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    naja das mit der Farbe ist erstmal nur provisorisch um zu zeigen welche Platten eigentlich wirklich dann "Aktiv" sind(wobei das große teil bei dem linken auch noch blau sein könnte mal gugn)

    naja bisher lässts der Hintergrund zu^^ der LC soll ne Art Nofalllösung sein, wie genau weiß ich noch nich aber er wurde mit den letzten Ressourcen und Teilen gebaut die es gab um irgendwas zu bewirken xD

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      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Dann wollen wir mal hoffen, daß die Analyse niemals das Ergebnis "Energie in einer Form, die uns völlig unbekannt ist." haben wird.
      @ Alle:
      In der Hinsicht funktioniert das Netzwerk der Regenerationszellen ähnlich dem Borgkollektiv.
      Alle Informationen die irgendwie gesammelt werden, werden ins gesamte Netzwerk geleitet und dienen der Weiterentwicklung aller Schiffe, Shuttles, Raumbasen, ja selbst aller Lebewesen, die mit diesen Regenerationszellen ausgestattet sind.

      Dadurch ist es letztlich vollkommen egal, welche Waffen oder Strategien verwendet werden, da jeder entsprechende Einsatz auch bei der Vernichtung des Schiffes ins Netzwerk gespeichert wird, was zur Folge hat, dass sämtliche Schiffe sich auch ohne Wiederherstellung sofort anpassen und zerstörte Schiffe mit den neuen Updates, also Gegenmaßnahmen und Gegenstrategien ausgestattet werden.

