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    Zitat von Taurhin Beitrag anzeigen
    So hier mal mein erster versuch mit Blender, hab eine Kugelraumer versucht.
    1. Du musst kein Material hinzufügen, um die Smooth-Shader zu verwenden.
    Wenn du dein Mesh jedoch auf "Smooth" stellst, solltest du unbedingt den Modifier "Edge-Split" verwenden (wenn du weiter bist, kannst du auch mit dem Split-Angle rumspielen um dein Ergebnis zu verbessern)

    2. Du solltest dir gar nicht erst angewöhnen, mit Blender 2.49 zu arbeiten.
    2.5 Alpha1 ist draußen und wird 2.49 bald ablösen.

    3. Erklährungen zu 1. in 2.5 Alpha:
    Smooth Shader (Schaltfläche):
    In der 3D-Viev das Linke Panel unter "Shading"(einfach nur ne Überschrift) befinden sich die Schaltflächen "Smooth" und "Flat". Durch anklicken einer wechselst du zu dieser.
    Das Ergebnis macht sich sofort an deinem Objekt bemerkbar.

    Edge-Split (Modifier):
    Um einen Modifier zu aktivieren muss man im "Propertys"-Panel (standartmäßig rechts neben der 3D-Viev) auf die kleine Zange kliken
    (mit Mittelmausrad gedrückt halten kann man durch bewegen der maus die Oberleiste bewegen, falls die Zange nicht im Bild ist)
    Das Panel wechselt zum "Modifier-Modus".
    Dort klickt man auf die Schaltfläche "Add Modifier".
    Es erscheint ein Pop-Up Menü, in dem man den Modifer "Edge-Split" findet.
    Leben ist Jazz.
    Jazz ist Leben.
    Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.

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      hi, war lange nich hier =)

      einige kennen vllt noch meine Werke von früher. Hab an einer Film-Umsetzung die letzten 8 Monate gearbeitet, wo diese Werke dann auch auftauchen werden.

      Verfolgt einfach The Last Line of Defense . Dort kann man den ersten Teil schon sehen
      Profil bei DeviantArt

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        wau klasse film, beeindruckend von den cgi und allem...ich find nur die über 3 minuten lange sezene wo sich das hyperraumtor langsam ins bild schiebt vieeeeel zu lang, die ganzen 9 minuten auf 3 zusammengeschnitten und die augen werden ned schwer. bin aber schon gespannt was da noch kommt und was sich da für eine story entwickelt.
        Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

        "Viele werden fragen welches Recht wir haben Milliarden von Leben auszulöschen, jende die verstehen werden erkennen, dass wir kein Recht haben sie Leben zu lassen!" - 40k Inquisition

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          Erstens: Nur um allen übel aus dem Weg zu gehen, wegen der kritik an Übergroßen und unbesiegbaren schiffen:
          Die Hercules Verfügt über keinen Energieschild. Die Panzerung des Schiffes ist zwar ziemlich dick und auch gegen viele arten von beschuss ausgelegt, doch mit enügend zeit und dem richtigen Werzeug, bzw genügend werkezug ist sie auch zu knacken.

          Die Hercules ist zwar groß, da hast du recht, es ist soweit auch das größte schiff, das von den kleinen Nationen in seinem Universum gebaut wurde.
          Und als zusatzinfo: Das Universum aus der die Hercules Stammt ist ein Rollenspiel.

          Zu energieversorgung: Die hercules wird vermutlich von einer Kleinen anzahl Fusionsreaktoren angetrieben, zusätzlich werden einige Alien Generatoren instaliert um subsysteme zu versorgen.

