Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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    Och, also ich finde es immer wieder schön, wenn mal wieder zumindest ein paar alte Themen einfach mal wieder hochkommen und man hier mal wieder etwas liest, was fast schon wieder in Vergessenheit geraten ist. Van Däniken ist ja mittlerweile schon echt eine Art Klassiker, also ist auch der Thread dazu zeitlos.

    Auch wenn der Gag da schon wieder 4 Jahre alt ist, er ist auch heute einfach klasse

    Kommentar


      Na wenn das so ist dann lassen wir das grosse diskutieren wieder beginnen mir is eh langweilig

      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      Die Landebahntherorie des EvD hat vor allem einen ganz gravierenden Nachteil:
      Sollte jemand solche Landebahnen bauen (wollen und auch können)im Sinne von Landeplätzen für Fluggeräte,dann wäre mit ziemlicher Sicherheit auch Intelligent genug und "fortgeschritten",um herauszufinden das es ziemlich Blöde und mühselig ist,den kram auf ner Hochebene(dem Plateau von Nazca) in den harten, unebenen Fels zu ritzen,wenn mans keine 100km weiter in "weichem" zum großteil schon ebenen Boden machen kann,der ausserdem nicht von wesentlich höheren Bergen überragt wird,was alleine jeden Landeversuch in Nazca schon zu einem Wagniss für jeden Piloten macht. Da ist die Götterbildertheorie schon wesentlich einleuchtender,in allen Kulturen wollten die Menschen mit ihren Tempeln und Götterbildern möglichst hoch um "ihren" Göttern so nahe wie möglich zu sein...und haben dafür noch nie kosten oder mühen gescheut
      Zu aller erst hat däniken nie behauptet es seien landebahnen er sagte man könnte es als solche interpretieren wegen ihrer optischen gemeinsamkeit mit heutigen flughäfen, bzw. weil andere "wissenschaftler" dieser meinung sind das es sich um landebahnen handeln könnte, es is immer ein unterschied ob man etwas in frage stellt um meinungen einzuholen oder ob man etwas behauptet...

      Angenommen es waren aliens, angenommen es sind landebahnen, dann glaube ich nicht das es für so eine hochkultur die jahrmillionen entwicklung hinter sich haben (um es überhaupt auf unseren planeten zu schaffen) es mühselig gewesen wäre diese bergspitzen abzutragen!

      Ich mein schaut euch mal die bilder an, da stehn zig andere berge in der umgebung an denen man sehn kann wieviel milliarden tonnen gestein abgetragen werden mussten um diese ebenen zu kreiren, wo ist das ganze gestein hin, ich glaub nicht das eine hand voll indios sich hingesetzt haben und mit kleinen meissel die gesteinsbrocken zu staub verarbeitet haben, auch wurden kilometer weit in der umgebung keine abbaubrocken ausgemacht, und wieviele gebirgszüge gibt es auf der erde wo zwischendrin plötzlich ein perfekt abgeflachter berg steht?

      Warum haben sie es nicht 100km weiter im weichen boden gemacht?
      is das jetz eine ernsthafte frage oder wilsst du uns jetz an der nase rumführen?

      Um das jetz mal ganz einfach vorzuzeigen....Warum landen flugzeuge nicht einfach auf den umliegenden feldern bei den flughäfen warum baut man extra lange steinharte landebahnen und sort dafür das das betongemisch extremen kräften standhaltet und nicht nur für 3 wochen sondern für einige jahre?

      Wenn so eine 747 ihr gewicht in den asphalt drückt wirken so enorme kräfte das es einfach nicht möglich ist jeden untergrund zu nutzen, Nazca bietet eine optimale start und landebahn ohne grossen aufwand (bis auf das abflachen des geländes!) weiters gibt es nur in Nasca bzw. genau dort wo diese komischen linien und zeichnungen sind alles an rohstoffen was das herz begehrt, nasca ist der einzige ort der welt wo es gold, silber, erz, dimanten, rohöl usw. gibt!

      wenn man z.b. auf einen planeten kommt und wissen möchte was es für rohstoffe zum verwerten gibt würde ich persönlich nach einem ort suchen wo es soviele wie möglich auf einem platz gibt um ständiges absuchen des planeten zu vermeiden, nazca is der perfekte ort für solche forschungen!

      Auch das magnetfeld in naszca ist um ein vielfaches höher als rundherum, selbst der geigerzähler schlägt an bestimmten stellen aus, natürlich könnte man jetz noch die spuren von gestein erwähnen das verglast ist, ich weis nicht ob ihr das schon mal gesehn habt wenn ein blitz wo einschlägt und das erdreich wie ein riesiger glaspfropfen ausschaut?

      Durch enorme hitze schmilzt sand und stein und verglast, genau das selbe passierte an manchen stellen auch in nazca, was würde wohl passieren wenn wir eine saturn V rakete auf einen gesteinsboden aufstellen und ohne die wasserkühlung die die riesen dampfwolke beim start verursacht starten?

      es würde genau das selbe verglaste gesteinsbild entstehen wie in nazca nur in grösserem ausmass weil die rakete ja senkrecht nach oben steigt und somit 100% der enrgie in den boden bläst, wenn man jetz davon ausgeht das es vieleicht höher entwickelte fluggeräte gab die effizienter mit ihrem schub umgehen konnten liesen sich die teils verlgassten flächen erklären...

