Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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    #61
    Zitat von mike-ao Beitrag anzeigen
    z.bsp.: seine "Landebahntheorie", irgendwo in den südamerkanischen bergen? gibt es dafür eine andere, ebenso plausibel klingende erkärung?
    nun für den A380 sind mittlerweile auch viele flughäfen zu kurz geraten.
    von ein paar monaten war in einer der tech-serien im fernsehen eine dokumentation von dem übergrossen russischen frachtflieger antonov Russian Antonov 225 - Real-World Civil Aircraft Pictures - ComPilots Aviation Downloads gesehen. diese maschine kann mWn nur in münchen und ff/m landen.
    die landebahn is übrigens geklärt.. ich suchs dir nacher ausm netz... nicht das ich hier müll verzapfe.. jedenfalls waren es entweder kunstwerk oder symbole für die götter. dat betreffende indianervolk war entweder in mathegenie oder hatte zumindest ne art primitive ballonfahrt drauf.. weil man die ja jur aus der luft sehen konnte.. dam an aber keine der betreffende indianer mehr fragen kann(is ja logo..ausgestorben oder sonst wie unter die räder gekommen) is das auch nur ne art...rein wissenschaftliche spekulation.
    jedenfalsl besser erklärt als diese SIE KOMMEN-manie vom däniken,.oder wars SIE SIND DA?^^

    aberstimmt schon....ohn den hätten die leute nix zu dieskutieren^^
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #62
      Die Landebahntherorie des EvD hat vor allem einen ganz gravierenden Nachteil:
      Sollte jemand solche Landebahnen bauen (wollen und auch können)im Sinne von Landeplätzen für Fluggeräte,dann wäre mit ziemlicher Sicherheit auch Intelligent genug und "fortgeschritten",um herauszufinden das es ziemlich Blöde und mühselig ist,den kram auf ner Hochebene(dem Plateau von Nazca) in den harten, unebenen Fels zu ritzen,wenn mans keine 100km weiter in "weichem" zum großteil schon ebenen Boden machen kann,der ausserdem nicht von wesentlich höheren Bergen überragt wird,was alleine jeden Landeversuch in Nazca schon zu einem Wagniss für jeden Piloten macht. Da ist die Götterbildertheorie schon wesentlich einleuchtender,in allen Kulturen wollten die Menschen mit ihren Tempeln und Götterbildern möglichst hoch um "ihren" Göttern so nahe wie möglich zu sein...und haben dafür noch nie kosten oder mühen gescheut
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #63
        Besonders berühmt sind die Nazca-Scharrbilder. Auf der regenlosen pampa, in der Nähe der heutigen Stadt Nazca, scharrte man vor mehr als 1000 Jahren geheimnisvolle Bilder in die Erde. So kann man dort Kolibris, Kondoren, Fischen u.a. tier- und menschenähnliche Gestalten, aber auch unzählige Spiralen, Zickzackmuster, Dreiecke, Trapeze und kilometerlange gerade Linien finden. Die Bodenbilder sind auch als Geoglyphen bekannt. Der Name dieser Wüste, pampa, kommt von den Aymara-Indianern und kann mit dem Begriff "weite Ebene" übersetzt werden. Die Wüste wird im Norden durch den Río Ingenio, im Süden und Westen durch den Río Nazca und im Osten und Nordosten durch die Vorgebirge der Anden begrenzt.

        In den späten zwanziger Jahren wurden die Nazca-Linien zufälligerweise aus einem Flugzeug entdeckt. Die Piloten machten ein paar Luftaufnahmen davon, die auch Paul Kosok, einem amerikanischen Archäologen, in die Hände fielen.

        Seit der Entdeckung dieser Linien stellten sich natürlich viele Menschen die Frage: Warum? Warum erschufen die Nazca-Leute diese gewaltigen Bilder?

        Es gibt und gab sehr viele unterschiedliche Theorien, die den Sinn und Zweck dieser Linien erklären sollten.

        Paul Kosok besuchte die Nazca-Wüste am 21. Juni 1941 und entdeckte zufälligerweise das eine Linie genau zu dem Punkt zeigte, an dem die Sonne zur Wintersonnenwende unterging. So ist die Theorie des "Größten Astronomiebuches der Welt" entstanden. Die deutsche Mathematikerin Maria Reiche, die seine Arbeit fortführte und jahrzehntelang in der Wüste lebte und forschte, machte diese Theorie populär. Erich von Däniken dagegen sah in diesen Linien Start- und Landebahnen für Außerirdische. Eine andere Ansicht ist, daß viele der geraden Linien rituelle Pfade waren, die heilige Orte und Plätze miteinander verbanden. Neuere Untersuchungen ergaben einen Zusammenhang der Nazca-Linien mit der Herkunft von Wasser.