          Ausrüstung: Alles in "" sind ideen eines Mitspielers
          Offensiv:
          -Primär werden Großkalibrige Gaussgeschütze verwendet mit einer Mäßigen Feuerrate.
          -Als ergänzung gibt es die Kleineren Flaggeschütze die durch ihre 6 Läufe eine Hohe Feuerrate haben.
          -Dazu kommen eine Gewalltige menge Nuklearer Sprengköpfe, leistung 1,25*10^17 J.
          -Des weiteren gibt es Plasmageschütze die auch ne menge Thermischen schaden anrichten.
          -Es wird auf eine Alien Technologie namesn "Säurestrahler" zurückgegriffen, welche mit einem Sehr unangenehmen gemisch von fiesen säuren arbeitet. Brauchen zwar ein wenig zeit zur vollen wirkung, haben aber den vorteil das Panzerungen meist eher weniger effektiv gegen Chemischen Schaden sind.
          -600 Jäger, von denen ca. 150-200 Zeitgleich in einer Welle Gestartet werden können.

          Defensiv:
          -Corbon Multilayer Reaktiv Panzer Typ supervivo, mit Alienmaterial aufrüstung.
          -"Gravitationsabwehr", der name sagts.
          -Magna-Fakeln Flare Systeme Typ III-Alpha. Es sind halt die modernsten Flare Systeme die meine Nation zu bieten hat. Sie helfen gegen Zielsuchende Rakten vieler art, gegen Energetische Waffensysteme, dank Diffusionseffekt durch staub; und nicht zu vergessen gegen Sensorabtastung. desweiteren werden eigene Aktionen verborgen.
          -Raketenabfangsysteme. Es werden geschütze Montiert, die nur den Zweck erfüllen feindfeuer abzufangen.
          -Notsprungsystem. Sagt auch alles.
          -Trugbildraketen. Eine Gruppe von raketen, die sensordaten abgibt die auf ein weiteres Schiff schließen lassen.


          Wegen Hüllendetails: Es werden noch weitere Geschütze folgen, sowie weiter Gegenmaßnahmen. Texturieren werde ich nicht viel mehr, vllt bekommt das ne bump das wars aber auch. und hier und da wird was leuchten, der großteil wird aber so dunkel verweilen wie er ist, es ist halt ein kriegsschiff, dass muss man nicht gut sehen können.

          Ach ja einmal eine frage in die runde: Ich suche noch gute plätze für FLag Batterien, bislang hat die Hercules nur jeweils eine an jedem träger zum Hangar.
          Lelouch of The Rebelion
          For the Zero Requiem!


          InterStella To boldly do

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            Zitat von Assanur Beitrag anzeigen
            wau klasse film, beeindruckend von den cgi und allem...ich find nur die über 3 minuten lange sezene wo sich das hyperraumtor langsam ins bild schiebt vieeeeel zu lang, die ganzen 9 minuten auf 3 zusammengeschnitten und die augen werden ned schwer. bin aber schon gespannt was da noch kommt und was sich da für eine story entwickelt.
            Danke erstmal für das Feedback

            das Prob zur "Kürzung" kann ich verstehen, aber du wirst sehen, dass sie so perfekt ist. Du kennst ja nicht die kommende Szene ... also ich weiß ist schwer zu verstehen, weil ja gerade mal 2 szenen drin sind und nicht viel von der Handlung ... das ganze lebt aber vor allem von einem wechsel von schell zu langsam zu schnell ...
            außerdem ist es die Introszene, die würd ich ungern kürzen
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              @Shinra: Olá, das ist schon ziemlich beeindruckend. Bis auf einige Details würd ich die Note "sehr gut" geben.
              Alleine schon, so einen langen Trailer in der Qualität hinzubekommen verdient Respekt!

              @luzif3r: Für einen Kampfstern(-Klon) finde ich die Größe doch durchaus noch im Rahmen.
              Gerade wenn man bedenkt, daß zumindest im neuen BSG die Kampfsterne eigentlich eher schon veraltet waren, erscheint mir eine noch größere Version zumindest nicht komplett abwegig.
              Wäre dann eben "schlicht" ein Superträger.
              Wichtig ist doch eben vor allem, daß das Design stimmig ist und nicht völlig übertrieben.
              Wenn das Schiff jetzt auch noch über Transphasen-Schilde verfügen und durch drei ZPMs betrieben werden würde, wäre das schon wieder ne andere Sache.


