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Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen

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    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Im Normalraum geht keine Überlichtgeschwindigkeit. Du kannst maximal scheinbare Überlichtgeschwindigkeit erreichen indem du die Flugstrecke verkürzst oder einen Umweg durch eine andere Dimension nimmst.

    Selbst wenn du deinem Schiff jegliche Masse nimmst, ist es nicht leichter als Licht, weil Photonen keine Masse haben. Durch die Massereduktion auf 0 kannst du zwar relativ leicht Lichtgeschwindigkeit erreichen, dass wars dann aber auch schon.
    Ach so. Dann muss ich mir etas anderes einfallen lassen .
    Aber ein Schiff, das genau c flegt ist doch schon was! Die Besiedlung/Erkundung unseres Sonnensystemms und denen in nächster Umgebung wäre damit schon ein wesentlich kleineres Problem .

    Nur für weiter entfernte Orte braucht man einen echten FTL-Antrieb, der mehrfaches c ermöglicht.

    Kommentar


      Trotzdem ist deine Idee nicht schlecht.

      Bei mir komm ich ja nicht weiter (soll man doch nicht aus dem Hyperraum geschmissen werden , wenn man langsamer als c fliegt ?)

      Kommentar


        Zitat von Mr. Klack Klack Beitrag anzeigen
        Trotzdem ist deine Idee nicht schlecht.

        Bei mir komm ich ja nicht weiter (soll man doch nicht aus dem Hyperraum geschmissen werden , wenn man langsamer als c fliegt ?)
        Warum nicht? Du kannst doch im Hyperraum eine Mindesgeschwindigkeit definieren, die bei ca. 300.000 km/s liegt. Sozusagen die niedrigst mögliche kinetische Energie, bevor natürliche Effekt das dreidimensional Objekt in den Normalraum werfen. Vierdimensionale Hypermaterieobjekte haben allerdings keine solche Mindestgeschwindigkeit und bleiben demzufolge im Hyperraum.

        Die Lichtgeschwindigkeit des Hyperraumes, die für die Stabilität der Hypermaterie verantwortlich ist, bleibt davon erst einmal unberührt.
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          Ah gut danke, Also eine Lichtgeschwindigkeit für die 3d Umgebung und eine Lichtgeschwindigkeit in 4d.

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            Bei der Idee gibts etwas zu bemängeln,
            Bei meiner Methode wird das Schiff von einem Energiefeld eingehült, das es vollständig "materiell" phasenverschiebt. Dadurch verliert das Schiff (im Bezug zum Normalraum) jegliche Masse (jegliches Gewicht) und auch jegliches energetiches Potenzial....
            hier sagst du:
            a) vor der Aktivierung der Phasenverschiebung beschleunigen, so dass es danach immer schneller wird und so mehrfaches c erreicht.
            Die Beschleunigung ist die Reaktion auf Energiezufuhr des "Systems". Dh. wenn keine Energie in Form von Rückstoß oder sonstigen Antrieb zugeführt wird, wird das Schiff auch nicht schneller. Und da dein schiff sämtliche Masse verliert (auch die der Stützmasse bei Rückstoßtriebwerken) funktioniert dieser Antrieb auch nicht mehr. Zusätzlich müsstest du etwas zumindest erwähnen, das sicherstellt das das Innere des Schiffes von dem Energiefeld unberührt bleibt. Denn ehrlichgesagt glaube ich das es für die Besatzung nicht gut tun wird wenn man Phasenverschoben wird, Immerhin dürften dann ja die Energien der Körperprozesse ebenfalls betroffen werden, oder...?

            b) um das "Phasenverschiebungsenergiefeld" ein zweites Energiefeld errichten, welches Wechselwirkungen mit dem normalen, nichtpasenverschobenen Raum ermöglicht und das Schiff mit unendlicher Geschindigkeit durch den Raum "schiebt".
            Das klingt schon besser. Aber eben nicht mit unendlicher Geschwindigkeit sondern eine Grenze einführen. Dann kannst du später auch "verbesserte Triebwerke" einführen die schneller sind...

            PS: vergiss nicht einen Art Effekt für den Realraum einzufügen. Von mir aus ein Lichtblitz in der Fahrspur des Schiffes oder sogar eine (Gravitations-)Schockwelle...


