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    @ Blind Hawk: Ich finde merkwürdig, dass alle mit ihren eierlegendewollmilchsauigen Ninjapiratezombierobots, die deiner Meinung nach zu groß sind schneller bzw. überhaupt fertig werden .
    Ich würde einfach die Mehrheit des Threads als in graphischem Design interessiert einschätzen.
    Mir ist ehrlich gesagt schuppe, ob mein Raumschiff nun Kreuzschlitz- oder Torks-Schrauben zusammengebaut wurde.
    Ich finde selbst meine Arbeit etwas übertrieben genau.
    Dein Argument der Bescheidenheit solltest du vielleicht erst eimal auf dich selber anwenden.
    Hier will keiner morgen zum Mond starten, sondern einfach ein bisschen Fantasie visualisieren.

    Wichtig: Das soll kein Angriff an deine Arbeitsweise sein, doch wenn du selber weißt, dass du deine Projekte irgendwann in den Sand setzt, solltest du über deine Arbeitsweise etwas mehr nachdenken, als über die der anderen.
    "Einen Roman schreiben - und dann sterben ...!
    Wenn ich nur ein Dichter wäre - ich wäre unsterblich.
    Aber ich bin nur ein armseliger Fanatiker ..."

    M.C. Escher

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      Ich finde es ziemlich sinnnlos, mit dir im Forum darüber zu reden. Das können wir morgen machen.
      Aber du hast aufgezeigt, dass man meine Aussage falsch verstehen kann.

      Ich erwarte nicht, dass hier trockene, in jedem detail realistische Schiffe "der NASA vorgeschlagen" werden.
      Ich denke, wir ticken alle in etwa ähnlich mit dem Unterschied, dass ich meine Phantasieen was Raumschiffe betrifft nicht so gut in Worte oder Bilder fassen kann, wie es bei den meisten Teilnehmern ja ziemlich gut funktioniert.

      Was mich allerdings stört ist, dass die Schiffe immer groß und unbesiegbar sind, wobei die phantastischeren Geschichten doch eigendlich erst
      da zustande kommen wo die Besatzung eines schwachen und kleinen Schiffes gegen alle Wiedrigkeiten durchsetzten muss .
      Ohne Heldenbonus ("Das Schicksahl beschützt Kinder, Betrunkene und Schiffe mit Nahmen "Enterprise").
      Ohne Erfolgsgarantie.
      Und (ggf) ohne Happy End.

      "Bescheiden" war von daher nicht auf den Ehrgeiz des Projektes bezogen.
      (obwohl du natürlich Recht hast: Ich bin ein Träumer (im negativen Sinn). Meine Projektideen liegen immer weit über meinen Möglichkeiten (und meinem Charakter).
      Die Frustration, dass sie nicht sofort klappen wie ich sie mir vorstelle und die Tatsache, dass ich lieber träume als mache, führen dann ja meistens zu einem unfertigen Konzept, welches dann auf dem Schrotthaufen landet)
      Sondern auf die Ausmaße der Schiffe. Ich finde Riesenschiffe und Megalaser langweilig.
      Die Arbeitsweise steht überhaubt nicht in der Kritik. Sondern das Objekt.
      Ich würde auch ein Gigaschiff langweilig finden, welches ich selbtst Entworfen hätte. (@Predy: Siehe die "Argo" als ich realisierte, dass ich das Schiff vollkommen unsichtbar, schwehrst Bewaffnet und viel zu groß (@All: ca. 2.5 km lang) gestaltet hatte, hatte ich keinen Bock mehr auf das Ding) Während andere Konzepte zwar in der digitalen Welt meines "Projekte" Ordners schon längst verwahrlost sind, in meiner Phantasie aber noch weiterhin bestehen. Wie beispielsweise das eben vorgestellte Projekt: Den Grundentwurf habe ich vor eineinhalb oder zwei Jahren angefertigt.
      Seitdem war es bei meinen Überlegungen bezüglich anderer Schiffe immer dabei.
      Leben ist Jazz.
      Jazz ist Leben.
      Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.

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        @Blind_Hawk:
        Natürlich du hast vollkommen Recht, viele Schiffe sind hoffnungslos übertrieben. Aber auch ich habe bisher bei meinen Schiffen versucht, im Rahmen des möglichen zu bleiben. Das Ori-Flaggschiff des Doci ist nunmal die 3-Mal so große Version wie ein normales Ori-Mutterschiff, welches schon 1,1km lang ist. Aber 3,3km sind für Völker mit einer derartigen Arbeitskraft wie die Ori (immerhin haben die eine gesamte Galaxie besiedelt und keinen Widerstand bis auf die Milchstraße) immernoch im Rahmen des Möglichen. Und auch die normalen Mutterschiffe verfügen über eine anscheinend unendliche Energiequelle (bzw.: Falls es sich um eine funktionierende Projekt-Arcuturus Version handeln sollte, bezieht es die Energie direkt aus unserem Universum, also auch nicht unendlich) und sie sind nicht in der Lage, die gesamte Energie auf einen Schlag umzusetzen, was sie anfällig für sehr hochentwickelte Waffensysteme macht. In Stargate waren die Ori-Mutterschiffe das Nonplusultra, dann haben die Menschen Asgardplasmas bekommen und dann sah es wieder anders aus, man hatte in einer Folge wenn ich richtig mitgezählt habe 4 davon vernichtet. Weitere Schwäche: Die (und vor allem meine Version) sind ungefähr so agil wie ein Amboss im freien Fall. Und sie haben keine Heckabwehr, gegen Jäger noch schwache Plasmas, die aber enorm streuen und gegen Formationen gedacht sind.
        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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          Zitat von Nico_H
          jetzt fühle ich mich etwas verwirrt.

          aber ich finde es schön, das Kirk entlich jemanden gefunden hat, der sich auf den selben level wie er sich befindet, sich befindet.
          Falls du damit meinen Beitrag meinen solltest - er sollte zum Ausdruck bringen, daß jetzt soweit bin, zu sehen, daß es vollkommen sinnlos ist, über die Elohim zu diskutieren.
          Zumindest über die Technik, die in ihr steckt.
          Irgendwo ist einfach mal gut.
          Ich finde es ja schön, wenn jemand soviel Phantasie oder Glaube mitbringt wie JTKirk2000, aber mit Raumschiffdesign im eigentlich Sinne hat sein Schiff nicht mehr viel zu tun, wenn man von seiner Technik liest.


          Zitat von Blind_Hawk
          Warum müssen eigendlich alle Schiffe eierlegendewollmilchsauige Ninjapiratezombierobots sein, die gigantisch groß, mit unerschöpflichen Energiequellen und den durchschlagensten "Argumenten" des gesamten Multiversums sein?!
          Oh, da musst du mal nach den Beiträgen hier suchen, die sich mit der Jupiter Klasse und der Mars Klasse und der Universum Klasse und so beschäftigen.
          Etwas größeres (und übertriebeneres) hab ich noch nicht gesehen.
          Da war dann ein Raumschiff so riesig, daß ein halbes Sonnensystem reingepasst hat. Und so.
          Trotzdem gab es davon soviele, daß, naja, man eigentlich die Materie hundertausender Sonnensysteme alleine dafür gebraucht hätte, um diese Schiffe zu konstruieren.
          Hmmmm.

