Was sind die Stärken und Schwächen aus bestimmten Sci-Fi-Universen? - SciFi-Forum

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Was sind die Stärken und Schwächen aus bestimmten Sci-Fi-Universen?

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    #16
    Zitat von Auralis Beitrag anzeigen

    Perry Rhodan Komoskraten/Chaotarchen

    Antrieb: +++
    Manövrierbarkeit: +++
    Unterlicht: +++
    Überlicht: +++ (Ohne jeglichenzeitverlust ueberall hin, egal wo.)

    Waffen: +++
    Stärke: +++
    Reichweite: +++ (universumsweit)
    Zielgenauigkeit: +++

    Verteidigung: +++
    Panzerung: +++
    Schutzschilde: +++
    Tarnung: +++

    Sensoren: +++
    Reichweite: +++ (universumsweit)
    Genauigkeit: +++
    Erfassungsvermögen: +++

    Ausdauer: +++
    Haltbarkeit des Schiffes im Dauereinsatz: +++ (unendlich)
    Treibstoff: +++

    Perry Rhodan Cappins/KDZ

    Antrieb: +++
    Manövrierbarkeit: +++
    Unterlicht: +++
    Überlicht: +++ (etliche hundermal schneller als asgard)

    Waffen: +++
    Stärke: +++
    Reichweite: +++ (universumsweit)
    Zielgenauigkeit: +++

    Verteidigung: +++
    Panzerung: +++
    Schutzschilde: +++
    Tarnung: +++

    Sensoren: +++
    Reichweite: +++
    Genauigkeit: +++
    Erfassungsvermögen: +++

    Ausdauer: +++
    Haltbarkeit des Schiffes im Dauereinsatz: +++ (hunderttausende von jahren)
    Treibstoff: +++

    Perry Rhodan Menschen

    Antrieb: +++
    Manövrierbarkeit: +++
    Unterlicht: +++
    Überlicht: +++ (Bis zum trillionfachen ueberlicht)

    Waffen: +++
    Stärke: +++
    Reichweite: +++ (Tausende von lichtjahren)
    Zielgenauigkeit: +++

    Verteidigung: +++
    Panzerung: +++
    Schutzschilde: +++
    Tarnung: +++

    Sensoren: +++
    Reichweite: +++ (Tausende von lichtjahren)
    Genauigkeit: +++
    Erfassungsvermögen: +++

    Ausdauer: +++
    Haltbarkeit des Schiffes im Dauereinsatz: +++ (zehntausende von jahren)
    Treibstoff: +++
    Bei den Kosmokraten kannst du gut bis +++++++ gehen.
    Ein Raumschiff von den Terranern ist in der Lage ganze Flotten aus B5, ST und SW plattzumachen. Ein Ultraschlachtschiff hat mehr Feuerkraft als der Todesstern an Bord. Wir sollten also PR da raushalten.
    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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      #17
      Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
      Bei den Kosmokraten kannst du gut bis +++++++ gehen.
      Ein Raumschiff von den Terranern ist in der Lage ganze Flotten aus B5, ST und SW plattzumachen. Ein Ultraschlachtschiff hat mehr Feuerkraft als der Todesstern an Bord. Wir sollten also PR da raushalten.
      Ist mir klar, es war auch eher als darstellung gedacht, warum diese klassifizung nicht funktioniert.

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        #18
        Schlussendlich führt das nur dazu, dass das ein weiterer vs.-Thread wird, weil jedes Aas natürlich immer die Kriegsschiffe im Kopf hat.

        Wie wäre es dagegen, eher mal die Scifi-Zivilisationen an sich zu vergleichen? Was sind die Sachen, die man eher scifi-mässig toll findet an Star Trek, Star Wars, Babylon 5, Perry Rhodan? Solche Sachen, nicht schon wieder die x.-te Wiederholung von (Superschlachtschiff XYZ hat XXX-Superschild, XXX-Superwaffe gegen Superschlachtschiff ABC mit nur X-Superschild und XX-Superwaffe).

