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    #46
    Zitat von Floore Beitrag anzeigen
    @ Mayaa:
    In einem muss ich dir ja recht geben, manche Szenen in dem Lynch-Film sind schon hart an der Grenze dessen, was ich bereit bin mir anzuschauen. Aber ich hab ja auch nicht geschrieben, dass ich den Film schön finde sondern ich schätze den Film aus anderen Gründen. Z.B. auch wegen der Musik, darin stimmen wir wenigstens überein.
    Nee, also schön ist der Film wirklich auf keinen Fall, hihi! Bei der Musik sind wir uns einig, so muss das doch auch sein

    Zitat von Floore Beitrag anzeigen
    Den Ergänzungen des Zyklus von Brian Herbert u.A. hab ich mich bis jetzt verweigert, aus Prinzip. Aber vielleicht erzählt mir ja hier jemand die Bücher sind ganz Klasse, ich lass mich da gern umstimmen.
    Davon hab ich auch noch kein einziges gelesen! Aber einfach, weil es mich nicht so sehr interessiert hat! Kommt ja vielleicht noch, wenn hier jemand was interessantes postet Man weiss ja nie
    Can God create a puzzle so difficult,
    a riddle so complex...
    that even he can´t solve it?
    What if that´s us?

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      #47
      Naja ganz Klasse wär übertrieben. Ich hab alle hier. Den Butlers Jihad und die Houses Reihe. Die Storyline in den Jihad büchern war mir ehrlich gesagt zu weit weg von Dune. Und sie haben einfach zu viele verschiedene Plotlines drinnen die nicht viel mit einander zu tun haben. Die zwar für das Duniverse wichtig sind aber die verknüpfung hätte man eleganter gestalten können.

      Der Plot der Houses Reihe fand ich nicht so schlecht, war aber äonen weit weg von der introspektiven Art Frank Herberts. Und meistens zeichneten sich die selbstreflektiven szenen im Buch nicht gerade durch tiefe aus. Ausserdem haben KJA und BH den etwas zu expliziten Hand zur Gewaltdarstellung...

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        #48
        Zitat von Robert Johnson Beitrag anzeigen
        Naja ganz Klasse wär übertrieben. Ich hab alle hier. Den Butlers Jihad und die Houses Reihe. Die Storyline in den Jihad büchern war mir ehrlich gesagt zu weit weg von Dune. Und sie haben einfach zu viele verschiedene Plotlines drinnen die nicht viel mit einander zu tun haben. Die zwar für das Duniverse wichtig sind aber die verknüpfung hätte man eleganter gestalten können.

        Der Plot der Houses Reihe fand ich nicht so schlecht, war aber äonen weit weg von der introspektiven Art Frank Herberts. Und meistens zeichneten sich die selbstreflektiven szenen im Buch nicht gerade durch tiefe aus. Ausserdem haben KJA und BH den etwas zu expliziten Hand zur Gewaltdarstellung...
        Also, erst einmal vielen Dank für die Info

        Klingt aber ehrlich gesagt genau so wie ich es mir vorgestellt habe, grauselig! *schauder* Ist glaub´wirklich nichts für mich! Gewaltdarstellung in einem überzogenen Maß mag ich schon mal gar nicht! Und wenn dann auch noch die nötige Tiefe fehlt, hui! Nene, da bleib ich doch lieber bei Altbewährtem
        Can God create a puzzle so difficult,
        a riddle so complex...
        that even he can´t solve it?
        What if that´s us?

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          #49
          Ja, auch von mir Danke.

          Und ich muss zugeben, damit sind die Bücher auch nicht gerade weiter nach oben gerutscht auf meiner Liste der Bücher, die ich irgendwann mal lesen muss.

          Aber was ich mal beschlossen habe ist die Vortsetzung der Originalreihe zu lesen. Die soll ja noch zum Teil aus Nachlässen von Frank Herbert bestehen. Hoffentlich kommt Dunkan Idaho nicht drin vor.

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            #50
            duncan idaho ist einer der hauptcharaktere...ist als sklavenjunge im haus atrteides aufgewachsen,ihm wurde die schuld am tod herzog letos 1. gegeben,jedoch zu unrecht,später wurde er dafür rehabilitiert und durfte am hof der atreides dienen,wurde später ein freund pauls,duncan ist übrigens die einzigste figur,die die gesamte ära "durchlebte",im letzten kapitel reist er in einem nichtschiff auf der flucht,an einem unbekannten ort des universums
            naja...all dies ist ja nicht wirklich geschehen...----oder etwa doch

            ich habe mit ausnahme der beiden aktuellen letzten bücher wirklich alle gelesen...ne...besser verschlungen...
            die (neuen fernsehfilme) sind wirklich super geworden,halten sich auch sehr gut an die vorlage,ich bin echt gespannt ob nach "die kinder der wüstenplaneten" noch eine weiter folge gedreht wird,so richtig interresant werden später die storys der häuser corinno,atreides und harkonnen.
            in "butlers djihad" wird erzählt wie die menschheit,von ihren eigenen gedankenmaschinen versklavt werden,und klar...die befreiung,-könnt auch cool werden.
            Wash: "Telepathie?!...Klingt für mich wie ScienceFiction!"- Zoe: "häh...du,lebst auf einem Raumschiff,liebling!"