      Allerdings dürfte es recht unwahrscheinlich sein, dass man durch ein oder gar mehrere Schildebenen hindurchbeamen kann, wenn man nicht die Modulationsfrequenzen aller aktiven Schildebenen und deren Zyklen der gleichzeitigen erforderlichen Varianz für eien Transport hat.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Ich komme da nicht ganz mit. Warpspulen oder Bussard-Kollektoren? Dachte, wir würden über letztere diskutieren.
      Die Warpspulen erzeugen ein polarisierendes Warpfeld, welches durch den Navigationsdeflektor verstärkt wird, da letzterer ja die Raummaterie in Flugrichtung polarisiert und ablenkt.
      Durch die Polarisation ist also für das EM-Feld der Bussardkollektoren letztlich nur der Navigationsdeflektor und sein Polarisationsoutpu interessant, jedoch weniger der, welcher von den Warpspueln ausgeht.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Meinst du damit, daß du Energie aus der Abwärme gewinnst und sie den äußeren Spulen zuführst?
      Nicht ganz, sondern aus der Energiedifferenz.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Laufen alle 3 von dir erwähnten Antriebsformen gleichzeitig, wenn das Schif sich im FTL-Flug befindet?
      Warp und Transwarp sind für das Waprtriebwerk einerlei, nur arbeiten bei Transwarp auch die Impulskrümmer mit.
      Bei Quantenslipstream ist das Warpfeld in seiner Funktion gegenüber der Art bei Warp oder Transwarp umgekehrt, sodass das Schiff, wie der Name schon sagt, durch die Raumzeit schlüpft und in einem von sich aus geschaffenen Wurmloch ähnlich ohne Zeitverlust reisen kann, wie bei Transwarp.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Fügst du nun dem interstellaren Wasserstoff Elektronen hinzu oder nicht?
      Nicht zusätzlich zum Warpfeld oder dem EM-Feld der Bussardkollektoren, falls Du das meinst.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Laut TNG-TM gibt es Impulstriebwerke, die mit einer Warpspule versehen sind, damit das durch sie erzeugte Warpfeld die Masse des Schiffes reduziert und man weniger Schub benötigt um das Schiff auf Touren zu bringen. Die Überlastung der "Krümmer" könnte vielleicht daher kommen, weil das Warpfeld des Impulstriebwerks in einer Nebelregion - dem Briar Patch - arbeiten mußte und nicht im Vakuum. Es reduzierte nicht bloß die Masse des Schiffes, sondern aller Materie (Nebel), die sich im Warpfeld des Impulstriebwerkes befand.
      Das kann natürlich auch möglich sein.
      Dann habe ich da wohl zuviel Ähnlichkeit hinein interpretiert.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Sehe aber keinen Grund, wieso man nicht auch im Unterlichtbereich ein Warptriebwerk einsetzen könnte. Jedoch würde ich es dann nicht Impulstriebwerk nennen, sondern vielleicht "STL-Warp", damit keine Mißverständnisse entstehen, da dem Schiff durch das Triebwerk kein Impuls gegeben wird.
      Es ist eine nach einem völlig neuen Prinzip (siehe oben in Sachen Entwicklung) geschaffenes Triebwerkssystem, welches maximale Unterlichtgeschwindigkeit mit "Schubkraft" durch ein in der Umgebung geschaffenes Vortriebspolster (je nach Ausrichtung auch Auftriebspolster in Gravitationsfeldern) mit maximaler Manövrierbarkeit, durch freie Ausrichtbarkeit und Kombination aller Impulskrümmer miteinander, verbindet.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Es geht darum das Schiff cooler wirken zu lassen. Ich meine ein aufgeklebtes Wappen sehe langweiliger aus, als ein 3d Körper, an den die Schiffshülle angepasst wurde.
      Sicherlich aber wie dreidimensional müsste man es machen, damit es "cool" aussieht, ohne dass es die Form stören oder seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigte.
      Allenfalls würde ich überlegen, sofern ansonsten die Ebene des Symbols plan genug wäre, dass der rote Bereich etwas an Höhe gegenüber der Außenhülle bekäme, aber letztlich sehe ich das als nicht so gravierend in der optischen Erscheinung an, außer man betrachtet es in (für das Symbol allein) optimaler Entfernung in enem günstigen Winkel.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Also, für die Anpassung der Röhren an die Schiffsform könnte man z. B. einen gekrümmten Pfad nehmen und einen Kreis entlang dieses Pfades extrudieren. Kann CAD soetwas?
      Wenn es das kann, dann habe ich diese Option noch nicht gefunden.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Das mit den Einzelteilen stimmt schon, doch wer schön sein will muß leiden... Ausserdem haben dir andere Mitglieder schon gesagt, daß mit deinem CAD irgendwas nicht stimmen kann, wenn es solange für die Berechnung eines Bildes benötigt.
      Mein Computer hat schon echt gelitten, was das Wartungsdock angeht.
      Bezüglich dem ersten Typ davon, war es lange ein Thema und wurde auch wiedr aufgegriffen.
      Im Moment fehlt mir dahingehend nur die Zeit, um die aktuelle Version zu erstellen, welche schon in einem einfachen Video auf Youtube zu sehen ist, sodass ich es auch für Stopmotion-Sequenzen verwenden kann.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Ja, aber vergleich doch mal das Bild tbfm2s mit deinen Texturen...
      Wenn Du möchtest, kann ich das Modell für die Texturen noch einmal neu erstellen, was nicht viel Zeit beansprucht.
      Die Texturen mögen recht simpel erscheinen, aber unter Berücksichtigung der Größe des Schiffes sehe ich keinen Grund, da mehr Wert drauf zu legen.
      Wenn man berücksichtigt, dass eine Röhre beispielsweise einen Radius von einem Meter hat, was schon recht viel ist, allein die Höhe der lateralen Sensophalanxen der Untertassensektion (nur zur Veranschaulichung) bereits eine Höhe von 30m haben (wenn ich mich nicht täusche), dann macht das optisch gesehen nur aus sehr großer Nähe wirklich einen ausreichenden Unterschied.