          Ich bin auch der Meinung, daß es nicht immer die Übertechnologie sein muß.
          Allerdings kann ich auch damit leben, wenn ein Schiff enorm groß und hochtechnisiert ist, solange es wenigstens in sich und im Kontext seines jeweiligen Universums schlüssig ist.
          Wenn es keinen GRUND dafür gibt, daß ein Schiff so groß ist, dann ist es auch nicht stimmig.
          Denn für das, was ein anderthalb Kilometer langes Schiff an Ressourcen (inkl. Bauzeit) benötigt, könnte ich auch über ein dutzend normal dimensionierte Schiffe bauen, die dann jeweils noch verhältnismäßig besser geschützt und bewaffnet wären, unabhängig voneinander eingesetzt werden könnten, und auch schon viel schneller einsatzbereit wären.
          Wenn ich ein Riesenschiff mit einer Bauzeit von 30 Jahren baue, dann kann ich es auch erst in 30 Jahren einsetzen.
          Bei zehn nacheinander gebauten kleineren Schiffen mit einer Gesamtbauzeit von 30 Jahren kann ich das erste Schiff schon nach 3 Jahren einsetzen.

          Es muß also einen Grund geben, warum man ein so großes Schiff baut und nicht mehrere kleinere, sonst wirkt das Schiff unglaubwürdig.
          "Angeben wollen" oder "Angst einflössen wollen" oder dergleichen sind natürlich auch Gründe für den Bau eines übertrieben großen Schiffes, nur sind es keine besonders guten Gründe.
          Wenn man allerdings z.B. eine Planetenzerstörer-Waffe oder eine mobile Fabrik in ein Schiff einbauen möchte, dann braucht man dazu einfach ein großes Schiff und dann ist es eben auch in Ordnung, wenn das entsprechende Schiff 1+ Kilometer groß ist.


          Achso, und was deine Probleme mit dem Fertigstellen von Modellen angeht - das geht mir sehr ähnlich.
          Allerdings bedeutet das auch, daß du eigentlich ideal für das Gemeinschaftsprojekt geeignet wärst, weil du da eben nicht alles alleine machen müsstest. =D


          Zu den Modellen:

          lucif3r: Ich find deine Gundams schon ziemlich cool (obwohl ich mich mit Gundams nicht so auskenne und sie daher auch nicht so einschätzen kann), man kann langsam erkennen, wie sie vollständig aussehen werden. Bin mal gespannt darauf.
          Die Hercules Klasse find ich mittlerweile schon so gut, daß ich sie gerne mal texturiert und gerendert sehen würde.
          Was kommt denn überhaupt noch an Hüllendetails dazu, sieht doch schon recht komplett aus?


          Nico_H: Ich seh schon, was für Probleme du meinst mit Sketchup, aber für den ersten Versuch finde ich es doch schon ganz ordentlich.
          Deine Zeichnung gefällt mir auch, ich finde, du bringst da ne Menge Details rein.
          Allerdings find ich die Linien teilweise etwas breit und unsauber (nicht die Linienführung, sondern nur die Ausführung/Breite der Linien).


          Kevinski: Hmmm, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich finde den ersten (den linken) Entwurf der Antigrav-Platten besser, weil mir das Stück in der Mitte gut gefällt.
          Die Umrandung bei der rechten Version finde ich etwas zu breit.
          Vielleicht wäre tatsächlich eine Kombination von der linken Version mit dem Rand der rechten Version am besten, wenn der Rand eben nur vielleicht halb oder nur ein drittel so breit wäre.l
          Abgesehen davon bin ich auch der Meinung, daß die Platten gar nicht unbedingt leuchten müssen.
          Ich weiß, wie verführerisch so ein Leuchteffekt ist, weil er ein Modell quasi sofort cool macht (ein instant-cool Effekt sozusagen ;-), aber gerade in diesem Fall könntest du auch darauf verzichten.
          Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, die jetzt leuchtenden Teile des Modells nachher einfach aus einem anderen Material zu machen.
          Also der Rest z.B. aus Stahl und die inneren Teile der Platten aus einem schäbigen bronzeähnlichen Material.
          Wenn du das Modell dann später in einem anderen Programm renderst dann könnte man möglicherweise einfach eine leuchte Glüh-Aura um die Platten legen, die aber das Metall noch durchscheinen lässt.

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            Zitat von lucif3r Beitrag anzeigen
            Das mit den Geschütze liegt wohl daran das sie nicht eben mit der Hülle sitzen. die Grauen sind in einbuchtungen, die Rotweißen sind komplett eingefahren, das guckt kein stück über die Hüllenebene. Im Gefecht werden die geschütze dann hochgefahren, dadurch sind sie bei einem unerwarteten angriff geschützter.
            ah ok das erklärt den "platten" eindruck, der detailierungsgrad ist ziemlich geil, hab mir die bilder nochmal angesehen.

            @Blind_Hawk: die größe und umöglichkeit eines schiffes muss einfach immer im Kontext des universums für das es entworfen ist gesehen werden. Ich modellier meine Schiffe angelehnt an das 40k Universum und da ist es einfach so das man für Warpreisen ein Schiff von einer bestimmten Mindestgröße braucht (die kleinsten Warpfähigen Schiffe sind nach meiner Info so um 1km lang). Ich halt mich da einfach an die Vorgaben die ich habe und finde das auch nicht übertrieben oder so. Langweilig ist es wenn es im Kontext des Universums für das es entworfen wurde "unbesiegbar" ist. Denn schwächen machen sympatisch und spannende Geschichten und Heldentum entsteht dort wo der Underdog gegen die Übermacht gewinnt.
            Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

            "Viele werden fragen welches Recht wir haben Milliarden von Leben auszulöschen, jende die verstehen werden erkennen, dass wir kein Recht haben sie Leben zu lassen!" - 40k Inquisition

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              @Blind_Hawk: naja zu dein argument, das alle schiffe immer "
              eierlegendewollmilchsauige Ninjapiratezombierobots sein, die gigantisch groß, mit unerschöpflichen Energiequellen und den durchschlagensten "Argumenten" des gesamten Multiversums" stimmt ja nun nicht wirklich. bis auf die elohim von kirk hat hier eigentlich jedes schiff seine schwachstellen und ist auch besiegbar.
              ich habe eine sehr weite spannweite, was das ausdenken und malen von schiffen betrifft. ich habe hier schon kleine jäger und corvetten gepostet genauso wie gewaltige zerstörer und weltenschiffe. und mein erstes model mit sketchup war ein kleiner schwebegleiter. aber vernichten läßt sich jedes schiff bei mir. das macht doch kein spaß, sich ein schiff auszudenken, das unbesiegbar ist. wo bleibt denn da noch der kitzel.

              ich schätze doch mal, das einige gestern stargate universe geschaut haben. wie findet ihr das asgatschiff? mir gefällt es so halb und halb. ich steh eigentlich auf eckige formen a'la SW - sternzerstörer. aber bei diesen schiff sind mir zuviel unsinnige aufbauten drauf. das teil sieht aus, wie ein heruntergekommender fabrikkomplex. die storry an sich find ich gut und auch die charaktere.