              Und die Idee mit den Säurestrahlern finde ich zwar auf den ersten Blick absurd, auf den zweiten Blick aber ziemlich interessant.
              Denn du dürftest recht haben - von chemischen Raumkampfwaffen habe ich noch nie gehört und entsprechend könnten diese eine Lücke in der Verteidigung ausnutzen.

              Das Hüllendiagram ist auch schön geworden, sehr plastisch und gibt die Dimensionen gut wieder, dank des reingesetzten Männchens.
              Irgendjemand anders (war´s Assanur?) hatte hier doch schonmal was ähnliches gemacht, da konnte ich aber etwas weniger mit anfangen, weil mir der Bezugsrahmen fehlte (und die Farben quietschebunt waren ;-).

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                Zitat von J_T_Kirk2000
                Raum existiert nicht ohzne Raummaterie.
                Da die Raumzeit ebenfalls eine zusammenhängende Eigenschaft ist, besteht somit ein Bezug, wie ihn offenbar die allgemeine Relativitätstheorie beschreibt.
                Das Warpfeld macht sich diese Relativität der Raumzeit zunutze.
                Dabei meine ich nicht den geschwindigkeitsbedingten relativistischen Effekt (welcher noch recht leicht mathematisch nachvollziehbar ist), sondern den, welcher gravitativ bedingt ist.
                In StarTrek werden Subraumfelder benutzt um den Warpflug zu ermöglichen. Dein Antrieb scheint Materie zu benutzen. Letzteres wollte ich bestätigt haben.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Das erscheint aus der Sicht der Möglichkeit der Beweisführung irgendwie logisch, aber nicht unbedingt auf die Natur der Energie bezogen.
                Beispielsweise würde eine Verschränkung der Ebene beispielsweise vom Horizontalen oder Vertikalen zum Diagonalen sich vektoriell auf eine Varianz bei horizontaler UND vertikaler Messung auswirken.
                Und wenn der Sensor, oder Filter alle Richtungen abdecken kann?

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Eine recht interessante Idee, aber nehmen wir einmal an, dass der Navigationsdeflektor alles über einer gewissen Höhe vor dem Schiff nach oben ablenkt, alles was darunter ist, entweder seitlich oder nach unten.
                Wenn diese Raummaterie nach oben abgelenkt wird, haben die Bussardkollektoren leichtes Spiel, da die Materie in einem relativ engen Bereich nahezu direkt auf die Kollektoren hinzugestreut wird.
                Mir geht es darum das System zu vereinfachen und auf den Navigationsdeflektor zu verzichten.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Das ist eine interessante Grafik, aber ich kann mir nich vorstellen, welche Faktoren zu einer solchen Asymetrie vor allem bei der seitlichen Ansicht führen können.
                Ändert das etwas daran, daß die interstellare Materie bei einer solchen Feldgeometrie über der Untertassensektion landen könnte, wo die Bussards sie nicht mehr erreichen?

                Zitat von J_T_Kirk2000
                In gewisser Hinsicht ja.
                Es gestaltet die Warpausbeute effizienter, aber nicht unbedingt in der Effizienz unvorhersehbar.
                Jetzt gehts um das "unvorhersehbar". Hast du das aus meinem Text herausgelesen?

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Es ist da wohl eher verwand mit einem natürlichen Gravitationsfeld, denn der Effekt auf die Raummaterie ist vermutlich eher indirekt, als vielmehr direkt auf die Raumzeit.
                Allerdings sind die Energiemengen nach heutigen Standarts astronomisch, sodass sich das noch kaum nachvollziehen lässt.
                Das interstellare Gas wäre demnach eine Schnittstelle für die direkte Manipulation?