      Allein schon der Radius von einem Meter für diese Röhren wäre schon mehr, als die Dicke der jeweiligen Außenhüllenschichten, und demnach auch Kühlmodule, diesen gestatten würde, sodass das Limit sogar bei einem Radius von 50cm bei einer jeweiligen Hüllenstärke von einem Meter liegt.
      Letzteres Maß ist auch nicht erst seit eben gegeben.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Desweiteren könnte man vielleicht den Zwischenraum in den Kühlmodulen mit virtuellen Gas oder Flüssigkeit füllen und Effekte ähnlich der Unterwasserufos zaubern.
      Dieses virtuelle Gas ist allerdings schon etwas, wofür AutoCAD nicht gedacht ist.
      Es dient beispielsweise der Präsentation in Architektur, oder Modellierung für Maschinenbau.
      Spezialeffekte des Renderings sind da mit ziemlicher Sicherheit nicht in dem Repertoir, auch wenn ich es mir wünschen würde.
      Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
      Bitte beschreib näher, was du machen möchtest... Eigentlich sollte es kein Problem sein Texturen spiegelnde Eingeschaften zu geben. Könnte aber natürlich auch ein CAD-spezifisches Problem sein.
      AutoCAD hat die Fähigkeit, Spiegelungen einzubringen.
      Wenn diese Spiegelungen aber bestimmte Winkel verwenden sollen, wie beispielsweise der Hohlkörper eines Scheinwerfers der aus jedem Winkel einer sich frei bewegenden Kamera entsprechend authentisch spiegeln soll, dann glaube ich, dass man da tatsächlich entsprechende Körper und nicht nur flache Texturen braucht.
      Das ist es, was das Wartungsdock so kompliziert macht.
      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
      Eigentlich... wäre dieses Überschiff warscheinlich ziemlich leicht zu knacken, wenn man nur mal 2-3 Systeme aus dem Star Trek Universum "sinnvoll" kombinieren würde
      Sicherlich aber ein Waffensystem oder eine Strategie funktioniert nur einmal.
      Wenn diese wieder verwendet wird, ist sie nutzlos.
      Besonders verheerende Waffen habe die größte Chance, tatsächlich auch einmal ein Schiff dieser Art zu zerstören, aber es würde in dem nächsten Raumdock mit seiner Besatzung wiederhergestellt mit den entsprechenden Anpassungen.
      Auch ohne Wiederherstellung findet das Update der Anpassung in allen entsprechenden Technologien statt.
      Zitat von Kevinski Beitrag anzeigen
      Also bezüglich Kirks Schiff^^

      ich würds mit Talaronstrahlung versuchen...
      oder mit Transphasentorpedos...
      oder mit dem Mutterschiff von Anubis aus SG(ich werd jetzt mal Scifiübergreifend^^)
      oder mit...
      -einfach Superman(der musste sein)
      -Asgardbeamwaffen
      -Rote Materie
      -Subraumwaffen
      -der Center-Point-Station aus SW(das Schiff wird einfach weggeschleudert un wenn es wiederkommt halt auseinandergerissen)
      - Todesstern
      -Weltenvernichter-Molekularofen
      -Projekt Arcturus Energiewaffe bzw. Explosionwelle(wenn man sie kontrollieren könnte)

      is einfach mal aus interesse ne auflistung und mich würds mal interessieren wie dein Schiff auf die einzelnen Waffen reagieren würde??
      Kurz gesagt: Mit Anpassung notfalls bei der Wiederherstellung.
      Wie oben beschrieben.
      Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
      Darf ich noch ein paar hinzufügen?
      Als erstes, Apophis Mutterschiff ist eigentlich garnicht sooo gut, es wurde innerhalb von wenigen Stunden von den Replikatoren auseinander genommen. Damit kommen wir schon zum nächsten Thema: Welche Chancen hätte dieses Schiff gegen Replikatoren (Milkys, Asuraner, ist mir Wurst)? Oder gar gegen Ori, deren Waffen alle Schilde bis auf die Asgard ohne Probleme durchdringen.
      Bez. beamen: Ich denke, JTKs Schiff könnte das selbe Feld generieren wie ein Wraithschiff, dann wird es mit dem reinbeamen nichts.
      Oder wie würde das Schiff auf einen Asuranersatelliten reagieren, der praktisch unendlich Energie in Form eines Lasers gegen deine Schilde pumpt? So schnell kannste nichts replizieren