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                Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                ich schätze doch mal, das einige gestern stargate universe geschaut haben. wie findet ihr das asgatschiff? mir gefällt es so halb und halb. ich steh eigentlich auf eckige formen a'la SW - sternzerstörer. aber bei diesen schiff sind mir zuviel unsinnige aufbauten drauf. das teil sieht aus, wie ein heruntergekommender fabrikkomplex. die storry an sich find ich gut und auch die charaktere.
                Ich glaube damit gehörst du eher ins SG Forum, auch wenn dort wegen SGU schon Kriegszustand herrscht
                Und ich glaube du meinst die Destiny, und es ist ein uraltes Antikerschiff welches vollkommen autark agieren kann. Sie fliegt seit mehreren 100.000 Jahren alleine durchs All, da darf die heruntergekommen aussehen, was ich aber noch etwas lustig finde:
                Bei Hobby-Modellieren heißt es oft/immer, dass nicht genügend Details vorhanden sind. Jetzt haben die bei SGU das mMn beste CGI des gesamten SciFis mit unzähligen Details usw. gebaut und schon wird das wieder kritisert
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  ach so ja - antiker. asgat...klingt doch eh alles gleich. na ich wollt ja nicht über die serie reden sondern nur wissen, wie ihr die form des schiffes findet und die frage wär ja in diesen thread ok gewesen.

                  Kommentar


                    Um dass mal kurz zu kommentieren: Die Destiny aus SGU,mit all ihren Aufbauten etc. sieht mir sehr nach einem Vormodell der fleigenden Stadt Atlantis aus SGA aus,ich will nicht spoilern aber man sieht so nach und nach in den Episoden gewisse TEILE des Schiffes die immer mehr an Atlantis errinnern.
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      @Marauder: Also mir sind da ehrlich gesagt noch keine solchen Teile aufgefallen.

                      Das Design der Destiny gefällt mir schon gut, nur wenn man auf die Oberflächenaufbauten zoomt finde ich Dinge zum Meckern.
                      Die Aufbauten finde ich nämlich teilweise etwas zu rundlich und weich, was man gerade auch besonders beim Shuttle sieht.
                      Ansonsten gefällt mir die Form sehr - von Vorne sehr pfeilförmig, von oben wie ein Fallbeil, und hinten ein riesig breites Triebwerk - hat schon was.

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                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Ok, ich kenne die Vorgeschichte dieses Schiffes nicht.
                        Ich auch nur zu einem gewissen Teil.
                        Wenn Du das Prinzip der vorübergehenden Amnesie verstehst, wo die Erinnerungen im Laufe der Zeit zurückkehren, die durch einen Schock oder ein Trauma vorübergehend nicht abrufbar sind, wobei hier das entsprechende Ereignis die irdische Geburt ist, dann ist es vielleicht nachvollziehbar, dass einige Erinnerungen erst im Laufe der Zeit wieder für das Bewusstsein verfügbar werden.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Es geht um das polarisierende Warpfeld.
                        Vielleicht verwende ich auch nicht gerade die richtige Terminologie, um das auszudrücken, was ich eigentlich meine.
                        Es gibt beispielsweise auch verschiedene Bedeutungen für Dimensionen oder auch Determinanten, immer je nachdem in welchem Kontext sie betrachtet werden.
                        Allerdings glaube ich, dass es im Fall des Adjektivs polarisierend eher eine falsche Beschreibung meinerseits ist, da ich unter anderem intuitiv eher die Terminologie meiner seelischen Erinnerungen nutze, die oftmals nicht ganz konform mit den entsprechenden Bedeutungen der irdischen Wissenschaften geht.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Was soll man sich unter einem polarisierendem Warpfeld vorstellen?
                        Unter Berücksichtigung des eben geschriebenen eigentlich nur, dass ein auf Energieoutput basierendes Feld sich auf die Raummaterie bis hinunter auf die Basis der Raumzeit auswirkt, um somit Raum und Zeit zu krümmen.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Vor einer Weile sah ich im Fernsehen einen Frosch, der in einem sehr starken EM-Feld schwebte. Ich glaube es war das Wasser in seinem Körper, das durch das EM-Feld polarisiert wurde. Darunter verstehe ich, daß der Frosch plötzlich einen Plus- und einen Minuspol hatte und deswegen vom EM-Feld zum schweben gebracht werden konnte.
                        Von diesem Experiment habe ich nur gehört.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Dann gibt es "polarisiert" im Zusammenhang mit Licht. Vom Schulunterricht ist hängen geblieben, daß die Lichtwellen horizontal oder vertikal ankommen können und man das ankommende Licht von einer der beiden Arten filtern kann.
                        Zum Thema horizontal und vertikal frage ich mich aber doch, wer da die Ebenen festlegt?
                        Das finde ich auch bei Star Trek immer sehr lustig (wie auch bei verschiedenen anderen Sci Fi-Sagas, -Serien oder -Filmen).
                        Das dahingehend bescheuertste habe ich mal in Wing Commander gesehen.
                        Ich finde den Film trotzdem nicht schlecht, ja sogar sehr unterhaltsam, aber ein festgelegtes Unten im freien Raum wo die Jäger eine Start und Landebahn brauchen, oder wo alle ganz leise sein müssen, damit die Feinde sie im All nicht hören können - sorry, das ist einfach nur blöd.
                        Natürlich machen die selbst beim neuesten Star Trek Film die gleichen Fehler beispielsweise mit den Phasern und anderen Effekten, dass diese auch im All zu hören sein sollen, aber da wird nicht darauf herumgeritten, dass die Leute leise sein sollen.
                        Vielmehr wäre es doch recht langweilig für einen Film oder eine Serie, wenn man bei jeder Außensequenz bei den optischen Effekten nichts akustisches hat.

