb der stark gekrümmter Raumzeit (Sonnensysteme) kann sie auch zum Orten von Objekten im Hyperraum und interstellaren Räumen dienen.
Sieht hier jemand offensichtliche Widersprüche? Gibt es evtl. andere Modelle, die dieselben Eckdaten haben?
ich habe eine Idee für ein PbEM-Spiel. Ich versuche, die Regeln so wiederspruchsfrei wie möglich aufzustellen, damit man andere Sachen wie Baulisten und Technologiebaum auch ohne die inneren Inkonsistenzen erstellen kann. Das Problem ist, daß ich bestimmte Eckdaten haben möchte und auch ein "physikalisches" Modell dafür habe, aber nicht wirklich sagen kann, ob es in sich widerspruchsfrei ist und zu keinem Blödsinn ausartet.
1. Es sollen FTL-Reisen auf einer gekachelten Karte möglich sein.
2. Es sollten auch FTL-Kommunikation und Orten von Raumschiffen während der Reise sowie Objekten im interstellaren Raum möglich sein.
3. Keine direkte Interaktion zwischen Objekten in der nähe von Gravitationszentren (Sonnensystemen) und denen im interstellaren Raum, außer FTL-Kommunikation.
4. Kämpfe im interstellaren Raum sollten möglich sein.
Das "physikalische" Modell dazu ist, daß unsere Raumzeit in einen Hyperraum eingebettet ist und dort eine "dichte Schicht" bildet. Alle Beobachtungen, auf denen die Physik des 20-21 Jahrhunderts aufbaut, finden nur in dieser Schicht statt. Sprich, die maximale messbare Lichtgeschwindigkeit ist hier 300 Gm/s.
Im Hyperraum gilt es nicht mehr. Je weiter man sich von unserem Universum entfernt, desto schneller kann man sich fort bewegen. Ausserdem ist der Hyperraum nicht isotrop.
Wie kann man unser Universum verlassen? Dazu braucht man die sog. Hyperraumstrahlung, die bei sehr seltenen und unwahrscheinlichen Vorgängen auf der Quantenebene entsteht. Diese wird von unserer Raumzeit reflektiert und überträgt ihre Energie nur mit einer sehr niedrigen Prozentzahl. Irgendwie kann man diese HRS dazu nutzen, ein Hyperraumfeld *G* um Objekte zu erzeugen und aufrecht zu erhalten. Dieses wird von unserem Universum abgestoßen und dient dazu, ein Schiff "über" unsere Schicht/Universum zu heben, so daß die höhere max. Geschwindigkeit der anderen Schichte ausgenutzt werden kann.
Hyperraumstrahlung kann als Waffe im Hyperraum (kollarbieren der Reisblasen der Schiffe) oder als FLT-Kommunikationsmittel gebraucht werden. Ausserhalb der stark gekrümmter Raumzeit (Sonnensysteme) kann sie auch zum Orten von Objekten im Hyperraum und interstellaren Räumen dienen.
Sieht hier jemand offensichtliche Widersprüche? Gibt es evtl. andere Modelle, die dieselben Eckdaten haben?
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