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              Zitat von Mr. Klack Klack Beitrag anzeigen
              Ah gut danke, Also eine Lichtgeschwindigkeit für die 3d Umgebung und eine Lichtgeschwindigkeit in 4d.
              Ja genau.

              Mein persönlicher Favorit bleibt eigentlich immer noch der Raumfaltungsantrieb, der so eine Mischung aus Warp- und Hyperraumantrieb darstellt. Bei Star Trek als Koaxialwarp realisiert und wohl auch das Basiskonzept des Antriebs aus nBSG und Event Horizon.

              Einerseits faltet er den Raum und verkürzt so die Flugstrecke wie der Warpantrieb, andererseits kann man den Normalraum nur innerhalb eines übergeordneten Einbettungsmediums falten, was wiederum einen Hyperraum bedingt. Außerdem wäre es möglich mit diesem Antrieb Instantanreisen zu ermöglichen, da bei der Raumfaltung im Gegensatz zur Raumdistorsion/Raumverzerrung ja auch eine vollständige Überlagerung von Start und Ziel möglich ist.
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                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Am Heck eines Raumschiffes ist ein Propeller installiert. Dieser Propeller wird auf nahezu Lichtgeschwindigkeit gebracht.
                du meinst, der Propeller dreht sich so schnell, dass die äußeren Teile des Propellers nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen? Da sich ja alle Teile des Propellers mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen müssen, sind die weiter innen liegenden Teile logischerweise langsamer. Freilich stellt sich natürlich die Frage, ob es ein Material gibt, aus dem man den Propeller bauen kann, dass die extremen Belastungen aushalten könnte, die bei einer derart schnellen Rotation auftreten.

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Während des Beschleunigungsvorganges des Propellers wird die Energie nicht in kinetische Energie umgewandelt, sondern die Energie wird dazu verwendet, damit das Raumschiff auf Atomgröße komprimiert werden kann.
                da stellen sich mir gleich zwei Fragen:
                1. wie soll das gehen?
                2. welchen Nutzen soll das haben?

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Doch für außenstehende Beobachter bleibt das Schiff in seiner Originalgröße erhalten.
                auch da wieder die Frage: wozu soll das gut sein?

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Währenddessen wird der Kurs für den Flug in FTL berechnet.
                was soll es da groß zu berechnen geben?

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Wenn das Raumschiff soweit ist, bleibt der Propeller abrupt stehen und die Energie entlädt sich und das Raumschiff beschleunigt in FTL.
                wieso sollte ein plötzliches Anhalten des Propellers eine Beschleunigung auf FTL bewirken?

                Wenn wir das ganze mal rein mechanisch betrachten, ohne Manipulation der Raumzeit oder des Raumes, brauchst du zum Anhalten des Propellers ein sehr großes Drehmoment. Zum Beschleunigen des Raumschiffes brauchst du eine Kraft in die Richtung, in die du fliegen willst. Wie soll das den Propeller anhaltende Drehmoment eine solche Kraft bewirken?

                Wenn der Propeller stattdessen irgendeine Manipulation der Raumzeit erzeugen soll, solltest du das weiter ausführen.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Agent Scullie schrieb nach 9 Minuten und 11 Sekunden:

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Da ja der Kurs vorher festgelegt wurde, reist das Schiff auf einer Route - ähnlich einem Wurmloch.
                diese Konstruktion ergibt irgendwie keinen Sinn. Wenn du sagst, das Schiff bewegt sich auf einer Route, dann hört sich das für mich so an, dass es einfach innerhalb des Normalraumes reist, entlang des Weges zwischen Startpunkt und Zielpunkt. Bei einem Wurmloch aber passiert genau das nicht: das Wurmloch ist eine Abkürzung zwischen Startpunkt und Zielpunkt, bei einer Reise durch das Wurmloch passiert man nicht die Punkte, die im Normalraum zwischen Start- und Zielpunkt liegen. Um es an diesem Bild klarzumachen:



                Die blaue Fläche ist der Normalraum, eine Reise durch diesen verläuft entlang des gelben Pfeils, im Unterschied zu einer Reise durch das Wurmloch, die durch den Schlund verläuft.

