Haben die drei großen S sich selbst überlebt? - SciFi-Forum

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Haben die drei großen S sich selbst überlebt?

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    #61
    Spezies 8472 sind jetzt nette Kumpels der Föderation bzw. haben keinerlei Interesse mehr daran, das ST-Universum zu vernichten.
    a: Sie sind nur nette Kumpels von Tante Cathy und Co.
    b: Nur eine kleine- nicht zwangsläufig repräsentative- Gruppe hat der Vernichtung vorerst abgeschworen.

    Wenn man also wieder mal einen fiesen, übermächtigen Feind sucht kann man gerne wieder Spezies 8472 aus der fluiden Schublade holen.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #62
      Zitat von T.K. Beitrag anzeigen
      Ich habe mir die meisten Antworten durchgelesen und ich frage mich man könnte mal doch einfach mal ein Forum eröffnen wo gewissermaßen jeder einfluss auf SciFi haben kann ich meine damit das man doch im Prinzip sein eigenene SciFi Timeline erschaffen könnte bloß das nicht Autoren das sagen haben sondern nur Fans so entstehen tausende geschichten die sich an eine feste timeline halten das würde mich mal interessieren...


      Bei Ren Dhark hat es geklappt.
      Nur hat jetzt der hjb-Verlag endlich (am Anfang noch unter Mithilfe von KURT BRAND) Ren Dhark fortgesetzt und nun gibt es zwei verschidene Handlungsstränge im ren Dhark Universum..

      Auch mal ganz nett!

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        #63
        Die Fluidviecher kennen ja auch nur Tante Cathy und co. als Repräsentant der Föderation. Und sowieso, wir sprechen hier von Star Trek Voyager. Nichts gutes kommt von Star Trek Voyager.

        Dort sind die Borg zu innovationslose Trottel verkommen, haben wir mehrere Alien-of-the-week gesehen, deren Potenzial alle verschwendet wurden, wurde solcher Schmarn wie die Zeitpolizei eingeführt, und dann auch gleichzeitig wieder ignoriert, wann immer es einem gepasst hat usw.

        Noch dazu kosten diese CGI-Viecher viel Geld zum animieren, also würden sie eh nie wieder auftauchen.

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          #64
          Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
          Und sowieso, wir sprechen hier von Star Trek Voyager. Nichts gutes kommt von Star Trek Voyager.
          Für die Föderation kommt jede Menge Gutes von Voyager:
          Ohne Voyager wäre die Föderation von den Borg assimiliert, von Spezies 8472 vernichtet und von den Hirogen erlegt worden(Reihenfolge darf man sich aussuchen).

          Noch dazu kosten diese CGI-Viecher viel Geld zum animieren, also würden sie eh nie wieder auftauchen.
          Vielleicht sollte Paramount darüber nachdenken ein joint venture mir George Lucas einzugehen; der hat Erfahrung damit in jeder Lage (ob sinnvoll oder nicht)CGI-Vicher einzubringen.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            #65
            Das Raumschiff selbst ist natürlich toll, und der Höhepunkt der Föderationstechnologie. Das Schiff kann alles tausendmal besser als alle Schiffe aus allen anderen Scifi-Universen zusammen, und mit dem passenden Author könnte es ganze Universen zusammenschiessen.

            Aber für das ganze ST-Franchise halte ich Star Trek Voyager für pille-palle.

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              #66
              Ich finde die Idee mit den inneren Konflikten der Föderation ja für garnicht mal so schlecht.
              Wäre thematisch auch so ein wenig die Fortsetzung der 4. ENT-Staffel, mit den Intrigen und dem ganzen drunherum.
              Es geht halt nur darum, dass nicht, wie in Andromeda, Final Fantasy oder Titan AE, die Menschheit zum Spielball höherer Mächte verkommt.

              Star Trek = für die Menschen geschaffene positive Zukunftsperspektive.

              Wenn so eine Weltsicht nicht in die aktuele Medienlandschaft passt, dann soll man eben solange warten, bis die Menschen wieder sowas sehen wollen und Star Trek nicht künstlich in andere Klischees hineinpressen.
              Wenn positive Utopien wirklich "out" sind, dann würde ich Star Trek lieber sterben lassen, als es zu etwas zu verändern, was es niemals sein sollte.

