Die besten Schurken aller Zeiten!!!

[Admiral Piet]

Off-Topic
@conanboy: Ich denk nicht das sich die anderen das noch lang gefallen lassen. Calm down! Wenn dir das thema hier nicht zusagt nimm ein anderes, Herrgott nochmal.

On-Topic:
Ein Gegner den ich auch sehr gut finde, sind die Replikatoren aus SG. Sie sind nicht wirklich böse, aber was ihnen eine ungemein gefährliche ausstrahlung gibt ist ihre völlige Gefühllosigkeit. Sie handeln nur nach dem Grundsatz: replizieren. Es gibt keine Hinterfragung, kein Zögern, keine Verhandlung, keine Gnade.

Die einführung von Menschformreplikatoren, hat diese Aura zerstört. Sie haben ihre andersartgkeit und ihre Maschinenhaftigkeit verloren.

Obwohl Replikator-Sam als Schurkin durchaus Potenzial hatte. Ich hab allerdings noch nicht alle Folgen mit ihr gesehen, drum bin ich da auch vorsichtig.

[Mr.Viola]

Ja, die Replikatoren wirkten anfangs sehr bedrohlich, ähnlcih den Borg. Sie gingen einfach auf alles los, was sie zum Replizieren fanden, es war wohl nicht ihr primäres Ziel, die Galaxie auszurotten.
Eigentlich schade, dass sie durch die humanoiden Formen sehr vermenschlicht wurden, was im Endeffekt dann auch ihre größte Schwäche war.

[garakvsneelix]

Also das mit der humanoiden Form fand ich sogar irgendwie passend, war der nächste logische Schritt. Was die Replikatoren in meinen Augen zerstört hat, war, dass sie einfach viel zu oft wieder von den Toten auferstanden sind, wenn man das so sagen darf. Wie oft hatten wir schon einen endgültigen Sieg gegen die Replikatoren (gerne auch immer mit Hilfe einer Asgard- oder Antikerwaffe), der dann doch nicht so endgültig war, wie man dachte?

[Dalek]

Ok, es ist nicht aus einem Film, sondern aus einem Comic (Oder besser aus einer "Graphic novel"), aber der bad guy aus Alan Millers Watchmen muß imho genannt werden. (Übrigens: Lesetip. Das Ding hat seinen ausgezeichneten Ruf mehr als zurecht verdient). Habe selten einen Bösewicht gesehen, der derartig raffiniert vorgeht und dessen Mittel genauso skrupellos wie sein Ziel edel ist, sind. (Blöderweise wäre der Name ein Riesenspoiler).




mfg
Dalek

[Admiral Piet]

Shan-Yu aus dem Film "Mulan" wär noch erwähnenswert. Er ist zwar nicht clever oder gerissen, aber er ist so richtig fies und Bösartig. Was aber auch am aussehen liegt

[Öchsey]

Hmmm. Richtig hübsch-hässlich der Gute^^

Dann aber doch eher Hades^^ Kein Bösewicht spricht schneller und dabei zusammenhängend^^

[garakvsneelix]

(Blöderweise wäre der Name ein Riesenspoiler).

Kannst ihn ja in Spoilern schreiben

Würde mich schon mal interessieren

[Dalek]

Kannst ihn ja in Spoilern schreiben

Würde mich schon mal interessieren

SPOILER
Adrian Veidt aka Ozymandias

Story - Wikipedia, the free encyclopedia




mfg
Dalek

[Keymaster]

1. Anubis
( Stargate SG1)

2. die Borgkönigin
( Star trek das nächste Jahrhundert).

3. der Meister
( Buffy im Bann der Dämonen)

4. Magneto
(X-Men)

5. Lex Luthor
( Gegner Sperman`s)

6. der Pinguin
( der Gegner Batman´s)

7. der Imperator
( Star Wars )

8. Freddy Krueger

9. Dr. Satan
( Haus der Tausend Leichen)

10. König Arthas
( Warcraft 3)

[conanboy]

Keymaster:

- Was findest du an Anubis so furchtbar?

- Welchen Sinn macht eine "Borg-Queen" in einem Kollektiv?