                Hier noch ein anderes Bild:




                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Agent Scullie schrieb nach 9 Minuten und 10 Sekunden:

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Ich will ja diesen "Trick" ohne Subraum oder Nebenräume etc,... bewerkstelligen, zumindest bei DIESER Variante.
                dann wird das mit dem Wurmloch aber auch eher nichts. Naheliegend wäre dann eigentlich ein Warpantrieb wie bei Alcubierre oder Natario, d.h. du manipulierst die Raumzeit so, dass der Raum vor dem Schiff kontrahiert und dahinter expandiert (Alcubierre) bzw. um das Schiff herumströmt (Natario).

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Die künstliche Supernova tritt in Kontakt mit dem Atom - welches auf "Spannung" gehalten wird und mit Energie aufgeladen ist - Diese Kombination soll dann das Raumschiff auf FTL bringen.
                wieder die Frage: warum und wie sollte die Kombination das bewerkstelligen?


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Agent Scullie schrieb nach 1 Minute und 40 Sekunden:

                Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigen
                Hmm soweit ich mich erinnere war die die Energiemenge, die benötigt wird, um ein festes objekt auf c zubringen unendlich?
                im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie, wenn man also die Raumzeit nicht manipuliert. Ein Manipulieren der Raumzeit kann daran etwas ändern.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Agent Scullie schrieb nach 6 Minuten und 44 Sekunden:

                Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                Ach so. Dann muss ich mir etas anderes einfallen lassen .
                wenn du im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie bleiben willst, ließe sich Überlichtgeschwindigkeit dadurch erreichen, dass du die Masse des Schiffes imaginär machst (das Quadrat der Masse ist dann negativ). Allerdings wird dann auch die an Bord des Schiffes verstreichende Eigenzeit imaginär, und das wäre wenig wünschenswert.

                Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                Aber ein Schiff, das genau c flegt ist doch schon was!
                da wäre dann die verstreichende Eigenzeit null, d.h. an Bord würde keine Zeit vergehen. Die Mannschaft und ebenso die Bordcomputer könnten ihr Schiff dann nicht steuern.
                Zuletzt geändert von Agent Scullie; 17.08.2011, 17:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  Ich hab meine Methode mal ein bisschen überarbeitet.
                  Die Grundmethode ist fast die selbe:
                  Das Schiff wird innerhalb eines Energiefelde phasenverschoben (für die Innsassen scheint sich nichts zu ändern; innerhalb des Feldes ist das Schiff "fest"); und ein zweites Energiefeld "schiebt" das Schiff auf bis zu 99,999...% von c an. Je näher an c, desto mehr Energie verbraucht das "Antriebsfeld".
                  Um jetzt aber FTL zu erreichen, muss das Schiff im Stand die Frequenz des Phasenverschiebungsenergiefeldes (oder kurz Phasenfeld) so weit manipulieren, dass das Schiff in den höherwertigen Hyperraum eintritt (da das Schiff durch die Phasenverschiebung unsichtbar ist, kann ein Beobachter nichts sehen, aber Energiesensoren würden einen plötzlichen Energieblitz messen mit der anschliessender Feststellung, dass am Ort, wo das Schiff war, nichts mehr ist).
                  Im Hyperraum muss dass Schiff die selbe Fortbewegungsmethode anwenden wie im Normalraum, mit derselben Fastlichtgeschwindigkeit, allerdings beträgt die Geschwindigkeit des Schiffs relativ gesehen im Normalraum mehrfache Lichtgeschwindigkeit (vielleicht bis zu, sagen wir, 1000 c?). Daher muss man im Hyperraum auch nicht mit voller Energie fliegen, 25% oder 50% würden ausreichen, um relativ gesehen im Normalram mehrfach c zu erreichen.
                  Im Hyperraum darf das Schiff das Phasenfeld nicht plötzlich deaktivieren, denn dass würde nicht einen Rücksturz in den Normalraum bewirken, sondern ein Erscheinen im Hyperraum; aber jede Materie im Hyperraum wird sofort in Gas und Plasma umgewandelt, was die Zerstörung des Schiffes bedeuten würde.
                  Um in den Normalraum zurück zu kehren, muss die Frequenz des Phasenfeldes aktiv in den Normalraumzustand zurück gebracht werden.
                  Wieder im Normalraum wird das Schiff ach vollständiger deaktivierung des Phasenfeldes wieder "normal".
                  Was die Navigation angeht; bei aktiviertem Phasenfeld (sowohl im Normal, als auch im Hyperraum) und aktiviertem Antriebsfeld ist das Schiff voll bewegungsfähig, in allen 3 Raumdimensionen.