              Außerdem wie man bei Orion, Captain Future oder Babylon 5 sieht, werden Serien am ehesten Kult, wenn es nix neues mehr gibt und man mit ihnen nostalgische Gefühle verbindet.
              Allerdings ist das Star Trek-Franchise wohl einfach schon zusehr ausgeschlachtet worden, als das es jemals richtiger "Kult" werden könnte.


              Jedenfalls würde so eine Serie, wo Cardassianer und co Föderationsmitglieder sind, in einer sehr weit entfernten Zukunft spielen, so mindestens 26. Jh.
              Da dürfte dann auch jedes Föderationsraumschiff über Transwarp, Transphasentorpedos und Superschutzschilde verfügen, was es natürlich dne Autoren sehr erschwert neue sinnvolle Stories zu entwickeln.
              Mein Profil bei Memory Alpha
              Treknology-Wiki

              Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                #67
                Zitat von Charan Beitrag anzeigen
                Außerdem wie man bei Orion, Captain Future oder Babylon 5 sieht, werden Serien am ehesten Kult, wenn es nix neues mehr gibt und man mit ihnen nostalgische Gefühle verbindet.
                Das es bei Babylon 5 nichts Neues mehr gibt, liegt aber eigentlich nicht im Sinne des Erfinders. Es wurden genug Versuche gestartet, die nicht an der Qualität der Filme scheiterten.
                obsidian per semper

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                  #68
                  Zitat von Charan Beitrag anzeigen
                  Allerdings ist das Star Trek-Franchise wohl einfach schon zusehr ausgeschlachtet worden, als das es jemals richtiger "Kult" werden könnte.
                  Ich hoffe das soll ein Scherz sein. Star Trek ist wohl DIE Kult-SF-Serie schlechthin.

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                    #69
                    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
                    Jedenfalls würde so eine Serie, wo Cardassianer und co Föderationsmitglieder sind, in einer sehr weit entfernten Zukunft spielen, so mindestens 26. Jh.
                    Da dürfte dann auch jedes Föderationsraumschiff über Transwarp, Transphasentorpedos und Superschutzschilde verfügen, was es natürlich dne Autoren sehr erschwert neue sinnvolle Stories zu entwickeln.

                    Das mit dem Warp, den Torpedos und den Superschilden wäre doch im grunde nichts anders als das was wie bis jetzt auch immer hatten. Mit neuen Wörtern im Tochnbabel. Das kanns alleine nicht sein oder? Das selbe in grün nur mit mehr Power. Wenn man schon ein paar Jahrhunderte in die Zukunft geht und an der positiven Otopie festhält sollte man wenigstens mal das Technikmodel komplett aufbrechen und etwas ganz neues entwickel. In ein paar hundert Jahren kann viel pasieren und die technik sich total verändern.

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                      #70
                      also wenn man das ganze Technogebrabbel einfach mal weg lassen würde, und ich meine ganz weg, dann würden sich vieleicht auch ein paar Normalmeschen mehr das ganze ansehen und nicht nur überwiegent diese hardcore Freaks die sich heimlich für Vulkanier halten.
                      GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

                      Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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                        #71
                        Wie wäre es denn mit einer neuen ST-Serie, die nicht hauptsächlich an Bord eines Raumschiffes oder einer Raumstation spielt ?

                        Die Handlung könnte zum Teil auf der Erde spielen und zwar im Umfeld der Förderations-Führung. Ich denke mal an den Förderations-Präsidenten und seinen engeren Beraterstab, der sich um eine Vielzahl von Problemen in der Förderation-Gemeinschaft kümmern muss.

                        Dabei kommen viele Ausserirdische zu Verhandlungen auf die Erde und man bekommt mal einen Einblick in die Politik der Förderation und Sternenflotte. Zum engeren Stab des Präsidenten müssten auch die Borg gehören, die mittlerweile Verbündete sind.

