Mit den drei großen S sind natürlich Star Trek, Starwars und Stargate gemeint. Perry Rhodan könnte man in diese Fragestellung vielleicht auch noch mit rein nehmen.
Alles Serien die es schon seit Jahrzehnten gibt und die jeweils über eine mehr oder weniger fanatische Fangemeinde verfügen die man ohne zu sehr zu übertreiben als Strukturkonservativ bezeichen könnte. Was sich zumeist darin aussert das man sich gegen jede noch so kleine Änderung beziehungsweise Modernisirung des Seriekonzepts oder grundlegender veränderungen im jeweiligen Universum spärt. Beispiele wären hier Star Trek ENT(wobei ich die ersten beiden Staffeln ganz bestimmt nicht schön reden will) oder die Hyperimpendanz(Ein Technikdegrader inerhalb der Handlung der einen Neuanfang erlaubte) bei Perry Rhodan.
So entstehen glaube ich in den letzten Jahren immer häufiger Situationen in denen versucht wird es allen recht zu machen nur um eine Marke zu erhalten und am end dann doch alle unzufrieden sind. Zusehen daran das ENT eingestellt wurde, mit Stargate Atlantis viele Fans sehr unzufrieden sind weil die Serie nicht an das Oginal heranreicht, Die SW Episoden 1 und 2 bei den Fans eigentlich auch auf wenig gegenliebe gestossen sind und an das geheule das die Hyperimpendanz den Perry Rhodan Kosmos geschrottet hat mag ich mich erstrecht nicht erinnern( Die Serie ist seit Band 2300 so gut wie nieh. Nur meine meinung.).
Was mich zu der Grundsätzlichen Frage bringt. Muss es den immer weiter gehen. Wäre es nicht manchmal besser einfach einen Punkt zu machen und einfach etwas neues zu beginnen. Hättet ihr nicht auch gut und gerne auf 4 Staffeln ENT verzichtet wenn es dafür stattdesen 5 von Firefly oder Dark Angel gegeben hätte.Ich würde auch sofort jede Folge Stargate Atlantis gegen eine weiter von Farscape eintauschen. Warum nicht statt einer weiteren Star Trek Serie mal eine über Battle Tech.
Wie steht ihr dazu? Muß es immer weiter gehen oder behindert der Erhaltungstrieb inerhalb der SciFi eigentlich nur das aufkommen und den Erfolg neuer und frischer Ideen?
Alles Serien die es schon seit Jahrzehnten gibt und die jeweils über eine mehr oder weniger fanatische Fangemeinde verfügen die man ohne zu sehr zu übertreiben als Strukturkonservativ bezeichen könnte. Was sich zumeist darin aussert das man sich gegen jede noch so kleine Änderung beziehungsweise Modernisirung des Seriekonzepts oder grundlegender veränderungen im jeweiligen Universum spärt. Beispiele wären hier Star Trek ENT(wobei ich die ersten beiden Staffeln ganz bestimmt nicht schön reden will) oder die Hyperimpendanz(Ein Technikdegrader inerhalb der Handlung der einen Neuanfang erlaubte) bei Perry Rhodan.
So entstehen glaube ich in den letzten Jahren immer häufiger Situationen in denen versucht wird es allen recht zu machen nur um eine Marke zu erhalten und am end dann doch alle unzufrieden sind. Zusehen daran das ENT eingestellt wurde, mit Stargate Atlantis viele Fans sehr unzufrieden sind weil die Serie nicht an das Oginal heranreicht, Die SW Episoden 1 und 2 bei den Fans eigentlich auch auf wenig gegenliebe gestossen sind und an das geheule das die Hyperimpendanz den Perry Rhodan Kosmos geschrottet hat mag ich mich erstrecht nicht erinnern( Die Serie ist seit Band 2300 so gut wie nieh. Nur meine meinung.).
Was mich zu der Grundsätzlichen Frage bringt. Muss es den immer weiter gehen. Wäre es nicht manchmal besser einfach einen Punkt zu machen und einfach etwas neues zu beginnen. Hättet ihr nicht auch gut und gerne auf 4 Staffeln ENT verzichtet wenn es dafür stattdesen 5 von Firefly oder Dark Angel gegeben hätte.Ich würde auch sofort jede Folge Stargate Atlantis gegen eine weiter von Farscape eintauschen. Warum nicht statt einer weiteren Star Trek Serie mal eine über Battle Tech.
Wie steht ihr dazu? Muß es immer weiter gehen oder behindert der Erhaltungstrieb inerhalb der SciFi eigentlich nur das aufkommen und den Erfolg neuer und frischer Ideen?
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