        Um die Geoglyphen herzustellen, trug man den dunklen Kies der Deckschicht ab, so daß die hellfarbige Bodenschicht darunter zum Vorschein kam. Schüttet man die dunklen Steine dann noch an den seitlichen Begrenzungslinien auf, wird der Kontrast noch verstärkt. Durch das fast völlige Fehlen von Wind und Wasser in dieser Wüste, konnten sich die Zeichnungen so lange Zeit erhalten.





        Lange Zeit war man der Meinung, daß die Geoglyphen nur aus der Luft zu erkennen seien. Deswegen war man auch der Ansicht, daß das Zeichen für Götter oder Außerirdische sein mußten(damit ist mister däniken(ich sehe sie^^)gemeint). Inzwischen fand man aber heraus, daß die Linien auch sehr gut von naheliegenden Hügeln zu sehen sind und man nimmt an, daß sie angelegt wurden, um begangen zu werden. Man bekommt einen ganz anderen Eindruck von den Linien wenn man auf ihnen entlang wandert. Eventuell waren es religiöse Wege, auf denen gegangen, gerannt und / oder getanzt wurde.

        Trotzdem bleibt die Frage: Warum haben die Nazca-Leute diese Pfade gerade in der verlassenen pampa angelegt? Vielleicht fanden dort Bewässerungszeremonien statt. Auch in anderen Orten Südamerikas (bspw. in Bolivien in einem kleinen Dorf in der Nähe von La Paz) entdeckte man Linien, die auch noch heute von den dortigen Bewohnern für Fruchtbarkeitszeremonien genutzt wurden. Insbesondere das Tanzen auf den Linien war dabei ein wichtiges Element.

        Die Linien sind 20-60 cm breit und 5-40 cm tief. Dadurch, dass es so gut wie nie regnet, gibt es keine Erosion und die Steine bleiben an einer Stelle liegen, wenn sie nicht vom Menschen versetzt werden. So blieben auch die Linien erhalten, die zum einen durch den räumlichen, insbesondere aber durch den farblichen Kontrast zu der sie umgebenden Fläche sichtbar werden: Die Linien sind heller als die oben liegenden rötlich-braunen Steine, die ihre Farbe vom so genannten „Wüstenlack“, einer Schicht aus Eisen- und Manganoxiden, erhalten. Nach Entfernung dieser Schicht durch „Scharren“ scheinen die unteren Gesteinslagen hell durch und lassen die Figuren sichtbar werden, schüttet man dann noch an den seitlichen Begrenzungslinien dunkle Steine auf, wird der Kontrast noch verstärkt,

        recenseo - Texte zu Kunst und Philosophie
        Indianer-Welt: Nazca - Geoglyphen

        so auf die schnelle gesucht..
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          #64
          Interessante Indizien

          Ja, Däniken hat viele Theorien, aber die kommen ja auch nicht irgendwoher, höchstens seine "aufbauenden Theorien" scheinen manchmal zu verworren.

          Aber er kann durchaus Recht haben, wenn er in einigen Felsmalerien "Raketenapparate" erkennt. Sieht es doch unseren derzeitigen technischen Apparaturen sehr ähnlich in ihrer Komplexität/Funktionalität und dem Äußeren.

          Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.

          Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.

          Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)

          Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
          "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?

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            #65
            Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
            Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.

            Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.
            die glühbirne wurde sowohl in ägypten als auch in griechenland ohne götter erfunden.

            du glaubst gar nicht wie geduldig die alten kulturvölker waren bekommt man jeden stein glatt
            topleistungen brachten ja zum beispiel die inkas mit ihrer pantherfestung tahuantinsuyu zustande, die steine sind so präzise bearbeitet das da nichtmal ne rasierklinge zwischen passt..also moderne werkzeuge sind nicht unbedingt von nöten
            die inkas wussten auch schon wie man hirnops erfolgreich zustande brachte, oder zahnersatz und dergleichen.

