Wie sehr beinflusst Sci-Fi euer Leben?

[Methusalem]

Nun ja. Eigentlich beeinflusst SciFi mein leben null. Bisauf das ich ben Pik König im Kartenspiel in Darth Vader umbennant habe xD. Ansonsten war es das auch schon.

Bei mir zieht sich SciFi durchs ganze Leben, bis hin zum Auto, meinem "Alien-Hunter"

[elfcrystal]

Bei mir zieht sich SciFi durchs ganze Leben, bis hin zum Auto, meinem "Alien-Hunter"

Das finde ich gut!!!! Wieder ein Beispiel, wo Sci-fi positiv beeinflussen kann!

Nun ja. Eigentlich beeinflusst SciFi mein leben null. Bisauf das ich ben Pik König im Kartenspiel in Darth Vader umbennant habe xD. Ansonsten war es das auch schon.

Das auch! Das sollte man mal auf Poker anwenden. Ich meine, da hat man auch Asse und Achter Dead Man's Hand genannt, weil Wild Bill Hickok diese Karten in der Hand hielt, als er 1876 beim Pokern ermordet wurde!!!! Sachen gibt's...

[D.M.D]

Also... um es erstmal aufzuzählen:

Ich bin aktiv in 2 Chat-RPG über Star Trek, habe alle Folgen auf DVD oder VHS, habe alle canon-relevanten Bücher und gespiegelte canon-relevante Webseiten... dazu noch haufen anderer Bücher (Fact Files, Trek-Lexikon, Raumschiffguide, Spezialausgaben des deutschen Star Trek Magazin, etc pp.)
Gesehen habe ich bisher Captain Future (vollständig). Raumpatroullie Orion (bald vollständig), Star Trek (vollständig), Sliders (vollständig), Stargate + Stargate Atlantis (vollständig soweit es im Free-TV gelaufen ist), Seven Days, Outer Limits, Space 2063, Andromeda (alle zu größten Teil) und Babylon 5 (nur den Anfang und ein paar Folgen in der Eitte und am Ende) sowie Teile von Akte X, SeaQuest, Earth2, Mission Erde, Zurück in die Vergangenheit, Time Trax und Twighlight Zone.

SciFi, insbesondere Star Trek und Stargate ist für mich wie ein 2. Leben geworden.
Es gibt für mich ein RL und es gibt SciFi.
In den Chat-RPG leben ich (vorallem da ich sehr oft Gamemaster bin) meine Fantasien aus.
Ich habe mit einem altbekannten Freund von mir vor Jahren ein eigens SciFi-Universum namens ICoP (Imperial Commonwealth of Planets) kreiert, welches so ein wenig ein Gegenstück zur alten Star Wars Republik bzw frühen Imperium im Star Trek-Universum darstellt.
Derzeit aufgrund von Zeitmangel ist dieses Projekt aber wieder ruhend.

Außerdem beschäftige ich mich in meiner Freizeit zu etwa 50% mit SciFi-Technik und reale Astrophysik.
Ich gehe der Frage nach, inwieweit die gezeigten SciFi-Technologien mit unseren heute bekannten physikalischen Gesetzen vereinbar sind und ich versuche eine Inplay-Logik hinter allem herauszufinden und verbringe damit manchmal sehr viel meiner Zeit.

Außerdem diskutiere ich gerne über SciFi mit anderen Menschen, vorallem seit ich Internet habe... so bin ich ja auch zu diesem Forum gekommen

In realen Diskussion bringe ich SciFi-Fragen oftmals unbewusst mit ein, da ich zu fast jedem Alltagsproblem mittlerweile ein SciFi-Äquivalent kenne.

das is hart so heftig beeinflust scifi mein leben zwar nich aber ich hab schon au so meine macken

[Methusalem]

so heftig beeinflust scifi mein leben zwar nich aber ich hab schon au so meine macken

Tja, wer hat die nicht.

Dieses Bild entstand am Sonntag nach meinem Rundflug:

[JohnnyRico117]

Also mich beeinflusst Sci-Fi schon ein wenig, Freunde nerv ich natürlich so gut wie jeden Tag mit Infos über die neuesten Sachen aus SciFi Serien, Filmen, Büchern oder Spielen.
Ich hab angefangen ein paar Geschichten zu schreiben und natürlich handeln diese immer im SciFi Universum, außerdem les ich viel mehr als früher und zwar immer nur SciFi-Bücher und das wiederrum verhilft mir dann zu besseren Deutschnoten, denn jetzt fällt mir das Interpretieren und Deuten leichter als vorher.
Das (SciFi)-Spiel Halo fand ich so genial, das ich beschlossen hab Informatik zu studieren, um selber irgendwann mal sowas auf die Beine zu stellen, auch wenn das ein ziemlich schwierige Sache werden dürfte an den Erfolg von Halo anzuknüpfen. Aber probieren geht über studieren

[DergrosseNagus]

Ich denke mich hat Scifi insofern beeinflusst, das ich toleranter geworden bin. Ich war nie rassistisch (um gottes Willen...), aber früher hatte ich doch eine etwas striktere Einstellung gegenüber Ausländern, was sich in den letzten Jahren, seit ich Scifi sehe, deutlich geändert hat. Ja, so kann einem Scifi, vorallem aber ST verändern...