                  Nur eine Lösung für die relativistichen Effekte des "Zeitstillstandes" bei fast c hab ich noch nicht gefunden.

                  Kommentar


                    Besser...


                    Wegen c, dann lass es doch. Sag der Antrieb erreicht im Normalraum (wegen exponentiellen Energieverbrauch) nur bis zu 1/3 oder noch weniger c. Dadurch sind die relativistischen Effekte gering. Mit dem eintritt in den Hyperraum ver100.000facht sich die relative Geschwindigkeit. Da das Schiff ja Trägheit hat bräuchtest du im Hyperraum ja nichtmal mehr die Triebwerke. Dieser Eintritt bzw. das bleiben im Hyperraum bzw. die aufrechterhaltung des Energiefeldes könnte also auch die gesamte Energie des Schiffes verbrauchen was wohl einige spannende Wendungen in der Story bringen könnte...


                    Etwas stößt mich persönlich aber, ich nehme an du willst eine Geschichte schreiben und entwickelst daher diesen Antrieb.
                    Wie gehst du mit der Geheimwaffe der Phasenverschiebung um? Ich meine du sagst selbst das das schiff Unsichtbar ist, was bedeutet das Licht und damit reale Materie nicht mit dem Schiff reagiert. Also kann soetwas auf einem großen Asteroiden gepimpt einen feindlichen Planeten oä ohne aufgehalten werden zu können unbewohnbar machen. und das könnte jeder hinz und kunz der ein solches Schiff besitzt...

                    Kommentar


                      @ Gyges Ich hab tatsächlich darüber nach gedacht eine eigenständige ScFi-Geschichte zu schreiben ; und dafür ist zunächst die Entwicklung neuer Technologie wichtig.
                      Weitere Verbesserung der Methode:
                      Die Geschwindigkeit durch das Antriebsfeld ist (sowohl im Normal- als auch im Hyperraum) auf (zunächst) 10-20% von c beschrängt; so werden die relativistischen Effekte vorerst umgangen, aber theoretisch ist eine höhere Geschwindigkeit möglich.
                      Da aber die Geschwindigkeit im Hyperraum im Vergleich zum Normalraum 10.000fach höher ist, würde man bereits mit 1% der Lichtgeschwindigkeit im Hyperraum im Normalraum 10c erreichen; bei 10% wären es dann sogar 100c.
                      Was das Phasenfeld betrift: dieses zu erzeugen und aufrechtzuerhalten ist sehr energieaufwändig, ebenso wie beim Antriebsfeld.
                      Das Schiff besitzt zwei (für jeden der beiden Feldgeneratoren separat) extrem leistungstarke Fusionsreaktoren einer neuen Generation: die aus der Fusionsreaktion stammende Energie wird nicht genutzt um Wasser zu verdampfen, welches dann Turbinen antreibt; nein, es ist gelungen die Fusionsenergie direkt in Gebrauchsenergie umzuwandeln (sogar mit einem Grossteil der Strahlung gelingt dies).
                      Des weiteren besitzt das Schiff sehr effektive Energiekondensatoren, die die Energie fast verlustfrei über einen längeren Zeitraum speichern können; so ist im Normalfall immer genug Energie vorhanden um die beiden Felder zu betreiben.
                      Das Phasenfeld hat nun den Nachteil das es, je größer es wird, desto mehr Energie verbraucht. Das Verhältnis zwichen effektiver Phasenfeldgröße und ausreichender Energie aus den Fusionsreaktoren, in Verbindung mit den logistichen Moglichkeiten von Besatzung, Lebenserhaltung für diese usw.; das alles beschrängt die Größe des Schiffes auf bestimmte Grenzen. Im Normalfall sind die Schiffe nicht größer als zB ein moderner US-Flugzeugträger.