      Das alles hängt aber von der these ab das diese linien mal start und landebahnen waren...was jedoch nie FIX behauptet wurde von däniken....

      Ich bin kein däniken fan und ich weis sehr wohl das er eine geld gierige natur is, aber ich hasse es wenn menschen auf ein und der selben meinung jahrzehnte lang hängen bleiben ohne nur mal einen ansatz zu machen es von ner anderen perspektive zu sehen

      Aus dem grund nehm ich jede spekulation die ich interessant finde her und versuche mir selber einen reim darauf zu bilden, das kann jeder für sich selber machen ohne das man jemanden zu nahe tritt!

      Wenn man auch noch bedenkt wie wir "kleines volk" tag täglich belogen werden von politikern und den mächtigen der welt, is es meiner meinung nach nicht verwunderlich das sich immer mehr menschen dran machen solche sachen zu glauben bzw. näher zu untersuchen um hinter die echte wahrheit zu kommen!

      Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
      Ja, Däniken hat viele Theorien, aber die kommen ja auch nicht irgendwoher, höchstens seine "aufbauenden Theorien" scheinen manchmal zu verworren.

      Aber er kann durchaus Recht haben, wenn er in einigen Felsmalerien "Raketenapparate" erkennt. Sieht es doch unseren derzeitigen technischen Apparaturen sehr ähnlich in ihrer Komplexität/Funktionalität und dem Äußeren.

      Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.

      Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.

      Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)

      Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
      "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?
      Das problem aus heutiger sicht ist einfach das es genug forscher gibt die sachen entdeckt haben die einfach nicht öffentlich präsentiert werden können/dürfen, die breite masse wäre erschüttert zu erfahren das die alten ägypter vieleicht schon strom hatten!

      Weitaus grösser ist aber das problem jemanden zu finden der diese neuigkeit erzählen will, denn wenn du angenommen so eine sensation publik machen willst scheiterst du erst mal daran das dir jeder grosse sender und jede grosse zeitung sagt "naklar wir veröffentlichen das und machen uns zum trottel der nation" somit bleiben entweder die kleinen medien die keine sau kennt oder zzuletzt die medien wie der kopp verlag oder alpenparlament und all die sachen wie sowieso von der grossen masse gemieden werden weil da nur schwachsin und lügen erzählt werden!

      Also wie willst du das öffentlich plausibel erklären wenn dir soviele steine in den weg gelegt werden nur weil es einfach nicht in unsere geschichte passt und vieleicht unser komplettes wissen über die vergangenheit übern haufen wirft...eine endlose spirale der intrigen und verfälschungen

      Selbst mit früchten lässt sich strom erzeugen also warum sollten die ägypter oder maya oder wer auch immer keinen strom gehabt haben?

      Wie kann es sein das die ägypter hunterte meter von tunnel mit bildern und gravuren und dem zeug bestückten obwohl sie schon tief in den pyramiden waren wo es kein sonnenlicht mehr gibt, selbst die bekannte spiegeltaktik bringt auf eine gewisse entfernung nichtsmerh weil das licht immer schwächer wird, es gibt aber auch keine anzeichen von russspuren sprich kerzen oder fackeln können auch ausgeschlossen werden...

      Ich würde jedoch sagen, was wenn sie diese arbeiten noch gemacht haben bevor der tempel oder was auch immer fertig war, also solange noch genug licht vorhanden war?

      Oder was wenn sie nach getaner arbeit die wände von russ und wachsschichten gereinigt haben um keine spuren zu hinterlassen?

      was jedoch spricht dagegen das sie ganz einfach primitve säurenbatterien aufbauten und damit ein kupferstück zum glühen brachten?
      Dumm waren unsere vorfahren nicht, also wieso is das so schwer zu glauben?

      Das hat auch nichts mit aliens zutun, alles wird immer auf ausserirdische aufgebaut, jedoch sind viele der theorien von däniken auch abseits von aliens und ufos interessant, vorallem wenn es sich um so technische erungenschaften wie eben diese "lampe" handelt!

      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      und eine andere würde darin einen Kühlschrank,oder eine Garderobe erkennen...und anschleissend ala EvD seine Entdeckung zu Geld zu machen versuchen indem er behauptet das Queen Victoria,angestiftet von Charles Darwin expeditionen durch die Zeit geschickt hat^^


      Es gibt tatsächlich nur sehr wenige solche Bau Monumente,wie die von GdL erwähnte Inkafestung,deren technische errichtung bis heute rätselhaft bleibt,allerdings hat der Herr von Däniken keine davon entdeckt...die "Entdeckungen" die er gemacht hat,beschränken sich auf das "wirre" erklären bereits lange vor seiner Zeit gemachter Funde,auf Bildzeitungsniveau..was er allerdings entdeckt hat,ist die Möglichkeit aus Unsinn viel Geld zu machen,das muss man ihm zugestehen