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              #51
              Gedanken Maschinen? Ist das die Deutsche Übersetzung??

              Oh my...

              Heyne lässt nach...

              Den Begriff Denkmaschinen aus der Original sextologie... fand ich immer wenn auch unpräzise aber passend.

              Zu den Büchern muss ich dennoch sagen... lasst euch von meinem Statement nicht abschrecken... Die Bücher sind trotzdem ihr Geld wert. Und sie vermitteln einige nette einblicke in die Hintergründe und das everyday life im Duniverse

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                #52
                Da bin ich wohl wieder jemandem auf den Schlips getreten was? Jetzt gibt es schon zwei Sachen, mit denen ich in Opposition gehen kann:
                Ich ziehe den alten Film vor und mag Dunkan Idaho nicht.

                Ok, ich werde die Bücher auf keinen Fall ganz abhaken, nur erstmal etwas nach hinten verschieben.

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                  #53
                  Zitat von Robert Johnson Beitrag anzeigen
                  Gedanken Maschinen? Ist das die Deutsche Übersetzung??


                  Den Begriff Denkmaschinen aus der Original sextologie... fand ich immer wenn auch unpräzise aber passend.

                  naja...also wie du schon andeutest:moral wird in den büchern nicht gerade großgeschrieben (mit ausnahme des hauses atreides vieleicht) ,und von meinen standpunkt müßte mann das vieleicht sogar kritisiern,weil es halt auch ebensogut alles weggelassen werden könnte.
                  Teilweise einiges auch sehr gewalttätig.

                  der begriff "denkmaschine" wird tasächlich immer wieder dort benuzt,halte ich im zusammenhang auch für eine gute übersetzung,klingt alltertümlich,sowie oft in dune auch klassiche begriffe benutzt werden (eben mitteralterliche waffen,wie die fremen-gegenüber moderner kriegsführung der sardaukar).
                  Wash: "Telepathie?!...Klingt für mich wie ScienceFiction!"- Zoe: "häh...du,lebst auf einem Raumschiff,liebling!"

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                    #54
                    Mmh, bei der Fülle an Dune Threads, weiß man gar nicht, in welchen man nun posten soll. Nehme ich einfach mal das aktuellste Thema. Jedenfalls ist der letzte Teil der Wüstenplanet Saga "Sandworms of Dune" ja vor einigen Wochen auf Englisch erschienen und mittlerweile habe ich auch Zeit gefunden das Werk zu lesen.

                    Ebenso wie der Vorgänger "Hunters of Dune" ist auch "Sandworms" ein ganz unterhaltsames Büchlein geworden. In flottem Erzähltempo, ohne sich großartig mit Details aufzuhalten, führt das Autorenpärchen die Handlungsstränge zu einem insgesamt schlüssigen Abschluss zusammen. Während man sich bei "Hunters" aber zumindest noch ein wenig Zeit nahm, uns einen Einblick in die Motivation und das Gefühlsleben der Charaktere zu gewähren, scheint bei "Sandworms" dafür auf den 500 mit Handlung vollgequetschten Seiten kein Platz mehr gefunden worden zu sein. Klar gibt es ein paar Abschnitte mit Introspektiven, aber die kratzen nur an der Oberfläche der Personen. Dazu ist die Prosa von Brian Herbert und Anderson einfach zu banal. Dem Leser werden alle Ereignisse breit erklärt, zur Nor mehrmals, wohl falls er beim ersten Mal nicht verstanden hat. Während man bei Frank Herberts Teilen schon eine gewisse Aufmerksamkeit aufbringen muss, um der Geschichte vollständig folgen zu können, liest sich "Sandworms" irgendwie wie die Beschreibung der Handlung eines Films. Für durchschnittliche SciFi Unterhaltung ist so ein Schreibstil absolut OK, aber für den Abschluss der Wüstenplanet Saga dann doch für meinen Geschmack zu wenig.

                    Wenn wohl nicht in allen Details, so haben wie nun aber zumindest eine ungefähre Vorstellung davon gewonnen, wie Frank Herbert seinen Zyklus beenden wollte. Nur, beim Lesen von Hunters und Sandworms kann man diesen Was wäre wenn“-Gefühl einfach nicht abstellen. Welches Meisterwerk hätte uns Frank vorgesetzt, wo der Leser nun nur Durchschnitt erhielt?

