Ok, wir reden über SF, aber muss man deshalb die Gesetze der Physik, der Logik, und der dramaturgischen Glaubwürdigkeit ignorieren?
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber manche Sachen in SF-Filmen regen mich schon auf, weil ich in der Schule über Physik Dinge gelernt hab, die dann einfach nicht korrekt gezeigt werden. Glaub ich.
Zum Beispiel: Wenn ein Mensch ohne Raumanzug in den Weltraum geschleudert wird, oder, wenn sein Raumanzug ein Loch kriegt. Laut dem, was ich im Physik-Unterricht gelernt hab, müsste der arme Bastard platzen wie ein Luftballon, weil sein Innendruck wesentlich größer ist, als der dann nicht mehr vorhandene Außendruck. Erstmals und das einzige Mal realistisch dargestellt in "Planet der Verdammten" mit Sean Connery. Der ein oder andere Physiker muss doch anwesend sein, um dazu eine Meinung zu haben.
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber manche Sachen in SF-Filmen regen mich schon auf, weil ich in der Schule über Physik Dinge gelernt hab, die dann einfach nicht korrekt gezeigt werden. Glaub ich.
Zum Beispiel: Wenn ein Mensch ohne Raumanzug in den Weltraum geschleudert wird, oder, wenn sein Raumanzug ein Loch kriegt. Laut dem, was ich im Physik-Unterricht gelernt hab, müsste der arme Bastard platzen wie ein Luftballon, weil sein Innendruck wesentlich größer ist, als der dann nicht mehr vorhandene Außendruck. Erstmals und das einzige Mal realistisch dargestellt in "Planet der Verdammten" mit Sean Connery. Der ein oder andere Physiker muss doch anwesend sein, um dazu eine Meinung zu haben.
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