      Dumm nur,das ausser den besagten Autoren,bisher keiner diese Geheimnissvollen "Palmblattsammlungen" finden konnte oder gar darin gelesen hat...wo doch j.von Buttlar in seinem Buch"Zeitriss" das größte Verbrechen begangen hat und dort schildert wie man die geheimnissvollen Palmblattbibliothekenhüter finden kann,deswegen von EvD üöffentlich aufs heftigste gescholten wurde und dennoch keiner auch nur ein einziges dieser Blätter finden konnte


      nöö,sie hatten keine Hilfe,waren blos nicht soo doof wie uns leite wie Butlar und Däniken zum zwecke ihrer Geschäfte gerne glauben machen würden
      ist den einem der EvD "Fans" schonmal aufgefallen,das er (genau wie die anderen seines Kalibers) immer nur die Sachen "enthüllt" für die es keine weiteren Geschichtlichen beweise gibt?? egal welchen Alters?? Er sucht sich die Historie der südamerikanischen Indianer aus,wohlwissend das 99,9% aller Aufzeichnungen deren Kultur von den Spaniern während der "Conquista" vernichtet wurden...aber "schlauerweise" kommt er zb.nicht auf die Idee,die "Überlieferungen" der alten Griechen irgendwie in sein Konzept einzubauen,weil die nämlich alles sehr genau aufgezeichnet haben und diese aufzeichnungen schon von seriösen"echten" Wissenschaftlern verifiziert wurden...als Beispiel mag die "Anedokte" von archimedes in Syrakus dienen:
      ungefähr 800J VOR dem Bau der (laut von Däniken) mystriösen "Landebahnen" von Nazca..und ca. 100Jahre nachdem die ollen Ägypter mit Schlange gefüllte Glühbirnen auf ihre Wände gemalt haben,haben die Griechen(und Archimedes) die Flotte der Römer,die angerückt war um die Stadt Syrakus zu erobern,mithilfe von "Sonnenstrahlen" die sie mit ihren Schilden reflektierten in Brand gesetzt....kein Mensch,nicht EINER geht jetzt davon aus das Archimedes geheimnissvolle auserirdische "Zapp-Zapp" Zauberstrahlen benutzt hat,sondern seriöse Wissenschaftler versuchen anchzubauen,welche Art von Prismen Archimedes wohl dazu benutzt haben mag..und schon im Jahre 1951 ist das einem Italienischen Pfoffesor gelungen...von solchen Sachen,lässt EvD wohlweisslich die Finger,weil er weiss das er damit in ein Wespennest sticht und sich selber "ad Absurdum" führt
      Sehr schön geschrieben, fundiertes wissen lockert manche diskusionen immer ein bissl auf und regt zum nachdenken an!
      Dass man mit blank polierten blechen licht reflektieren kann is jetz aber kein genie streich, und nachher licht zu bündeln um damit hitze zu erzeugen ist nur ein nebeneffekt des erstgenannten (prismen usw.)!

      Was ist jedoch nun mit dem astronomischen wissen unserer vorfahren?
      Woher wussten die maya von planeten die wir erst vor jahren entdeckt haben, wie konnte piri reis eine landkarte zeichnen die unmöglich vom boden aus gezeichnet werden konnte?
      Wie konnten unsere vorfahren lydit bearbeiten wenn wir nicht mal mit heutiger techik (laser, wasser, plasma...) in der lage sind es so zu bearbeiten wie sie es damals taten?

      Das sind fragen die sich däniken und co annehmen und versuchen zu lösen, manchmal auf basis von daten und fakten manchmal ganz einfach auf basis von spekulationen und gedankenmodellen...
      Und da is nichts falsch dran würd ich mal behaupten, denn ohne solche leute die sich gedanken machen wären wir heute nicht wo wir sind!

      Aber warum däniken und co solche themen wie archimedes udg. nicht ansprechen liegt durchaus daran das diese geschichten und ereignisse dokumentiert und erforscht sind, somit is es "uninteressant" was soll man da noch viel herrausfinden was solln da noch für geheimnisse gelüftet werden wenn schon alles offen liegt?
      Der nervenkitzel fehlt...

      Ich versteh gut das man sich da eher an sachen herran wagt die von vielen anderen forschern gemieden werden wegen ihrer komplexität und undurchschaubarkeit!
      Nur weil eine handvoll wissenschaftler bisher noch nichts weltbewegendens gefunden haben heisst das nicht das däniken und co nun in einem geschichtlichem leeren schrank wühlen!
      Auch rom wurde nicht in einer nacht erbaut (da gibts auch ein interessantes beispiel in der maya geschichte, aber da schweifen wir nun ab ^^)

      Däniken verwendet fast alles seiner einnahmen um weiterzu"forschen" däniken ist kein mensch der jetz einen auf millionär macht und bei jedem anlass im Enzo ferrari auftaucht und eine 30.000 euro rolex am bankett blitzen lässt, der mann fährt seit jahrzehnten von einem ort zum nächsten (in handelsüblichen erschwinglichen autos) von einerm interview zum nächsten reist um die welt (gönnt sich hier durchaus first class und hotelsuiten) dokumentiert seine entdeckungen in zigtausenden von fotos und unzäligen videos, schreibt ununterbrochen an neuen werken, dieser mann ruht sich nicht aus weil er nun vieleicht millionär ist, er macht das aus überzeugung!

