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Die räumliche Tiefenwirkung und die Entfernungsunschärfe sind recht gut gelungen, nur der Farbverlauf des orangenen Hintergrunds wirkt irgendwie flach.
Der einfache orange Hintergrund ist in diesem Fall genau so gewollt. Kein Verlauf, keine Sterne, kein überflüssiger Schnick-Schnack.
Muss zur Schande gestehen nie in meinem ganzen Leben was mit Perry Rodan gelesen oder gesehen zu haben. Früher gab's davon bei uns nix und später habe ich mich erst mal auf den ST-Content gestürzt. Und Rodan ist mittlerweile so groß das sich ein Einstieg mangels ausreichend Zeit nicht mehr lohnt. Einzig eine Serie würde ich mir reinziehen.
Geplant habe ich in Sachen PR schreiben gar nichts.
Der Plot könnte jedoch so beginnen: Risikopilotin und Naschkatze Major Mary Rhodan startet im Jahr 1971 mit Regina Bull, Clara G. Flipper und Erica Manoli zum Mond. Dabei durchfliegen sie unbemerkt einen Dimensionsriss und landen im Honig-Universum...
BTW: Die Parodie: "Die galaktische Gurke" habe ich sogar noch irgendwo. War aber nicht vom Pöbel-Verlag.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Gestern abend dachte ich mir, es ist mal wieder Zeit für ein wenig Sonnenschein, und weil ich kurz zuvor noch auf Youtube mal wieder ein paar Babylon 5 Szenen geschaut hatte... warum nicht beides einfach zusammen schmeissen?
Der Planet sieht fast wie das Original aus , nur die Station - irgendwie stumpf und mehr gemalt wie plastisch. Vielleicht den Rumpf besser ausleuchten (?)
Suthriel
Fast perfekt.
Ich hätte mir einen kleinen Tick mehr Schatten gewünscht.
Jaaaaa, eigentlich wollte ich auch stärkeren Schatten, ursprünglich sollte der dicht genug sein, das von jedem der... Arme? Beine? Ausläufer? so ein sichtbarer Schatten entsteht, aber irgendwie wollte das Programm nicht so ganz, wie ich wollte ^.^ Irgendwann kam dann das dabei raus, das der unten rechts wie ein starker Dorn wirkt, während die restlichen Schatten eher schwach sind, und das fand ich dann auch ganz gut
Ansonsten, immer wenn Chris Kuhn was veröffentlicht, wird zurecht ein Hype entfacht ^.^
Der Planet sieht fast wie das Original aus , nur die Station - irgendwie stumpf und mehr gemalt wie plastisch. Vielleicht den Rumpf besser ausleuchten (?)
Der Punkt ist: Die sichtbare Seite der Station liegt weitgehend auf der abgewandten Seite der Lichtquelle. Darum kann diese Seite nicht so stark ausgeleuchtet sein. Ich hatte auch zuerst einen mehr metallischen Effekt für den Hauptzylinder. Nachdem ich mir zwei Folgen angesehen habe, in der die Station aus etwa dieser Perspektive gezeigt wird, habe ich das jedoch sein gelassen. Die ist in der Show tatsächlich etwas matt.
Mir ist klar, dass es immer Leute gibt, die es mehr so oder mehr so haben möchten - meine Intention war hier, nah am Original zu bleiben. Anders, als bei anderen Szenen, bei denen ich hier und da mehr Modifikationen vorgenommen habe.
Jaaaaa, eigentlich wollte ich auch stärkeren Schatten, ursprünglich sollte der dicht genug sein, das von jedem der... Arme? Beine? Ausläufer? so ein sichtbarer Schatten entsteht, aber irgendwie wollte das Programm nicht so ganz, wie ich wollte ^.^ Irgendwann kam dann das dabei raus, das der unten rechts wie ein starker Dorn wirkt, während die restlichen Schatten eher schwach sind, und das fand ich dann auch ganz gut
Wie gesagt, ich empfinde es bereits so als beinahe perfekt.
Lieber Hawk, ich kann ja nur meine persönlichen Empfindungen schildern. Ich halte mich jetzt selber nicht für den großen Kunstkritiker, bei dem man sich rechtfertigen muss weil er nur seine Meinung gelten lässt. Kunst und Empfindung ist eben was ganz Individuelles.
Lieber Hawk, ich kann ja nur meine persönlichen Empfindungen schildern. Ich halte mich jetzt selber nicht für den großen Kunstkritiker, bei dem man sich rechtfertigen muss weil er nur seine Meinung gelten lässt. Kunst und Empfindung ist eben was ganz Individuelles.
Das habe ich auch so verstanden.
Als Hobby-Artist meine ich aber andererseits auch, dass Fans schon wissen dürfen, was sich der betreffende Hobby-Artist gedacht hat. Darin sehe ich keine Rechtfertigung, sondern eher eine Erklärung, um den Betrachter an dem künstlerischen Prozess intensiver teilhaben zu lassen. Dasselbe gilt auch dafür, wenn ich den Leuten erkläre, was ich mir bei der ein oder anderen Szene einer meiner Geschichten gedacht habe.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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