      Edit:
      Mir fällt noch der Gatebrecher (bzw. die gesamte Horizon) ein. Was würde denn nun passieren, wenn Waffen, die dafür konstruiert worden sind, eine Planetenoberfläche zu bearbeiten, gegen die Schilde prallen? Ich tippe auf nicht genügend hoher Energieausstoß deiner Quellen
      Zum Vergleich: 1 Gatebrecher hat eine Sprengkraft von 26 Megatonnen. Die Horizon umfasst 6 davon
      Horizon - Stargate Wiki - Das deutschsprachige Stargate-Lexikon
      Mark IX - Stargate Wiki - Das deutschsprachige Stargate-Lexikon
      Auch hier gilt wieder die Möglichkeit der Anpassung.
      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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        Jetzt muß ich dich doch echt mal fragen, wie du dir das mit der "Anpassung" eigentlich so vorstellst?
        Immerhin muß die vorhandene Technik erstmal ersetzt oder erweitert werden.
        Selbst wenn die neuen Systeme dann ganz einfach repliziert werden könnten, so müssten die Elohim...ianer doch erstmal genau verstehen, wie die fremde Technologie funktioniert, und einen Weg finden, sie zu kontern.
        Im Zweifelsfall würde das ein komplettes Redesign der Systeme erfordern - und möglicherweise würde allein das Erforschen der fremden Technologie Jahre dauern.

        Es ist ja nun wirklich nicht einfach damit getan, daß die Scanner-Daten des zerstörten Schiffes ausgewertet werden.
        Diese Daten geben zwar Anhaltspunkte für die verwendete feindliche Technologie, aber sie sagen einem nicht, was man machen muß, um diese Technologie zu kontern.
        Außerdem gibt es ja nun mal auch einfach physikalische Grenzen.
        Wenn die Elohim von einem metatransphasischen Plasmiochronenstrahl mit einer Stärke von 500 Billionen Exajoule getroffen wird, dann können die Leute zuhause in der Werft vielleicht auch einfach mal nur sagen, daß es keine bekannte Verteidigungsmöglichkeit gegen sowas gibt. Punkt aus.


        Und auch die Verbindung zwischen den Regenerationszellen dürfte nicht unangreifbar sein.
        Wenn ich mir das in etwa so vorstelle wie die Zellen der Replikatoren in SG Atlantis oder wie die Fähigkeit der Cylonen in BSG, ihr Bewusstsein zu transferieren, dann dürfte es auch für die Funktion der Regenerationszellen entweder eine Reichweitenbegrenzung, oder zumindest eine Möglichkeit geben, sie zu stören.

        Ein Schiff, das dann zerstört werden würde, könnte nicht mehr wiedererschaffen werden, und so auch keine Informationen über seine Zerstörung geben.

        Schlimmer noch wäre die theoretische Möglichkeit, die Regenerationszellen zu unterwandern, also z.B. eine Art Virus in´s System zu schleusen.
        Aus diesen Regnerationszellen wiedererschaffene Menschen könnten dann möglicherweise nach dem Plan des Feindes manipuliert worden sein, oder dergleichen.
        Auf jeden Fall hört sich das für mich nach einem gewaltigen potentiellen Sicherheitsrisiko an.

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          @taschenmogul: an der sinnhaftigkeit von kirks schiff zu zweifeln ist ein kampf gegen windmühlen...schau einfach mal etliche seiten zurück und du wirst sehen dass schon mehrer leute versucht haben das Schiff glaubwürdiger zu machen. Doch hier trifft man auf sturen Glauben. Kirk verbindet mit seinem schiff irgendeine art religiösen Hokuspokus und glaubt ihm wurde das Design von Gott geschickt oder so ähnlich.
          Es macht also wenig sinn daran herumzukriteln denn wer glaubt denkt nicht über die sinnhaftigkeit dessen nach was er tut solange es seinem glauben entspricht.
          Wie Kirk nämlich selbst sagt besitzt er keine kreativität sondern nur erinnerungen die ihm das Startreck Design und das Supermansymbol (ja es ist ein superman symbol denn ich glaube nicht das das Haus El um xtausend vor christus schon das S-Shield verwendet hat) quasi im traum vorhergesagt haben...blablabla...punktum
          Kirks schiff ist super und unvernichtbar dank anpassung...und gottgewollt!
          Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