      Vieleicht hat er einst als betrüger schlagzeilen gemacht und vieleicht hat er nur aus geldgier angefangen bücher zu schreiben, aber wenn jemand so in einer sache vertieft ist wie däniken kann da nicht nur betrug und geschichtenerzählerei dahinter stehen, selbst wenn vieles abstrus wirkt was er erzählt oder schreibt, jedoch kommt es da wieder drauf an wie man es aufnimmt!

      viele kommen von hausaus garnicht klar mit däniken, somit is es fast unmöglich objektiv mit solchen leuten über dieses thema zu reden, das is wie wenn du einem Eingefleischten VW fan erklären willst das der neue OPEL insignia ein tolles auto ist, bevor du noch fakten und daten auf den tisch legen willst is das gespräch geistig schon beendet für den VW Fanatiker,
      denn das ist ein OPEL und opel sind scheiss punkt aus, mehr gibts da nicht zu wissen oder zu sagen...

      genau so rennt es bei diesen weitverbreiteten Däniken diskusionen auch immer ab, wenn man seinen horizont auf biegen und brechen nicht erweitern will stampft man immer an der selben stelle ein loch in dem man sich mit der zeit selber eingräbt, das ist fakt!
      Zuletzt geändert von Noz; 11.03.2012, 16:45.

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        Zitat von Noz Beitrag anzeigen
        Zu aller erst hat däniken nie behauptet es seien landebahnen er sagte man könnte es als solche interpretieren wegen ihrer optischen gemeinsamkeit mit heutigen flughäfen, bzw. weil andere "wissenschaftler" dieser meinung sind das es sich um landebahnen handeln könnte, es is immer ein unterschied ob man etwas in frage stellt um meinungen einzuholen oder ob man etwas behauptet...
        Das ist die Masche mit der Däniken seit Jahrzehnten fährt, er behauptet selbst nie etwas Konkretes. Stattdessen präsentiert er seinen Publikum ein Objekt dessen Ungewöhnlichkeit er herausstellt. Dabei lenkt er die Aufmerksamkeit auf bestimmte Eigenschaften die ihm ungewöhnlich vorkommen. Das er dazu das Objekt vollkommen aus seinen kulturellen Kontext reißt, und dem Zuschauer/Leser wichtige Hintergrundinformationen verschweigt, ist wohl mehr Methode als Versehen. Am Ende streicht er die Ähnlichkeit, zu der von ihm bevorzugten Interpretation heraus, was davon der Zuschauer nun glaubt ist seine Sache. Nur lässt Däniken seinem Publikum gar keine faire Chance zu einer anderen Interpretation als seiner zu kommen, da er andere Erklärungsmöglichkeiten entweder gar nicht, oder sehr abwertend behandelt.
        Insgesamt ist Dänikens Masche ein sehr unseriöser Trick, mit dem er nahezu alles Erzählen kann, ohne dabei etwas beweisen zu müssen.
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

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          Warum haben sie es nicht 100km weiter im weichen boden gemacht?
          is das jetz eine ernsthafte frage oder wilsst du uns jetz an der nase rumführen?
          Diese Frage solltest du dir vielleicht selber stellen.
          Wir Kartographieren die Erde heute auf weniger Zentimeter genau dank GPS. Unsere Vorfahren waren schon lange vor Christi geburt dazu imstande, dank der Sterne Kilometergenau zu navigieren.

          Und du willst jetzt allen ernstes sagen, dass eine außerirdische Kultur die - Zitat: Jahrmillionen der Entwicklung hinter sich hat - in den Sand geritzte Tierbilder zur Navigation braucht, weil ein simples koordinatensystem ihren Horizont übersteigt?
          Und selbst WENN diese Spezies nach Visuellem Kontakt navigieren müsste, warum stellt sie dann keine Signallampfen auf, statt Bilder in den Fels zu ritzen? So eine Lampe hat nämlich auch den Vorteil, das sie im Dunkeln sichtbar ist

          weiters gibt es nur in Nasca bzw. genau dort wo diese komischen linien und zeichnungen sind alles an rohstoffen was das herz begehrt, nasca ist der einzige ort der welt wo es gold, silber, erz, dimanten, rohöl usw. gibt!
          Nächste Frage:
          Selbst WENN dem so ist ... warum sollte sich ET dann die Mühe machen einen Berggipfel wegzusprengen und Tierbilder in den Boden zu malen um einen Landeplatz für den Abbau zu konstruieren und dann unverrichteter Dinge wieder abziehen, ohne die Rohstoffe auch nur anzurühren? Denn wenn sie die abgebaut hätten, gäbe es sie ja nicht mehr, oder?
          Das problem aus heutiger sicht ist einfach das es genug forscher gibt die sachen entdeckt haben die einfach nicht öffentlich präsentiert werden können/dürfen, die breite masse wäre erschüttert zu erfahren das die alten ägypter vieleicht schon strom hatten!
          Ließt du eigentlich was du schreibst? Warum sollte irgendwer erschüttert sein, wenn die Ägypter schon strom gehabt hätten? Wo waren denn die ganze Suizitgefährdeten die sich panisch in den Tod gestürzt haben, als nachgewiesen wurde, dass nicht Kolumbus sondern Erikson der erste westliche Mensch in Amerika war?

          Wissen ist immer macht. Du machst den fehler, nur eine perspektive zu sehen ... nämlich die der Verschwörer die sich vom großen bösen CIA bevormunden fühlen. Die Perspektive die du hier unterschlägst ist jene der Ägypter, die eine solche Information SOFORT an die Öffentlichkeit tragen würden um ihren Nationalstolz zu stärken.

          Oder hat da auch das FBI die Finger drin? Oder vielleicht der Vatikan? Oder die Illuminaten?

