Ich kenn mich zwar nur in den typischen TV-Sci-Fi-Universen aus (ST, SG, B5, etcpp) aber ich habe auch schonmal an der Erstellung eines eigenen Universum für ein Rollenspiel nachgedacht.
Daher kam ich zu einem ähnlichen Problem beim FTL.
Ich würde beide Varianten parallel benutzen.
d.h. Normaler Hyperraumantrieb und Sprungtore.
Man könnte es ja folgendermaßen gestalten:
Der normale Hyprraum ist auf soundsoviel xc begrenzt, Sprungtore ermöglichen annähernd instantane Fortbewegung.
So ähnlich ist ja Stargate aufgebaut, mit den Sternentoren und den Hyprraumantrieben.
Man kann also zwar vom Hyperraum jedes x-beliebige System direkt anfliegen, aber es dauert sehr lange.
(Geschwindigkeitsbereich des Star Trek Warp, also weniger als 5000c)
Mit den Sprungtoren kommt man deutlich schneller voran.
Da wäre dann die beste Angriffstaktik über die Sprungtore bis kurz vor das Ziel zu springen und den Rest mir normalen Hyperraumantrieb zurückzulegen.
Da würde ich aber noch die Gravitationsstörungen von Himmelskörper berücksichtigen, sodass man z.B. nicht direkt in den Orbit springen kann, sondern immer nur in einem gewissen Abstand. (z.B. 10-facher Himmelskörperradius)
Die Verteidiger sehen ja, wenn eine Flotte durch Sprungtore immer näher kommt und können potentielle Zielplaneten absichern.
Auch meiner Meinung der größte Kritikpunkt am Star Trek Universum... ist aber eine allgemeine "Krankheit" von TV-SciFi-Serien.
In SG sind es 100 Planeten mit entführten Menschen, in B5 und Andromeda ist das Problem ähnlich.
Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass statistisch nur alle 800 Lj ein Planet wie die Erde in der Milchstraße vorkommen wird, wenn man mit heutigen Daten zu Sternen und Planetensystemen arbeitet.
Selbst mit optimisten Rechnungen kommt man nicht unter 50 Lj.
Allerdings krankt es bei ST vorallem auch an der Geschwindigkeit, dass schnellste Sternenflottenschiff schafft 7000c, da kommt man am Tag gerade mal 19 Lj weit (also knapp 1 Sektor).
Darum müssen die Handlungsorte auch alle relativ dicht zusammenliegen, was dann zu den vielen bewohnten Planeten auf einer Milchstraßenecke führt.
Daher kam ich zu einem ähnlichen Problem beim FTL.
Ich würde beide Varianten parallel benutzen.
d.h. Normaler Hyperraumantrieb und Sprungtore.
Man könnte es ja folgendermaßen gestalten:
Der normale Hyprraum ist auf soundsoviel xc begrenzt, Sprungtore ermöglichen annähernd instantane Fortbewegung.
So ähnlich ist ja Stargate aufgebaut, mit den Sternentoren und den Hyprraumantrieben.
Man kann also zwar vom Hyperraum jedes x-beliebige System direkt anfliegen, aber es dauert sehr lange.
(Geschwindigkeitsbereich des Star Trek Warp, also weniger als 5000c)
Mit den Sprungtoren kommt man deutlich schneller voran.
Da wäre dann die beste Angriffstaktik über die Sprungtore bis kurz vor das Ziel zu springen und den Rest mir normalen Hyperraumantrieb zurückzulegen.
Da würde ich aber noch die Gravitationsstörungen von Himmelskörper berücksichtigen, sodass man z.B. nicht direkt in den Orbit springen kann, sondern immer nur in einem gewissen Abstand. (z.B. 10-facher Himmelskörperradius)
Die Verteidiger sehen ja, wenn eine Flotte durch Sprungtore immer näher kommt und können potentielle Zielplaneten absichern.
Zitat von HMS Fearless
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In SG sind es 100 Planeten mit entführten Menschen, in B5 und Andromeda ist das Problem ähnlich.
Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass statistisch nur alle 800 Lj ein Planet wie die Erde in der Milchstraße vorkommen wird, wenn man mit heutigen Daten zu Sternen und Planetensystemen arbeitet.
Selbst mit optimisten Rechnungen kommt man nicht unter 50 Lj.
Allerdings krankt es bei ST vorallem auch an der Geschwindigkeit, dass schnellste Sternenflottenschiff schafft 7000c, da kommt man am Tag gerade mal 19 Lj weit (also knapp 1 Sektor).
Darum müssen die Handlungsorte auch alle relativ dicht zusammenliegen, was dann zu den vielen bewohnten Planeten auf einer Milchstraßenecke führt.
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