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                        Ich empfehle dir min. die doppelte größe der heutigen Kriegsschiffe zu verwenden, denn erstens ist der Reaktor mit sicherheit größer als heute zusätzlich soll etwas mehr platz sein, damit die Crew auf den längeren Reisen nicht verrückt wird und 3. muss auch Lebenserhaltung drinnen sein. Nicht zu vergessen die großen Tanks und die dicker Rundumhülle.
                        Somit sollte ein Trägerschiff schon mal an 1km rankommen, möglich ist es ja.


                        Verwendest du künstliche Gravitation oder Rotationselemente??

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                          @ Gyges: Du hast eigentlich recht, was die Größe des Schiffes angeht.
                          Also, der Einfachheit halber wird es wohl die künstliche Gravitation; durch im Boden angebrachte Kraftfelder, die Gravitation erzeugen; oder ähnliches.

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                            Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                            Im Hyperraum muss dass Schiff die selbe Fortbewegungsmethode anwenden wie im Normalraum, mit derselben Fastlichtgeschwindigkeit, allerdings beträgt die Geschwindigkeit des Schiffs relativ gesehen im Normalraum mehrfache Lichtgeschwindigkeit (vielleicht bis zu, sagen wir, 1000 c?). Daher muss man im Hyperraum auch nicht mit voller Energie fliegen, 25% oder 50% würden ausreichen, um relativ gesehen im Normalram mehrfach c zu erreichen.
                            so etwas ist zwar denkbar, aber wenig elegant. Stell dir vor, du erlaubst Schiffen im Hyperraum mit annähernd Hyperraum-Lichtgeschwindigkeit zu fliegen, dann würden dabei ähnlich wie im Normalraum bei annähernd Normalraum-Lichtgeschwindigkeit Zeitdilatationseffekte auftreten. Würdest du, um diese zu vermeiden, die Regel aufstellen, dass Raumschiffe nur mit z.B. maximal 25% der Hyperraum-Lichtgeschwindigkeit fliegen dürfen, dann könnte es passieren, dass ein Raumschiff mal ganz schnell irgendwo hin fliegen muss (z.B. auf einer Rettungsmission), und der Captain sich dann vor die schwere Entscheidung gestellt sieht, entweder die 25%-Grenze einzuhalten und dadurch zu riskieren, zu spät zu kommen, oder aber auf 99% zu beschleunigen und die Zeitdilatationseffekte in Kauf zu nehmen. So etwas macht sich dramaturgisch einfach nicht gut. Eine Antriebsmethode ganz ohne Zeitdilatation, egal wie schnell man fliegt, fände ich besser.

                            Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                            Um jetzt aber FTL zu erreichen, muss das Schiff im Stand die Frequenz des Phasenverschiebungsenergiefeldes (oder kurz Phasenfeld) so weit manipulieren, dass das Schiff in den höherwertigen Hyperraum eintritt [...]
                            Um in den Normalraum zurück zu kehren, muss die Frequenz des Phasenfeldes aktiv in den Normalraumzustand zurück gebracht werden.
                            dieses Phasenfeld, soll das in der Natur mit einer gegebenen Frequenz standardmäßig vorhanden sein, oder soll es vom Schiff selbst erzeugt werden? Wenn es vom Schiff selbst erzeugt wird, so stellt sich die Frage, was dann ein Manipulieren der Feldfrequenz bedeuten soll. Das Schiff kann das Phasenfeld dann ja mit einer beliebigen Anfangsfrequenz erzeugen, insofern macht eine spezielle Frequenz für den Normalraumzustand keinen Sinn.

                            Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                            Was die Navigation angeht; bei aktiviertem Phasenfeld (sowohl im Normal, als auch im Hyperraum) und aktiviertem Antriebsfeld ist das Schiff voll bewegungsfähig, in allen 3 Raumdimensionen.
                            du solltest die Natur des Hyperraumes etwas näher erläutern. Handelt es sich um einen Raum mit mehr als 3 Dimensionen, in den der Normalraum eingebettet ist, oder um einen Parallelraum mit gleicher Dimensionenzahl wie der Normalraum? Wenn es ein höherdimensionaler Raum sein soll, gibt es in ihm ja mehr als 3 Raumdimensionen.