          Weitaus grösser ist aber das problem jemanden zu finden der diese neuigkeit erzählen will, denn wenn du angenommen so eine sensation publik machen willst scheiterst du erst mal daran das dir jeder grosse sender und jede grosse zeitung sagt "naklar wir veröffentlichen das und machen uns zum trottel der nation" somit bleiben entweder die kleinen medien die keine sau kennt oder zzuletzt die medien wie der kopp verlag oder alpenparlament und all die sachen wie sowieso von der grossen masse gemieden werden weil da nur schwachsin und lügen erzählt werden!
          Blödsinn. Eine Aussage, die BEWEISBAR ist, wird auch nicht als lächerlich abgetan. Grade die Ägyptischen Medien würden sich auf eine solche Nachricht stürzen wie die Geier, weil sie die Ägyptische Position auf der Welt maßgeblich beeinflussen könnte.
          Nur scheitert diese ganze Grenzwissenschaft ebend immer genau daran ... es gibt NIE irgendwelche Beweise.

          Also wie willst du das öffentlich plausibel erklären wenn dir soviele steine in den weg gelegt werden nur weil es einfach nicht in unsere geschichte passt und vieleicht unser komplettes wissen über die vergangenheit übern haufen wirft...eine endlose spirale der intrigen und verfälschungen
          Ich erinnere mich daran, das die Menschen vor 1.000 Jahren noch glaubten, die Erde sei flach. Später glaubte man, Menschen könnten sehen, weil unsere Augen Sehstrahlen aussenden. Noch später dachte man, Menschen würden Sterben, wenn sie sich schneller als 100km/h bewegten. Fällt dir was auf?
          Die Welt der Wissenschaft ist seit ANFANG AN eine Geschichte der Irrtümer und der revidierten Ansichten.

          Der Kampf gegen eine vorherschende Meinung ist zugegebenermaßen nie leicht. Aber Dinge wie Darwins Evolutionstheorie hatten alle eine Entscheidende Gemeinsamkeit: Man konnte BEWEISEN, dass es stimmte. Die ganzen Grenzwissenschaftler bemühen sich aber nichtmal beweise zu erbringen. Sie interpretieren das Fehlen eines Gegenbeweises als Beweis für die richtigkeit ihrer Theorie. Und das ist nunmal keine Wissenschaft.

          Selbst mit früchten lässt sich strom erzeugen also warum sollten die ägypter oder maya oder wer auch immer keinen strom gehabt haben?
          Wer sagt denn, dass sie keinen Strom hatten? Es geht nicht darum, dass die Idee an sich unbedingt falsch sein muss, sondern das DER WEG auf dem Däniken und Co. zu ihren "Erleuchtungen" kommen derart lückenhaft und krude ist, dass man alles reininterpretieren kann.

          Die sogenannte Bagdad-Batterie ist übrigens TATSÄCHLICH Gegenstand ernsthafter, wissenschaftlicher Forschung. Die Behauptung, es würde pauschal ausgeschlossen, das Elektrizität in der Antike bekannt war, ist damit nachweislich eine Lüge.

          Der wesentliche Unterschied ist: Der seriöse Wissenschaftler sagt "Die Apparatur könnte als Prototyp einer galvanischen zelle gedient haben". Der Grenzwissenschaftler sagt: "Dieser Fund ist der beweis dafür, dass es in Ägypten Glühbirnen gegeben haben muss."

          Fällt dir der Unterschied auf?

          was jedoch spricht dagegen das sie ganz einfach primitve säurenbatterien aufbauten und damit ein kupferstück zum glühen brachten?
          Dumm waren unsere vorfahren nicht, also wieso is das so schwer zu glauben?
          Dagegen spricht gar nichts. Dafür aber auch nicht. Und hier ist wie so oft der Denkfehler. In der Wissenschaft gilt etwas so lange als "falsch", bis es als "wahr" bewiesen wurde.
          Wenn du also die Welt davon überzeugen willst, das die Ägypter Glühlampem hatten, dann BEWEISE es. Wenn du das nicht kannst, finde dich damit ab, das es keine Wissenschaft ist.
          Zuletzt geändert von caesar_andy; 11.03.2012, 16:51.
          Was ist Ironie?
          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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            Weder noch, aber unterhaltsam, auch wenn bei kritischer Betrachtung nicht alles stimmt.

            Kommentar


              Was ist jedoch nun mit dem astronomischen wissen unserer vorfahren?
              Woher wussten die maya von planeten die wir erst vor jahren entdeckt haben,
              Dafür hätte ich gerne Belege. Pluto ist der letzte Planet, den wir entdeckten, vor gut 83 jahren. Das die Maya Pluto kannten, höre ich bei dir zum ersten Mal. Neptung hingegen entdeckte Galilei auch schon 1612, so viel früher können die maya also gar nicht gewesen sein. Saturn wurde nachweisleich lange von den Wissenschaftlern ignoriert, weil sie ihn aufgrund seiner helligkeit für einen Stern hielten. Der Planet ist übrigens mit bloßem Auge zu sehen ...

              wie konnte piri reis eine landkarte zeichnen die unmöglich vom boden aus gezeichnet werden konnte?
              Falls du dieses Ding hier meinst http://upload.wikimedia.org/wikipedi...rld_map_01.jpg, da gibt es weitaus detailliertes Karten die noch früher gezeichnet worden sind. Dass dieser zipfel da unten die Antarktis ist, ist - wie so oft - reine spekulation.