                    Ein paar Handlungspunkte in Spoilern:
                    SPOILERIch war doch positiv überrascht wie gut ein großer Teil der Ghola Kinder berühmter Dune Figuren in die Handlung eingebunden wurde. Nach Hunters hatte ich die Befürchtung, dass die Sache zu einem reinen Name-Dropping verkommt, aber das war nicht der Fall. Gerade Yueh und Leto II fand ich interessant umgesetzt. Dennoch war der ganze Haufen Gholas vielleicht doch zu viel für zu wenig Buch. Paul kam mir beispielsweise viel zu kurz.

                    Duncan als Über Kwisatz Haderach macht Sinn im Kontext der anderen Bücher. Speziell ab "Gottkaiser", aber eigentlich schon seit "Herr des Wüstenplaneten" war er ein sehr prominent vertretener Charakter. Dass seine unüberschaubare Zahl an Ghola Leben ihn zum Kwisatz Haderach haben werden lassen, fand ich eine logische Begründung.

                    Die Maschinen als Gegner wurde ja am Ende von Hunters eindeutig enthüllt und auch wer das alte Pärchen ist. Die Rolle der Fance Dancer scheint mir aber nicht ganz zu passen. Das Ende von "Die Ordensburg" scheint eher darauf hinzudeuten, dass das Pärchen selbst irgendwo Gestaltwandler sind. Eine Vermutung wäre, dass Frank eher auf eine Symbiose aus Maschinen und Face Dancer hindeuten wollte und nicht auf ein Herr/Diener Verhältnis. Ist natürlich nur Spekulation. Fand ich etwas komisch. Erst die bösen Maschinen und dann die (ja noch viel größere Bedrohung) durch die Gestaltwandler. Lustigerweise wurden beide auf eine Deus Ex Machina Art aus der Welt geschafft. Omnius durch das Oracle of Time und die Face Dancer durch Erasmus.

                    In der Schlacht zwischen Murbellas Flotte und den Maschinen war es ein wenig Schade, dass die Autoren den Leser schon vollkommen gespoilt hatten, dass sowohl die Obliterators als auch die Compiler nicht funktionieren würden. Dass die Sisterhood dieser Entwicklung gegenüber völlig blind waren, lies sie unnötig dumm erscheinen.

                    Nicht aber so dumm wie Sheeana und Co. nachdem Yueh den Leto Ghola getötet hat, weil er vom Rabbi erzählt bekam, dass es sich um Piter handelt. Warum der Rabbi nicht befragt wurde, warum er Yueh falsche Zellen gegeben hat, bleibt das Geheimnis der Autoren. So konnte er noch 40 Seiten lang weiteren Schaden anrichten, bevor er endlich enttarnt wurde.

                    Der Epilog war so verdammt schmalzig. Ein Über Happy End, dass so einfach nicht in das Universum passt.
                    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                      #55
                      Dune ist cool,echt spannend und interressant einer der besten scifi filme der welt aber ich hab das nie ganz kapiert einfach zu komplieziert für mich und in dem film den ich glaube 3-4 gesehen hab sehen die alle so gleich aus zumindest die frauen,jedenfalls ich steig da nicht durch?!
                      "I've always found a fully deployed battle group to be the most effective negotiator."
                      Admiral Constanza Stark
                      High Guard Chief-of-Staff
                      CY 9758

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                        #56
                        Das Original von Frank Herbert ist einfach genial. Was die Machwerke von Brian Herbert und Kevin J. Anderson angeht fehlen mir die Worte um zu beschreiben wieviel schlechter sie im Vergleich zum Original sind. Während man bei Frank als Leser noch gefordert wird, kauen einem diese Beiden Möchtegernschriftsteller so ziehmlich alles dreimal vor. Der Schreisstil ist völlig banal, völlig ohne jede Spannung.

                        Okay lasse ich das Anderson-Bashing

                        Der Film kommt einfach nicht an das Buch ran. Er hat zwar ein paar gute Schauspieler, aber das Buch ist einfach besser.

                        Was mich an den Büchern wirklich faszinierte, war die gelungene Darstellung der Charakere, man konnte sich teilweise wirklich in sie hineinfühlen.

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                          #57
                          @Leto, wie Du schon sagtest: Die neuen "Dune"-Bücher zeichnen sich vorallem durch einen sehr banalen Schreibstil aus. Sie sind überhaupt nicht vergleichbar mit der besonderen Ausdrucksweise von Frank Herbert. Schade, dass nicht ein anderer SF-Autor "Dune" weitergeschrieben hat. Frank Herbert hat übrigends in den 60ern einige Monate am Rande einer Wüste gelebt, um ein "Gefühl" für diese Landschaft zu bekommen, bevor er "Dune" geschrieben hat.