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          #19
          Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
          Schlussendlich führt das nur dazu, dass das ein weiterer vs.-Thread wird, weil jedes Aas natürlich immer die Kriegsschiffe im Kopf hat.

          Wie wäre es dagegen, eher mal die Scifi-Zivilisationen an sich zu vergleichen? Was sind die Sachen, die man eher scifi-mässig toll findet an Star Trek, Star Wars, Babylon 5, Perry Rhodan? Solche Sachen, nicht schon wieder die x.-te Wiederholung von (Superschlachtschiff XYZ hat XXX-Superschild, XXX-Superwaffe gegen Superschlachtschiff ABC mit nur X-Superschild und XX-Superwaffe).
          PR ist im laufe der Zeit "gewachsen"...die grundlagen warum,was,wie ist...kann man in den früheren bänden nachlesen....kein Autor sagt. Das ist so und so,weil ich sage es ist so und so....und wenn ihr mehr wissen wollt,lass ich mir halt noch was einfallen
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #20
            Perry hat auch ne menge an sachen zu bieten das nix mit kampf zu tun hat sonder einefach den sense of wonder darstellt.
            Hatte ja schon weiter obem im thread ne paar heft nummern gepostet die grosse kino sind. und in denen gehts nicht um kampf.

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              #21
              Dann listet eben solche Sachen auf, was für Starken und Schwächen das Scifi-Universum hat. Ist es glaubwürdig, mit Techno-Babble verseucht, welches Glaubensbild vermittelt es, inspiriert es, findet man es zu abgedreht und albern, sind die dort dargestellten technologischen Neuerungen irgendwie harmonisch in sein Scifi-Universum eingefügt und sieht man auch, dass es wirklich klug genutzt wird, wie verhalten sich die Menschen in diesen fiktiven Zukunftsuniversen, wie verhalten sie sich mit Aliens, solche Fragen halte ich für besser anstatt eine getarnte "Scifi-Universum XYZ hat stärkere Schiffe als Scifi-Universum ABC"-Diskussion...

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                #22
                Hrmm, mal sehen.
                Bei PR finde ich die tech ist sehr gut dargestellt, und dient vor allem in erster linie der unterstuezung der story und exitiert nicht um der tech wegen. Auch ist sie in-universe sehr durchdacht und logisch aufgebaut.

                Glaubensbild, das ist schweirig, aber im allgemein verbreitet PR eine durchweg humanistische haltung der tolleranz und des friedlichen miteinanders.
                Mag strange klingen bei dem was da alles an kriegen abgeht. Ist aber so.
                Die menschen kaempfen wenn sie angegriffen werden, oder um angriffe zu verhindern. Die ziehen nicht mordens durchs universum oder sowas. Auch ist reden und zusammenarbeiten eigendlich ihr erstes ziel anstatt gleich drauf los zu ballern wie die bloeden.
                Allerdings lassen sie sich auch nicht gerne verarschen und hauen dann schon mal drauf.
                Eine wie ich finde sehr pragmatische und ansprechende einstellung.
                Sei freundlich solange es der ander auch ist. wehr dich wenn er dir an die waesche will. Rassenhass und sowas alle wird ebendfalls nicht propagiert sondern eher als veraltet und in eine sackgasse der entwicklung fiehrend betrachtet.
                Das ausehen spielt keine rolle, der geist und das verhalten tut.

                Auch findet man eine gewaltige bandbreit an geschichten, wom einfachen siedler abenteuer auf einem neuem planeten bis hin zu kosmischer geschichte ueber 100mio jahre mit kriegen und allem was dazugehoert.

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                  #23
                  Dann beschreibe ich mal das Warhammer 40'000-Scifi-Universum.

                  Seinen Ursprung hat es als Weltraum-Version des Fantasy-Tabletop-Spieles Warhammer Fantasy Battle.