              Wie konnten unsere vorfahren lydit bearbeiten wenn wir nicht mal mit heutiger techik (laser, wasser, plasma...) in der lage sind es so zu bearbeiten wie sie es damals taten?
              Lydit wird bereits seit der Steinzeit von menschen bearbeitet und als Werkzeug benutzt. Die Behauptung, dieser Umstand stünde in Frage, ist schlicht falsch.

              Das sind fragen die sich däniken und co annehmen und versuchen zu lösen, manchmal auf basis von daten und fakten manchmal ganz einfach auf basis von spekulationen und gedankenmodellen...
              Und da is nichts falsch dran würd ich mal behaupten, denn ohne solche leute die sich gedanken machen wären wir heute nicht wo wir sind!
              Diese ... "Fakten" die Erich von Däniken anführt, würde ich gerne mal sehen. Das er "Gedankenmodelle" benutzt, ist natürlich wahr, fakten sehe ich bei ihm aber keine.

              Aber warum däniken und co solche themen wie archimedes udg. nicht ansprechen liegt durchaus daran das diese geschichten und ereignisse dokumentiert und erforscht sind, somit is es "uninteressant" was soll man da noch viel herrausfinden was solln da noch für geheimnisse gelüftet werden wenn schon alles offen liegt?
              Der nervenkitzel fehlt...
              EvD erforscht aber nicht und lüftet auch keine geheimnisse. Er spekuliert einfach wild drauf los, und verbiegt Tatsachen so, dass sie in seine Argumentation passen.

              Ich versteh gut das man sich da eher an sachen herran wagt die von vielen anderen forschern gemieden werden wegen ihrer komplexität und undurchschaubarkeit!
              Ich kann auch in die Teetasse die grade vor mir steht, rfeininterpretieren, dass sie aus dem Weltraum kommt. Komplex ist das nun wirklich nicht ...

              Nur weil eine handvoll wissenschaftler bisher noch nichts weltbewegendens gefunden haben heisst das nicht das däniken und co nun in einem geschichtlichem leeren schrank wühlen!
              Nein. Leer ist der Schrank bestimmt nicht. Das Problem ist nur, das EvD ebend keine Geschichte, sondern nur Geschichten dort heraus holt.


              genau so rennt es bei diesen weitverbreiteten Däniken diskusionen auch immer ab, wenn man seinen horizont auf biegen und brechen nicht erweitern will stampft man immer an der selben stelle ein loch in dem man sich mit der zeit selber eingräbt, das ist fakt!
              Sorry, aber ich sehe beim durchblättern dieses Threads keinen Kritiker, der sich zwanghaft dagegen streubt, seinen "Horizont" zu erweitern. Das einzige was die Leute wollen, um EvD glauben zu schenken, sind BEWEISE.
              Die Gibt es aber nicht. Und so lange es die nicht gibt, hat der ganze Kram nichts mit "Erweiterung des Horizontes" zu tun, sondern mit Naivität.
              Was ist Ironie?
              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

              Kommentar


                Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                die menschen von heute sind ungefähr genau so helle wie die damals.

                man möge mal bedenken das die pyramiden mit steinwerkzeugen erbaut wurden, gaunau wie die bauten der inka oder maya etc.
                das hat nichts mit dumm zu tun.
                res hat halt etwas länger gedauert^^

                die hirnops sind nachgewiesen anhand von gefundenen schädeln. und an den verheilten knochen kontne man erkennen das diese leute diese ops überlebt haben...ja das hatten die inkas drauf. genauso wie nen funktionierenden zahnersatz oder ne plombe auf nem ausgebohrten kariesloch^^

                also waren die damals schlauer als wir bis anfang 20.jahrundert^^
                besser bauen konnten die jungs damals allemal.
                Müsste dann aber bedeuten das wir dümmer sind als die menschen vor jahrtausenden, denn was die damals mit ihrer steinzetlichen technik und ihrem steinzeitlichem werkzeug geschaffen haben schaffen wir heute mit modernster technik nicht nachzubauen oder nachzuarmen...

                Kommentar


                  Zitat von Noz Beitrag anzeigen
                  ...denn was die damals mit ihrer steinzetlichen technik und ihrem steinzeitlichem werkzeug geschaffen haben schaffen wir heute mit modernster technik nicht nachzubauen oder nachzuarmen...
                  Und nochmehr Bullshit...

                  Wer sagt, dass wir heute die Pyramiden nicht genau so bauen KÖNNTEN wie es die Ägypter getan haben? Nur zu, versuch dein Glück. Die größte Frage ist aber, wo du 10.000 Sklaven her bekommst, die bereit sind, da mit zu machen und sich dabei totzuarbeiten. Die Ägypter hatten diese "manpower" früher. Wir sind heute zum glück schon ein wenig anders gepolt ...