            die brauchten keine götter..die hatten ein hirn und haben es auch benutzt.^^

            mein hauptproblem mit däniken ist allerdings, das erwiesenermaßen als betrüger im zuchthaus saß..also jemand der mit lügen geld verdient...allein damit ist der kerl von vorne herein unglaubwürdig^^

            Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
            "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?
            wenn wir heute mal nicht so stolz auf unsere technik wären würden wir erkennen das unsere vorfahren genies waren. und unglaubliche leistungem mittels muslkeln und hirnschmalz volbracht haben, seien es nun die letzten pyramiden(das ende einer reihe von versuch macht klug-projekten)
            oder die ersten griechischen uhren. es war hightech..nur nicht in dem sinne den wir darunter verstehen.
            Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 21.10.2008, 20:30.
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              #66
              Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
              Ja, Däniken hat viele Theorien, aber die kommen ja auch nicht irgendwoher, höchstens seine "aufbauenden Theorien" scheinen manchmal zu verworren.

              Aber er kann durchaus Recht haben, wenn er in einigen Felsmalerien "Raketenapparate" erkennt. Sieht es doch unseren derzeitigen technischen Apparaturen sehr ähnlich in ihrer Komplexität/Funktionalität und dem Äußeren.
              und eine andere würde darin einen Kühlschrank,oder eine Garderobe erkennen...und anschleissend ala EvD seine Entdeckung zu Geld zu machen versuchen indem er behauptet das Queen Victoria,angestiftet von Charles Darwin expeditionen durch die Zeit geschickt hat^^

              Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
              Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.
              Es gibt tatsächlich nur sehr wenige solche Bau Monumente,wie die von GdL erwähnte Inkafestung,deren technische errichtung bis heute rätselhaft bleibt,allerdings hat der Herr von Däniken keine davon entdeckt...die "Entdeckungen" die er gemacht hat,beschränken sich auf das "wirre" erklären bereits lange vor seiner Zeit gemachter Funde,auf Bildzeitungsniveau..was er allerdings entdeckt hat,ist die Möglichkeit aus Unsinn viel Geld zu machen,das muss man ihm zugestehen

              Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
              Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.

              Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)
              Dumm nur,das ausser den besagten Autoren,bisher keiner diese Geheimnissvollen "Palmblattsammlungen" finden konnte oder gar darin gelesen hat...wo doch j.von Buttlar in seinem Buch"Zeitriss" das größte Verbrechen begangen hat und dort schildert wie man die geheimnissvollen Palmblattbibliothekenhüter finden kann,deswegen von EvD üöffentlich aufs heftigste gescholten wurde und dennoch keiner auch nur ein einziges dieser Blätter finden konnte

              Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
              Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
              "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?
              nöö,sie hatten keine Hilfe,waren blos nicht soo doof wie uns leite wie Butlar und Däniken zum zwecke ihrer Geschäfte gerne glauben machen würden
              ist den einem der EvD "Fans" schonmal aufgefallen,das er (genau wie die anderen seines Kalibers) immer nur die Sachen "enthüllt" für die es keine weiteren Geschichtlichen beweise gibt?? egal welchen Alters?? Er sucht sich die Historie der südamerikanischen Indianer aus,wohlwissend das 99,9% aller Aufzeichnungen deren Kultur von den Spaniern während der "Conquista" vernichtet wurden...aber "schlauerweise" kommt er zb.nicht auf die Idee,die "Überlieferungen" der alten Griechen irgendwie in sein Konzept einzubauen,weil die nämlich alles sehr genau aufgezeichnet haben und diese aufzeichnungen schon von seriösen"echten" Wissenschaftlern verifiziert wurden...als Beispiel mag die "Anedokte" von archimedes in Syrakus dienen:
              ungefähr 800J VOR dem Bau der (laut von Däniken) mystriösen "Landebahnen" von Nazca..und ca. 100Jahre nachdem die ollen Ägypter mit Schlange gefüllte Glühbirnen auf ihre Wände gemalt haben,haben die Griechen(und Archimedes) die Flotte der Römer,die angerückt war um die Stadt Syrakus zu erobern,mithilfe von "Sonnenstrahlen" die sie mit ihren Schilden reflektierten in Brand gesetzt....kein Mensch,nicht EINER geht jetzt davon aus das Archimedes geheimnissvolle auserirdische "Zapp-Zapp" Zauberstrahlen benutzt hat,sondern seriöse Wissenschaftler versuchen anchzubauen,welche Art von Prismen Archimedes wohl dazu benutzt haben mag..und schon im Jahre 1951 ist das einem Italienischen Pfoffesor gelungen...von solchen Sachen,lässt EvD wohlweisslich die Finger,weil er weiss das er damit in ein Wespennest sticht und sich selber "ad Absurdum" führt
              Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 21.10.2008, 20:55.
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                #67
                Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
                Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)
                so hab jetzt mal wie bescheuert gegoogelt..