                  Die Rassen und die damaligen Ideen sind klar ersichtlich. Weltraum-Elfen, Weltraum-Zwerge, Weltraum-Kentauren, Weltraum-Orks, Weltraum-Echsenmenschen, Weltraum-Oger und solche Sachen waren damals ganz normal in das Spiel eingebettet, das Bild des tyrannischen Menschenregimes, das quer über die Galaxis herrscht, gab es aber auch schon zu Anfangszeiten, Weltraum-Reisen war gefährlich, aber noch nicht so unberechenbar.

                  Mit den Jahren versuchte man aber dann, das Spiel von seiner albernen und fantasy-mässig orientierten Wurzel abzutrennen und es wesentlich "erwachsener" zu machen, und wandelte es um zu einem der düstersten Scifi-Dystopien, die mir bekannt sind.

                  Es wurden Gedanken gemacht, wie aus den Weltraum-Elfen, Weltraum-Zwerge, Weltraum-Kentauren, Weltraum-Orks usw. an und für sich in einem Scifi-Universum glaubwürdig realistische Kreaturen werden konnten, was ihre Hintergrundgeschichte sei, einige Spezies wurden fallengelassen, weil sie nicht ernst genug waren (Weltraum-Zwerge), andere im Laufe der Zeit neu definiert (die Tyraniden, in früheren Editionen ein loser Bund von weltraum-fahrenden sechs-beinigen Echsen-Aliens, heute ganz klar den Bugs und den Xenomorphen aus der Alien-Film-Reihe empfunden), und die Weltraum-Physik ein Stückchen näher an die Realität angenähert, aber um trotzdem niemals in Erklärungsnöten kommen zu müssen, wurden niemals Werte angegeben, sondern nur Beschreibungen, und alles einigermassen offen gelassen.

                  Es gibt natürlich auch Comics und Romane zu diesem Scifi-Universum, und es beginnt sich langsam zu etablieren, nicht zuletzt wegen der (mehr oder weniger) erfolgreichen oder bekannten Computer-Spiele wie Space Hulk, Firewarrior, Dawn of War.

                  WH40K ist wie schon erwähnt eine Dystopie. In dieser fiktiven Zukunft ist für die Menschheit alles schief gelaufen, was schief gehen konnte. Man merkt den späteren Editionen auch der Einfluss an, den die Dune-Bücher von Frank Herbert hinterlassen haben.

                  Nach einer katastrophalen Epoche, wo die Menschheit verstreut in der Galaxis war, wurde der Grossteil davon gewaltsam wieder von einer mysteriösen Figur mit immensen übernatürlichen Kräften und mehreren Legionen von genetisch modifizierten Superkrieger geeint. Es kam nach einer kurzen Friedensperiode zu einem schrecklichen Bürgerkrieg, als bösartige Entitäten aus einer anderen Dimension sich zusammentaten, um den fähigsten Kriegsherren jenes übermenschlichen Eroberers gegen ihn aufzustacheln und die Menschheit in den Ruin zu stürzen.
                  Dies gelang ihnen nicht, und die selben Verräter, die vor über 10.000 Jahren einst am Bürgerkrieg beteiligt waren, greifen jenes Reich von damals noch jetzt in der fernen Zukunft an, die Jahrtausende durch den zeitverzehrenden Effekt jener Dimension überstehend, von wo die bösartigen Warp-Götter stammen.
                  Der Eroberer von damals wurde auf einer unglaublich mächtigen und unfassbaren lebenserhaltenden Maschine aufgetragen, um seinen Körper am Leben zu erhalten, während sein mächtiger Geist ein telepathisches Signal seit jeher aussendet, mit der die Raumzivilisation der Menschheit erst auf vernünftige Art und Weise navigieren kann.

                  Dies bedeutete aber auch das Beginn des Zeitalters des Imperiums: Dem blutigsten und grausamsten Regime aller Zeiten.

                  Über die Spanne von 10.000 Jahren etablierte sich ein System, dass auf messianischem Glauben, Abkehr von menschlichen und positiven Werten als Schwäche und Zeichen von Verrat, Aberglauben und Furch basiert.

