Klischees oder ständig wiederkehrende Dinge aus Scifi-Serien/Filme -
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Klischees oder ständig wiederkehrende Dinge aus Scifi-Serien/Filme
Also bei StarTrek III hatte dieses TransWarp Raumschiff wo beim Klau der Enterprise der Antrieb von Scotty sabotiert wurde zwar nicht direkt Gurte aber Haltevorrichtungen am Sitz die aus und eingefahren werden konnten.
Meinst du die Armlehnen? Was anderes ist da nicht zu sehen und wie das helfen soll weis ich auch nicht.
GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.
Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!
Wer sagt das? Bei WH40K gibt es einen ganzen Sack voll davon, die Antiker/Ori hast du ja schon erwähnt und Q ist eigentlich ja auch so etwas. Nur weil es nicht immer Gott genannt wird heisst es nicht das es sowas nicht gibt, zumindest in der Sci Fi. Und Magie gibt es auch oft genug nur das man das dann die Macht oder Psi nennt aber am ende ist es nicht anders als die Magie in Fantasy Storys. Wenn man es genau betrachtet ist die Sci Fi auch nicht anders als Fantasy.
WH40K kenne ich noch nicht, ich bezog mich da in erster Linie auf Star Trek und Stargate. Klar gibt es dort höhere Wesen, aber mit meinem Absatz habe ich genau das ausdrücken wollen, was du schriebst, dass sie eben nicht Götter genannt werden. Aber sie werden ja nicht nur zufällig nicht so genannt, sondern es wird immer vehement verneint, dass man sie Götter nennen darf. Zum Beispiel die Antiker oder Ori: Ich persönlich würde sie auch Götter nennen, einfach, weil sie aufgestiegen sind, wesentlich höhere Intelligenz als die eines Menschen, unsterblich, körperlos, übernatürliche Fähigkeiten. Gott (im Sinne von "ein Gott") heißt nach meinem Sprachempfinden einfach Übermensch. Auch, dass sie im Laufe einer natürlichen Evolution aufgestiegen sind, stellt für mich keinen Widerspruch dar.
Bei SG wird das Thema aber immer mit Religion und Götterverehrung gleichgesetzt. Es heißt immer die Ori seien keine Götter. Es heißt niemals, man könne sie definitorisch als Götter bezeichnen, ob sie die Götter der eigenen Religion sind (mit ihnen identisch sind) oder ob sie ansonsten überhaupt Verehrung verdient haben, bliebe zu überprüfen. Ist vielleicht ein bisschen spitzfindig, dass ich das so genau nehme.
Auf jeden Fall denke ich, dass das ganze mit dem christlich geprägten amerikanischen Umfeld der Produktion zusammenhängt. Würde die Serie in einer polytheistisch geprägten Gesellschaft produziert werden, würde man vielleicht eher fragen "Seid ihr es wert, von uns verehrt zu werden?" und nicht gleich sagen "Ihr seid keine richtigen Götter, weil ihr früher mal humanoid wart, deswegen könnt ihr jetzt gar keine Götter sein."
Es gibt natürlich viele Gottesbilder. Aber so wie ich das mitbekommen habe, ist es zumindest bei ST und SG immer so, dass man das Bild des allmächtigen, allwissenden, unfehlbaren, unsterblichen (Schöpfer-)Gottes nimmt. Das ist dann natürlich kein Goa'uld oder Ori, klar.
Mich stört halt nur, dass nicht ein einziges mal jemand erwähnt, dass man überhaupt ein anderes Gottesbild haben kann, sondern immer ohne weitere Erläuterung oder Beschreibung dieses Gottesbild dem Adressaten vorausgesetzt wird und schlicht gesagt wird, die Person, über die geredet wird, sei ein "falscher Gott".
Q würde ich auch fast zu meiner Gottesdefinition dazuzählen, aber bei ST spricht das eben auch niemand laut aus. Weil alle, wenn sie "Gott" sagen, immer allmächtig etc. meinen.
Weil sich der Durschnitts-Ami einfach nicht mit einem Alien idetifizieren kann.
Sehe ich auch so. Es wäre einfach nicht massenkompatibel, aber wäre es nicht gerade deswegen erfrischend anders und einen Versuch wert? Und wenn es nur eine B-Movie oder Independent-Produktion wäre.
Überhaupt saust die Crew doch regelrecht durch die Brücke, egal, ob sie stehen oder sitzen. Alles exolodiert, implodiert, Chaos kommt auf, Schreie, Gekreische und die scheinbar so gelobten Trägheitsdämpfer nutzen da überhaupt nichts!