                fehlanzeige mit deen palmbäättern..
                da die nirgends verzeichnet sind, in keinem museum liegen oder fachzeitschift erwähnt wurden oder gar datiert..haben die keinerlei wissenschaftliche bweiskraft.^^

                kannst mir ja gerne zeigne wo ich die finde..aber kein dänikenbuch oder däniken kollege/freund!
                ich meine einen bericht in einer archeologischen fachzeitschrift oder ähnlich glaubwürdiges
                Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 21.10.2008, 21:00.
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                  #68
                  kannst mir ja gerne zeigne wo ich die finde..aber kein dänikenbuch oder däniken kollege/freund!
                  ich meine einen bericht in einer archeologischen fachzeitschrift oder ähnlich glaubwürdiges
                  Ich kenne keine archäologischen "Fachzeitschriften", dort würde dann über sowas ja auch nicht gerne philosophiert nehme ich an.
                  Ist ja auch hierbei die ähnliche Problematik wie bei der Politik. Was nicht sein kann, darf nicht sein!

                  Aber ich hab abgedruckte PDF-Bücher runtergeladen, welche einige interessante Archäologische Funde ankratzt, bei manchen Berichten sind auch Fotos dabei, wie z.B. eine Art letzter afrikanischer Urmensch, der nur in Höhlen haust und nicht fähig ist zu sprechen, jedoch typische Merkmale des klassischen Urmenschen aufweist, wie die typisch hervortretende dicke Stirnpartie.

                  Ich werd selber nochmal googeln, obwohl Verzeihung, es sind nicht die Palmblätter sondern diese "Legende" aus Indien, die Flugkörper wurden ja als Vimanas bezeichnet glaube ich!

                  Die Palmblätter waren so eine horoskopische "Vorhersage" für viele Menschen.

                  und eine andere würde darin einen Kühlschrank,oder eine Garderobe erkennen...und anschleissend ala EvD seine Entdeckung zu Geld zu machen versuchen indem er behauptet das Queen Victoria,angestiftet von Charles Darwin expeditionen durch die Zeit geschickt hat^^
                  Nein, du übertreibst.
                  Es sind auf einigen Felszeichnungen oder Fels-Bildhauwerken komplexe Mustren um den mittig angeordneten Menschen zu sehen. Irgendwo hat das auch noch ne Glockenform und scheint in der Luft zu fliegen.
                  Wenn du da nen Kühlschrank erkennst, wo sich ein Mensch drin befindet dann bist du ja noch kreativer als Däniken!

                  Es gibt tatsächlich nur sehr wenige solche Bau Monumente,wie die von GdL erwähnte Inkafestung,deren technische errichtung bis heute rätselhaft bleibt,allerdings hat der Herr von Däniken keine davon entdeckt...die "Entdeckungen" die er gemacht hat,beschränken sich auf das "wirre" erklären bereits lange vor seiner Zeit gemachter Funde,auf Bildzeitungsniveau..was er allerdings entdeckt hat,ist die Möglichkeit aus Unsinn viel Geld zu machen,das muss man ihm zugestehen
                  Mir gehts nicht darum, daß Däniken damit Geld verdient oder nicht!
                  Sondern vielmehr darum, daß es diese alten Fakten gibt, die eigentlich nur damit erkärt werden können, daß irgendwelche kreativen oder dummen Menschen Jahrzehnte mit der Spitzhacke an der Bearbeitung von Steinen herumgesessen sind! Ob diese Menschen der damaligen Zeit nun clever oder geduldig waren weiß ich nicht, ich finde es nur dumm.

                  Es kann ja auch nicht erklärt werden ob die Menschen tatsächlich so dumm waren Generationen damit verbracht haben die Pyramiden zu bauen?! (erscheint ja schon von der Logik her völlig an den Haaren herbeigezogen)

                  Aber um mal aufs Geld-Verdienen zurückzukommen!

                  Welcher von Däniken gezeigten alten Fundstätten würden wir denn heute eigentlich überhaupt kennen?

                  In meinem damaligen Geschichtsunterricht kam nichts dergleichen vor, aber absolut nichts davon!