                        Bei Star Trek ist es beispielsweise auch recht lustig, dass Spock in Star Trek 2 sagte, dass Khan zwar sehr intelligent, aber nicht erfahren ist und sein denken offenbar auf das 2-dimensionale beschränkt ist.
                        Dies stimmt offfenbar insofern, dass er immer nur auf einer Ebene unterwegs war, aber wo die Enterprise mal eben vor der Reliant nach unten und hinter ihr wieder hochgekommen ist, lässt auch auf eine 2-dimensionale Basis schließen, nämlich entsprechend der Ebene, zu welcher das Schiff nur seine Höhe verlagert hat.
                        Dreidimensionalität in einem begrenzten Rahmen verstehe ich unter der Bewegungsfreiheit eines Kampfjets in der Atmosphäre.
                        Sieht man da von den Limits ab, welche durch begrenzten Luftraum, Luftdichte, Schwerkraft und so weiter gegeben sind, so hätte man als logische Folge unbegrenzte Eigenschaften des dreidimensionalen Raumes im All.
                        Dort gibt es kein Oben, Unten, Links, Rechts, Vorn oder Hinten und demnach auch keine entsprechenden Achsen, welche allgemein gültig sind, dpoch der menschliche Verstand kann dies nur begrenzt verstehen.
                        Ein Beispiel dafür sind die Ansichten über die Gefahr einer Krümmung der Erdoberfläche, welche bis ins Mittelalter reichten.
                        Zum Beispiel wenn die Erde nicht flach wäre, würde man irgendwann herunterfallen.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Zudem könnte man das Warpfeld vermutlich so anpassen, daß der raumkontrahierende Teil des Warpfelds weit genug vor dem Bug liegt und das Gas deswegen nicht zu nah ans Schiff kommt, wo die Kollektoren es nicht mehr erreichen.
                        Das verstehe ich jetzt nicht.
                        Das Warpfeld besitzt in der Tat nach seinem Aufbau, soweit ich das richtig in Erinnerung habe einen Radius, welcher eine gewisse Mindestdistanz zur Außenhülle ermöglicht, aber was hat das mit der Erreichbarkeit für die Kollektoren zu tun?
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Ok, step by step.

                        1. Was bedeutet "anfälliger für das Warpfeld"?
                        Leichter beeinflussbar durch das Warpfeld, als es ohnehin sein würde.
                        Das hat zur Folge, dass das Warpfeld effektiver bei gleicher Energieausbeute wäre.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        2. Was bedeutet "gesteigerte Polarisation" bei Gasen, wie z. B. Wasserstoff? Nimmt man ein leicht magnetisches Eisenstück und steckt es korrekt in eine elektrische Spule, wird die vorhandene Polarisation gesteigert, indem sich die Elementarmagneten im Eisenstück am EM-Feld der Spule ausrichten, statt durch "kreuz und querlage" die magnetische Wirkung zu senken. Meinst du mit "gesteigerte Polarisation" eine größer gewordene Menge "ausgerichteter" (von welcher Kraft sprechen wir hier?) Wasserstoffatome?
                        Ja wie erwähnt, kommen wir auf das gleiche Problem meines Missverständnisses zur Bedeutung von Polarisation und deren Ableitung zurück.
                        Wasserstoff hat nur ein Elektron.
                        Wenn man es ihm entzieht, kann dieses Atom nicht stärker ionisiert oder polarisiert werden.
                        Wasserstoff mag das am häufigsten im All vorkommende Element sein, ist aber bei weitem nicht das einzige.
                        Es gibt Elemente, die weit komplexer sind und daher mehr Elektronen je Atom enthalten, was zur Folge hat, dass eine Ionisation vom Entzug eines Elektrons bis hin zu all ihren Elektronen reichen kann.
                        Je größer dabei der Entzug an Elektronen ist, je anfälliger sind die Atome für ein elektrisches oder elektromagnetisches Feld.
                        Interessant dabei ist, wenn der Navigationsdeflektor positive Energie aussendet, und somit die Elektronen den Atomen entzieht, dann kann dies einerseits über Positronen geschehen, oder über Protonen.
                        Bei Protonen entstünden in Verbindung mit den Elektronen neue Wasserstoffatome, während der Kontakt zwischen Elektronen und Positronen zu einer gewissen Menge an freiwerdender Energie führen würde.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        3. In StarTrek ist der Navigationsdeflektor AFAIK ein Schild, das größere Brocken aus dem Weg schiebt, aye. Arbeiten die Schilde nicht generell gravitativ - also mit Schwerkraft, wobei ich hier an die vereinfachten Diagramme denke, die Mulden in 2D Flächen zeigen, wobei diese Mulden durch Subraumfelder hervorgerufen werden?
                        Ich kann nicht für die Schilde in Star Trek sprechen, aber die Standartschilde in meinem Schiff arbeiten deshalb mit einer Modulation, weil sie Phasen gegenteiliger Wirkung kombinieren.
                        Sie ziehen den Raum in einer Phase an und stoßen ihn n der zweiten ab.
                        Wenn alle Eigenschaften der Modulation abgestimmt sind, dann entsteht so in einem gewollten Abstand eine geodätische (im simpelsten Fall kugelförmig gekrümmte) Ebene mit konzentrierter Raumzeit und daher auch konzentrierter Dichte.
                        Dafür anfällige Waffen detonieren beim Aufschlag auf den Raum mit erhöhter Dichte, andere wiederum entladen sich bei Kontakt mit der ausgesandten Feldenergie und schwächen dadurch vorübergehend den Schild und wieder andere haben auf den Schild abgestimmte Eigenfelder und können diesen einfach durchdringen oder umgehen die Raumzeit um so den "Wall" zu durchdringen.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Hast du die Erinnerungen bereits irgendwo im Forum niedergeschrieben, die zu dieser Schlussfolgerung geführt haben? Wenn ja, poste bitte einen Link. Wenn nein, bin ich ganz Ohr/Auge, wenn sie nicht privat bleiben sollen und du Zeit und Laune hast sie zu schreiben.
                        Ich bin nicht ganz sicher, was ich davon schon beispielsweise in Seelische Selbsterkenntnis geschrieben habe.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Das ist Neuland für mich. Doch ich denke daß ich dem Diagramm in der Wikipedia folgen kann.
                        Okay, ich muss zugeben, jetzt wo ich die Brennstoffzelle sehe, dass ich mit meinem Vergleich etwas falsch gelegen habe.

                        Machen wir es ganz einfach und nutzen dabei nur das Notwendigste:
                        1: Der Warpkern (in meinem Entwurf die aktiven Warpkerne in einem Warpkernkomplex, aber das macht jetzt keinen wirklichen Unterschied) verbindet kontrolliert Protonen (Materie) und Antiprotonen (Antimaterie).
                        2: Daraus entsteht reine Energie in Form von Photonen.
                        3: Photonen haben auch die Eigenschaft, dass sie, also Energie, sich wieder in Telchenpaare aufteilen können - wenn ich mich recht entsinne, nennt man das den Quantensprung, aber ich glaube, ich täusche mich da.
                        4: Bei der Teilung der Energie wird die negative Energie (Elektronen) durch die Kapillarwand von den Energietransferleitern aufgenommen und durch das Kühlmedium (in meinem Entwurf Helium) abgeleitet, wobei Helium ein Edelgas ist und dadurch den Vorteil hat, dass es diese Elektronen mitführt, diese aber nicht bindet.
                        5: Übrig bleiben die Positronen als Direktenergie, welche von den dafür vorgesehenen Feldspulen oder vom Navigationsdeflektor genutzt werden.