Die scheinbar so gelobten Trägheitsdämpfer sorgen meines Wissens nach dafür, das Tante Kathy nicht als vielhaariger Pfannekuchen auf die Erde zurückkehrt.
Die scheinbar so gelobten Trägheitsdämpfer sorgen meines Wissens nach dafür, das Tante Kathy nicht als vielhaariger Pfannekuchen auf die Erde zurückkehrt.
Hihi, nette Hypothese.
Ist mal ein netter Gedanke, den man sich aber nicht so gerne reinziehen sollte... Matsch-Kathy, uah!
Na ja, aber wo du Recht hast, hast du Recht. In erster Linie sind die Trägheitsdämpfer für die Überlichtreisen gedacht, oder nicht? Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege... ^^
À propos Klischee... wie verhält es sich da eigentlich mit der menschlichen Rasse? In den meisten sci-fi Serien steht die doch eigentlich oben auf der Rangliste, oder nicht?
Andromeda war das Commonwealth "weltführend", Star Trek hat seine Förderation und na ja Star Gate... da kenn ich mich nicht so aus... wie ist das denn dort?
Bajoranische Ohrringe ^^
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À propos Klischee... wie verhält es sich da eigentlich mit der menschlichen Rasse? In den meisten sci-fi Serien steht die doch eigentlich oben auf der Rangliste, oder nicht?
Naja, imho eigentlich nur in Startrek. Eventuell noch in Stargate, aber da hatten sie einfach nur verdammt viel Glück. Flapsig ausgedrückt sind sie erst ins Spiel eingestiegen als die meisten anderen schon längere zeit ausgestiegen sind. )
Was eher zutrifft ist imho, daß die Menschen insbesondere bei TV-Scifi gerne als flexibler und erfindungsreicher dargestellt werden, auch wenn die Technologie der jeweiligen anderen überlegen ist. Und sie werden gerne als Kittmittel für Allianzen zwischen verschiedenen Spezies genutzt.
Much Speculative Fiction presents a galaxy filled with many aliens that are far more advanced than Puny Earthlings. This is not particularly improbable; after all, assuming they're not the very first race in the universe to make the leap, any …
Earth is a Weirdness Magnet for cosmically significant events. Ancient interstellar evil sealed away? It's sealed on Earth. Futuristic, star-spanning alliance with hundreds of member races? The capital is Earth. (Colonized Solar System optional …
Naja, imho eigentlich nur in Startrek. Eventuell noch in Stargate, aber da hatten sie einfach nur verdammt viel Glück. Flapsig ausgedrückt sind sie erst ins Spiel eingestiegen als die meisten anderen schon längere zeit ausgestiegen sind. )
Auch bei STar Wars sieht man mehr menschen als andere Spezies (beinhe alle Rebellen, alle Imperialen, auf den Film bezogen).
Bei Andromeda sind zwar mehr Aliens als menschen an bord, dennoch sind die menschen die Spezies von der AM MEINSTEN an bord ist.
Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
Die Meschen sind so gut wie immer die Gewinner und wahrum ?
Ich würde vermuten das man die eingen Rasse halt nicht gern verlieren sieht .
Bei Star Gate gewinne immer die Menschen egal wie knapp es wid.
Bei ST hat Kathe auch jeden besiegt.
Selbst in den Scifi Büchern Siegen die Menschen nur siehe PR.
Der Imperator beschützt.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. - Albert Einstein
It's the time of great wars even greater destruction, it's time of infinite dead, welcome to the Chaos Universe
Mag sein, dass ich hier falsch liege, aber ich glaube, gerade das Star Wars Galaktische Imperium ist sehr rassistisch, sieht die Menschen als oberste Rasse an. Ich glaube, andere Spezien werden nur instrumentalisiert, sowie sie nützlich sind, sonst unterdrückt. Außer Thrawn, der hat sich beispiellos hochgedient.
Mag sein, dass ich hier falsch liege, aber ich glaube, gerade das Star Wars Galaktische Imperium ist sehr rassistisch, sieht die Menschen als oberste Rasse an. Ich glaube, andere Spezien werden nur instrumentalisiert, sowie sie nützlich sind, sonst unterdrückt. Außer Thrawn, der hat sich beispiellos hochgedient.
Na ja, so in der Art hatte ich das dort auch gesehen. Es herrscht mehr Unterdrückung der "Außerirdischen", als wirkliche Integration.
Was eher zutrifft ist imho, daß die Menschen insbesondere bei TV-Scifi gerne als flexibler und erfindungsreicher dargestellt werden, auch wenn die Technologie der jeweiligen anderen überlegen ist. Und sie werden gerne als Kittmittel für Allianzen zwischen verschiedenen Spezies genutzt.