Da Scifi aber nur ein Zweithobby von mir ist, zelebriere ich keinen Kult darum. Ich habe einige DVD-Boxen zuhause und viel Geld dafür ausgegeben, habe schon x-Stunden vor dem Fernseher verbracht. Nachts, wenn der Himmel klar ist schaue ich oft verträumt in den Himmel und frage mich, was wäre wenn es tatsächlich ausserirdisches Leben gäbe? Was wäre wenn jetzt genau Ausserirdische an der Erde vorbei fliegen, sie aber nicht beachten da Sie noch nicht weit genug entwickelt ist?

Meine Freunde nerv ich eigentlich nicht mit meiner Scifi Leidenschaft, ich kenne ohnehin niemanden, der diese teilt *schnüff* Aber Scifi ist ein wichtiger Teil meines Lebens, wenn auch nur an dritter oder vierter Stelle, Job, Freunde und mein "Haupthobby" gehen immer vor

[madhorst]

Seit ich TOS im ZDF gesehen habe bin ich ST und auch allgemein SF-Fan und habe mr eine SF-Sendnug nach der Anderen angesehen - somit liess es sich schlichtweg nichte vermeiden, dass dieses Genre Einfluss auf mein Leben genommen hat.
Angefangen von der Wahl meiner Hobbys (Elektrobaukasten, an Platinen herumlöten) bis zur Wahl meiner Schulkurse (Bio+Physik-LK).
Auch meine Lebenseinstellung hat sich dadurch zumindest mitgeformt: Toleranz, Forscherdrang, Hartnäckigkeit.
Sicherlich werden andere Faktoren auch eine Rolle mitgespielt haben, doch SF war nie ganz unbeteiligt.
Bei der Berufswahl bin ich dann doch bodenständiger geblieben, doch auch heute noch träume ich davon, wie es wohl draussen in den Sternen zugehen mag und lese sehr gerne Berichte aus der Weltraumforschung...

[HAL 8999]

Einerseits beeinflusst es meinen Kontostand (DVDs, Bücher, gelegentlich Kalender und Online-Kosten, z.B. für Forums-Posts...)

Andererseits hole ich mir aus SF immer wieder Ideen für meinen Job (Bin ein Medien-Fredi)

Und last but not least haben viele SF-Autoren einfach mal vorhandene Strukturen weiter gedacht. Ist schon spannend, was da inzwischen auf der Hardware- (Flachbildschirme waren noch Anfang der 80er SF) und der Softwareseite (Soziale Entwicklungen) tatsächlich wahr wurde...

[Lupaza-Ross]

Wie jede andere Serie auch. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ich gerade Fan von einer Scifi-Serie bin, dann kaufe ich mir DVDs und Zeitungen und so... aber das würde ich bei jeder Serie machen.
Ansonsten interessiert mich das Alien-Zeug vielleicht noch. Aber ich bin eigentlich viel mehr an Mystery interessiert.

Scifi hat mich auch nicht intelligenter gemacht. Denn studiert habe ich nicht.

[matrix089]

Nun wenn man bedenkt wie sich mein Leben durch SciFi entwickelt hat, würde ich sagen SciFi hat einen ebenso großen Anteil an meinem Leben, wie die Erziehung meiner Eltern.

In den frühen 80ern lief TNG. Dazu kamen noch andere Serien wie Airwolf oder Knight Rider. Auch wenn es lächerlich anmutet, aber Anfang der 80er war ein Computer im Auto auch noch Science Fiction. Heute ist in einem durchschnittlichen Mittelklasse Wagen mehr Computer drin als bei der Mondlandung!

Auf jeden Fall hat SF einen unstillbaren Durst auf das Kommende/Neue geweckt. Auch bin ich sehr interessiert in Technologien. Wenn immer die Frage kam in welcher Epoche man leben möchte, habe ich immer gesagt "in der Zukunft".

Letzten Endes hat mich mein Interesse an Technologien dazu gebracht Wirtschaftsinformatik zu studieren. Dies habe ich getan. Nun ist das Internet mein "Arbeitgeber", ich bin täglich mit der Entwicklung neuer Technologiestandards in Berührung.
Ein Mac Mini ist so ne Art "Jukebox". Mein Ziel ist es wie bei TNG alles in die Wohnung integriert zu haben. Also nicht so offensichtlich rumstehen zu haben, sondern einfach das man den Befehl gibt und welche Serie, Film oder Musik man will sie kommt aus den Boxen oder dem Fernseher.