                        6: Die Elektronen im Kühlmedium werden (jetzt kommt die Ähnlichkeit mit der Brennstoffzelle) werden an die Anode im Inneren der Leiter im Kühlmodul abgegeben (dies gilt sowohl für die Impuls-, als auch für die Warpkühlmodule) und über die Kathode außen am Kühlmodul abgegeben.
                        Durch die Differenz zwischen Anode und Kathode entsteht dabei elektrische Energie.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Bei der Übertragung des Diagramms darauf hörts dann auf. Würdest du dir bitte die Mühe machen und den Vorgang auf das oben verlinkte Diagramm übertragen?
                        Das habe ich eben getan, nur musst Du bezüglich Anode und Kathode diese Darstellung mit verwenden.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        (von mir gekürzt, weil ich momentan nur dein Warpfeld zu verstehen versuche)

                        Es hapert bei mir:

                        1. Der Warpkern liefert soviel Energie wie das Kühlsystem.
                        2. Der Warpkern speist den Naviagtionsdeflektor, der Arbeit verrichtet.
                        3. Der Navigationsdeflektor erzeugt Hitze durch seine Arbeit, die vom Kühlsystem in Nutzbare Energie verwandelt wird.
                        Zu 1: Der Waprkern liefert eigentlich doppelt soviel Energie wie das Kühlsystem, denn das Kühlsystem leitet nur die Hälfte der Energie in Form von Elektronen ab.
                        Die andere Hälfte in Form von Positronen wird direkt verwendet.
                        Zu 2: Ja aber er speist diesen mit Direktenergie (Positronen).
                        Zu 3: So effektiv ist der Kühlkreislauf auch wieder nicht. Er endet dort wo der Energietransferleiter in den Navigationsdeflektor mündet.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Problem: 1. kann nicht stimmen, weil der Navigationsdeflektor Arbeit verrichtete und die dafür benötigte Energie nicht in Hitze gewandelt wurde.
                        Wenn Du das noch einmal unter Berpcksichtigung dem nun hinzugefügten beurteilst, wirst Du es bestimmt anders sehen.
                        Sorry, aber ich wollte anfangs nicht zu ausführlich sein.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Kann man jetzt daraus die Funktionsweise deines Warpfelds ableiten?

                        Also:

                        1. Der Navigationsdeflektor pumpt den Raum vorm Bug mit Energie voll.
                        2. Der Warpantrieb gleicht das Ungleichgewicht aus und zieht nebenbei den Raum vorm Bug zusammen.
                        Im ganz einfacher Sichtweise kann man das so sehen, aber man sollte darauf basierend vermutlich keine Schlussfolgerungen ziehen.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Darum gehts nicht.

                        Wenn du das Schiff tatsächlich beschleunigst must du wieder abbremsen um zum Halt zu kommen. Beides kostet Zeit. Möchte man den Kurs ändern beschleunigst du wieder und das Schiff fliegt eine Kurve.
                        Man muss nicht bremsen, wenn man nur den Kurs verändern will.
                        Man kann auch einfach vektoriell Bewegungsenergie einsetzen um die Richtung zu verändern.
                        Das ist einer der Vorteile, wenn die Impulskrümmer frei ausrichtbar sind.
                        Beispielsweise werden diese auch eingesetzt (jedenfalls in meinem Entwurf), um auch bei Warpgeschwindigkeit Kurskorrekturen vornehmen zu können.
                        Dabei wird die Lage des Schiffes relativ zum Warpefeld verändert und das Warpfeld passt sich in kürzester Zeit der neuen Ausrichtung der Feldspulen an.

                        Ich weiß nicht, wie das bei Start Trek ist, aber beispielsweise das Picard-Manöver, wo ein Schiff mit Warpgeschwindigkeit um einen Planeten fliegt erfordert auch eine solche Manövrierfähigkeit.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Nun, das ist mein Stand der Dinge in diesem Thema. Das Schiff bewegt sich nicht und nimmt den Raum auf dem es hockt und der vom Warpfeld umschlossen wird mit sich mit... Deswegen benutze ich auch die Worte Kontraktion/Expansion. Der Raum vorm Bug verschwindet auf nimmerwiedersehen, wodurch das Schiff seinem Ziel immer näher kommt, ohne sich zu bewegen. Hinterm Heck expandiert der Raum, weswegen sich das Schiff vom Startpunkt entfernt, ohne sich zu bewegen.
                        Abgesehen vom Verschwinden des Raumes würde ich mit den letzten beiden Sätzen konform gehen.
                        Das bedeutet aber nicht, dass sich unbedingt der Raum bewegen muss, sondern nur das Schiff und Raum sich relativ zueinander bewegen.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Danke für die Blumen. Wie geschrieben, sollte das Modell einen ersten Eindruck vermitteln. Im Netz habe ich schönere Darstellungen gesehen, wie z. B. die hier:

                        [ATTACH]69054[/ATTACH]
                        Ja die Darstellung kenne ich auch irgendwoher.
                        Wenn ich mich recht entsinne, war ein sehr ähnliches Bild im 4:3-Format Vorlage für die Textur, nur musste diese dann noch nachbearbeitet werden.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Ich denke, ich könnte das Wappen durch SpaceWarps zurechtbiegen. Bräuchte dann aber mal die Daten des Objekts, um eine Vorlage zu haben.
                        Du meinst die Maße?
                        Das könnte vielleicht etwas kompliziert werden.
                        Ich werde versuchen, es am Anfang der Woche hinzubekommen, aber am Wochenende habe ich nicht viel Zeit und AutoCAD braucht allein zum Öffnen der Datei eine Stunde.
                        Außerdem muss ich offenbar meinen PC plattmachen und warte in dieser Hinsicht nur noch ab, bis ich meine neue Festplatte von Amazon bekomme.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Ich möchte darauf hinaus, daß du Teile des Schiffes seperat modellieren und Testbilder schiessen könntest, wenn dieses vorgehen Zeitersparrnis bringt. Auf diese Weise würdest du schnell die Ergebnisse deiner Arbeit bekommen, statt zu warten bis das Schiff mit allen seinen Gismos gerendert wurde.
                        Modelliert sind die Teile so ziemlich alle einzeln.
                        Allerdings habe ich sie größtenteils einerseits zu Baugruppen und andererseits zu Schiffsektionen bzw. zum Gesamtschiff zusammengefasst, welches wiederum auch im Gesamtszenario vorhanden ist.
                        Sie einzeln zu erstellen und dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm zusammenzufügen, würde aber insgesamt noch länger dauern und eventuelle Lichtspiegelungs-/-reflektionseffekte wären dadurch kaum noch möglich (vor allem direkt ins Szenario abgestimmt.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Habe gestern Abend die Arbeit an einem dieser Kühlmodule begonnen, damit du siehst, wie ich es mir vorstelle.
                        Okay, dann bin ich mal gespannt.
                        Ich habe da so eine Ahnung, was Du meinst, aber wenn ich die Größenordnungen bedenke, und dass der Radius der Kühlleiter in einem solchen Kühlmodul höchstens bei 50cm liegen darf, dann bin ich ernsthaft am Zweifeln, ob das bei der Größe des Schiffes Sinn macht.
                        Man müsste nämlich schon SEHR NAHE mit der Kamera heran, um einen Durchmesser von 1m bei einer Gesamtauflösung von 640*480 Pixeln erkennen zu können (mehr Videoauflösung würde keinen Sinn machen, da die Bearbeitung sehr lang würde).
                        Bilder kann man aber, wenn man entsprechend lange Bearbeitungszeiten in Kauf nehmen will, in offenbar beliebiger Auflösung mit AutoCAD machen.
                        Beispielsweise geht der Standart bei AutoCAD bis 1024*768 (wenn ich mich recht entsinne) aber ich habe per manueller Einstellung auch schon Bilder mit 3 oder gar 12Megapixeln von meinem Programm rendern lassen.
                        Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                        Das geht natürlich vor, keine Frage.
                        Sehe ich auch so.
                        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