                  Was die Hirn-OPs angeht, ist das genau dasselbe. Die Schädel zeigen nur, dass die Leute fähig waren, einem anderen Löcher in den Kopf zu hauen. ICH könnte das auch - dafür brauch ich nur Hammer und Meißel. Denn was uns diese Schädel heute NICHT verraten, ist wie hoch die Sterblichkeit bei derartigen Hirn-OPs gewesen ist und ob ÜBERHAUPT ein medizinischer Hintergrund gegeben war. Vielleicht hat man einfach mal den Kopp aufgemacht, um zu gucken, was drin ist?
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    Zitat von Noz Beitrag anzeigen
                    Müsste dann aber bedeuten das wir dümmer sind als die menschen vor jahrtausenden, denn was die damals mit ihrer steinzetlichen technik und ihrem steinzeitlichem werkzeug geschaffen haben schaffen wir heute mit modernster technik nicht nachzubauen oder nachzuarmen...
                    Das hat nichts mit Dümmer zu tun, sondern mit dem Vergessen von alten Methoden und ihrer mangelnden Übung bei den heutigen Handwerkern. Heutzutage tut man sich schwer noch Kunstschmiede zu finden, welche die Methoden beherrschen. Ein moderner Kunstschmied oder Kunstschlosser, kann mit seinen ganzen Maschinenpark kein jahrhundertealtes Eisentor reparieren. Jedenfalls nicht, ohne es in seiner Originalität zu beeinträchtigen, da er in aller Regel die alten Methoden nicht mehr beherrscht.
                    Niemand hat heute noch Erfahrung wie man tausende tonnenschwere Steinblöcke ohne moderne Maschinen bewegt, um daraus eine Pyramide zu bauen. Die Baumeister der alten Ägypter, konnten darin jedoch auf einen sehr alten Erfahrungsschatz zurückgreifen. Und es ist ja keineswegs so, das ihnen die erste Pyramide sonderlich geglückt wäre, vielmehr kann man bei den Pyramiden ein anwachsen der Kenntnisse und Fähigkeiten im Laufe der Zeit beobachten.
                    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                    Dr. Sheldon Lee Cooper

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                      Müsste dann aber bedeuten das wir dümmer sind als die menschen vor jahrtausenden, denn was die damals mit ihrer steinzetlichen technik und ihrem steinzeitlichem werkzeug geschaffen haben schaffen wir heute mit modernster technik nicht nachzubauen oder nachzuarmen..
                      Du machst den Fehler, unsere Welt auf die Welt der Ägypter oder anderer Hochkulturen umzudeuten. Der Bau der Pyramiden war ein riesiges Unterfangen - aber in der Welt der Ägypter waren derartige Bauwerke Lebensaufgaben für viele tausend Menschen, gebaut im Kontext einer Glaubenswelt, die das Leben der Ägypter bestimmt. Viele tausend Ägypter haben viele Jahrzehnte an diesen Bauwerken gearbeitet. Zeit, Kosten und Arbeitskraft hat fast keine Rolle gespielt, schließlich hat man für einen lebenden Gott gebaut. Viele Menschen können mit viel Zeit und Mühe auch mit einfachen Methoden solche Bauwerke errichten. Das ist gut verstanden. Wir kennen mehrere Methoden, mit denen die fantastischen Bauwerke der Antike mit den Mittln ihrer Zeit erbaut worden sein konnten, und viele dieser Methoden haben sich auch im Experiment bewährt.

                      Ähnliches gilt für die Astronomie. Für viele Kulturen war der Himmel der Ort, an dem die Götter wohnen. Dementsprechend haben sich viele Menschen über große Zeiträume damit befasst, den Himmel zu beobachten und Veränderungen am Sternenhimmel als Zeichen der Götter zu deuten, die ihnen mitteilen, wann es Zeit ist, die Felder zu bestellen. Wenn viele Menschen über große Zeiträume an einem Problem arbeiten, dann finden sie auch eine Lösung, selbst mit einfach Mitteln. Da braucht es keine Aliens. Aber vieles, was uns heute trivial erscheint, war damals ein Lebenswerk.

                      Ein wichtiger Punkt, den Enas bereits genannt hat, betrifft verloren gegangenes Wissen. Wir wissen bis heute nicht genau, wie im Mittelalter Diamantgewölbe mit den damaligen Mitteln gebaut wurden Bedeutet das nun, dass unzählige Gebäude der vergangenen Jahrhunderte nur mit Hilfe von Außerirdischen erbaut wurden?

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                        Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen

                        über das tranportieren der steine bis nach oben gibts es ja mehrere thesen, von dene jede möglich wäre. war ja keiner von heute dabei, also kann man nur raten... kleine grüne männchen waren jedenfalls nicht dran beteiligt.
                        Das is so typisch

                        "Keiner weis wie sie es geschafft haben, es gibt alle möglichen thesen aber wer weis schon wie sie es geschafft haben, keiner von uns war dabei"

                        "Vieleicht war doch hilfe von E.T.´s im spiel"

                        "NEEEEEIIIIIIIINNNNN das is UNMÖGLICH, es gibt keine ausserirdischen"



                        Das is genau der grund warum man mit vielen leuten über sowas nicht normal diskutieren kann, warum sollte man ausschliessen das da vieleicht doch aliens im spiel waren, nur weil die hälfte der menschheit scheuklappen umgeschnallt hat und im tunelblick durch die welt geht?

                        Wenn keiner dabei war und wir nur die "geschichten" in alten überlieferungen haben, alte wandbemalungen, texte auf papyrus, und diese auch noch links liegen lassen und nicht beachten na wie sollen wir dann wirklich was über diese vergangenheit herrausfinden?

