Zitat von McWire
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Arkonbombe
Die von den Arkoniden als Namensgeber entwickelte Arkonbombe entfacht nach ihrer Zündung einen unlöschbaren Atombrand, der (nach Standard-Einstellung) alle Elemente mit einer Ordnungszahl größer als zehn (Neon) erfasst. Andere Einstellungen sind ebenso möglich.
Funktionsweise
Durch die bei der Zündung der Arkonbombe freigesetzte harte Hyperstrahlung werden die Atomkerne der angesprochenen Elemente hyperenergetisch anregt. Sie fusionieren dann unter Freisetzung derselben Strahlung. Nach dem Schneeballprinzip entsteht so eine Kettenreaktion, die in nahezu Nullzeit von Atomkern zu Atomkern springt.
Die Arkonbombe kann neben einer Aufschlagszündung auch mittels eines Zeitzünders gezündet werden. In diesem Fall wurde sie so konstruiert, dass die Zündung nicht abgebrochen werden konnte und die Bombe nach der eingestellten Zeit unweigerlich detonierte.
Arkonbombe
Die von den Arkoniden als Namensgeber entwickelte Arkonbombe entfacht nach ihrer Zündung einen unlöschbaren Atombrand, der (nach Standard-Einstellung) alle Elemente mit einer Ordnungszahl größer als zehn (Neon) erfasst. Andere Einstellungen sind ebenso möglich.
Funktionsweise
Durch die bei der Zündung der Arkonbombe freigesetzte harte Hyperstrahlung werden die Atomkerne der angesprochenen Elemente hyperenergetisch anregt. Sie fusionieren dann unter Freisetzung derselben Strahlung. Nach dem Schneeballprinzip entsteht so eine Kettenreaktion, die in nahezu Nullzeit von Atomkern zu Atomkern springt.
Die Arkonbombe kann neben einer Aufschlagszündung auch mittels eines Zeitzünders gezündet werden. In diesem Fall wurde sie so konstruiert, dass die Zündung nicht abgebrochen werden konnte und die Bombe nach der eingestellten Zeit unweigerlich detonierte.
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