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Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen

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    Das mit den Dimensionen muss noch geklärt werden, dass mit dem Licht ist ganz einfach, die im Hyperraum befindlichen Stoffe (hypermateriepartikel oder auch Hyperraumelemente) erzeugen und reflektiern Licht. Wenn beschtimte Elemente des Normalraums miteinander reagieren geben sie bei der reaktion Energie in form von Licht frei, warum sollte das bei Hypermateriepartikel anders sein. (ja es gibt praktisch ein Periodensystem des Hyperraums)

    Wens nicht logisch erscheint freu ich mich über deine Hilfe bei der lösung des Problems.

    Kommentar


      Zitat von Mr. Klack Klack Beitrag anzeigen
      Das mit den Dimensionen muss noch geklärt werden, dass mit dem Licht ist ganz einfach, die im Hyperraum befindlichen Stoffe (hypermateriepartikel oder auch Hyperraumelemente) erzeugen und reflektiern Licht. Wenn beschtimte Elemente des Normalraums miteinander reagieren geben sie bei der reaktion Energie in form von Licht frei, warum sollte das bei Hypermateriepartikel anders sein. (ja es gibt praktisch ein Periodensystem des Hyperraums)

      Wens nicht logisch erscheint freu ich mich über deine Hilfe bei der lösung des Problems.
      Die Frage ist, ist die Hyperraumaterie dreidimensional wie die Normalraummaterie oder hat sie mehr Raumdimensionen.

      Wenn nämlich ein Hyperraumpartikel vierdimensional ist, kann er per se niemals vollständig in den Normalraum eindringen, da dieser ja nur drei Raumdimensionen hat. Ein Problem, welches auch in Zusammenhang mit Subraumpartikel aus Star Trek häufiger mal auftritt.

      Die Frage ist dann auch, wie große die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts innerhalb des Hyperraumes ist. Ist sie geringer als die Geschwindigkeit der Hyperraumpartikel, kann es dort keine Physik wie im Normalraum geben, da ja dann die elektromagnetische Wechselwirkung, die durch elektromagnetische Felder vermittelt wird, langsamer wäre als die Partikelgeschwindigkeit. Es gäbt dort keine Materie, weil sie unter diesen Umständen nicht stabil wäre.

      Wenn es dort stabile Materie gibt, die durch die elektromagnetische Kraft zusammengehalten wird, muss die Lichtgeschwindigkeit im Hyperraum größer sein als die im Normalraum, nämlich größer als die Partikelgeschwindigkeit im Hyperraum, die ja größer als die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum ist.

      Das andere Problem was ich sehe, ist die Fortbewegungsrichtung der Raumschiffe im Hyperraum. Wenn es dort freie Hyperraummaterie gibt, die sich entlang aller Freiheitsgrade bewegen kann, sollte das für ein Raumschiff auch gelten.. d.h. innerhalb des Hyperraumes sollte ein Raumschiff in alle möglichen Richtungen fliegen können. Es muss es sogar können, da um in den Hyperraum zu gelangen ja erstmal eine Verschiebung entlang der (vierten) Hyperachse erfolgen muss.

      Um dir bei deinem Hyperraum helfen zu können, brauche ich mehr Informationen über die Natur des Hyperraumes und der Hypermaterie.
      Mein Profil bei Memory Alpha
      Treknology-Wiki

      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        Dann möchte ich noch eine Variante eines FTL – Antriebes vorstellen:

        Es soll eine Kombination aus einem Katapult- und Wurmlochantrieb sein:

        Am Heck eines Raumschiffes ist ein Propeller installiert. Dieser Propeller wird auf nahezu Lichtgeschwindigkeit gebracht. Während des Beschleunigungsvorganges des Propellers wird die Energie nicht in kinetische Energie umgewandelt, sondern die Energie wird dazu verwendet, damit das Raumschiff auf Atomgröße komprimiert werden kann. Doch für außenstehende Beobachter bleibt das Schiff in seiner Originalgröße erhalten. Währenddessen wird der Kurs für den Flug in FTL berechnet. Wenn das Raumschiff soweit ist, bleibt der Propeller abrupt stehen und die Energie entlädt sich und das Raumschiff beschleunigt in FTL.

        PS.: Wie schnell breitet sich eigentlich eine Explosion von einer Supernova aus?

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          Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
          sondern die Energie wird dazu verwendet, damit das Raumschiff auf Atomgröße komprimiert werden kann. Doch für außenstehende Beobachter bleibt das Schiff in seiner Originalgröße erhalten.
          Nun das ist zweifellos eine der ungewöhnlichsten Komponenten eines FTL-Antriebes, der mir je untergekommen ist. Bleiben bei dieser Komprimierung eigentlich meine Anzüge faltenfrei?

          Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
          PS.: Wie schnell breitet sich eigentlich eine Explosion von einer Supernova aus?
          Maximal mit Lichtgeschwindigkeit, Strahlung breitet sich am schnellsten aus, Teilchen (Protonen, Elektronen ionisierte Atome) und Gase abhängig von der Masse langsamer.
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
            Nun das ist zweifellos eine der ungewöhnlichsten Komponenten eines FTL-Antriebes, der mir je untergekommen ist. Bleiben bei dieser Komprimierung eigentlich meine Anzüge faltenfrei?

            Maximal mit Lichtgeschwindigkeit, Strahlung breitet sich am schnellsten aus, Teilchen (Protonen, Elektronen ionisierte Atome) und Gase abhängig von der Masse langsamer.
            Das heißt, die Strahlung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit? Welche Strahlung?

            Wenn ja, dann könnte ich eine künstliche Supernova simulieren (zuerst wird an einer sicheren Variante geforscht, damit sie nicht unkontrolliert explotiert), mit dem komprimierten Atom, sobald der Propeller zum Stillstand gekommen ist und diese Energie bringt das Schiff auf FTL. Da ja der Kurs vorher festgelegt wurde, reist das Schiff auf einer Route - ähnlich einem Wurmloch.

            Und wie würdest du deine Anzüge faltenfrei halten bei dieser Variante?

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              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Die Frage ist, ist die Hyperraumaterie dreidimensional wie die Normalraummaterie oder hat sie mehr Raumdimensionen.

              Wenn nämlich ein Hyperraumpartikel vierdimensional ist, kann er per se niemals vollständig in den Normalraum eindringen, da dieser ja nur drei Raumdimensionen hat. Ein Problem, welches auch in Zusammenhang mit Subraumpartikel aus Star Trek häufiger mal auftritt.

              Die Frage ist dann auch, wie große die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts innerhalb des Hyperraumes ist. Ist sie geringer als die Geschwindigkeit der Hyperraumpartikel, kann es dort keine Physik wie im Normalraum geben, da ja dann die elektromagnetische Wechselwirkung, die durch elektromagnetische Felder vermittelt wird, langsamer wäre als die Partikelgeschwindigkeit. Es gäbt dort keine Materie, weil sie unter diesen Umständen nicht stabil wäre.

              Wenn es dort stabile Materie gibt, die durch die elektromagnetische Kraft zusammengehalten wird, muss die Lichtgeschwindigkeit im Hyperraum größer sein als die im Normalraum, nämlich größer als die Partikelgeschwindigkeit im Hyperraum, die ja größer als die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum ist.

              Das andere Problem was ich sehe, ist die Fortbewegungsrichtung der Raumschiffe im Hyperraum. Wenn es dort freie Hyperraummaterie gibt, die sich entlang aller Freiheitsgrade bewegen kann, sollte das für ein Raumschiff auch gelten.. d.h. innerhalb des Hyperraumes sollte ein Raumschiff in alle möglichen Richtungen fliegen können. Es muss es sogar können, da um in den Hyperraum zu gelangen ja erstmal eine Verschiebung entlang der (vierten) Hyperachse erfolgen muss.
              hey danke für deine Einwände daran hab ich noch gar nicht gedacht, ich muss wohl darüber noch nachdenken.
              Möglicherweise gibt es einen Ausweg, nähmlich, das sich die Relativitätstheorie nicht auf den übergeordneten Hyperraum anwenden lässt, sodass die Lichtgeschwindigkeit c nicht mehr eine Konstante ist

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                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Das heißt, die Strahlung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit? Welche Strahlung?
                Elektromagnetische Strahlung, wie Licht, die aus masselosen Photonen besteht. Diese bewegen sich stehts mit Lichtgeschwindigkeit und werden keinesfalls durch die Supernova beschleunigt.

                Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                Wenn ja, dann könnte ich eine künstliche Supernova simulieren (zuerst wird an einer sicheren Variante geforscht, damit sie nicht unkontrolliert explotiert), mit dem komprimierten Atom, sobald der Propeller zum Stillstand gekommen ist und diese Energie bringt das Schiff auf FTL. Da ja der Kurs vorher festgelegt wurde, reist das Schiff auf einer Route - ähnlich einem Wurmloch.
                Selbst die Kraft einer künstlichen Supernova könnte das Schiff nicht auf Lichtgeschwindigkeit, geschweige denn FTL, beschleunigen. Da bedarf es noch eines weiteren "Tricks", außer der Power.

                Inwiefern sollte die Kompromierung auf Atomgröße FTL begünstigen?

