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Ich bin weiblich, und in meinem Bekanntenkreis der einzige SciFi-Fan. Ich interessiere mich besonders für die SciFi-Technik, aber darüber diskutieren kann ich nur online, meine Freunde nerve ich damit nur (auch die männlichen!)
Also, wie gut dass es dieses Forum gibt!
Meine Freunde und Bekannten rollen seit meiner Kindheit genervt mit den Augen wenn ich von Sci-Fi anfange. Die einzigen beiden in meiner Umgebung mit denen ich darüber reden kann sind mein Sohn (studiert jetzt leider auswärts ) und mein Bruder...(leider sehr beschäftigt). Ich sehe mich schon als Greisin alleine in Startrek XX. rennen
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
Meine Freunde und Bekannten rollen seit meiner Kindheit genervt mit den Augen wenn ich von Sci-Fi anfange. Die einzigen beiden in meiner Umgebung mit denen ich darüber reden kann sind mein Sohn (studiert jetzt leider auswärts ) und mein Bruder...(leider sehr beschäftigt). Ich sehe mich schon als Greisin alleine in Startrek XX. rennen
Nö das erledingen wir an einen unserer Stammtische
Ich hatte mit 12 oder 13 eine Weibliche TNG Begeisterte Brieffreundin aus Hammburg und auch ein oder 2 meiner weiblichen Freunde sind sci fi behaftet allerdings ehr mit den "persönlich Philosophischen Aspekten" als mit den technichen Möglichkeiten oder Ideen, einiges vermischt sich da auch mit Fantasy.
Ich denke man kann schwer pauschalisieren - Entweder man mag es oder man mag es nicht. Allerdings sind die meißten ob nun mänl. oder weibl. kritsch veranlagt und mögen somit auch nicht alles am Sci Fi.
Richtig st jedoch und den Eindruck habe ich auch, es gibt einfach mehr mänliche sci fi Fans als Weibliche
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Außer von hier aus dem Forum kenne ich nur zwei weibliche Mitmenschen die Sci-Fi mögen. Einmal eine Schulfreundin von mir die Star-Gate kannte und die ich mit Star Trek infiziert habe und meine Religionslehrerin in der Oberstufe, ich hab nicht schlecht geguckt als die mir nach ein paar Gläsern Bier auf einer Klassenfahrt plötzlich mit Star Trek kam
Ich musste danach nur aufpassen, was ich in meinen Religionsarbeiten schreibe
Vidar
"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
Ich hatte mit 12 oder 13 eine Weibliche TNG Begeisterte Brieffreundin aus Hammburg und auch ein oder 2 meiner weiblichen Freunde sind sci fi behaftet allerdings ehr mit den "persönlich Philosophischen Aspekten" als mit den technichen Möglichkeiten oder Ideen, einiges vermischt sich da auch mit Fantasy.
Bin auch nicht so der technische Scifi Fan, aber durchaus davon fasziniert durch die Möglichkeiten ( so als erstes was mir da begegnet ist war natürlich das beamen und dann der Replikator, später Tarnvorrichtung bei den Romulanern , Zeitreisen etc.)
Außer von hier aus dem Forum kenne ich nur zwei weibliche Mitmenschen die Sci-Fi mögen. Einmal eine Schulfreundin von mir die Star-Gate kannte und die ich mit Star Trek infiziert habe und meine Religionslehrerin in der Oberstufe, ich hab nicht schlecht geguckt als die mir nach ein paar Gläsern Bier auf einer Klassenfahrt plötzlich mit Star Trek kam
Ich musste danach nur aufpassen, was ich in meinen Religionsarbeiten schreibe
Vidar
Die Mädels sind da echte Mangelware, was glaubst du wie mein Sohn froh ist das seine Freundin auch interessiert ist, nicht an allem aber an so manchem. Zur Zeit ziehen sie sich gemeinsam Torchwood rein
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
Bei Philosophie-Stammtischen in Marburg konnte man durchaus über TNG diskutieren: Darmok, wem gehört Data, 1. Direktive, 1st Contact...
Na das will ich meinen!
ST und Philosophie sind ein trautes Paar, Man denke auch an TNG-The inner Light, DS9-The Siege of AR-558 und VOY-Deathwish.
Bei TOS ist mir ganz besonders The Doomsday Machine in Erinnerung. Schon eine der genannten Folgen könnte locker (und hat es schon bei mir) einen ganzen Abend an Diskussionsstoff liefern.
Hier wäre doch mal interessant, wer welche Folgen als philophisch wertvoll betrachtet, getrennt nach Geschlecht.
Außer von hier aus dem Forum kenne ich nur zwei weibliche Mitmenschen die Sci-Fi mögen.
Das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern. Leider haben die meisten Menschen Vorurteile SciFi gegenüber, die einfach nur haarsträubend sind. Ich habe da auch keine große Lust mehr, mich als SciFi-Fan oder SciFi ansich zu erklären oder eine Änderung der Meinung über eben dieses Genre hervorzurufen. Aus meinen Erfahrungen heraus habe ich allerdings mehr Kopfschütteln bei den Männern als bei den Frauen hervorgerufen, als ich von SciFi schwärmte.
Hier wäre doch mal interessant, wer welche Folgen als philophisch wertvoll betrachtet, getrennt nach Geschlecht.