                Zitat von J_T_Kirk2000
                nwiefern?
                Die elektrisch versorgten Bordgeräte?
                Jo, immerhin sprechen wir hier von einem Kühlsystem. Mein Diagramm zeigt IMO ein Energieerzeugungssystem.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Einerseits könnten sie natürlich ebenfalls durch den Kühlkreislauf mitgekühlt werden, andererseits muss an Bord jedoch gegenüber den etwa -270°C des Alls eine annehmbare Temperatur im Innern des Schiffes erhalten bleiben, wie auch andere Eigenschaften der Luft, unter anderem die Gasanteile oder Luftfeuchtigkeit.
                Ich denke nicht, daß der Weltraum -270°C kalt ist. Wäre dem so, würde das Schiff vermutlich binnen kürzerster Zeit zu einem Eisblock gefrieren, denn was wäre schon die vorhandene Energiemenge an Bord verglichen mit den Weiten des superkalten Weltraums? Denke eher, daß der Weltraum nicht wärmt.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                In gewisser Hinsicht verwendet der Navigationsdeflektor selbst die ihm zugeführten Positronen und sendet sie in einem gefächerten Strahl aus.
                Die Fächerung sorgt einerseits dafür, dass ein positiv geladenes Feld vor dem Schiff innerhalb des Warpfeldes entsteht, welches die bereits ionisierte oder polarisierte Raummaterie vom Kollisionskurs ablenkt und die positive Energie welche weiterhin stark genug ist, in den äußeren Randbereich des Warpfeldes zu gelangen ionisiert oder polarisiert die Raummaterie beim Eintritt in das Warpfeld.
                Wenn ich es recht bedenke wird sogar der äußere Bereich immer stärker vor allem in Flugrichtung, was die Raumzeitverzerrung angeht und die positive Energie der Positronen könnte die exotische Energie in der Warptheorie nach Alcubierre sein.
                Das ist ziemlich interessant.
                Besteht nicht die Gefahr, daß dein Antimateriefächer die insterstellare Materie zerstört, bevor sie von den Bussardkollektoren eingesammelt werden kann?

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Wenn Du es unbedingt mit einem Auto vergleichen willst, dann vergleiche die Ausrichtbarkeit der Impulskrümmer mit den lenkbaren Antriebsrädern eines solchen.
                Somit kann man entsprechend der Haftung und unter Vernachlässigung der Trägheit und Fliehkraft (welche von den Trägheitsdämpfern kompensiert werden) eine Kurve, egal welchen Radius und Winkel sie beschreiben, sofern der Radius nicht 0 oder nahe 0 ist, ohne eine gegebene Geschwindigkeit zu verringern.
                In meinem Beispiel entspricht die Strasse dem Raum, den Du mit den Krümmern verbiegst, um das Schiff seinen Kurs ändern zu lassen.

                Alles in einem hört es sich nach einem komplizierten System an.

                Wie stehts mit relativistischen Problemen? "STL-Warp" würde keine kennen.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Es funktioniert aber nur, wenn mindestens zwei eigene Schiffe dabei sind und das für schwach gehaltene Schiff noch über Warpfähigkeit verfügt.
                Picard setzte das Manöver zum ersten Mal auf der Stargazer ein und die war allein unterwegs.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Das starke Schiff feuert einen Torpedo auf das schwache Schiff.
                Das schwache Schiff geht auf Warp, direkt bevor der Torpedo in dieses hineinfliegt.
                Der Torpedo wird an der ehemaligen Position des schwachen Schiffes gezündet und erzeugt für Unterlichtsensoren den Anschein, als würde das starke Schiff soeben das schwache vernichtet haben.
                Das schwache Schiff geht hinter einem nahe gelegenen Planeten mit Warpgeschwindigkeit in Deckung und das starke geht ebenfalls auf Warp und beschreibt einen elliptischen Kurs auf den Gegner zu um diesen direkt anzuvisieren.
                Da die nur lichtschnellen Sensoren nun das starke Schiff sowohl vor als auch nach dem Warptransit wahrnehmen, dürfte der Gegner zu der Schlussfolgerung gelangen, dass zwei dieser starken Schiffe nun vor Ort sind, jedoch kein schwaches Schiff mehr, für das es sich zu kämpfen lohnt.
                Das klingt eher nach dem Manöver, daß Riker in einer Gefechtsübung verwendete, während er das Kommando über die USS Hathaway hatte und gegen die Enterprise antratt, als ein Ferengi-Marauder auftauchte, dessen Besatzung leichte Beute witterte.