                        Sobald mal jemand etwas behauptet das für unsere heutige denkweise unmöglich erscheint wird er als scharlatan abgestempelt und bekommt ne tolle story auf wikipedia zugeschanzt, keiner weis ob er mit seinen tollkühnen vermutungen vieleicht recht hat?

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                          Vor allem sind die "Rätsel" die Erich von Däniken anführt nur so rätselhaft, weil er Dinge verdreht und/oder unterschlägt, wie Enas Yorl schon angemerkt hat.

                          Warum zeigt er bei seinen "Goldfliegern" nur die Objekte, die einen an Flugzeuge erinnern (können) und lässt die ganzen anderen - die eindeutig an Tiere angelehnt sind - weg?

                          Und auch bei seinen ganzen Zeichenspielchen [Kreise und Linien ziehen ] ist er sehr großzügig, da sonst seine "Beweisführung" nicht funktionieren würde, wie bespielsweise Florian Freistetter hier aufzeigt.

                          Eine ähnliche Nummer beim Jakobsweg: Dazu ein YouTube-Video!

                          Ich halte mich deshalb streng an die Worte, die Erich einem selbst so gerne nahelegt und glaube ihm kein Wort!
                          LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                            Zitat von Noz Beitrag anzeigen
                            "Vieleicht war doch hilfe von E.T.´s im spiel"
                            Dann waren das aber ziemlich dumme E.Ts, wenn diese von den Mastabas, über die Stufenpyramide von Djoser, bis hin zur Cheops-Pyramide, Jahrhunderte brauchten um die Pyramiden zu vervollkommnen. Also von E.T.s mit modernen Maschinen, erwarte ich schon eine etwas schnellere Lernkurve. Währenddessen der zeitliche Fortschritt in der Bauweise, ich schon eher mit den alten Ägyptern verbinden kann, als mit E.T.s.
                            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                            Dr. Sheldon Lee Cooper

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                              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                              Das hat nichts mit Dümmer zu tun, sondern mit dem Vergessen von alten Methoden und ihrer mangelnden Übung bei den heutigen Handwerkern. Heutzutage tut man sich schwer noch Kunstschmiede zu finden, welche die Methoden beherrschen. Ein moderner Kunstschmied oder Kunstschlosser, kann mit seinen ganzen Maschinenpark kein jahrhundertealtes Eisentor reparieren. Jedenfalls nicht, ohne es in seiner Originalität zu beeinträchtigen, da er in aller Regel die alten Methoden nicht mehr beherrscht.
                              Niemand hat heute noch Erfahrung wie man tausende tonnenschwere Steinblöcke ohne moderne Maschinen bewegt, um daraus eine Pyramide zu bauen. Die Baumeister der alten Ägypter, konnten darin jedoch auf einen sehr alten Erfahrungsschatz zurückgreifen. Und es ist ja keineswegs so, das ihnen die erste Pyramide sonderlich geglückt wäre, vielmehr kann man bei den Pyramiden ein anwachsen der Kenntnisse und Fähigkeiten im Laufe der Zeit beobachten.
                              Hört sich zum teil plausibel an danke für die erklärung!

                              Aber vor einigen jahren haben, ich glaub es waren norweger, ein team zusammen gestellt und eine Pyramide angefangen nachzubilden, mit der "sandburg" technik, sprich aufschütten von geröll, und auf diesen bahnen die steine aufzuziehen!

                              Hat alles wunderbar geklappt, einziger haken an der sache, grosse pyramiden wie die cheopspyramide hätten nicht in der zeit aufgebaut werden können von der man heute annimmt!

                              selbst wenn die arbeiter jahrelang ohne pause durchgearbeitet hätten wäre es ihnen unmöglich gewesen die zeitspanne einzuhalten, selbst wenn ganz ägypten daran gearbeitet hätte hätte es nicht geklappt, also die pyramiden werden noch lange geheimnisse aufgeben!

                              Aber du hast recht was den fortschreitenden wissensstand betrifft, cheops übertraf die pyramiden seines vaters bei weitem, in grösse und architektur, auch wenn er zu beginn fehlschläge zu verbuchen hatte!

                              Trotzdem, wieso konnte man vor jahrtausenden materialien millimeter genau bearbeiten wozu wir heute laser oder plasmaschneider benötigen?
                              Ich glaub nicht das die maya moderne diamantschneider besassen, aber es wäre sonst nicht möglich so hartes gestein zu bearbeiten, denn man kann ein stein der stufe 8 zb. nur mit einem stein des härtegrades der stufe 9. bearbeiten, egal wielange man sitzt!

                              also das hat nichts mit unseren handwerklichen fähigkeiten heutzutage zutun, da gehts rein darum das es schlicht nicht möglich sein kann das diese primitiven menschen solche materialen bearbeitet haben...aber sie haben es doch gemacht....und genau auf solche themen zielt däniken und co ab und versucht etwas licht in die sache zu bringen und das is meiner meinund keine schlechte sache!

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                                Zitat von Noz Beitrag anzeigen
                                Trotzdem, wieso konnte man vor jahrtausenden materialien millimeter genau bearbeiten wozu wir heute laser oder plasmaschneider benötigen?
                                Konnte man auch nicht. Nur weil das immer und immer wieder behauptet wird, wird es nicht richtiger!
                                LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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