Äh, philisophisch wertvoll. *räusper*. Ich wusste gar net, dass man SciFi auch aus einem philosophischen Aspekt heraus betrachten kann. Bei mir steht die Unterhaltung und der Spaß im Vordergrund.
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Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
Äh, philisophisch wertvoll. *räusper*. Ich wusste gar net, dass man SciFi auch aus einem philosophischen Aspekt heraus betrachten kann. Bei mir steht die Unterhaltung und der Spaß im Vordergrund.
Äh, philisophisch wertvoll. *räusper*. Ich wusste gar net, dass man SciFi auch aus einem philosophischen Aspekt heraus betrachten kann. Bei mir steht die Unterhaltung und der Spaß im Vordergrund.
Das meinst du jetzt nicht ernst oder?
Wenn du mal die derzeit laufende Serie "Science Fiction Propheten" auf N24 anschauen würdest, könntest du sehen, dass der philosophische Aspekt eine sehr wichtige Rolle bei diesem Genre spielt.
Sicherlich, man kann natürlich selbst für sich entscheiden, ob man nun philosphisch Dinge hinterfragen möchte oder nicht, aber Science Fiction ohne Philosphie betrachtet, wäre für mich persönlich eine echt fade und oberflächliche Angelegenheit.
Gerade ST bedient sich zu einem sehr großen Teil philosphischer Betrachtungspunkte und mit Jean Luc Picard düfte wohl der philosophischste Captain in der Sternenflotte gedient haben.
Viele Thematiken, auch in den anderen ST Serien, kämen ohne die philophische Betrachtungsweise doch gar nicht zur Geltung und wären demzufolge ziemlich sinnlos.
Natürlich kann SciFi philosphisch sein!
Großes Ausrufezeichen!...!!! Es muss nicht, aber es kann.
Manchmal sogar so, dass man es nicht merkt.
Für mich (andere sind gerne eingeladen, etwas anders zu sagen) ist der Kern der Science Fiction das Gedanken-Experiment. Das "Was wäre, wenn...".
"Was wäre, wenn..." bedeutet nicht unbedingt knallharte Fakten aus der Naturwissenschaft, sondern kann sich auch mit Ideen aus den Geisteswissenschaften bedienen.
SciFi ist der Verstand. Fantasy ist die Emotion. Beide Gernes sind ineinander verzahnt, aber doch unterschiedlich.
Star Trek ist für einen nicht-Trekkie ein schwieriges Beispiel für Phillosophie in SciFi.
Ich würde "Das Drachenei" von Robert L. Forward empfehlen oder "Der Schwarm" von Frank Schätzling. "Contact" von Carl Sagan vielleicht.
Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen. Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!
Außerdem sind gesellschaftliche Utopien ein philosophisches Thema.
Diese Utopias waren schon seit Platons Atlantis immer auch technisch-wissenschaftlich überlegen und damit auch schon ansatzweise SciFi.
Man denke z.B. an den Mathematiker und Ingenieur Heron von Alexandria, dessen Bücher zum Glück erhalten sind, quasi der Proto- Jules Verne, der allerdings seine ideen sogar in die Praxis umsetzte.
An die Moderatoren:
Könnte der philosophische Teil ausgegliedert werden, wobei es philosophische SciFi-Threads sicher schon gibt?
Das Drachenei, ja ein klasse Roman!! Ist bei mir ein absoluter Top Klassiker.
Du schreibst im Bezug auf Scifi, dass es philophisch sein kann. Sogesehen trifft das ja auf alles zu. Selbst das Spiegelei in der Pfanne kann einen philosophischen Betrachtungspunkt haben.
Ich glaube halt, dass Menschen mit Interesse in Scifi schon zwangsläufig einen "Draht" zum Philosphischen haben.
Wenn nun jemand gern Transformers oder überhaupt nur die Action und die Special Effects an Scifi Filmen mag, stellt sich für mich eh die Frage, ob diese Person ein Interesse an Scifi hat. Ich möchte aber auch betonen , dass ich das nicht aus einer arroganten überheblichen Position aus meine, sondern wirklich ganz wertfrei das so feststelle.
Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 27.02.2013, 12:14.
Grund: Rechtschreibung korrigiert
Es kommt auch irgendwie immer so drauf an, ne. Ich finde jetzt die Sache um Darmok nicht besonders interessant. Ist halt zuviel Sprachphilosophie, was mich null interessiert. So Episoden wie Far beyond the stars (DS9) (Metaphysik) finde ich sehr interessant. Oder ein moralisches Dilemma wie in I, Hugh, was halt in den Bereich der praktischen Philosophie fällt.
Selbstverständlich kann man alle Dinge des Lebens aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Dazu zählt natürlich auch der Blickwinkel aus der philosophischen Ecke. Mir persönlich wäre dieser Ansatz allerdings zu ernst. Deswegen konnte ich mir nicht so recht vorstellen, dass man darüber sogar eine wissenschaftliche Arbeit verfasst. Scheinbar habe ich mich geirrt.
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Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
SciFi kann in der Tat sehr philosophisch sein. Sowohl Star Trek als auch B5 haben ja sehr viele philosophische Aspekte. In beiden Fällen wird ja seh viel Gesellschaftskritik betrieben, da ist der Weg zur Philosophie nicht mehr weit.
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