Battletech kennt noch den sogenannten Kearny Fuchida Antrieb (benannt nach den beiden Entdeckern des Prinzips).
Bei diesem Antrieb wird ebenfalls ein Sprungtor erzeugt. Hauptvorteil jedoch ist, dass das Schiff entmaterialisiert und dann quasi in Nullzeit an einem anderen Punkt der bis zu 30 Lichtjahre (neuere Antriebe auch bis 50) entfernt sein kann wieder materialisiert.
Diese Art des Reisens mag zunächst sehr schnell erscheinen, jedoch benötigt der Antrieb sehr grosse Energiemengen, so das die Aggregate nach jedem Sprung neu aufgeladen werden müssen (Entweder über den Schiffsfusionsreaktor oder über spezielle Sonnensegel). Je nach Art des Aufladens und der Spektralklasse eines Sterns kann so ein aufladen zwischen drei Tage und anderthalb Wochen dauern.
Ausnahme ist, wenn das Schiff über sogenannte Lithium Fusionsbatterien verfügt. Mit Hilfe dieser Aggregate können zwei Sprünge in schneller Folge stattfinden.
Aber auch dann muss aufgeladen werden.
Der Antrieb hat seine Vor und Nachteile, aber ist sehr praktisch.
Bei diesem Antrieb wird ebenfalls ein Sprungtor erzeugt. Hauptvorteil jedoch ist, dass das Schiff entmaterialisiert und dann quasi in Nullzeit an einem anderen Punkt der bis zu 30 Lichtjahre (neuere Antriebe auch bis 50) entfernt sein kann wieder materialisiert.
Diese Art des Reisens mag zunächst sehr schnell erscheinen, jedoch benötigt der Antrieb sehr grosse Energiemengen, so das die Aggregate nach jedem Sprung neu aufgeladen werden müssen (Entweder über den Schiffsfusionsreaktor oder über spezielle Sonnensegel). Je nach Art des Aufladens und der Spektralklasse eines Sterns kann so ein aufladen zwischen drei Tage und anderthalb Wochen dauern.
Ausnahme ist, wenn das Schiff über sogenannte Lithium Fusionsbatterien verfügt. Mit Hilfe dieser Aggregate können zwei Sprünge in schneller Folge stattfinden.
Aber auch dann muss aufgeladen werden.
Der Antrieb hat seine Vor und Nachteile, aber ist sehr praktisch.
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