                  WH40K zeigt ein Scifi-Universum, in der die Menschheit in ständiger Stagnation verfallen ist, und möglicherweise trotz immensester und unmenschlichster Bemühungen scheitern wird. Alles, was nicht menschlich ist muss bekämpft werden. Genetische Devianz wird erbarmungslos verfolgt, bestenfalls dürfen mindere Mutanten sich glücklich schätzen, sterilisiert zu werden und ein erbärmliches Leben führen zu müssen. Die menschliche Bevölkerung von unzähligen Planeten wird absichtlich für dumm verkauft, oder auf einem Zivilisationsstand erhalten, der es den Machthabern ermöglich, ihre Kontrolle über die Systeme ohne grössere Schwierigkeiten zu festigen.
                  Viele Gesetzesübertretungen werden mit dem Tode geahndet. Eine mächtige Religion hat sich um den Eroberer gebildet, der nunmehr noch als der Gott-Imperator auf der fernen Welt von Terra bekannt ist.
                  Eine andere religiöse Gruppe hat das Monopol auf alles Wissen und Technologie im Imperium der Menschheit, und achtet fanatisch darauf, dass ihre Vormachtstellung nicht gebrochen wird, immer darauf hinweisend, dass jener Gott-Imperator einst höchstpersönlich den Vertrag mit ihnen schloss.

                  Die Menschheit stagniert nicht nur auf zivilisatorischer Ebene, auch auf der biologischen Entwicklung kommt es nicht voran. Tagtäglich werden neben den vermehrt aufkommenden Mutanten auch psionisch begabte Menschen geboren , die man alle jagt und zu Sklaven für verschiedene dunkle Zwecke umwandelt, wenn man sie nicht gerade hinrichtet für die Gefahren, die von ihnen möglicherweise ausgehen könnten.

                  Die Menschen leben in ewiger Furcht, vor ihren erbarmungslosen Meistern, den bösartigen Kriegern aus jenen fernen Tagen, die das Imperium verrieten, oder feindlich gesonnenen Alien-Wesen. Ebenso fürchten sie die Gefahren von den Wesenheiten aus einer fremden Zwischendimension, durch welches erst interstellare Überlichtgeschwindigkeitsreisen erst möglich wird, dem sogenannten Warp. Diese Wesen werden von Emotionen angezogen, sind allesamt bösartig, und werden durch Taten und Ansammlungen von Geschehnissen angelockt, die allesamt nur als moralisch verwerflich zu bezeichnen sind.

                  Im 41. Millenium sind die Menschen ebenso Opfer, wie sie auch Täter sind. Unzählige Spezies wurden schon von der Menschheit komplett exterminiert, keine Gnade übriggelassen, weder die Kinder noch die Greise wurden verschont von nicht-menschlichen Wesen. Auch gegen rebellische Menschen wird gleich verfahren. Abkehr und Segreggation vom menschlichen Reiche wird als Verrat, die schlimmste Sünde von allen betrachtet, und grausamst niedergeschlagen.

                  Ein ewiger Krieg durchzieht die Galaxis. Aufgrund der Furcht vor höheren Technologie werden alle Aufgaben, die nur von Maschinen heutzutage denkbar und effizient gelöst werden sollten, tausenden von Menschen überlassen, die mit ihrer Muskelkraft und ihrem Schweiss das bewerkstelligen müssen, was schlichtwegs unter aller Würde eines Lebewesens ist.

                  Der Wert eines einzelnen menschlichen Lebens ist weniger denn Null. Der Mensch wird als geborener Sünder angesehen, mit dem Hang zu Verrat und Häresie, und nur durch ewige Arbeit wird seine Existenz gewürdigt, wird dies als Hingabe zum grössten Märtyrer aller Zeiten, dem Gott-Imperator auf dem Goldenen Thron von Terra, angesehen, und nur dann hat ein Mensch das Recht, weiterzuleben.

                  Man sieht, es ist wirklich ein düsteres Jahrtausend, dass dort gezeigt wird.