                        Kommentar


                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Ich auch nur zu einem gewissen Teil.
                          Wenn Du das Prinzip der vorübergehenden Amnesie verstehst, wo die Erinnerungen im Laufe der Zeit zurückkehren, die durch einen Schock oder ein Trauma vorübergehend nicht abrufbar sind, wobei hier das entsprechende Ereignis die irdische Geburt ist, dann ist es vielleicht nachvollziehbar, dass einige Erinnerungen erst im Laufe der Zeit wieder für das Bewusstsein verfügbar werden.
                          Wäre vermutlich hilfreich möglichst viele Tageserlebnisse festzuhalten, um hinterher nachvollziehen zu können, was möglicherweise Auslöser zurückkehrender Erinnerungen war und entsprechende Erlebnisse zu wiederholen.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          ... ein auf Energieoutput basierendes Feld [, das] sich auf die Raummaterie bis hinunter auf die Basis der Raumzeit auswirkt, um somit Raum und Zeit zu krümmen.
                          Benötigt dieses Warpfeld die interstellare Materie um funktionieren zu können? Verstehe es jetzt nämlich so, als ob das Warpfeld die Masse des Gasatome steigern würde, die daraufhin die Aufgabe des Subraumfelds in StarTrek übernehmen.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Zum Thema horizontal und vertikal frage ich mich aber doch, wer da die Ebenen festlegt?
                          Würde sagen, daß horizontal und vertikal relativ zum messenden Sensor, oder Filter gemeint sein könnte.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Das verstehe ich jetzt nicht.
                          Das Warpfeld besitzt in der Tat nach seinem Aufbau, soweit ich das richtig in Erinnerung habe einen Radius, welcher eine gewisse Mindestdistanz zur Außenhülle ermöglicht, aber was hat das mit der Erreichbarkeit für die Kollektoren zu tun?
                          Mein Gedanke war, daß sich das interstellare Gas auch von allein an einer bestimmten Stelle im Warpfeld sammeln könnte, von wo es die Bussardkollektoren einsaugen würden, weil das Gas vom Warpfeld mitgenommen werden würde, sobald es im inneren ist. Ist der Schiffsrumpf zu nah am raumkontrahierenden Teil des Warpfelds, könnte das Gas an einer Stelle landen, wo es die Bussardkollektoren nicht mehr erreichen.

                          Das Felddifferenzial aus dem TNG-TM zeigt, wo der raumkontrahierende Teil des Warpfelds sein könnte, nämlich in dem Bereich, der die Feldstärke 1 Cochrane hat.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Felddifferenzial.JPG
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Größe: 67,9 KB
ID: 4249450

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Leichter beeinflussbar durch das Warpfeld, als es ohnehin sein würde.
                          Das hat zur Folge, dass das Warpfeld effektiver bei gleicher Energieausbeute wäre.
                          Bedeutet,

                          daß umso weniger zusätzliche Energie benötigt wird,

                          um der Materie durch Zuführung von Energie mehr Masse geben,

                          je mehr die Masse durch Zuführung von Energie gesteigert wurde?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Ja wie erwähnt, kommen wir auf das gleiche Problem meines Missverständnisses zur Bedeutung von Polarisation und deren Ableitung zurück. ...
                          Denke, daß wir diesen Teil jetzt wirklich zu den Akten legen können.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Ich kann nicht für die Schilde in Star Trek sprechen, aber die Standartschilde in meinem Schiff arbeiten deshalb mit einer Modulation, weil sie Phasen gegenteiliger Wirkung kombinieren. Sie ziehen den Raum in einer Phase an und stoßen ihn n der zweiten ab. Wenn alle Eigenschaften der Modulation abgestimmt sind, dann entsteht so in einem gewollten Abstand eine geodätische (im simpelsten Fall kugelförmig gekrümmte) Ebene mit konzentrierter Raumzeit und daher auch konzentrierter Dichte.

                          ...

                          "Wall"

                          ...
                          Denke, daß deine Schilde letztendlich auch durch Schwerkraft funktionieren. Der Schild wäre eine Zone extremer gravitativer Beschleunigung. Ankommendes feindliches Feuer würde entweder durch die Gezeitenkräfte zerrisen, oder abgelenkt.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Das habe ich eben getan, nur musst Du bezüglich Anode und Kathode diese Darstellung mit verwenden.
                          Habe die Beschreibung des Energiesystems in einem Diagramm festgehalten.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Energiesystem.PNG
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Größe: 15,1 KB
ID: 4249449

                          Ich vermisse noch die Kühlung von Geräten. Wie passt sie hier rein?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Zitat von Hazard
                          Kann man jetzt daraus die Funktionsweise deines Warpfelds ableiten?

                          Also:

                          1. Der Navigationsdeflektor pumpt den Raum vorm Bug mit Energie voll.
                          2. Der Warpantrieb gleicht das Ungleichgewicht aus und zieht nebenbei den Raum vorm Bug zusammen.
                          Im ganz einfacher Sichtweise kann man das so sehen, aber man sollte darauf basierend vermutlich keine Schlussfolgerungen ziehen.
                          Am liebsten hätte ich ein Diagramm des Vorgangs, ähnlich dem, den ich zu dem Energiesystem gemacht habe. Würdest du es bitte auch Schritt für Schritt beschreiben?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Man muss nicht bremsen, wenn man nur den Kurs verändern will.
                          Wenn ich den Kurs um 180° verändere, wird die Bewegung in die ursprüngliche Richtung zunichte gemacht - auf 0 reduziert, oder?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Man kann auch einfach vektoriell Bewegungsenergie einsetzen um die Richtung zu verändern.
                          Das ist einer der Vorteile, wenn die Impulskrümmer frei ausrichtbar sind.
                          Veränderst du die Strassenführung dahin, daß ich aus meiner Sicht zwar geradeaus fahre, doch eigentlich eine Kurve bestreite, also einen halben Looping, wenn der Kurs um 180° verändert werden soll?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Ich weiß nicht, wie das bei Start Trek ist, aber beispielsweise das Picard-Manöver, wo ein Schiff mit Warpgeschwindigkeit um einen Planeten fliegt erfordert auch eine solche Manövrierfähigkeit.
                          Mit Picard-Manöver verbinde ich eigentlich das Ausnutzen fehlender ÜL-sensoren beim Gegner. Er sieht mich nicht kommen und kann deswegen nicht schnell genug reagieren.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Abgesehen vom Verschwinden des Raumes würde ich mit den letzten beiden Sätzen konform gehen.
                          Wenn der Raum kontrahiert wird, ist er weg. Es wäre so, als ob er niemals da gewesen sei, bevor er durch die Expansion in die Welt kam, oder?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Das bedeutet aber nicht, dass sich unbedingt der Raum bewegen muss, sondern nur das Schiff und Raum sich relativ zueinander bewegen.
                          Jo, es ist eine vereinfachte Sichtweise, da man Geschwindigkeiten nur relativ messen kann. Obwohl ich denke mich nicht zu bewegen, flitze ich mitsammt der Erde um die Sonne, die sich ebenfalls bewegt, usw.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Du meinst die Maße?
                          Jep. Ich brauche eine Vorlage um das Wappen korrekt zurechtzubiegen.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Okay, dann bin ich mal gespannt.
                          Ich habe da so eine Ahnung, was Du meinst, aber wenn ich die Größenordnungen bedenke, ...
                          Abwarten.

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                            So hier mal mein erster versuch mit Blender, hab eine Kugelraumer versucht.
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                            "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
                            Bertrand Russell

                            Kommentar


                              Für den ersten Versuch schon ganz gut, allerdings würde ich dir empfehlen das ganze mit smooth zu belegen. (im "edit-Mode" unter "editing" [F9] / "Link and Materials" ein neues Material erstellen und unten auf smooth drücken)

                              Mir erscheinen allerdings die Beine zu groß für das Raumschiff zu sein, sie würden ja schon die gesamte untere Hälfte einnehmen.

                              Kommentar


                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Wäre vermutlich hilfreich möglichst viele Tageserlebnisse festzuhalten, um hinterher nachvollziehen zu können, was möglicherweise Auslöser zurückkehrender Erinnerungen war und entsprechende Erlebnisse zu wiederholen.
                                Das wäre eine gute Idee, wenn es da eine Regelmäßigkeit gäbe, aber bisher habe ich keine Gemeinsamkeiten gefunden, außer solche, die nicht unbedingt etwas mit äußeren Einflüssen oder eigenen physischen Ursachen als solche zu tun haben.
                                Vielmehr scheint es meiner Ansicht nach eher in den seelischen Bereich hinein zu gehen - aber das ist und bleibt wohl eher Ansichtssache.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Benötigt dieses Warpfeld die interstellare Materie um funktionieren zu können? Verstehe es jetzt nämlich so, als ob das Warpfeld die Masse des Gasatome steigern würde, die daraufhin die Aufgabe des Subraumfelds in StarTrek übernehmen.
                                Raum existiert nicht ohzne Raummaterie.
                                Da die Raumzeit ebenfalls eine zusammenhängende Eigenschaft ist, besteht somit ein Bezug, wie ihn offenbar die allgemeine Relativitätstheorie beschreibt.
                                Das Warpfeld macht sich diese Relativität der Raumzeit zunutze.
                                Dabei meine ich nicht den geschwindigkeitsbedingten relativistischen Effekt (welcher noch recht leicht mathematisch nachvollziehbar ist), sondern den, welcher gravitativ bedingt ist.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Würde sagen, daß horizontal und vertikal relativ zum messenden Sensor, oder Filter gemeint sein könnte.
                                Das erscheint aus der Sicht der Möglichkeit der Beweisführung irgendwie logisch, aber nicht unbedingt auf die Natur der Energie bezogen.
                                Beispielsweise würde eine Verschränkung der Ebene beispielsweise vom Horizontalen oder Vertikalen zum Diagonalen sich vektoriell auf eine Varianz bei horizontaler UND vertikaler Messung auswirken.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Mein Gedanke war, daß sich das interstellare Gas auch von allein an einer bestimmten Stelle im Warpfeld sammeln könnte, von wo es die Bussardkollektoren einsaugen würden, weil das Gas vom Warpfeld mitgenommen werden würde, sobald es im inneren ist. Ist der Schiffsrumpf zu nah am raumkontrahierenden Teil des Warpfelds, könnte das Gas an einer Stelle landen, wo es die Bussardkollektoren nicht mehr erreichen.
                                Eine recht interessante Idee, aber nehmen wir einmal an, dass der Navigationsdeflektor alles über einer gewissen Höhe vor dem Schiff nach oben ablenkt, alles was darunter ist, entweder seitlich oder nach unten.
                                Wenn diese Raummaterie nach oben abgelenkt wird, haben die Bussardkollektoren leichtes Spiel, da die Materie in einem relativ engen Bereich nahezu direkt auf die Kollektoren hinzugestreut wird.
                                Durch ihre elektromagnetischen Feldeigenschaften sind die Bussardkollektoren (sowohl der Untertassen-, als auch der Sekundärsektion) Raummaterie aus einem größeren Volumen als ihrem eigentlichen zu sammeln, sodass sich ein größerer "Sammelkorridor" ergibt, als der durch ihren Querschnitt zur Flugrichtung.
                                Wieviel Raummaterie aufgenommen werden kann, ist zwar eigentlich in direkter Hinsicht unabhängig von dem höchstmöglichen Warpfaktor, aber die Größe der Kollektor, die Krümmung durch das Warpfeld (und somit auch der Warpfaktor) und die Dichte der Raummaterie legen fest, wieviel die Bussardkollektoren aufnehmen können.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Das Felddifferenzial aus dem TNG-TM zeigt, wo der raumkontrahierende Teil des Warpfelds sein könnte, nämlich in dem Bereich, der die Feldstärke 1 Cochrane hat.

                                [ATTACH]69081[/ATTACH]
                                Das ist eine interessante Grafik, aber ich kann mir nich vorstellen, welche Faktoren zu einer solchen Asymetrie vor allem bei der seitlichen Ansicht führen können.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Bedeutet,

                                daß umso weniger zusätzliche Energie benötigt wird,

                                um der Materie durch Zuführung von Energie mehr Masse geben,

                                je mehr die Masse durch Zuführung von Energie gesteigert wurde?
                                In gewisser Hinsicht ja.
                                Es gestaltet die Warpausbeute effizienter, aber nicht unbedingt in der Effizienz unvorhersehbar.
                                Es ist da wohl eher verwand mit einem natürlichen Gravitationsfeld, denn der Effekt auf die Raummaterie ist vermutlich eher indirekt, als vielmehr direkt auf die Raumzeit.
                                Allerdings sind die Energiemengen nach heutigen Standarts astronomisch, sodass sich das noch kaum nachvollziehen lässt.
                                Wenn aber beispielsweise etwas sich auf das Niveau von Quarks (Teilchen von Nukleonen, also von subatomaren Teilchen in Atomkernen) auswirkt, weil es energieintensiv genug in der Wechselwirkung ist, dann braucht es nicht unbedingt Raummaterie in Form von Atomen, Ionen oder höher, sondern nur die Basis der Existenz von Atomen, was wohl überall dort zu finden sein dürfte wo Raumzeit vorhanden ist.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Denke, daß deine Schilde letztendlich auch durch Schwerkraft funktionieren. Der Schild wäre eine Zone extremer gravitativer Beschleunigung. Ankommendes feindliches Feuer würde entweder durch die Gezeitenkräfte zerrisen, oder abgelenkt.
                                So in etwa.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Habe die Beschreibung des Energiesystems in einem Diagramm festgehalten.