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                              Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                              du meinst, der Propeller dreht sich so schnell, dass die äußeren Teile des Propellers nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen? Da sich ja alle Teile des Propellers mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen müssen, sind die weiter innen liegenden Teile logischerweise langsamer. Freilich stellt sich natürlich die Frage, ob es ein Material gibt, aus dem man den Propeller bauen kann, dass die extremen Belastungen aushalten könnte, die bei einer derart schnellen Rotation auftreten.
                              Ja genau.
                              ------------
                              Ich erkläre es mal anhand eines Bogenschützen, der einen Pfeil auf ein Ziel schießen will:
                              Wenn das Raumschiff auf FTL – Geschwindigkeit beschleunigt und der Propeller stehen geblieben ist (das Schiff wurde auf Atomgröße „zusammengezogen“ – ähnlich wie bei einem Bogen, bei dem man das Seil spannt, dabei ist das Atom das gespannte Seil, die Energie der Supernova soll die Muskelkraft des zu spannenden Seiles sein und vorher muss dann ein Kurs berechnet werden (die Person, die den Pfeil abschießt, muss sich vorher orientieren, wo das Ziel ist und DANN schießen)

                              Wenn das Raumschiff auf Atomgröße komprimiert wird, das weiß ich auch noch nicht wie das gehen soll. Dass das Raumschiff seine Größe behält, dazu hab ich auch noch keine Erklärung, außer für den Zuschauer, dass das Rauschiff so sichtbar bleibt und man nur den Propeller, der beschleunigt, sieht.

                              Also: Das Atom hat eine Spannung , durch die Supernova wird die Energie des Atoms freigesetzt und mit dieser Energie kann man FTL erreichen.

                              Zuerst hab ich gedacht, der Propeller soll eine Manipulation der Raumzeit bewirken und zwar, wie in Star Trek, wenn man um die Sonne fliegt, dass eine Zeitreise möglich ist, nur mit dem Unterschied, das Raumschiff auf FTL beschleunigen kann bzw. dieser Effekt „mobil“ genutzt wird und auf einem Raumschiff erzeugt werden kann.

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                                Nach den, zugegeben gerechtfertigten, Anmerkungen von Agent Scullie hab ich meine Methode ein weiteres Mal bearbeitet; hoffentlich sind nun alle zufrieden gestellt .

                                Also: Der Hyperraum ist nicht höherdimmensional, sondern als 3-dimmensionaler Raum in unseren eingebettet.
                                Wird das Phasenfeld aktiviert, nimmt es zunächst automatisch die Frequenz des Normalraumes an. Wenn man nun die Frequenz des Schildes von der des Normalraumes abweichend verändert, wird das Schiff zunächst unsichtbar und "durchlässig" für Strahlung und Materie, und dann bei weitergehender Phasenverschiebung in den Hyperraum verschoben.
                                Im Hyperraum wird das Antriebsfeld aktivert, welches im Normalfall auf höchstens 20% von c beschrängt bleibt. Die Geschwindigkeit ist im Normalraum 10.000fach höher als im Bezug zum Hyperraum. Das Schiff muss wegen der von mir bereits erwähnten Nebenwirkung des Hyprraumes jede feste Materie in Gas oder Plasma auszulösen, das Phasenfeld aufrechterhalten.

                                Als kleinen "Gag" dachte ich mir, könnte man einen Art Subraum einführen, der nicht mit dem Hyperraum zusammenhängt, sondern vielmehr komplett entgegengesetzt zum Hyperraum im Normalraum eingebettet als 3-dimensionaler Raum liegt.
                                Das heisst, die Geschwwindigkeit im Subraum ist nicht 10.000fach höher im Bezug zum Normalraum, sondern 10.00fach kleiner.
                                Um in den Supraum einzutreten, muss das Phasenfeld in entgegengesetzter Richtung zum Normalraumzustand verschoben werden, als es beim Hyperraum der Fall ist; der Subraum wird also eher selten besucht .

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