                Zitat von Mr. Klack Klack Beitrag anzeigen
                hey danke für deine Einwände daran hab ich noch gar nicht gedacht, ich muss wohl darüber noch nachdenken.
                Möglicherweise gibt es einen Ausweg, nähmlich, das sich die Relativitätstheorie nicht auf den übergeordneten Hyperraum anwenden lässt, sodass die Lichtgeschwindigkeit c nicht mehr eine Konstante ist
                Dies wäre sogar eine Voraussetzung für FTL im Hyperraum, den ansonsten würde er sich in dieser Hinsicht ja nicht vom Normalraum unterscheiden und wäre somit für FTL ungeeignet.

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                  @Halman

                  Ich will ja diesen "Trick" ohne Subraum oder Nebenräume etc,... bewerkstelligen, zumindest bei DIESER Variante.

                  Die künstliche Supernova tritt in Kontakt mit dem Atom - welches auf "Spannung" gehalten wird und mit Energie aufgeladen ist - Diese Kombination soll dann das Raumschiff auf FTL bringen.

                  Kommentar


                    Hmm soweit ich mich erinnere war die die Energiemenge, die benötigt wird, um ein festes objekt auf c zubringen unendlich? also nützt auch eine Supenova plus diese merkwürdige Aufladung eines auf ebenso merkwürdige weise komprimierten Raumschiffes nicht, das schiff würde niemals exacktc c fliegen schon gar nicht schneller.

                    @hallman Du meinst die LG dürfte im Hyperraum keine konstante sein, um Ftl-flüge zu ermöglichen? DDa muss ich dir wiedersprechen, c darf dort ME durchaus konstant sein, es muss nur über dem normalraum-c liegen, dann sind Ül-Reisen möglich.

                    Kommentar


                      Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                      Ich will ja diesen "Trick" ohne Subraum oder Nebenräume etc,... bewerkstelligen, zumindest bei DIESER Variante.
                      Mit welchen Trick willst du eigentlich das Raumschiff auf Atomgröße komprimieren? Was passiert dabei mit den Passagieren, und wird das Raumschiff später wieder (knitterfrei) groß?

                      Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                      Die künstliche Supernova tritt in Kontakt mit dem Atom - welches auf "Spannung" gehalten wird und mit Energie aufgeladen ist - Diese Kombination soll dann das Raumschiff auf FTL bringen.
                      Zumindest im realen Universum kann die Energie einer Supernova ein Atom nur auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Und was meinst du mit einer künstlichen Supernova?
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigen
                        @hallman Du meinst die LG dürfte im Hyperraum keine konstante sein, um Ftl-flüge zu ermöglichen? DDa muss ich dir wiedersprechen, c darf dort ME durchaus konstant sein, es muss nur über dem normalraum-c liegen, dann sind Ül-Reisen möglich.
                        Oh, da habe ich mal wieder ziemlichen Quark geschrieben. Aber wenn ich drei mal Quark schreibe, erhalte ich vielleicht ein Proton und das wäre doch positiv, oder?

                        Okay, Spaß beiseite: Natürlich könnte man sich auch eine Konstante für die Lichtgeschwindigkeit im Hyperraum denken, die müsste aber größer sein, als die in unserer Raumzeit, damit es Sinn ergibt.

                        Danke für den Hinweis, Jean Stiletto.

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                          Wenn c höher als im normalraum liegt würde mir nicht helfen, denn dan wäre cimmer noch konstant und dan könnten Reaktionen (physischer und chemischer Natur ) zwischen Hyperraumelementen nicht ablaufen

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                            Zitat von Mr. Klack Klack Beitrag anzeigen
                            Wenn c höher als im normalraum liegt würde mir nicht helfen, denn dan wäre cimmer noch konstant und dan könnten Reaktionen (physischer und chemischer Natur ) zwischen Hyperraumelementen nicht ablaufen
                            Die Lichtgeschwindigkeit im Hyperraum (c) darf ruhig konstant sein, sie muss nur höher sein als die höchstmögliche Bewegungsgeschwindigkeit (v) von Massepartikeln. Nur dann ist Materie wie im Normalraum stabil, wenn auch im Hyperraum der Elektromagnetismus wirkt.

                            In unserem Universum gibt es ja nur deshalb stabile Materie, weil Materie nicht schneller als die elektromagnetische Wechselwirkung werden kann, ansonsten wären Moleküle und Atome instabil, sobald sie c überschreiten.

                            Solange c größer als v ist, solange ist die Materie stabil, egal ob Normal- oder Hyperraum.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            McWire schrieb nach 5 Minuten und 56 Sekunden:

                            Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                            @Halman

                            Ich will ja diesen "Trick" ohne Subraum oder Nebenräume etc,... bewerkstelligen, zumindest bei DIESER Variante.