                  Gehirnoperationen vor über 1000 Jahren? Ist ja heute noch völlig verhöhnt!

                  Däniken kann mit seinen Büchern gerne sein Geld verdienen, solange er seine Theorien auch klar als Theorien bezeichnet, sonst wäre er ja ein bewiesener Lügner!

                  Er macht es immerhin besser als die illegal eingeführt GEZ-Gebühr, welche die Zentraleuropäer abgeben müssen, oder irgendwelche erfundenen Staatsgebühren wie "Künstlersteuer oder Luftsteuer"...

                  Vielleicht sollte die Energie für die Kritik in Sachen "Geldverdienen" in andere Richtungen gehen finde ich.

                  Däniken ist klar der bekannteste Vorreiter in der Präastronautik, dem dann glücklicherweise einige andere Autoren gefolgt sind, welche zum Teil selbst Nachforschungen angstellt haben.
                  Bücher über diese Themen gibt es nun mehr als je zuvor, aber leider auch oft verwischte Behauptungen als Fakten abgetan.

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                    #69
                    Mir gehts nicht darum, daß Däniken damit Geld verdient oder nicht!
                    Sondern vielmehr darum, daß es diese alten Fakten gibt, die eigentlich nur damit erkärt werden können, daß irgendwelche kreativen oder dummen Menschen Jahrzehnte mit der Spitzhacke an der Bearbeitung von Steinen herumgesessen sind! Ob diese Menschen der damaligen Zeit nun clever oder geduldig waren weiß ich nicht, ich finde es nur dumm.

                    Es kann ja auch nicht erklärt werden ob die Menschen tatsächlich so dumm waren Generationen damit verbracht haben die Pyramiden zu bauen?! (erscheint ja schon von der Logik her völlig an den Haaren herbeigezogen)
                    die menschen von heute sind ungefähr genau so helle wie die damals.

                    man möge mal bedenken das die pyramiden mit steinwerkzeugen erbaut wurden, gaunau wie die bauten der inka oder maya etc.
                    das hat nichts mit dumm zu tun.
                    res hat halt etwas länger gedauert^^

                    die hirnops sind nachgewiesen anhand von gefundenen schädeln. und an den verheilten knochen kontne man erkennen das diese leute diese ops überlebt haben...ja das hatten die inkas drauf. genauso wie nen funktionierenden zahnersatz oder ne plombe auf nem ausgebohrten kariesloch^^

                    also waren die damals schlauer als wir bis anfang 20.jahrundert^^
                    besser bauen konnten die jungs damals allemal.
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      #70
                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      die menschen von heute sind ungefähr genau so helle wie die damals.

                      man möge mal bedenken das die pyramiden mit steinwerkzeugen erbaut wurden, gaunau wie die bauten der inka oder maya etc.
                      das hat nichts mit dumm zu tun.
                      res hat halt etwas länger gedauert^^

                      die hirnops sind nachgewiesen anhand von gefundenen schädeln. und an den verheilten knochen kontne man erkennen das diese leute diese ops überlebt haben...ja das hatten die inkas drauf. genauso wie nen funktionierenden zahnersatz oder ne plombe auf nem ausgebohrten kariesloch^^

                      also waren die damals schlauer als wir bis anfang 20.jahrundert^^
                      besser bauen konnten die jungs damals allemal.
                      Daß die Ägypter bis zu 600 Jahre mit dem Bau der Pyramiden verbracht haben hat nichts mehr mit Cleverness zu tun (wenn sie es denn wirklich auf die übliche Art und Weise gemacht haben wie uns so mancher fragwürdige "Wissenschaftler" weismachen will.

                      Aber da die Leute damals ja clever wie wir heute waren, kann man sich doch noch immer Fragen ob dieses Wissen immer auf eine menschliche Entwicklung hinzuweisen ist, ober ob es jemals eine Hilfestellung von wem anderen gab.

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                        #71
                        Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
                        Daß die Ägypter bis zu 600 Jahre mit dem Bau der Pyramiden verbracht haben hat nichts mehr mit Cleverness zu tun (wenn sie es denn wirklich auf die übliche Art und Weise gemacht haben wie uns so mancher fragwürdige "Wissenschaftler" weismachen will.