Auch sehe ich meine Art zu denken in der SciFi begründet. Man ist wesentlich offener dem Unbekannten und wesentlich kritischer dem Bekannten gegenüber.

Sci Fi hat mich in einer sehr frühen aber entscheidenden Phase beeinflusst. Somit ist sie zu einem Teil meines Lebens geworden

[Traumdoyle]

Für mich ist Sci-Fi sehr wichtig!In der Schule spiel ich immer Intrepid-Klasse, die taktischen Kubus angreift(ich werfe den Klassenarsch mit Papierkugeln(Torpedos)ab) und mache auch die Geräusche nach. Ich sage auch oft:"Verachtung sei den Ori!" oder ich benutze Ausdrücke wie: Vedran Bitsch,
dreckiger Vedranderarsch oder "Was bei der Sonne von Tarn Vedra!".
Ich schneide auch oft Bilder aus Fernsehzeitungen aus, wo Serien aller Art abgebildet sind.Wenn ich trinke sage ich oft:"Auf die Galaktica und die Andromeda und die Voyager und alle anderen.
Ich bin schon ein richtiger Sci-Fi-Freak!
Traumdoyle

[elfcrystal]

Ich bin schon ein richtiger Sci-Fi-Freak!

Jo, das habe ich gemerkt!

Also mich beeinflusst Sci-Fi schon ein wenig, Freunde nerv ich natürlich so gut wie jeden Tag mit Infos über die neuesten Sachen aus SciFi Serien, Filmen, Büchern oder Spielen.

Meine Freunde nerv ich eigentlich nicht mit meiner Scifi Leidenschaft, ich kenne ohnehin niemanden, der diese teilt *schnüff* Aber Scifi ist ein wichtiger Teil meines Lebens, wenn auch nur an dritter oder vierter Stelle, Job, Freunde und mein "Haupthobby" gehen immer vor

Also erstmal: ich finde ja auch, dass sci-fi nun nicht übergreifend sein sollte. Schule, Jobs, Familie und Freunde gehen auch bei mir ganz klar vor, solange nur kein sci-fi im Fernsehen läuft... ;-) (da bin ich dann auch nicht mehr zu halten), aber anssonsten habe ich meine sci-fi-lust im Griff. Klar, man denkt häufig daran, ich z.B. unterhalte mich auch gerne mit Freunden darüber, aber das hält sich aufgrund deren Desinteresse sehr in Grenzen! Na ja, es kommt eben auch darauf an, mit wem ich rede, ein guter Kumpel von mir ist so z.B. auch Stargate-Fan. Leider ich nicht und so reden wir uns oft rein und es ist ein wenig nervig - aber na ja. Wir kommen gut miteinander aus und das ist eben die Hauptsache. Das mach ich ja nicht am sci-fi fest. Allerdings bemerke ich auch, seit kein Andro mehr läuft, lässt unser (also ich und der eben erst erwähnte Kumpel) Gesprächsstoff etwas nach. Das war nämlich die Serie, die uns auch irgendwie beide interessiert hat und wir hätten uns (zumindest ich) stundenlang darüber unterhalten können. Heißt jetzt nicht, dass wir uns über nichts anderes unterhalten könnten, nein! Aber es war schon lustig, wenn ich am Montag in die Schule gekommen bin, ihn sah und rief: "Na, haste wieder Harper gesehen! Also, der is ja echt..." ect. Es ist schon schön, wenn man sich über sci-fi miteinander verbunden fühlt. Aber man muss es nicht übertreiben. Das Leben hat auch andere Facetten. Leider auch für mich, obwohl mein Berufswunsch auch etwas mit sci-fi zu tun hat (wenn ich es denn mal werde) ;-)

[Thoa]

ich guke es, weil es sehr unterhaltsam ist, manchmal aber langweilig sonst aber nichts

[PaddyW]

Soweit das ich nun VFX mache (war glaub ich mein Kontakt mit StarWars IV als Kind schuld...als ich dann zu VI im Kino war...da war schon vorbei). Ist zwar leider nicht viel SciFi und viel Werbung...ok, it's called work for a reason.

[Tachyon Crest]

Naja will Physiker werden und ein paar Scifi-Universen enthalten ja recht viel davon. Obwohl manche Dinge schon recht unrealistisch sind gibts auch gute Ideen die nachdem ich von ihnen gehört hab mich immer einen ganz Tag dazu bringen wie wild mein Physikwissen im Web zu erweitern, also von daher hat Sci fi schon einen großen Einfluss auf mich.