          "Viele werden fragen welches Recht wir haben Milliarden von Leben auszulöschen, jende die verstehen werden erkennen, dass wir kein Recht haben sie Leben zu lassen!" - 40k Inquisition

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            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Allerdings dürfte es recht unwahrscheinlich sein, dass man durch ein oder gar mehrere Schildebenen hindurchbeamen kann, wenn man nicht die Modulationsfrequenzen aller aktiven Schildebenen und deren Zyklen der gleichzeitigen erforderlichen Varianz für eien Transport hat.
            Du scheinst die Arbeitsweise des Inverters misszuverstehen, nach den Informationen, die es gibt, beamt er nicht, sondern benutzt andere Dimensionen und Raumfaltung für den Transport. Ich schätze, da wird über eine höhere Dimension sowas wie ein Tunnel/Wurmloch direkt zum Ziel errichtet.

            Was du dagegen bräuchtest, wären 4D oder 5D Schilde, je nach dem, über welche Dimension er nun genau arbeitet. bei Perry Phodan gibt es Paratronschirme und von was vergleichbarem hab ich in Star Trek noch nichts gehört
            Die 3D Schilde jedoch wären da vollkommen nutzlos. Es wäre so, als wollten 2D Strichmännchen auf Papier sich mit einem 2D gemalten Schild gegen einen Angriff eines Radiergummies aus der dritten Dimension schützen wollen. Die 2D Männchen bräuchten einen 3D Schild, damit sie geschützt wären

            Sicherlich aber ein Waffensystem oder eine Strategie funktioniert nur einmal.
            Wenn diese wieder verwendet wird, ist sie nutzlos.
            Besonders verheerende Waffen habe die größte Chance, tatsächlich auch einmal ein Schiff dieser Art zu zerstören, aber es würde in dem nächsten Raumdock mit seiner Besatzung wiederhergestellt mit den entsprechenden Anpassungen.
            Auch ohne Wiederherstellung findet das Update der Anpassung in allen entsprechenden Technologien statt.
            Selbst die Borg, welche bislang als Meister der Analyse und Anpassung galten, haben es nicht geschafft, gleich nach dem ersten Angriff passende Gegenmaßnahmen zu erstellen und selbst dem theoretisch übermächtigem Borg-Kollektiv waren Grenzen in ihrer Anpassungsfähigkeit gesetzt (siehe unter anderem Spezies 8472, gab aber noch mehr Technologien, welche sie erst nach längerer Zeit neutralisieren konnten)
            Darüber hinaus hat Taschenmogul schon den nächsten Knackpunt gezeigt, Analyse ist das eine (kann denn überhaupt jede fremde Technologie gleich sofort korrekt analysiert werden?), Anpassung.. also die Umsetzung der Analyse in eine geeignete Gegenmaßnahme was anderes.

            Wenn der Angriff noch von einem getarnten Schiff aus gestartet wird, sind das einzige, was deine Sensoren erfassen würden, ein plötzlich aus dem Nichts erscheinender Torpedo (oder sonstiges Waffensystem) gefolgt von einer verheerenden Explosion im Inneren... oder eben einem schwarzen Loch mitten im Schiff ^.^

            Die Idee der Manipulation der Regenerationszellen ist auch ziemlich gut und ich schätze, so wie es heute gute Hacker gibt wirds da erst recht welche geben, die durchaus in der Lage sind, genau das zu bewerkstelligen und dank der umfassenden Übertagungs- und Update-Fähigkeiten deines Netzwerkes einen Virus gleich in alle anderen Zellen und Schiffe zu übertragen.


