Ich halte ja die Entstehung des Lebens auf der Erde, wie es heute ist, keinesfalls für Zufall.
Ich habe daher die Hypothese für mich aufgestellt, dass eigentlich seit der Entstehung der Erde nichts mehr zufällig war.
Angenommen, die Erde hat sich gerade frisch geformt und halbwegs beruhigt. In einem weit entfernten Sternensystem
bemerkt eine Zivilisation hyperintelligenter Wesen, dass sie aus irgendeinem Grund ihren Planeten aufgeben müssen. Zum
Beispiel, weil der Stern beginnt sich auszudehnen. Also suchen sie nach Planeten in der habitablen Zone. Sie finden durch
Scans oder ähnliches die junge Erde, die aber noch ohne Mond herum eiert.
Also lenken sie einen kleinen Planeten peinlichst genau in die Erde rein, der eben dafür verantwortlich ist, dass sich ein Mond bildet.
Parallel dazu richten sie die Rotationsachse so aus, wie sie aktuell ist. Diese bleibt ja nun durch den Mond stabil. Die "Vormenschen" entwickeln
sich zurück und geben ihren biologischen Körper auf und laden sich quasi in einen Rechner hoch, um die unfassbar lange Reise überhaupt zu
bewältigen. Also verfällt alles in eine Art Überlebenszustand und es werden auf gut Glück alle möglichen Aminosäuren, Genkomplexe usw.
ausgebracht. Da die Dinosaurier unerwarteter Weise dominieren wird ein Asteroid mit irgend einer Art Strahl auf die Erde gezogen, damit eben
nur die kleinen Säuger über bleiben. Dafür darf dieser nicht zu groß und nicht zu klein sein.
Nun kann eine Sequenz gestartet werden, die dem Gen dieser Wesen vorgibt, sich in einem mehrere hundert Millionen Jahreplan zu dem
zu entwickeln, was wir heute sind und was wir an Flora und Fauna haben, da es ein Problem mit der Rekonstruktion der Körper der Reisenden gibt..
Damit das Wissen trotzdem nicht verloren geht, werden sogenannte "Erfinder" vorbestimmt.
Und alle großen Erfinder, die es gab und gibt sind eben jene genetisch auserwählte Individuen, die sich bruchstückhaft an die alte Technologie erinnern und
diese nach und nach wieder entdecken bzw. anwenden.
Dabei muss aber aufgepasst werden, dass sich die Menschheit nicht vernichtet, weil die Zivilisation dann ja trotzdem aussterben würde.
Das passt zu den vergangenen Kriegen und der Tatsache, dass bis heute zwar die Zahl der Atomwaffen zugenommen hat, aber bisher lediglich
zwei davon zum Angriff aktiviert wurden.
Ich habe keine Ahnung, ob das mit Sci-Fi Technologien irgendwie belegbar ist, aber ich finde diese Version eigentlich schön, weil es zeigt, dass wir eben keine Laune der Natur sind.
Und jetzt darf diskutiert und spekuliert werden.
Ich habe daher die Hypothese für mich aufgestellt, dass eigentlich seit der Entstehung der Erde nichts mehr zufällig war.
Angenommen, die Erde hat sich gerade frisch geformt und halbwegs beruhigt. In einem weit entfernten Sternensystem
bemerkt eine Zivilisation hyperintelligenter Wesen, dass sie aus irgendeinem Grund ihren Planeten aufgeben müssen. Zum
Beispiel, weil der Stern beginnt sich auszudehnen. Also suchen sie nach Planeten in der habitablen Zone. Sie finden durch
Scans oder ähnliches die junge Erde, die aber noch ohne Mond herum eiert.
Also lenken sie einen kleinen Planeten peinlichst genau in die Erde rein, der eben dafür verantwortlich ist, dass sich ein Mond bildet.
Parallel dazu richten sie die Rotationsachse so aus, wie sie aktuell ist. Diese bleibt ja nun durch den Mond stabil. Die "Vormenschen" entwickeln
sich zurück und geben ihren biologischen Körper auf und laden sich quasi in einen Rechner hoch, um die unfassbar lange Reise überhaupt zu
bewältigen. Also verfällt alles in eine Art Überlebenszustand und es werden auf gut Glück alle möglichen Aminosäuren, Genkomplexe usw.
ausgebracht. Da die Dinosaurier unerwarteter Weise dominieren wird ein Asteroid mit irgend einer Art Strahl auf die Erde gezogen, damit eben
nur die kleinen Säuger über bleiben. Dafür darf dieser nicht zu groß und nicht zu klein sein.
Nun kann eine Sequenz gestartet werden, die dem Gen dieser Wesen vorgibt, sich in einem mehrere hundert Millionen Jahreplan zu dem
zu entwickeln, was wir heute sind und was wir an Flora und Fauna haben, da es ein Problem mit der Rekonstruktion der Körper der Reisenden gibt..
Damit das Wissen trotzdem nicht verloren geht, werden sogenannte "Erfinder" vorbestimmt.
Und alle großen Erfinder, die es gab und gibt sind eben jene genetisch auserwählte Individuen, die sich bruchstückhaft an die alte Technologie erinnern und
diese nach und nach wieder entdecken bzw. anwenden.
Dabei muss aber aufgepasst werden, dass sich die Menschheit nicht vernichtet, weil die Zivilisation dann ja trotzdem aussterben würde.
Das passt zu den vergangenen Kriegen und der Tatsache, dass bis heute zwar die Zahl der Atomwaffen zugenommen hat, aber bisher lediglich
zwei davon zum Angriff aktiviert wurden.
Ich habe keine Ahnung, ob das mit Sci-Fi Technologien irgendwie belegbar ist, aber ich finde diese Version eigentlich schön, weil es zeigt, dass wir eben keine Laune der Natur sind.
Und jetzt darf diskutiert und spekuliert werden.
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