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Nur wenn der Raum zu einem unendlich kleinen Punkt konzentriert wird, so wie es beispielsweise in hypothetischer Hinsicht mit einer Singularität ist ...
                Also moment mal. Wenn ich ein Lineal nehme und 1,5 Meter Raum messe und nach der Kontraktion nur noch 1 Meter Raum da ist, dann sind 0,5 Meter Raum verschwunden, oder?

                Zitat von J_T_Kirk2000
                Als DWG- oder DXF-Datei?
                Anderenfalls könnte es etwas problematisch werden.
                Die Maße könnte ich zur Veranschaulichung auch dazugeben, aber es geht alles erst in der nächsten Woche und so wie es gegenwärtig aussieht, kommt die neue Festplatte erst zum Freitag (wenn ich Pech habe), wobei es dann noch bis zu einem Tag dauern kann, bis der PC wieder voll installiert ist.
                Ich denke, daß die Maße reichen sollten.

                Ok, nun zu den Kühlmodulen.

                Nur ein kleiner Teil der Rohre leuchtet, was die kräftigen Farben einerseits abdunkelt, wenn die Kühlmodule im Schatten liegen, andererseits aufhellt, wenn das Licht den nicht leuchtenden Teil des Rohrs erreicht.

                Habe 2 Varianten modelliert.

                1. Die Kühlrohre verlaufen der Länge nach.

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                2. Die Kühlrohre verlaufen der Breite nach.

