Ich mach mal den Anfang ...
Mir spukt da so ne Story im Kopf rum, keine Ahnung obs so was ähnliches schon gibt. Wahrscheinlich schon, bzw. es ist ne krude Mischung aus verschiedenen Filmen. Es gibt halt so gut wie nix was es nicht schon gab. Vielleicht ist die Idee auch kotz-langweilig und ausgelutscht. Aber irgendwie fasziniert mich diese Story schon ne Weile. Und ich kenne keinen Film der diese Story so erzählt.
Also kommen wir zur Kurzgeschichte - amerikanischer Vorort. Normale Familie, Papa geht arbeiten, Mama ist daheim, die Kinder machen was Kinder halt so machen. Doch Papa kommt alles irgendwie "strange" vor. Irgendwas stimmt nicht! Aber was... er zermartert sich die Birne.
Naja - das Ende vom Lied: Der Planet Erde war irgendwann nichtmehr bewohnbar (Atomkrieg? Umweltschäden? Darmwinde?) und da man zu dem Zeitpunkt zufällig in der Lage war, das "Bewusstsein" von Menschen zu digitalisieren und die Synapsenverbindungen binär abzubilden, hat man eben einen Haufen Menschen "digitalisiert", und sie leben in einer "virtuellen" Schein-Welt in einer Golfball-Grossen Kugel, die ziellos durch das Weltall schwebt. Der "Papa" aus unserer Geschichte findet das - wie auch immer - heraus, und ist am Ende in der Zwickmühle, ob er die anderen informieren soll, oder ob es einfach so weiterlaufen soll. Er entscheidet sich für letzteres. Wat bleibt ihm auch übrig ...
Die Wissenschaftler haben die Sache mit dem Golfball damals als einzige Chance gesehen, die Spezies "Mensch" zu "erhalten". Andere erdähnliche Planeten waren zu weit weg als dass man da hin siedeln könnte - so entschlossen sie sich, die Menschheit eben in dieses digitale Universum zu konvertieren, damit wenigstens etwas übrigbleibt, das mit dem menschlichen Bewusstsein vergleichbar wäre.
Der Clou ist eigentlich die Frage - was ist REALITÄT? Was ist ein LEBENDER Mensch? Was ist Bewusstsein? Nur Synapsen-Verbindungen die eventuell kopierbar und reproduzierbar / konvertierbar sind? Aber dieser Frage wurde im Ansatz ja schon in Matrix 1 nachgegangen. Shit. Es findet sich kaum was neues was noch Gänsehaut verursachen würde.
Erinnert an Matrix? Und Dark City? Und an zig anderes Filme? Ja.
Mir spukt da so ne Story im Kopf rum, keine Ahnung obs so was ähnliches schon gibt. Wahrscheinlich schon, bzw. es ist ne krude Mischung aus verschiedenen Filmen. Es gibt halt so gut wie nix was es nicht schon gab. Vielleicht ist die Idee auch kotz-langweilig und ausgelutscht. Aber irgendwie fasziniert mich diese Story schon ne Weile. Und ich kenne keinen Film der diese Story so erzählt.
Also kommen wir zur Kurzgeschichte - amerikanischer Vorort. Normale Familie, Papa geht arbeiten, Mama ist daheim, die Kinder machen was Kinder halt so machen. Doch Papa kommt alles irgendwie "strange" vor. Irgendwas stimmt nicht! Aber was... er zermartert sich die Birne.
Naja - das Ende vom Lied: Der Planet Erde war irgendwann nichtmehr bewohnbar (Atomkrieg? Umweltschäden? Darmwinde?) und da man zu dem Zeitpunkt zufällig in der Lage war, das "Bewusstsein" von Menschen zu digitalisieren und die Synapsenverbindungen binär abzubilden, hat man eben einen Haufen Menschen "digitalisiert", und sie leben in einer "virtuellen" Schein-Welt in einer Golfball-Grossen Kugel, die ziellos durch das Weltall schwebt. Der "Papa" aus unserer Geschichte findet das - wie auch immer - heraus, und ist am Ende in der Zwickmühle, ob er die anderen informieren soll, oder ob es einfach so weiterlaufen soll. Er entscheidet sich für letzteres. Wat bleibt ihm auch übrig ...

Der Clou ist eigentlich die Frage - was ist REALITÄT? Was ist ein LEBENDER Mensch? Was ist Bewusstsein? Nur Synapsen-Verbindungen die eventuell kopierbar und reproduzierbar / konvertierbar sind? Aber dieser Frage wurde im Ansatz ja schon in Matrix 1 nachgegangen. Shit. Es findet sich kaum was neues was noch Gänsehaut verursachen würde.
Erinnert an Matrix? Und Dark City? Und an zig anderes Filme? Ja.

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