            Sorry, es klingt mehr und mehr, als solle die Elohim eine Art Gott-Schiff werden, gegen jeden Gegner und jeden Angriff erhaben, dazu noch ohne Energieprobleme, und wenn wider Erwarten doch mal jemand eine Lücke findet, wird sofort eine Lösung ausm Ärmel gezaubert dank Über-Borg-Fähigkeiten.
            Zuletzt geändert von Suthriel; 23.02.2010, 10:38.
            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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              so ich hab mich jetzt auch mal an sketchup versucht. hab das ganze tutorial schon durchgeschaut, aber so richtig erklären konnte dir mir auch nicht, was ich gesucht habe. ich hab son problem mit den füllen von flächen.
              also wenn ich jetzt bei ein würfel eine rundung ausschneide, hab ich da ja ein loch. so und wie krieg ich das loch jetzt wieder zu?
              ich hab mich mal an ein ganz einfachen objekt versucht. und zwar den gleiter aus mass effect 2. jetzt hab ich die front abgeschrägt und wollte die abschrägungen eigentlich wieder mit farbe füllen. aber egal was ich versuche, es klappt einfach nicht.
              hat jemand ein tipp?
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                Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                Selbst die Borg, welche bislang als Meister der Analyse und Anpassung galten, haben es nicht geschafft, gleich nach dem ersten Angriff passende Gegenmaßnahmen zu erstellen und selbst dem theoretisch übermächtigem Borg-Kollektiv waren Grenzen in ihrer Anpassungsfähigkeit gesetzt (siehe unter anderem Spezies 8472, gab aber noch mehr Technologien, welche sie erst nach längerer Zeit neutralisieren konnten)
                Darüber hinaus hat Taschenmogul schon den nächsten Knackpunt gezeigt, Analyse ist das eine (kann denn überhaupt jede fremde Technologie gleich sofort korrekt analysiert werden?), Anpassung.. also die Umsetzung der Analyse in eine geeignete Gegenmaßnahme was anderes.
                Ich persönlich kenne die Borg nicht (nur einmal sonen Würfel von denen gesehen), aber die Replikatoren aus Stargate scheinen auch mindestens genauso anpassungsfähig zu sein. Immerhin hat das bis dato am weitesten entwickelte Volk aus mehreren Galaxien gegen diese einen Krieg geführt und diesen auch verloren, hätten die Menschen nicht mit Heldenbonus eingegriffen und einen Super-Disrupter durch die Milchstraße gejagt (nebenbei alle Replikatoren aus einer anderen Galaxie in die Milchstraße gelockt, da der ihr Anführer was von Maj. Carter wollte )
                Die Replikatoren würden so lange gegen die Schilde anrennen (bzw. sie können diese mehr oder weniger einfach durchdringen) bis diese zusammenbrechen und dann werden sie das Schiff auseinandernehmen und assimilieren... und natürlich auch es mit ihrer bisher vorhandenen Technologie kombinieren (und das ist ne Menge).

                Wenn der Angriff noch von einem getarnten Schiff aus gestartet wird, sind das einzige, was deine Sensoren erfassen würden, ein plötzlich aus dem Nichts erscheinender Torpedo (oder sonstiges Waffensystem) gefolgt von einer verheerenden Explosion im Inneren... oder eben einem schwarzen Loch mitten im Schiff ^.^
                Ein schwarzes Loch mitten ins Schiff. Das ich da nicht drauf gekommen bin
                Andere Idee: JTKs Schiff (dessen Name ich andauernd vergesse) hat es sich mit allen SG Völkern verscherzt. Nun verbünden sich Wraith und Menschen, die Menschen nehmen einen Wraithkreuzer und bauen einen Wurmlochantrieb ein, das Feindschiff wird unter Beschuss genommen und die exakten Koordinaten übermittelt, der Kreuzer springt und erscheint mitten im Schiff. Das haut jede Verteidigungslinie um. Ansonsten nimmt man ein Supergate und wählt dieses von der Ori-Galaxie an, alleine der Vortex ignoriert ja sämtliche Schildsysteme und Materie, er vernichtet einfach alles