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                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  In StarTrek werden Subraumfelder benutzt um den Warpflug zu ermöglichen. Dein Antrieb scheint Materie zu benutzen. Letzteres wollte ich bestätigt haben.
                  Eher als Mittel zum Zweck, doch eigentlich wirkt es sich auf die Basis von Materie und Raum aus.
                  Es wirkt über das Energiefeld ähnlich wie ein Gravitationsfeld.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Und wenn der Sensor, oder Filter alle Richtungen abdecken kann?
                  Selbst bei einer matrixartigen Bauweise muss man sich auf eine begrenzte Anzahl an Achsen beschränken.
                  Je nach Form des Matrixrasters, würde man bei Vierecksraster zwei Achsen haben, bei 6-eckigen Wabenraster 3 Achsen, bei geviertelten Vierecksraster (in Form von 4 gleichschenkligen Dreiecken deren Hypothenusen die Seiten des jeweiligen Vierecks beschreiben) 4 Achsen und so weiter.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Mir geht es darum das System zu vereinfachen und auf den Navigationsdeflektor zu verzichten.
                  Die Geschwindigkeit im Warpfeld mag begrenzt sein, aber je höher der Warpfaktor ist, je mehr wird der Raum kontrahiert und somit die relative Dichte der Raummaterie erhöht.
                  Somit erhöht sich die kinetische Energie in Abhängigkeit zum Waprfaktor, mit welcher die Raummaterie auf die Aussenhülle wirken könnte.
                  Demnach wäre es nur logisch bautechnisch gesehen gleich einen Navigationsdeflektor mit einzubringen.
                  Wie das genau bei Star Trek funktionieren soll, weiß ich nicht, aber die Idee, den Navigationsdeflektor auch als Subraumre-/-transceiver ebenso zu verwenden, wie auch als Hauptnavigationssensor, ist an sich auch nicht schlecht.
                  Vor allem zu letzterem ist dieser eigentlich ziemlich gut geeignet, da er direkt in Flugrichtung bei Warp ausgerichtet ist und seine Fächerung auch nur auf den Warpkurs konzentriert.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Ändert das etwas daran, daß die interstellare Materie bei einer solchen Feldgeometrie über der Untertassensektion landen könnte, wo die Bussards sie nicht mehr erreichen?
                  Bei Deiner Grafik über die Subraumfeldgeometrie bei einer Galaxy-Klasse kann dies durchaus vorstellbar sein - wenn ich jetzt diese Frage richtig verstanden habe.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Jetzt gehts um das "unvorhersehbar". Hast du das aus meinem Text herausgelesen?
                  Nicht aus dem Text, aber Raummaterie ist nicht unbedingt auf ein Element beschränkt.
                  Daher ist die Auswirkung abhängig von Raummaterie und vom Navigationsdeflektor ausgesandter Energie in Form von Positronen.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Das interstellare Gas wäre demnach eine Schnittstelle für die direkte Manipulation?
                  So in etwa, aber auf subatomarer Ebene.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Jo, immerhin sprechen wir hier von einem Kühlsystem. Mein Diagramm zeigt IMO ein Energieerzeugungssystem.
                  Und diese elektrische Energie ist für die Bordsysteme einsetzbar -soviel ist zutreffend.
                  Allerdings sehe ich nicht, inwiefern es für solche Bordsysteme von entscheidender Bedeutung ist, dass diese ebenso effektiv gekühlt werden, wie beispielweise das Warptriebwerk (sofern man das Reaktor- und Energieverteilungssystem da mit einbezieht).
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Ich denke nicht, daß der Weltraum -270°C kalt ist. Wäre dem so, würde das Schiff vermutlich binnen kürzerster Zeit zu einem Eisblock gefrieren, denn was wäre schon die vorhandene Energiemenge an Bord verglichen mit den Weiten des superkalten Weltraums? Denke eher, daß der Weltraum nicht wärmt.
                  In Sonnennäher sicher nicht, aber Asteroiden, die erst in Sonnennähe einen Gasschweif entwickeln, stellen schon ein Zeichen dafür dar, dass die durschnittliche Temperatur im All minimal über dem absoluten Nullpunkt ist.
                  Wenn dieses Gas aus Wasserstoff oder Helium besteht, würde diese Annahme noch bekräftigt werden.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Besteht nicht die Gefahr, daß dein Antimateriefächer die insterstellare Materie zerstört, bevor sie von den Bussardkollektoren eingesammelt werden kann?
                  Nicht die Nukleonen und daher auch nicht die Atome, sondern lediglich die in den Atomhüllen enthaltenen Elektronen.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  In meinem Beispiel entspricht die Strasse dem Raum, den Du mit den Krümmern verbiegst, um das Schiff seinen Kurs ändern zu lassen.

                  Alles in einem hört es sich nach einem komplizierten System an.

                  Wie stehts mit relativistischen Problemen? "STL-Warp" würde keine kennen.
                  Wenn die Impulskrümmer nur für den Impulsbetrieb arbeiten, entstehen keine nennenswerten relativistischen Effekte.
                  Wenn sie aber zur Unterstützung des Warptriebwerks zum Erreichen des Transwarp arbeiten, errichten sie im Warpfeld des Warptriebwerks praktisch ein zusätzliches Warpfeld (sozusagen würde das vielleicht der Beschreibung zum Koaxialwarp aus Star Trek nahe kommen).
                  Wenn das innere Warpfeld dann sein Limit bei etwa Warp 1 erreicht und zudem das äußere seine volle Leistung ausschöpft, wäre eine Reise ohne Reisezeitverlust vielleicht denkbar, was dem Transwarp entspräche.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Picard setzte das Manöver zum ersten Mal auf der Stargazer ein und die war allein unterwegs.