                  Ich mag dieses finstere Zukunftsbild deshalb, weil es mich daran erinnert, was wir grossartiges bewerkstelligt haben, und wie wir auf keinen Fall enden dürfen.
                  Ich sehe in WH40K das Ende der menschlichen Zivilisation, welches nur noch vor sich hinsiecht und ohne Zukunft existiert.

                  Etwas, das mich dafür an diesem Scifi-Universum stört (abgesehen davon, dass der Hintergrund sich durchaus massivst ändern kann von Spiel-Edition zu Spiel-Edition), ist dieses "Gross=Besser=Cooler"-Gehabe, auf welches auch die meisten Fans drauffallen.
                  Die Leute denken immer, je mehr Kanonen es hat, umso besser muss es sein, und umso stärker ist es, weshalb es das allerbeste Scifi-Universum sei.
                  Auch werden in letzter Zeit die meisten ansprechenden Geheimnisse irgendwie unspektakulär aufgelöst, oder neue alles-totmachende Bedrohnisse aus dem Ärmel geschüttelt, womit das labile Gefüge, dass die Menschheit im 41. Jahrtausend haben soll eigentlich gar nicht mehr aufrecht erhalten werden könnte, was dann aber immer mit "Aber das Imperium der Menschheit ist gross, und es stellt keine Gefahr dar, blablabla" abgetan wird.

                  Gleichzeitig kann ich verstehen, wenn dieses wenn nicht düsterste, dann doch eines der düstersten Zukunftsfiktionen nicht die Menschenmassen anspricht, die doch lieber auf Star Trek stehen.

                  In WH40K gibt es kein kompliziertes Techno-Babble, ersetzt werden diese Begriffe mit arkanen Umschreibungen, und werden die Effekte eher mit Magie gleichgesetzt, was im starken Kontrast zur Star Trek-Serie steht, wo merkwürdigste magische Effekte eher mit technologischen Scheinbegriffen erklärt werden, und damit das Bild verstärkt, wonach die Menschheit in ein neues spirituelles "Finsteres Zeitalter" verfallen ist, weil sie in Angst und Ignoranz nicht verstehen wollen.

                  Wesentlich düsterer als mein anderes Lieblings-Scifi-Universum, Babylon 5.

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                    #24
                    oder ein Vergleich..das Star trek universum ist mir allzu einfach in "leicht" identifzierbare "gute" und "böse" aufgeteilt...wobei die guten immer Gut...bis hin zur Schwächlichkeit sind/dargestellt werden(föderation)und man die bösen sogar noch abstuft...in : ab und zu böse aber "heilbar"...sehr böse...und ganz und gar böse"die Borg".....was andersrum einen Sieg der guten umso glänzender/heldenhafter erscheinen lässt...
                    bei B5 ist das anders...alle sind mehr oder weniger "grau"...irgendwie hat jeder irgendwo "ne leiche im Keller"...bzw. kommt zumindest in Versuchung alle "guten" vorsätze über Bord zu werfen und sich um des Vorteils willen zumindest die "machenschaften" des Gegners anzueignen,wobei man ein solches "offiziel" natürlich ableugnet..
                    Bei PR ist man "pragramatisch"....und relativ direkt...es geht nach dem Motto..."wir suchen keinen Streit,aber wenn er denn kommt,machen wir keine Experimente und packen gleich dir grobe Keule aus"..wobei wir dann auch bereit sind "philosophische Überlegungen aus rein praktischen gründen erstmal aussen vor zu lassen" natürlich wird das ganze auch grob in "gut" und "böse" eingeteilt...wobei auch hier,zumindest in der obersten Ebene,die "guten" Mächte der Ordnung..auch nicht immer gut sind bzw. zimperlich in der Wahl ihrer Mittel um "ihre Ordnung" durchzusetzen...was mir dort allerdings gut gefällt,ist die Darstellung,das sich die "guten" völker zwar prinzipell der Maxime dieser "ordnenden Mächte" anschliessen...aber auf der anderen Seite nicht alles fraglos "hinnehmen" was ihnen denn Ihre "götter" so auftischen....als beispiel möge der "Aufstand der ritter der tiefe gelten" die ihren direkten chefs(den kosmokraten) zu verstehn geben "macht euren scheiss doch alleine"..es ist für mich die darstellung..das diese "Überwesen" ständig hin und her schwanken...im Zweifel,ob denn ihre "favoriten" grade ihren Doktrin oder ihnen selber mehr schaden als nutzen...ob man sie lieber aus dem Multiversum sprengen oder ihnen ihre "lästigen" fragen nicht lieber doch beantworten sollte...das gibt diesem "perryversum" für mein empfinden eine einzigartige "Tiefe"...jenseits aller "technobabbles"...oder "zapzap-zauberstrahlen"..es zeigt das auch die "hohen" oder "ganz hohen" irgendwen brauchen der ihre "ideen" ganz unten irgendwie an den Mann bringt...

