wenn man schon mit der (vorgefertigten) meinung "das war früher alles primitiver als heute" an untersuchungen von antiken objekten rangeht, wird man das wesentliche gar nicht mehr finden (wollen).
2. Nochmal, ich habe keine vorgefasste Meinung: Wenn wir morgen einen Hinweis fänden, dass eine Zivilisation 500.000 Jahre vor unserer Zeit die Dampfmaschine gehabt hat, dann wäre ich begeistert, nicht desillusioniert.
3. Ich halte mich an simple wissenschaftliche Grundsätze: Es ist wahrscheinlicher und auch gut belegt, dass die Ägypter ihre Pyramiden selber bauen konnten, als dass sie Hilfe aus dem All erhalten haben oder sehr viel weiter entwickelt waren, als wir wissen (ohne entsprechende Spuren zu hinterlassen).
4. Schlechter Versuch, um meinen Standpunkt zu untergraben.
stell dir vor, du begegnest einer ausserirdischen lebensform. könntest du die erkennen, geschweige begreifen, dass es eine lebensform ist?
Wahrscheinlich wird außerirdisches Leben auf den gleichen Bausteinen beruhen wie das Leben, dass wir kennen, und es wird den selben Naturgesetzen folgen müssen. Daher wird es sich nicht grundsätzlich von uns unterscheiden und relativ einfach zu identifizieren sein.
weil man eben nicht danach explizit sucht. man geht davon aus, die waren damals noch dümmer als wir...
Wenn es den geringsten Hinweise gäbe, dass es vor dem Menschen eine andere zivilisationsbildende Spezies gegeben hat, wäre die Welt nicht nur total aus dem Häuschen, die Forscher dieser Welt würden auch nach weiteren Spuren dieser Zivilisation suchen.
zum pyramidenbau, bzw. den unerklärlichen massiven steinbewegungen sollte man mal über dieses ereignis nachdenken. wer kann den heute sagen, ob die damals nicht ein ähnliches phenomen verwendet haben
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