                        Aber da die Leute damals ja clever wie wir heute waren, kann man sich doch noch immer Fragen ob dieses Wissen immer auf eine menschliche Entwicklung hinzuweisen ist, ober ob es jemals eine Hilfestellung von wem anderen gab.
                        was das angeht..als unsere vorfahren noch, im dreck geschlafen haben, haben andere hochkulturen die pyramidn, zikurate und komplexe großstädte und reiche erschaffen. als unsere ahnen sterne noch für löcher im himmel hielten hatten andere völker eine hochentwickelte astronimie. wenn wirs genau nehmen sind wir die dummen! wir hatten die selben chancen. unsere ganze heutige kultur, die gesamte grundlage unserer moderne wissenschaft, wurde im mittelmeer geboren.

                        du verwechselst intelligenz mit der kultur. wenn der pharao ein schickes auffälliges grabmal haben will dann wird es gebaut. punktum.. ausserdem wars bischen mehr als 600 jahre,..das war lediglich die hochzeit.
                        wie die ägypter gearbeitet haben, kann man an ihren steinbrüchen bis heute sehen. auch deren damalige werkzeuge. auch wenn der gute däniken vermutlich was anders behauptet.

                        über das tranportieren der steine bis nach oben gibts es ja mehrere thesen, von dene jede möglich wäre. war ja keiner von heute dabei, also kann man nur raten... kleine grüne männchen waren jedenfalls nicht dran beteiligt.
                        die possitioniereung der pyramiden hat auch sehr viel mit dem glauben der ägypter über ihr leben nach dem tod zu tun. das dabei nebenbei ein sternbild nachgebildet wird mag sowohl zufall als auch basicht sein.
                        wir waren ja nicht dabei.

                        zum thema fragwürdige wissenschaftler...natürlich ist kein wissenschaftler wirklich objektiv, schlielßich will jeder seine these beweisen...die haben ihren beruf zumindest erlernt.. und nicht wie herr däniken den beruf eines professionellen betrügers ergriffen^^ bevor er erkannt hat das es mit pseudowisschenschfatliche büchern weit leichter ist die leutchen zu betrügen..und legaler^^

                        das problem ist nunmal, das der gute däniken keinerlei aussagekräftigen beweise für seine behauptungen rausrückt. und die felsmalereien..nun.. wer weiss was der künstler gesehen und aufgrund seines verständnisses der welt gemalt hat. kann ja auch alles phantasie gewesen sein..
                        das problem ist nunmal..das däniken keine nachweisbaren, wissenschaftlich fundierten beweise vorlegt, sonder nur.. behauptet.


                        thor heyerdal z.b hat behauptet die ägypter könnten ach südamerika gesegelt sein und dort die pyramiden inspiriert haben, die wissenschaft sagte nein, das schaffen deren papyrusboote nicht. beweise es mal.
                        also baute heyerdal ein boot nach den plänen und zeichnungen der ägypter, das versank wegen schlechter konstruktion(war ja der erstversuch) vor der küste südamerikas, boot nummer 2 kam problemlos an.
                        also war es theoretisch möglich das die ägypter die spätern maya etc. inspiriert haben. dafür brauche ich mir kein lemuria oder atlantsi zurecht zu spinnen.
                        also können ägypter auch aus dem roten meer heraus gesegelt sein, richtung asien. möglich, als theorie. nebenbei sind die ägypter lange vor den europäern mal eben um afrika rum gesegelt. die hatten keine angst vor ungeheurern wie die europäer^^
                        wobei man hier ägypter durchaus mit phöniziern unter ägyptischem befehl gleichsetzen könnte. war ja keiner von uns an bord.

                        und das ist der unterschied zwischen däniken und einem wissenschaftler oder auch wissenschaftlichen laien... nicht nur behaupten..auch beweisen!!


                        das hier zeigt wie pyramiden gebaut wurden..versuch, fehler erkannt, neuer versuuch..ohne ausserirdische.


                        Die Grabstätten vieler ägyptischer Regenten (Pharaonen) des Alten Reiches (ca. 2680 bis 2180 v. Chr.) und Teile ihres Hofstaates sind Pyramiden. Diese Pharaonen werden deshalb auch als Pyramidenbauer bezeichnet.