                    auch wenn mich einige sicherlich dafür steinigen werden...Stargate hat für mich überhaupt keinen fassbaren Hintergrund.....das ist SciFi auf unterhaltende art...aber ohne irgendwelchen tiefgang....bzw.Hintergrund...nix....eine reine "space opera" in der die gegebenheite je nach zuschauerquoten und momentan vorherschendem geist der/des Autors...."zurechtgebogen" werden...Logik spielt keine rolle...nachvollziehbare hintergründe schon gar nicht..
                    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 10.03.2007, 18:08.
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                    Kommentar


                      #25
                      Der Witz am w40k Universum ist das Ende:
                      Den wenn der Imperator erwacht kommen alle Primarchen wieder und tragen die Finale Apokylptische Schlacht aus in dem der Gewinner die nächste Existenz meisterns darf.
                      Das erinnert einen doch sehr wie es bei uns aussieht wie die Menschheit zum einen Des Überlebens Willens handelt während das große ganze aus reiner Jettlebephiloyophie in dem keine von beiden das Böse oder das Gute ist.
                      Wir hätten schon längst wieter sein können wenn wir nicht dauernd aus der Kapitalistischen Gier die uns heute immer noch den Strom von Atomkraftwerken liefert anstatt von Sonnenfeuerkraftwerken die uns immer noch Autos fahren lässt anstatt Hybride weil es die wirtschaftlichkeit udn engstinigkeit ihrer so wollte um im jetzt im Überfluss zu leben.
                      Und uns im endeffeckt vorher im Keim erstickt und zum Verhängnis wird.

                      Und wir die Wahl haben, entweder auf der Seite der Schufte(imperium) und zu gewinnen oder auf der seite der gierigen (chaos) die sich in ihren eigenen Wollust zerfleischen.



                      Desweiteren sind viele Elemente aus den anderen Scifi-Universen hier zugegen wie Dune, Starship-Troopers und auch Perry Rhodan, es ist ein DUnkle Crossover die die DUnkelsten Apsekte zusammenpfercht und kombiniert.

                      Der Imperator der Menscheit ist ein besonders interessantes Phänomen.
                      Die Anfänge

                      Die Entdeckung des Warp ermöglichte der Menschheit die Reise zu anderen Sonnensystemen. Durch ihn wuchs die Menschheit zu der großen Macht heran, die sie heute ist. Ohne ihn gäbe es wohl kein Imperium. Doch der Warp ist viel mehr als nur eine Abkürzung für Raumschiffe. Es ist ein alternatives Universum, eine andere Dimension, die nur durch die Kraft der Gedanken erschaffen wurde. Jedes Gefühl, jeder Gedanke und vor allem jede Anwendung einer psionischen Kraft nährt den Warp. Er ist noch immer eines der größten Mysterien für die Menschheit und wird respektvoll das Meer der Seelen oder, hinter vorgehaltener Hand, das Reich des Chaos genannt.