Da muss ich dir Recht geben. Meistens sind Menschen tatsächlich als kleine Genies dargestellt, im Gegensatz zu so anderen Schnarchnasen. Teilweise auch, weil die menschliche Rasse als rel. jung betitelt wird. Dass sie oft nur eine Füll- bzw. Vermittlerrolle einnehmen, könnte man auch als mehr oder weniger geglückten Versuch ansehen, die Menschheit in politischen Fragen außen vor stehen zu lassen. Das muss natürlich nicht immer gelten (siehe Star Wars, o.a.), aber bei Andromeda sind die Menschen doch meist die Guten...
Die Meschen sind so gut wie immer die Gewinner und wahrum ?
Ich würde vermuten das man die eingen Rasse halt nicht gern verlieren sieht
Abgesehen von so vielen Rechtschreibfehlern in einem Satz, stehe ich eigentlich hinter deiner Meinung. Wir (als Menschen) sind nicht unbedingt erpicht darauf, als Verlierer oder politische Despoten daher geistern zu müssen. Wir haben ja gesehen... selbst manipulierte Briefe können Kriege hervorrufen...
Bajoranische Ohrringe ^^
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Abgesehen von so vielen Rechtschreibfehlern in einem Satz, stehe ich eigentlich hinter deiner Meinung. Wir (als Menschen) sind nicht unbedingt erpicht darauf, als Verlierer oder politische Despoten daher geistern zu müssen. Wir haben ja gesehen... selbst manipulierte Briefe können Kriege hervorrufen...
Also das mit der Rechtschreibung tuht mir leid ich werde es nächst mal besser konrollieren aber ich wahr etwas müde heute morgen .
Gewinnen ist zwar schön aber auf dauer wir es langweilig und berechen bar.
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Also das mit der Rechtschreibung tuht mir leid ich werde es nächst mal besser konrollieren aber ich wahr etwas müde heute morgen
Hehe, war doch nur ein Scherz... mir passiert so was andauernd... irgendwann achtet man dann darauf!
Gewinnen ist zwar schön aber auf dauer wir es langweilig und berechen bar.
Ja, allerdings. Ich hab auch nie gesagt, dass ich gut heiße, wie die Menschen in sci-fi Serien darstehen. Im Gegenteil, ich denke, Abwechslung tut auch in diesem Fall gut. Leider kostet es an sich Überwindung, die Menschen auch einmal verlieren zu lassen..
Bajoranische Ohrringe ^^
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Ja, allerdings. Ich hab auch nie gesagt, dass ich gut heiße, wie die Menschen in sci-fi Serien darstehen. Im Gegenteil, ich denke, Abwechslung tut auch in diesem Fall gut. Leider kostet es an sich Überwindung, die Menschen auch einmal verlieren zu lassen..
Also das die Menschen mal verlieren habe ich kein problem mit. Ich spielen momentan Sins of a the Solar Empire und dar verlieren sie regelmässig gege mich was mir keine problem bereited. Aber es wäre doch mal schöne mit anzusehen wie die Menschen verlieren. Ein alternative Ende von Krieg der Welten wo die Menschheit ausradiert wird wäre schon klasse.
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Ein alternative Ende von Krieg der Welten wo die Menschheit ausradiert wird wäre schon klasse.
Joah, würde man doch mal gerne sehen! xD
Nette Idee... bei Mars Attack wär's dann so ähnlich... gerade, wenn ich den Film so oder so schon nicht ausstehen kann (egal, wie alt ich bin, die Viecher sehen so hässlich aus, da kriege ich immer noch Albträume... ^^ ), da macht's keinen Unterschied, ob die Menschen jetzt gewinnen oder verlieren.
Auf der anderen Seite sollte man sinnlose "So-stirbt-die-Menschheit"-Endings bitte unterlassen. Das wäre doch irgendwie zu viel des Guten und einfach nur närrische Dummheit als wirklich plausibles Alternativende!
Ich meine, irgendwo ist es ja auch unrealistisch uns so mir nichts dir nichts verschwinden zu lassen. Ich meine, wie viele sind wir momentan? 7 Milliarden... (übrigens waren es 1987 5 Mrd... )
Tja, da muss ein Alien aber außergewöhnliche Waffen besitzen, wenn die uns einfach umpusten wollen... nun gut, wenn sie dann hier hin kommen, sollte das nicht weiter ein Problem sein... einfach Antimaterie gefunden... und KABUMM!
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