                        Die Entwicklung der ägyptischen Pyramiden begann mit so genannten Mastabas; zunächst ein aus Lehmziegeln bestehender einstufiger und flacher Bau, auf den später weitere Stufen aufgesetzt wurden. In der Folge entstanden in der 3. Dynastie die Stufenpyramiden. Es wurde jedoch nur Djosers Stufenpyramide in Saqqara fertiggestellt, während zwei weitere Stufenpyramiden (die Sechemchet-Pyramide und die des Chaba) dieser Dynastie unfertig blieben. Doch Pharao Snofru präsentierte relativ schnell, in nur wenigen Jahren drei riesige, ausgereifte Pyramiden (Meidum, Knick- und Nordpyramide Dashur), welche zusammen mit den drei Pyramiden von Gizeh etwa 3/4 der Gesamtmasse aller ägyptischen Pyramiden ausmachen, und dies schon innerhalb der ersten 100 Jahre der ca. 2700 Jahre währenden Pyramidenzeit. Die Bauweise der Pyramiden war sehr unterschiedlich.

                        Die Komplexität des Pyramidenbaus, ihre künstlerische Ausgestaltung, ihre Neigungswinkel, und die Ausführung der Grabkammern variiert über die Dynastien hinweg stark.
                        Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 22.10.2008, 02:58.
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                          #72
                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          .....
                          Die Grabstätten vieler ägyptischer Regenten (Pharaonen) des Alten Reiches (ca. 2680 bis 2180 v. Chr.) und Teile ihres Hofstaates sind Pyramiden. Diese Pharaonen werden deshalb auch als Pyramidenbauer bezeichnet.

                          Die Entwicklung der ägyptischen Pyramiden begann mit so genannten Mastabas; zunächst ein aus Lehmziegeln bestehender einstufiger und flacher Bau, auf den später weitere Stufen aufgesetzt wurden. In der Folge entstanden in der 3. Dynastie die Stufenpyramiden. Es wurde jedoch nur Djosers Stufenpyramide in Saqqara fertiggestellt, während zwei weitere Stufenpyramiden (die Sechemchet-Pyramide und die des Chaba) dieser Dynastie unfertig blieben. Doch Pharao Snofru präsentierte relativ schnell, in nur wenigen Jahren drei riesige, ausgereifte Pyramiden (Meidum, Knick- und Nordpyramide Dashur), welche zusammen mit den drei Pyramiden von Gizeh etwa 3/4 der Gesamtmasse aller ägyptischen Pyramiden ausmachen, und dies schon innerhalb der ersten 100 Jahre der ca. 2700 Jahre währenden Pyramidenzeit. Die Bauweise der Pyramiden war sehr unterschiedlich.

                          Die Komplexität des Pyramidenbaus, ihre künstlerische Ausgestaltung, ihre Neigungswinkel, und die Ausführung der Grabkammern variiert über die Dynastien hinweg stark.
                          und die quelle dieses zitates ist geheim?
                          um apollo 11 auf den mond zu bekommen, war eine rechnerleistung von DREI commodore 64 notwendig...
                          um heute eine einfache fahrkarte zu lösen, ist EIN pentium-prozessor nicht ausreichend.

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                            #73
                            nö wiki..aufdie schnelle, hatte keien lust aus nem buch bei mir abzuschreiben, gammel ja unter meiner bettdecke urm..nebenbei bin ich beim editiren rausgeflogen^^

                            beitrag über dne pyramidenbau





                            im 2. is mal wieder von göttern die rede.. ohne zu bedenken das vielleicht die nachfolgende baumeuíster nicht so geschickt aren. oder die handwerker weniger ma werk interesiert.
                            blöd nur das in den kammern jder pyramide erwähnt wird, wer drin begraveb werden soll...
                            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #74
                              Ich weigere mich immer noch zu glauben, daß "clevere" Vorfahren einige Hundert Jahre mit dem Bau von "Grabmalen" verbracht haben! Wozu denn wenn sie clever waren??

                              Eigentlich ein Widerspruch in sich!

                              Logischer wäre es jedoch, wenn sie für die Pyramiden nur einige Jahrzehnte benötigt hätten!

                              Somit weigere ich mich und auch die Vernunft, daß fast ein ganzes Volk nur für den Bau von sowas Energie, Zeit und Ressourcen verschwendet haben!

                              Weshalb wird wieder zu dem Punkt kommen, daß es nicht so abgelaufen ist, wie so viele meinen! Welche Hilfsmittel und Techniken wurden verwendet?!

                              Finde ich auch interessant zu sehen, daß es so wehement abgestritten wird, daß jemals andere Lebewesen in Kontakt traten mit unserer Rasse...Wieso denn das??

                              Und warum ist Däniken ein Betrüger, wenn er Theorien anhand von Indizien aufstellt??