                      Als das Universum erwachte, war der Warp schwach und instabil, genährt lediglich von der Energie von Pflanzen und den natürlichen Instinkten der Tiere. Seine psionischen Energien waren harmlos und beruhigend. Sie flossen sanft durch alle Lebewesen des jungen Universums. Mit der Entwicklung intelligenten Lebens begann sich der Warp mit neuen, stärkeren und gefährlicheren Energien zu füllen.
                      Entdeckung des Warps

                      Die natürlichen Energien des Warps waren harmlos, doch die ungezügelten Gefühle der denkenden Lebewesen: Furcht, Hass, Eifersucht und viele mehr, füllten ihn mit negativen und gefährlichen Kräften. Die Harmonie des Warp wurde gestört und in einigen Zonen sammelten sich die negativen Energien, bis sie sich zu Intelligenzen weiterentwickelten. So entstanden die ersten drei Götter des Chaos, aus den gesammelten schlechten Eigenschaften aller denkenden Lebewesen im Universum. Auch wenn diese drei Wesen erst schwach und unbedeutend waren, so wurden sie von weiteren schlechten Gedanken gespeist und gewannen über die Jahrtausende so sehr an Macht, dass sie ihre Kräfte auf die Materielle Ebene ausbreiten konnten. Noch lange vor dieser Zeit brachte die Menschheit ihre ersten Psioniker hervor. Diese Menschen hatten eine starke, natürliche Bindung an den Warp und konnten ihn mit der Kraft ihrer Gedanken formen. Sie wurden als die Schamanen (begriff der sibirischen [Anuit]Urbevölkerung für Geisterbeschwörer)bekannt und von vielen Völkern als weise Führer oder Berater geachtet. Wenn einer der Schamanen starb, so kehrte sein Geist in den Warp zurück und wartete dort auf seine Wiedergeburt in der materiellen Welt. Dieser natürliche Kreislauf herrschte Jahrtausende vor, bis zur Geburt der Chaosgötter.

                      Auf einmal waren die Schamanen im Warp nicht mehr sicher. Die Götter jagten und verschlangen jeden Geist den sie finden konnten und die Anzahl der Schamanen nahm erschreckend schnell ab, als viele ihrer verstorbenen Brüder und Schwestern nicht mehr wiedergeboren wurden.
                      Die Erschaffung des Imperators

                      In großer Angst um die Zukunft der Menschheit versammelten sich die letzten Schamanen und berieten, was zu tun war. Die hitzige Debatte zwischen ihnen dauerte viele Jahrhunderte, doch als ihre Zahl weiter und weiter schwand entschlossen sie sich zu einem radikalen Schritt. Alle gemeinsam nahmen sie tödliches Gift ein und gingen gemeinsam als Geister in den Warp hinüber. Während einige von ihnen zurückblieben und sich opferten, um die Chaosgötter abzulenken, vereinten die anderen Schamanengeister ihre Macht und wurden zu einem verbundenen Wesen, das ein Jahr später in der materiellen Welt wiedergeboren wurde.

                      In einer Region, die als Zentral-Anatolien bekannt ist, wurde 8.000 Jahre vor Beginn der christlichen Zeitrechnung ein kräftiger Junge geboren. Er wuchs in einer abgeschiedenen und kargen Landschaft mit normalen Eltern und vielen Brüdern und Schwestern auf, doch irgendwann stellte er fest, dass er etwas besonderes war.

                      Er wuchs erst wie ein normaler Junge auf, doch irgendwann schien seine Alterung einfach zu stoppen. Seine Geschwister waren schon alte Menschen, als er noch immer in der Blüte seines Lebens stand, seit Jahrzehnten unverändert. Doch das war nicht seine einzige Kraft. Er war in der Lage Menschen den Schmerz zu nehmen, ja sogar ihre Gedanken zu lesen.