                Die Idee der Manipulation der Regenerationszellen ist auch ziemlich gut und ich schätze, so wie es heute gute Hacker gibt wirds da erst recht welche geben, die durchaus in der Lage sind, genau das zu bewerkstelligen und dank der umfassenden Übertagungs- und Update-Fähigkeiten deines Netzwerkes einen Virus gleich in alle anderen Zellen und Schiffe zu übertragen.
                Gab es das nicht auch in BSG? Die sind einfach zu der einen Basis, die das alles steuerte gesprungen, haben die eine Zylonin rausgeholt und dann die Basis vernichtet, die Zylonen waren danach genauso sterblich wie die Menschen?
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                  so ich hab mich jetzt auch mal an sketchup versucht. hab das ganze tutorial schon durchgeschaut, aber so richtig erklären konnte dir mir auch nicht, was ich gesucht habe. ich hab son problem mit den füllen von flächen.
                  also wenn ich jetzt bei ein würfel eine rundung ausschneide, hab ich da ja ein loch. so und wie krieg ich das loch jetzt wieder zu?
                  ich hab mich mal an ein ganz einfachen objekt versucht. und zwar den gleiter aus mass effect 2. jetzt hab ich die front abgeschrägt und wollte die abschrägungen eigentlich wieder mit farbe füllen. aber egal was ich versuche, es klappt einfach nicht.
                  hat jemand ein tipp?
                  Rundungen sind eine ansammlung von flächen. Wenn du genau hinsiehst wirst du ecken erkennen. Verbinde diese so das sich Flächen ergeben.
                  Lelouch of The Rebelion
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                  InterStella To boldly do

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                    oje ich hätte vielleicht doch mit ner holzkiste anfangen sollen. der gleiter hat nämlich ziemlich viel runde flächen. ich hab das jetzt an einer kleinen ecke so gemacht, wie du das erklärt hast. aber gibs denn keine möglichkeit. die eckpunkte einer offenen fläche zu makieren und dann das automatisch füllen zu lassen. an manchen stellen macht sketchup das auch von allein. also wenn ich ne fläche zur rundung umforme, läßt sketchup die fläche ja gefüllt.

                    ich hab mal ein paar bilder von den gleiter ran gehangen, wie ihr seht, isser bis jetzt ziemlich löchrig. an einer kleinen ecke hab ich die rundung mal gefüllt mit sehr vielen dreiecken.
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                      so jetzt noch mal mit mühseeliger dreiecksflächenfüllung. danach hab ich die dreiecke weg radiert und die flächen mit einheitlicher farbe gefüllt. aber so richtig gebogen sehen die rundungen immer noch nicht aus.
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                        da bin ich grade um mein cad system froh...da sag ich rund dann macht der rund und zwar richtig rund und ned mit flächenannäherung...das kommt dann erst mim rendern

                        edit: @nico: bei deinen colorierfähigkeiten solltest du dir in meinen augen sowieso ein prog suchen das abwicklungen erstellen kann (weiß nicht wie das bei den graphikern heist aber im CAD wird bei ner abwicklung einfach die gesamte ausenhülle auf eine 2D fläche "abgewickelt".). Die abwicklungen kannst du dann für gewöhnlich mit photoshop oder so colorieren und dann als textur auf dein 3D modell aufbringen.
                        allerdings schaut dein shuttle schon gar ned schlecht aus
                        Nichts gegen Gott, aber seine Fans und Fanclubs regen mich auf!

                        "Viele werden fragen welches Recht wir haben Milliarden von Leben auszulöschen, jende die verstehen werden erkennen, dass wir kein Recht haben sie Leben zu lassen!" - 40k Inquisition

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                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          @ Alle:
                          Gibt es für die Zivilisation, die das Schiff hervorbrachte, im Verständniss der Funktionsweise des Universums noch irgendetwas zu entdecken?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Die Warpspulen erzeugen ein polarisierendes Warpfeld, welches durch den Navigationsdeflektor verstärkt wird, da letzterer ja die Raummaterie in Flugrichtung polarisiert und ablenkt.
                          Durch die Polarisation ist also für das EM-Feld der Bussardkollektoren letztlich nur der Navigationsdeflektor und sein Polarisationsoutpu interessant, jedoch weniger der, welcher von den Warpspueln ausgeht.
                          Dieses Warpfeld klingt fremd.