                              Übrigens ist die Datierung der Pyramiden schon seit längerem auf über 10.000 Jahre korrigiert worden, das würde mit dem damaligen Stand des Sternenbildes, welches die Pyramiden aufweisen, zusammenpassen, bevor die Erde sich "neigte".

                              Da ist auch noch das Problem mit der Sphinx, welche den originalen Körper der ersten Erbauer aufweist, jedoch der Kopf dann von den Menschen, nach der Sintflut zu ihrem Pharao hin verändert wurde.
                              Es war angeblich ein Löwenkopf auf der Sphinx, im Zusammenhang mit dem Sternenbild, wohin die Ägypter glaubten nach dem Tode hin zu reisen.

                              Aber das wäre auch logisch, wenn man sich mal die Proportionen des Körpers und des Kopfes der Sphinx anschaut, paßt ja vorne und hinten nicht!

                              Nein, Däniken ist kein Betrüger! Er weiß mit seinen Theorien die Phantasien der Leser anzuheitzen, und dies ist mitunter ein Kaufgrund für viele.

                              Gut man könnte sich mit so einigen Filesharing-Diensten viel Geld sparen, aber wer dann Geld ausgibt und nicht zufrieden ist, der ist alleinig schuld!

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                                #75
                                Mal ein Beispiel,aus unserer eigenen ecke der Welt und Vergangenheit. Zu Zeiten des römischen Reiches waren unsere Germanischen Vorfahren zu dumm um viel mehr als Wilde zu sein. Darüber gibt es viele Berichte römischer Gelehrter,die auch durch archäologische Funde gestützt werden.
                                Dennoch werden ab und an ein paar Dinge ausgegraben,wie Gräber,Schmuck oder Höhlen/Wandmalereien,die zeigen das deren Vorfahren kulturell und Handwerklich wesentlich weiter entwickelt waren,also innerhalb weniger hundert Jahre eine Art von Degeneration stattgefunden hat,ohne das ein Grund dafür ersichtlich wäre...solche "Schwankungen" gibt es aber oft und immer wieder,deshalb ist die "Qualität" von Archäologischen Funden oder Bauwerken eigentlich schon länger kein eindeutiger Indikator mehr. Fähigkeiten gehen verloren,weil sie einfach nicht mehr gebraucht werden...man wird zb.heute hierzulande schwerlich jemanden finden,der in der Lage wäre Stoffe selber zu weben,obwohl das vor nichtmal 100Jahren noch völlig normal war...

                                Jeder der sich mit der Historie und Vergangenheit auseinandersetzt,muss vor allem erstmal akzeptieren,das wir Europäer in den letzten 500Jahren mehr Wissen und Aufzeichnungen vernichtet als angesammelt haben.
                                Kirche,Inquisition und Eroberer haben das allermeiste von dem,was uns heute solche Rätsel aufgibt,geklaut,verbrannt,eingeschmolzen oder sonstwie zerstört.
                                So wurde anfang des 17ten jahrunderts die komplette Geschichte der Maya,aufgezeichnet in Büchern,mit Alpabeth und allem was dazugehört auf Befehl der Inquisition vernichtet.Ein Priester der deren Sprache erlernt und besagte Geschichtsbücher übersetzt sowie die Hyroglyphen in den Tempeln abgeschrieben hatte,wurde als Ketzer verurteilt,seine Bücher verbrannt...die Kirche wollte missionieren,den Spaniern wars egal solange sie ihr Gold bekamen und wir stehen heute wie die doofen vor den übriggebliebenen Maya Tempeln und Bauten und fangen erst mühselig an deren Schriftsprache(wieder) zu übersetzen...müssen neu erforschen,was wir vor 400Jahren nur hätten nachlesen brauchen...und wenn nicht zufällig einer die Berichte darüber in einem Archiv der Kirche gefunden hätte,wüssten wir noch nichtmal warum
                                solche beispiele gibt es unzählige,nur in den letzten tausend jahren....es ist ein sehr leichtes dann herauszufinden wie groß die Wahrscheinlichkeit ist,das sowas in den letzten 10-15000 jahren genauso vorgekommen ist und wieviel wissen wir uns selber immer wieder vorenthalten haben....da brauchts dann absolut keine Auserirdischen oder "Götter aus dem All" als Erklärung,warum uns so vieles unserer eigenen Vergangenheit unbegreiflich ist...
                                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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