                        In der Pilotfolge müsste eine ganz neue Bedrohung für die Förderation auftauchen. Wie wäre es mit einer Gruppe von "Planetenkillern" aus TOS, die plötzlich im Sonnensystem auftauchten, gesteuert und kontrolliert von deren bisher unbekannten Erbauern aus einer anderen Galaxis. Sie stellen der Förderationsführung ein Ultimatum und verlangen die Unterwerfung.

                        Dem Förderationspräsidenten bleibt nur wenig Verhandlungsspielraum und er empfängt die unbekannten Erpresser...

                        Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
                        Starcat66
                        Zuletzt geändert von Starcat66; 02.05.2007, 18:37.
                        Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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                          #72
                          Bei dir piepts wohl !!
                          Natürlich hat STAR WARS sich nicht selbst überlebt ! Gerade die neuen Episoden strotzen doch nur so von gewaltiger Action und Coolness
                          Naja das Trek auf dem absteigenden Ast ist ist klar, denn es war nie auf dem aufsteigenden Aber WARS wird immer mein Lieblingsuniversum bleiben, immer !

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                            #73
                            Der Vorteil von Star Trek ist ja, daß sich über die Jahrzehnte hinweg ein gigantisches Universum mit unzähligen Details, Feinheiten und Eigenheiten entwickelt hat. Man könnte also sämtliche Perspektiven, die "nur" auf ein Raumschiff, einen Planeten, eine Station usw. beschränkt sind, in die Tonne treten und stattdessen ähnlich wie bei Star Wars einen bestimmten Personenkreis zeigen, der Abenteuer im ST-Universum erlebt. Dabei könnte die ganze Vielfalt von ST ausgespielt werden: Planeten, Völker, Raumanomalien, Raumschiffe und -flotten, philosophische und soziale Problemstellungen und für die Actionfans könnte natürlich auch die eine oder andere Ballerei dabei sein. Letztendlich könnte man über viele einzelne Episoden einen großen Handlungsbogen spannen, der für einen Zusammenhalt sorgt, ohne "Gelegenheitsgucker" zu vergraulen. Unendliche Weiten ständen wieder offen ... wobei man nicht zwangsläufig den Gamma-Quadranten unsicher machen müßte, sondern auch mal Gegebenheiten und Probleme direkt vor der Haustür der Starfleet zeigen könnte, z.B. auf dem Mars. Eine Geschichte in den Flottenwerften? Gern! Oder mal einen Abstecher zu möglichen Unterwassersiedlungen auf der Erde? Warum nicht. Usw. usf. In diesem Konzept wären auch extrem weite Forschungsreisen durchaus möglich, da man ja durch die Fixierung auf einen Personenkreis nicht den stationären Charakter einer Installation oder ein langsames Raumschiff berücksichtigen müßte.

                            obsidian per semper

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                              #74
                              Zitat von Axler Beitrag anzeigen
                              Das mit dem Warp, den Torpedos und den Superschilden wäre doch im grunde nichts anders als das was wie bis jetzt auch immer hatten. Mit neuen Wörtern im Tochnbabel. Das kanns alleine nicht sein oder? Das selbe in grün nur mit mehr Power. Wenn man schon ein paar Jahrhunderte in die Zukunft geht und an der positiven Otopie festhält sollte man wenigstens mal das Technikmodel komplett aufbrechen und etwas ganz neues entwickel. In ein paar hundert Jahren kann viel pasieren und die technik sich total verändern.
                              Gerade der Technobabble hat mich zu Star Trek gebracht, Voyager war eine Zeit lang meine Lieblingsserie.
                              Star Trek versucht wenigstens ansatzweise eine eigene physikalische Umgebung darzustellen, die in großen Teilen auf reale physikalische Gegebenheiten beruht.


                              Ich habe nix dagegen eine ST-Serie aus der Perspektive von irgendwelchen Leuten zu machen und auf die "Nur-Raumschiffcrew"-Perspektive zu verzichten.
                              Mein Profil bei Memory Alpha
                              Treknology-Wiki

                              Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                                #75
                                Mit Technobabble wird man aber ST garantiert nicht retten können, und spricht überhaupt nicht die breite Masse an, die nötig ist, um das Franchise weiter zu erhalten.

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