                  Das klingt eher nach dem Manöver, daß Riker in einer Gefechtsübung verwendete, während er das Kommando über die USS Hathaway hatte und gegen die Enterprise antratt, als ein Ferengi-Marauder auftauchte, dessen Besatzung leichte Beute witterte.
                  Wenn das so war, dann habe ich vermutlich etwas durcheinander gebracht.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Also moment mal. Wenn ich ein Lineal nehme und 1,5 Meter Raum messe und nach der Kontraktion nur noch 1 Meter Raum da ist, dann sind 0,5 Meter Raum verschwunden, oder?
                  Raum und Zeit sind relativ.
                  Wenn Du Dich schnell genug bewegst, nimmst Du einen Kilometer nicht mehr als ganzen wahr, sondern bei etwa 88%c nur noch etwa 500 Meter - vergleichbar verhält es sich mit der Zeit, wenn ich da jetzt nichts durcheinander bringe.
                  Das bedeutet aber keineswegs, dass die anderen 500 Meter weg sind, sondern Du nimmst den Kilometer nur eben als 500 Meter wahr.
                  Dies war zwar ein Beispiel der Lorentz-Transformation zur Längenkontraktion, also wenn ich mich recht entsinne ein Beispiel der Speziellen Relativitätstheorie, aber mit der Längenkontraktion im Bereich der Allgemeinen Relativitätstheorie dürfte es sich ähnlich verhalten, dass der Raum zwar gekrümmt wird, aber keineswegs verschwindet.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Ich denke, daß die Maße reichen sollten.
                  Nach dem Plattmachen meines PC werde ich sehen, dass ich die Daten schicke.
                  Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                  Ok, nun zu den Kühlmodulen.

                  Nur ein kleiner Teil der Rohre leuchtet, was die kräftigen Farben einerseits abdunkelt, wenn die Kühlmodule im Schatten liegen, andererseits aufhellt, wenn das Licht den nicht leuchtenden Teil des Rohrs erreicht.

                  Habe 2 Varianten modelliert.

                  1. Die Kühlrohre verlaufen der Länge nach.

                  Nahaufnahmen:

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                  Aufnahmem in größerer Entfernung:

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                  2. Die Kühlrohre verlaufen der Breite nach.

                  Nahaufnahmen:

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                  Aufnahmem in größerer Entfernung:

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                  Die erste Option der längs verlaufenden Kühlrohre sieht schon sehr interessant aus, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Du die Dimensionen ausreichend veranschaulicht hast.
                  Das Schiff in meinen Entwürfen ist 1350m lang, 300m breit und 120m hoch, die Radien der Kühlrohre in den Kühlmodulen dürfen MAXIMAL 50cm sein.
                  Das bedeutet, ausgehend von einer Höhe beispielsweise der lateralen Sensorstreifen (als Bezugshöhe) von 20 Metern, wären allein bei dieser Höhendifferenz 20 Rohre vorhanden.
                  In meinem Entwurf ist dies so, aber ich bin mir nicht sicher, ob eine Adaption Deiner Technik bei solchen Größenordnungen nicht zu unnötig berechnungsintensiv wäre (ich muss schließlich auch das Szenario der Umgebung des Schiffes berücksichtigen und beispielsweise das Wartungsdock ist für sich schon sehr anspruchsvoll, doch dort machen die Scheinwerferformen, welche dieses Dock so anspruchsvoll werden lassen, wenigstens auch optisch ordentlich was her, selbst wenn man das Dock als ganzes betrachtet.
                  Wenn ich das Schiff als ganzes betrachte, fällt ein 1-Meter-Streifen nicht mehr auf, egal wie gut die Rohre sind.
                  Ich will Deine Leistung nicht schmälern, denn es sieht sehr gut aus, aber ich sehe keinen Sinn in einer entsprechenden Adaption auf das Schiff, da die Textur diesen Job ebenfalls ganz gut macht.
                  Nach dem Plattmachen, mache ich mal eine Großaufnahme eines Impulskühlmoduls und eines Warpkühlmoduls, in der Hoffnung, dass man bei der Auflösung das ausreichend erkennt, was ich meine.
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    hier hab noch ein schiff gefunden, das sich in mein ordner versteckt hatte. hab ich mal vor 2 jahren gemalt.
                    zu den schiff gebs nicht viel zu sagen, die FS K Hoffmeister ist ein industrie-schiff, hauptbereich forschung und entwicklung von medikamenten und chemischen mineralien und stoffen.
                    ausserdem gibt es noch ein paar geheime forschungsprojekte