                                [ATTACH]69080[/ATTACH]

                                Ich vermisse noch die Kühlung von Geräten. Wie passt sie hier rein?
                                Inwiefern?
                                Die elektrisch versorgten Bordgeräte?
                                Einerseits könnten sie natürlich ebenfalls durch den Kühlkreislauf mitgekühlt werden, andererseits muss an Bord jedoch gegenüber den etwa -270°C des Alls eine annehmbare Temperatur im Innern des Schiffes erhalten bleiben, wie auch andere Eigenschaften der Luft, unter anderem die Gasanteile oder Luftfeuchtigkeit.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Am liebsten hätte ich ein Diagramm des Vorgangs, ähnlich dem, den ich zu dem Energiesystem gemacht habe. Würdest du es bitte auch Schritt für Schritt beschreiben?
                                In gewisser Hinsicht verwendet der Navigationsdeflektor selbst die ihm zugeführten Positronen und sendet sie in einem gefächerten Strahl aus.
                                Die Fächerung sorgt einerseits dafür, dass ein positiv geladenes Feld vor dem Schiff innerhalb des Warpfeldes entsteht, welches die bereits ionisierte oder polarisierte Raummaterie vom Kollisionskurs ablenkt und die positive Energie welche weiterhin stark genug ist, in den äußeren Randbereich des Warpfeldes zu gelangen ionisiert oder polarisiert die Raummaterie beim Eintritt in das Warpfeld.
                                Wenn ich es recht bedenke wird sogar der äußere Bereich immer stärker vor allem in Flugrichtung, was die Raumzeitverzerrung angeht und die positive Energie der Positronen könnte die exotische Energie in der Warptheorie nach Alcubierre sein.
                                Das ist ziemlich interessant.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Wenn ich den Kurs um 180° verändere, wird die Bewegung in die ursprüngliche Richtung zunichte gemacht - auf 0 reduziert, oder?
                                Nun ja, einen Kurs kann man nicht ohne Zeitverlust komplett umkehren, es sei denn man richtet den Schubvektor komplett gegen den Kurs.
                                In letzterem Fall definitiv ein Ja auf die Frage.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Veränderst du die Strassenführung dahin, daß ich aus meiner Sicht zwar geradeaus fahre, doch eigentlich eine Kurve bestreite, also einen halben Looping, wenn der Kurs um 180° verändert werden soll?
                                Wenn Du es unbedingt mit einem Auto vergleichen willst, dann vergleiche die Ausrichtbarkeit der Impulskrümmer mit den lenkbaren Antriebsrädern eines solchen.
                                Somit kann man entsprechend der Haftung und unter Vernachlässigung der Trägheit und Fliehkraft (welche von den Trägheitsdämpfern kompensiert werden) eine Kurve, egal welchen Radius und Winkel sie beschreiben, sofern der Radius nicht 0 oder nahe 0 ist, ohne eine gegebene Geschwindigkeit zu verringern.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Mit Picard-Manöver verbinde ich eigentlich das Ausnutzen fehlender ÜL-sensoren beim Gegner. Er sieht mich nicht kommen und kann deswegen nicht schnell genug reagieren.
                                Das ist wahr, dass sich das Picard-Manöver diesen Makel der Sensorik der Gegner zunutze macht.
                                Es funktioniert aber nur, wenn mindestens zwei eigene Schiffe dabei sind und das für schwach gehaltene Schiff noch über Warpfähigkeit verfügt.
                                Das starke Schiff feuert einen Torpedo auf das schwache Schiff.
                                Das schwache Schiff geht auf Warp, direkt bevor der Torpedo in dieses hineinfliegt.
                                Der Torpedo wird an der ehemaligen Position des schwachen Schiffes gezündet und erzeugt für Unterlichtsensoren den Anschein, als würde das starke Schiff soeben das schwache vernichtet haben.
                                Das schwache Schiff geht hinter einem nahe gelegenen Planeten mit Warpgeschwindigkeit in Deckung und das starke geht ebenfalls auf Warp und beschreibt einen elliptischen Kurs auf den Gegner zu um diesen direkt anzuvisieren.
                                Da die nur lichtschnellen Sensoren nun das starke Schiff sowohl vor als auch nach dem Warptransit wahrnehmen, dürfte der Gegner zu der Schlussfolgerung gelangen, dass zwei dieser starken Schiffe nun vor Ort sind, jedoch kein schwaches Schiff mehr, für das es sich zu kämpfen lohnt.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Wenn der Raum kontrahiert wird, ist er weg. Es wäre so, als ob er niemals da gewesen sei, bevor er durch die Expansion in die Welt kam, oder?
                                Nur wenn der Raum zu einem unendlich kleinen Punkt konzentriert wird, so wie es beispielsweise in hypothetischer Hinsicht mit einer Singularität ist - einen massbehafteten Bereich, welcher eine endliche Masse ohne wirklichen Raum besitzt, denn dessen Volumen ist auf einen unendlich kleinen Raum, einen Punkt wenn man so will, konzentriert, wodurch seine Dichte unendlich groß ist.
                                Solch eine Singularität wird - rein hypothetisch - im Zentrum supermassiver schwarzer Löcher vermutet.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Jo, es ist eine vereinfachte Sichtweise, da man Geschwindigkeiten nur relativ messen kann. Obwohl ich denke mich nicht zu bewegen, flitze ich mitsammt der Erde um die Sonne, die sich ebenfalls bewegt, usw.
                                In der Tat und das meinte ich noch nicht einmal damit, aber es ist vollkommen korrekt.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Jep. Ich brauche eine Vorlage um das Wappen korrekt zurechtzubiegen.
                                Als DWG- oder DXF-Datei?
                                Anderenfalls könnte es etwas problematisch werden.
                                Die Maße könnte ich zur Veranschaulichung auch dazugeben, aber es geht alles erst in der nächsten Woche und so wie es gegenwärtig aussieht, kommt die neue Festplatte erst zum Freitag (wenn ich Pech habe), wobei es dann noch bis zu einem Tag dauern kann, bis der PC wieder voll installiert ist.
                                Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                                Abwarten.
                                Sicher.
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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