In der Fiktion (sprich: Filme, TV, Bücher, Videospiele etc.) lasssen sich die dort beschriebenen außerirdischen Lebensformen grob in zwei Gruppen unterteilen: Die Abstrakten und die Konkreten. Dh. je menschenähnlicher sie sind, um so konkreter sind sie, und je fremdartiger, umso abstrakter.
Meine Frage an Euch: Was findet ihr tendenziell spannender/interessanter? Ich geb ein paar Beispiele:
Konkret:
- Darth Vader und seine Sturmtruppen (Star Wars)
- Die Klingonen (Star Trek)
- Die Arkoniden (Perry Rhodan)
- Die Zerg (Starcraft)
Über diese Typen erfährt man quasi alles, was man wissen muss: ihr Ursprung, ihre Motivation, ihre Zielsetzung, und ihre Macht/Stärke. Im Gegensatz zu:
- Das Alien (Alien 1)
- Spezies 8472 (Star Trek)
- Die Außerirdischen (aus "Picknick am Wegesrand" a.k.a. "Stalker")
- Die Außerirdischen aus Half-Life (1 und/oder 2)
Über deren Ursprung/Motivation etc. erfährt man quasi nichts, oder höchstens wohldosiert, so dass genau dadurch Spannung entsteht, dass man als Zuschauer/Spieler/Leser nur wenig über sie weiß.
Beide haben ihren Reiz, und ihr Spannungs-Potenzial:
Die Konkreten, eben *weil* man weiß wie stark, mächtig, und unbesiegbar sie sind, und die Spannung dadurch entsteht, dass die underpowerten Helden trotzdem nachher siegen, und
Die Abstrakten, weil man eben keinen Wissenshintergrund hat, aufgrunddessen man seine Vermutungen anstellen kann, wie diese Schurken zu besiegen sind.
Wie seht Ihr das? Findet Ihr es spannender, man sieht den fiesen Feind ausgiebig rumschnetzeln, wie in "Starship Troopers"? Oder bevorzugt Ihr eher so eine Art Psycho-Horror, wo man das eklige Vieh nur ganz kurz sieht, wenn überhaupt, wie in "Alien"?
Meine Frage an Euch: Was findet ihr tendenziell spannender/interessanter? Ich geb ein paar Beispiele:
Konkret:
- Darth Vader und seine Sturmtruppen (Star Wars)
- Die Klingonen (Star Trek)
- Die Arkoniden (Perry Rhodan)
- Die Zerg (Starcraft)
Über diese Typen erfährt man quasi alles, was man wissen muss: ihr Ursprung, ihre Motivation, ihre Zielsetzung, und ihre Macht/Stärke. Im Gegensatz zu:
- Das Alien (Alien 1)
- Spezies 8472 (Star Trek)
- Die Außerirdischen (aus "Picknick am Wegesrand" a.k.a. "Stalker")
- Die Außerirdischen aus Half-Life (1 und/oder 2)
Über deren Ursprung/Motivation etc. erfährt man quasi nichts, oder höchstens wohldosiert, so dass genau dadurch Spannung entsteht, dass man als Zuschauer/Spieler/Leser nur wenig über sie weiß.
Beide haben ihren Reiz, und ihr Spannungs-Potenzial:
Die Konkreten, eben *weil* man weiß wie stark, mächtig, und unbesiegbar sie sind, und die Spannung dadurch entsteht, dass die underpowerten Helden trotzdem nachher siegen, und
Die Abstrakten, weil man eben keinen Wissenshintergrund hat, aufgrunddessen man seine Vermutungen anstellen kann, wie diese Schurken zu besiegen sind.
Wie seht Ihr das? Findet Ihr es spannender, man sieht den fiesen Feind ausgiebig rumschnetzeln, wie in "Starship Troopers"? Oder bevorzugt Ihr eher so eine Art Psycho-Horror, wo man das eklige Vieh nur ganz kurz sieht, wenn überhaupt, wie in "Alien"?
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