Diese Gesichtslosigkeit der Borg fand ich immer sehr bedrohlich. Da gibts keinen "Vorgesetzten", den man bei Beschwerden anfordern kann. Der Vorgesetzte ist das Kollektiv, und Ende.
Dramaturgisch gesehen fand ich die Erfindung der Borg-Queen für den Film "First Contact" verständlich, weil man so einem breiten Kinopublikum als Gegner schon eine "Person" anbieten muss, nicht ein philosophisches Konzept.
Im weiteren Verlauf des "Borg-Konzepts" hat es doch eher geschadet, zumindest, was die Bedrohungswirkung angeht. Als dann (in Voyager) die Borg immer mehr zu "vernünftig denkenden Verhandlungspartnern" wurden, haben sie (mMn) viel von ihrer Spannung verloren. Oder?

[Drakespawn]

Diese Gesichtslosigkeit der Borg fand ich immer sehr bedrohlich. Da gibts keinen "Vorgesetzten", den man bei Beschwerden anfordern kann. Der Vorgesetzte ist das Kollektiv, und Ende.
Dramaturgisch gesehen fand ich die Erfindung der Borg-Queen für den Film "First Contact" verständlich, weil man so einem breiten Kinopublikum als Gegner schon eine "Person" anbieten muss, nicht ein philosophisches Konzept.
Im weiteren Verlauf des "Borg-Konzepts" hat es doch eher geschadet, zumindest, was die Bedrohungswirkung angeht. Als dann (in Voyager) die Borg immer mehr zu "vernünftig denkenden Verhandlungspartnern" wurden, haben sie (mMn) viel von ihrer Spannung verloren. Oder?

Die Queen ist kein "Vorgesetzter", wie der Name andeutet. Sie IST das Kollektiv (wie sie ja selbst in First Contact so schön sagte), die Personifizierung des Geistes von Milliarden Drohnen.

[Makaan]

Zumindest hätte es so rüberkommen sollen, denke ich mal. Effektiv ist aber eine Primadonna mit unsinnigem Verhalten (ha, wir sprengen einen ganzen Kubus, wo ein einzelner Unimatrix-Zero-Sympathisant steckt, haha) rausgekommen, vor allem je weiter es mit Voyager weiterging.

[Madbull]

In Goldfinger --Gerd Fröbe -- als Goldfinger, der war klasse

[Drakespawn]

Zumindest hätte es so rüberkommen sollen, denke ich mal. Effektiv ist aber eine Primadonna mit unsinnigem Verhalten (ha, wir sprengen einen ganzen Kubus, wo ein einzelner Unimatrix-Zero-Sympathisant steckt, haha) rausgekommen, vor allem je weiter es mit Voyager weiterging.

Voyager halt.

Wobei die Sprengungen der Schiffe schon ihren Sinn hatten und gerechtfertigt werden können. Für das Kollektiv macht ein Kubus mehr oder weniger nicht viel aus, die Unimatrix-Zero-"Rebellen" dagegen sind eine Bedrohung von innen.

Man sollte allerdings noch erwähnen, dass der Unimatrix-Zero-Arc allgemein ziemlich bescheiden und haarsträubend war.

[conanboy]

Es ist doch so, bei den meisten Schurkenorganisationen im SF und im Real Life: hau den Kopf ab, und dann funktioniert die Schurkenorganisation nicht mehr. Kill Darth Vader, oder meinetwegen den Imperator, dann ist das Imperium dem Untergang geweiht. Oder den Mafia-Boss. Oder Baron Harkonnen etc.

Und bei den Borg war das mMn immer das unheimliche: die hatten nie einen Boss, einen Führer, dem du an den Kragen gehen konntest. Tja, bis Voyager und First Contact. Auf einmal gabs da die Borg-Queen, die sich durchaus völlig hive-unlogisch vom "Charme" von Picard hat täuschen lassen. Einem echten Kollektiv wäre das niemals passiert.
Das Konzept der Borg fand ich in anfangs noch sehr unheimlich, aber später, vor allem in Voyager und First Contact, glattgebügelt und uninteressant. Typisch StarTrek.