                      Mit den Jahren wurde er weiser und ruhiger. Er beobachtete die Welt um sich herum und griff hier und dort ein, um die Menschheit in die richtige Bahn zu lenken. Er achtete immer darauf im Hintergrund zu bleiben, doch sein über die Jahre angesammeltes und weiterentwickeltes Wissen brachte viele der bedeutensten Erfindungen der Menschheit hervor.
                      Sein Wirken auf Terra

                      Jahrtausende lang reiste er über den Globus, und hier und dort trat er als großer Kriegsherr oder weiser Berater auf, um den Menschen zu helfen. Seine Rollen über die Jahre waren mannigfaltig. Er war ein religiöser Führer, ein Berater des Königs, ein Hofmagier, ein Pionierwissenschaftler und vieles mehr. Immer wenn es eine große Krise gab, oder Zeit für eine große neue Entwicklung kam, war er da. In dieser Zeit, in der er die Menschheit ohne ihr Wissen leitete, erlangten die Chaosgötter die Macht die Materielle Ebene zu beeinflussen.

                      Sie alle erkannten den Mann, der später als der Imperator bekannt sein würde, als ihren größten Feind und begannen gegen ihn und Terra vorzugehen. Als erstes erwarb Khorne die Macht und Kriege breiteten sich wie ein Lauffeuer auf dem ganzen Planeten aus. Schon kurz später erwachte auch Tzeentch vollends und die Politiker aller Nationen wurden von Korruption und Missgunst durchsetzt. Als drittes kam Nurgle zu Kräften und eine Welle der Krankheiten erschütterten den Globus.

                      Der Imperator wusste, dass Terra auf immer das Hauptziel der Attacken der Chaosgötter sein würde, und auch wenn er viele ihrer Kräfte durch seine eigenen zu blocken vermochte, so richtete sich sein Blick doch auf die Sterne, in der er die neue Heimat der Menschheit sah.


                      Der Imperator selbst hat im Warpraum ein Versteck gefunden in dem er die Seelen der Menschheit vor dem Chaos schützt und dabei noch tagtäglich gegen die Horden kämpft damit sie nicht auf die Erde können, denn nur durch das Astronomicon und die Energie der Psioniker kann er in die Materie eingreifen und den Zugriff der Dämonen auf die Erde verhindern.
                      Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                      "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                        #26
                        oweia...da hat aber jemand wirklich alles abgekupfert was er an "negativem" so finden konnte....errinnert micht teilweise bischen an die "Big Old Ones" aus Lovercrafts Horrorgeschichten...
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #27
                          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                          oweia...da hat aber jemand wirklich alles abgekupfert was er an "negativem" so finden konnte....errinnert micht teilweise bischen an die "Big Old Ones" aus Lovercrafts Horrorgeschichten...
                          Und die würden die Chaosgötter imho zum Frühstück verspeisen.



                          mfg
                          Dalek
                          "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
                          -Konstantin Tsiolkovsky

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                            #28
                            Zitat von Dalek Beitrag anzeigen
                            Und die würden die Chaosgötter imho zum Frühstück verspeisen.



                            mfg
                            Dalek
                            nene..die kann man nicht "tot" machen

                            Das ist nicht tot
                            was ewig liegt
                            bis das der tod
                            sogar
                            die Zeit besiegt
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #29
                              nene..die kann man nicht "tot" machen

                              Das ist nicht tot
                              was ewig liegt
                              bis das der tod
                              sogar
                              die Zeit besiegt
                              Klingt nach Pratchet...... Gevatter Tod rückte die Kapuzze zurecht, nahm entschlossen seine Sense und holte aus.
                              Und von da an gab es die Zeit im eigentlichen Sinne nicht mehr.
                              Zumindestens die alte.....
                              ...was wollte sie den Tod auch in Rente gehen lassen. Töricht!
                              Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                              "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                                #30
                                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                                nene..die kann man nicht "tot" machen

                                Das ist nicht tot
                                was ewig liegt
                                bis das der tod
                                sogar
                                die Zeit besiegt

                                Das meine ich ja, auch wenn der Satz zugegebenermaßen etwas unklar formuliert war.

                                mfg
                                Dalek
                                "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
                                -Konstantin Tsiolkovsky

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