                            Die künstliche Supernova tritt in Kontakt mit dem Atom - welches auf "Spannung" gehalten wird und mit Energie aufgeladen ist - Diese Kombination soll dann das Raumschiff auf FTL bringen.
                            Das würde nicht funktionieren. Materie würde lediglich an kinetischer Energie gewinnen, aber langsamer als das Licht bleiben. Selbst wenn du die gesamte Energie einer Supernova (ca. 10^40 Joule) auf ein einzelnes Atom projizierst, hat dieses Atom dann "nur" eine kinetische Energie von 10^40 Joule und abhängig davon eine Geschwindigkeit / einen Impuls, der sehr sehr dicht an c liegt, aber eben noch darunter ist.


                            Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Excel-Tabelle irgendwo ins Forum angehangen, wo man die Geschwindigkeit und relativistische kinetische Energie berechnen kann.

                            Formel: Ekin = mc²/Quadratwurzel(1-xc²) | xc = v/c
                            Zuletzt geändert von McWire; 15.08.2011, 10:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Mein Profil bei Memory Alpha
                            Treknology-Wiki

                            Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                              Ich stelle auch mal eine FTL-Methode vor, die mir schon seit einige Zeit durch den Kopf geht.

                              Bei meiner Methode wird das Schiff von einem Energiefeld eingehült, das es vollständig "materiell" phasenverschiebt. Dadurch verliert das Schiff (im Bezug zum Normalraum) jegliche Masse (jegliches Gewicht) und auch jegliches energetiches Potenzial. Das Schiff ist daher soger "leichter" als Licht/Photonen (vielmehr hat es überhaupt gar kein Gewicht). Und deshalb kann dass Schiff sogar mit unendlichfacher Lichtgeschwinidgkeit fliegen; da es ja kein Gewicht hat, wird es mit Annäherung an c nicht schwerer und kann so c soger vielfach überschreiten. Da das Schiff dann aber auch keine Wechselwirkung mit dem Normalraum hat, muss das Schiff:
                              a) vor der Aktivierung der Phasenverschiebung beschleunigen, so dass es danach immer schneller wird und so mehrfaches c erreicht.
                              oder
                              b) um das "Phasenverschiebungsenergiefeld" ein zweites Energiefeld errichten, welches Wechselwirkungen mit dem normalen, nichtpasenverschobenen Raum ermöglicht und das Schiff mit unendlicher Geschindigkeit durch den Raum "schiebt".

                              So das wäre mal meine Methode, mich würde interessieren was ihr davon haltet.

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                                Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                                Ich stelle auch mal eine FTL-Methode vor, die mir schon seit einige Zeit durch den Kopf geht.

                                Bei meiner Methode wird das Schiff von einem Energiefeld eingehült, das es vollständig "materiell" phasenverschiebt. Dadurch verliert das Schiff (im Bezug zum Normalraum) jegliche Masse (jegliches Gewicht) und auch jegliches energetiches Potenzial. Das Schiff ist daher soger "leichter" als Licht/Photonen (vielmehr hat es überhaupt gar kein Gewicht). Und deshalb kann dass Schiff sogar mit unendlichfacher Lichtgeschwinidgkeit fliegen; da es ja kein Gewicht hat, wird es mit Annäherung an c nicht schwerer und kann so c soger vielfach überschreiten. Da das Schiff dann aber auch keine Wechselwirkung mit dem Normalraum hat, muss das Schiff:
                                a) vor der Aktivierung der Phasenverschiebung beschleunigen, so dass es danach immer schneller wird und so mehrfaches c erreicht.
                                oder
                                b) um das "Phasenverschiebungsenergiefeld" ein zweites Energiefeld errichten, welches Wechselwirkungen mit dem normalen, nichtpasenverschobenen Raum ermöglicht und das Schiff mit unendlicher Geschindigkeit durch den Raum "schiebt".

                                So das wäre mal meine Methode, mich würde interessieren was ihr davon haltet.
                                Im Normalraum geht keine Überlichtgeschwindigkeit. Du kannst maximal scheinbare Überlichtgeschwindigkeit erreichen indem du die Flugstrecke verkürzst oder einen Umweg durch eine andere Dimension nimmst.

                                Selbst wenn du deinem Schiff jegliche Masse nimmst, ist es nicht leichter als Licht, weil Photonen keine Masse haben. Durch die Massereduktion auf 0 kannst du zwar relativ leicht Lichtgeschwindigkeit erreichen, dass wars dann aber auch schon.
                                Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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