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Nico H schrieb nach 53 Sekunden:

                    hoppla wo issen das schiff?
                    Zuletzt geändert von Nico H; 01.03.2010, 20:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                    Kommentar


                      so jetzt aber
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                        Sehr schön, Nico_H .
                        Besonders dieser Pfad aus Leuchtpunkten als Einflugpfad gefällt mir. Hast du dir da was gedacht, wie das funktionieren könnte? Oder funktioniert das einfach?
                        Leben ist Jazz.
                        Jazz ist Leben.
                        Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.

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                          ich dachte so an kleine sonden, die sich gegenseitig mit kraftfeldern halten und zusammen so eine art kraftfeldtunnel erzeugen, in den andere schiffe in den hanger manövriert werden können.
                          das leuchten dient nur als positionslicht, damit das kleinere schiff weiß wo der kraftfeldtunnel beginnt.

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                            So hab weiter an der Hercules gearbeitet.
                            Dabei raus kamen... 260 Flag geschütze!

                            Hier einmal in ganz groß!
                            Lelouch of The Rebelion
                            For the Zero Requiem!


                            InterStella To boldly do

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                              @nico: tolles industrieschiff gefällt mir sehr gut.

                              @lucif3r: tolle arbeit mit der hercules, gefällt mir sehr gut

                              auch ich hab gerade wieder was, work in progress...meine beiden letzten projekte waren ja kleine Jäger, deswegen kommt jetzt wieder was großes, n schlachtschiff, noch hab ich keinen namen dafür oder so, wie immer inspiriert von 40k, wollte diesesmal aber einen "moderneren" touch haben und definitv kein kirchendesign. Das schiff soll seeeehr lang werden und dabei dennoch eine gewisse grazilität behalten.
                              wär auch für ideen dankbar was man an dem schiff noch machen kann.
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von Assanur; 02.03.2010, 00:07.
                              Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

                              "Viele werden fragen welches Recht wir haben Milliarden von Leben auszulöschen, jende die verstehen werden erkennen, dass wir kein Recht haben sie Leben zu lassen!" - 40k Inquisition

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                                Schiff

                                Hay leute

                                @Lucifer: Sieht gut aus. Von der Grundform sieht es aus wie die Pegasus.
                                Ich wird gern ein paar Geschütze von dir verwenden? Wirds natürlich dazu schreiben!


                                Mal was eigenes:

                                Name: Unbekannt
                                Universum: gemischt (aber mehr Star Wars)
                                Status: Noch in bau.

                                Den rest muss ich mir noch ausdenken und weiter machen.
                                Anregungen wären aber schon mal nicht schlecht!

                                Das Schiff von vorne.
                                das weiß is/wird die Brücke:


                                Das Schiff von hinten.
                                Die Kästen hinten dran sind/werden die Antriebe
                                (Da brauch ich dringend ratschläge)


                                Die Geschütze.
                                Großkalibrik. Werden auch diese noch bearbeiten müssen. Die Ränder sind "Lucken" Da die Geschütze eingefahren werden können.

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