                          Übrigends, läuft heute abend (24.08.2007) "Der Wüstenplanet" (David Lynch) auf 3Sat. Auch wenn es diverse Kritikpunkte zu diesen Film gibt, ist er doch ein aussergewöhnlicher SF-Film, bildgewaltig mit guten Darstellern und hervorragender Tricktechnik. Die Darstellung der Sandwürmer entspricht optisch fast genau den Dune-Bildern des Künstlers John Schönherr, dessen fantastische Werke die alten Dune-Bücher illustrieren.



                          Die neuen Dune-TV-Produktionen verblassen optisch und schauspielerisch angesichts der mächtigen Bildersprache und Ausdruckweise von David Lynch. Der Kinobesucher von 1984 war mit diesem blutigen (Herzstecker etc.) und intensiven Film stark überfordert. Wer den Film noch nicht kennt, sollte heute auf jedem Fall mal 3Sat gucken.

                          "Das Spice muss fliessen !"




                          Der Autor Frank Herbert mit zwei Schauspielern aus "Der Wüstenplanet".

                          Frank Herberts Buch "Der Wüstenplanet" war in den 60er Jahren einer der meist diskutierten Sciencefiction-Romane, doch seine Verfilmung scheiterte zwei Mal, bevor der Produzent De Laurentiis David Lynch eine opulente Adaption ermöglichte. Er inszenierte in der Wüste Mexikos für 45 Millionen Dollar und mit 20.000 Statisten einen visionären Bilderrausch, der zugleich eine originelle Parabel über soziale, ökologische und religiöse Fragen ist. Bei allen Zugeständnissen an das Sciencefiction-Genre ist "Der Wüstenplanet" dennoch unverkennbar ein Film von David Lynch ("Blue Velvet", "Lost Highway", "Mulholland Drive"), was besonders in der surreal anmutenden Bildsprache und der bizarr-übersteigerten Zeichnung des Bösen seinen Ausdruck findet.
                          Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
                          Starcat66
                          Zuletzt geändert von Starcat66; 25.08.2007, 00:00. Grund: verflixte Rechtschreibfehler...
                          Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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                            #58
                            Habe Dune noch einmal vor kurzem im FreeTV gesehen, tut mir leid, ist mir zu langatmig! Ist zwar durchaus interressant, aber ich schlafe fast bei ein. Dune habe ich erstmalig mit Freunden auf DVD gesehen, die Beurteilung des Films viel doch sehr bescheiden aus. Vielleicht ist Dune durch den tiefgründigen Hintergrund nicht die optimale SciFi zur Entspannung. Veilleicht ist die Erzählung auch wirklich zu langsam.

                            Mc Lane

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                              #59
                              Zitat von Starcat66 Beitrag anzeigen
                              Die neuen Dune-TV-Produktionen verblassen optisch und schauspielerisch angesichts der mächtigen Bildersprache und Ausdruckweise von David Lynch.
                              Naja. Der Kinofilm ist in manchen Aspekten richtungsweisend und hat mein Bild von Dune stark geprägt. Andererseits sollte man Herrn Lynch seine Schallmodule um die Ohren hauen und die Charakterisierung des Baron Harkonnen ist unter aller Sau. Aus dem listigen und langfristig planenden Politiker wird ein ekelhafter Bösewicht - was für eine blöde Idee. Und auch der Darsteller des Stilgar ist eine krasse Fehlbesetzung, da war selbst Uwe Ochsenknecht als Nomandenhäuptlich glaubhafter.

                              Ansonsten kann ich nur nochmal anmerken, daß die zweite Miniserie "Children of Dune" gegenüber der Neuverfilmung des ersten Romans trotz größtenteils gleichem Produzententeam und Darstellerriege einen gigantische Qualitätssprung nach vorn darstellt. Obwohl die CGIs stellenweise sehr künstlich wirken, ist man nach ein paar Minuten "drin" in der Welt des Wüstenplaneten. Zudem wurde die Story - im Gegensatz zum alten Kinofilm - nicht etwa verunstaltet, sondern sinnvoll gestrafft. Und nicht zuletzt ist die Musik genial und läuft bei mir immer im Hintergrund, wenn meine jährliche Dune-Lesung ansteht.

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                                #60
                                Der ganz alte ist immer noch der beste mit Paul und so.

                                Ich fan ddie Stelle so geil wo dieser fette fliegende man also der Baron von der klenen "aufgepiekst" worden is und dann in den Wurm hineinfliegt.

                                Aber der neve von dem (der blonde) der geht doch wohl garnicht ey schaut euch den ma an.
                                Vor einiger Zeit kam doch ne neuverfilmung oder Fortsetzung oder sowas im Free-TV. Also war jetz net soooooo schlecht aber gegenüber dem alten is der echt mies.
                                Lego-Raumschiff.bau-Wettberwerb!!!
                                http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1524930
                                Suchen noch Teilnehmer

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