                          Mein Wissensstand ist, daß der Warpflug letztendlich durch die Kontraktion des Raumes am Bug und Expansion desselben am Heck zustandekommt.

                          Ich könnte mir zusätzlich etwas in der Art vorstellen, was tbfm2 (im Grunde, denke ich) meinte, nämlich einen Traktorstrahl auf Subraumfeldbasis, der die Materie in Flugrichtung direkt in die Kollektoren, oder in ihre Nähe dirigieren würde. Im letzteren Fall würde ein zusätzliches EM-Feld das interstellare Gas aufsaugen.

                          Zurück zu deiner Beschreibung:

                          So, wie es dort jetzt steht, wird die polarisierende Wirkung deines Warpfelds durch den Hauptdeflektor verstärkt. Ich habe dich bisher so verstanden, als ob - in deinen Worten - die Polarisation des interstellaren Gases gesteigert - oder verstärkt - werden würde, weswegen ich dich mehrmals nach der Hinzufügung von Elekrtronen fragte. Der Gedanke: Umsomehr Elektronen, umso größer die Ladung, umso größer die anziehende Wirkung. Durch deine aktuelle Beschreibung kann man diesen Teil aber zu den Akten legen.

                          Könnte es sein, daß dein Warpfeld durch Verteilung von Materie im Raum zustandekommt und nicht durch Subraumfelder und das diese Materie das interstellare Gas polarisiert? Oder anders: Worauf basiert dein polarisierendes Warpfeld? Ist es deine Idee oder hast du das irgendwo gelesen?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Nicht ganz, sondern aus der Energiedifferenz.
                          Wasserheizung und -dampfturbinen?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Warp und Transwarp sind für das Waprtriebwerk einerlei, nur arbeiten bei Transwarp auch die Impulskrümmer mit.
                          Bei Quantenslipstream ist das Warpfeld in seiner Funktion gegenüber der Art bei Warp oder Transwarp umgekehrt, sodass das Schiff, wie der Name schon sagt, durch die Raumzeit schlüpft und in einem von sich aus geschaffenen Wurmloch ähnlich ohne Zeitverlust reisen kann, wie bei Transwarp.
                          Ich stellte dir die Frage, weil die benötige Energie für den Warp-, oder Transwarpflug deiner Beschreibung nach aus dem Kühlsystem kommt, während der Warpkern den Navigationsdeflektor speist. Klingt irgendwie verkehrtherum..., wenn man bedenkt, wieviel Energie für das Erreichen von z. B. Warp 9 benötigt wird.

                          Zitat von J_T_Kirk
                          Es ist eine nach einem völlig neuen Prinzip (siehe oben in Sachen Entwicklung) geschaffenes Triebwerkssystem, welches maximale Unterlichtgeschwindigkeit mit "Schubkraft" durch ein in der Umgebung geschaffenes Vortriebspolster (je nach Ausrichtung auch Auftriebspolster in Gravitationsfeldern) mit maximaler Manövrierbarkeit, durch freie Ausrichtbarkeit und Kombination aller Impulskrümmer miteinander, verbindet.
                          Problem: Trägheit, da sich das Schiff tatsächlich bewegt, oder?

                          "STL-Warp" stelle ich mir trägheitslos vor, weil sich das Schiff dann nicht wirklich bewegen würde. Man könnte vermutlich in jede Richtung ohne nennenswerte Verzögerung auf maximale Geschwindigkeit gehen oder anhalten.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Sicherlich aber wie dreidimensional müsste man es machen, damit es "cool" aussieht, ohne dass es die Form stören oder seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigte.
                          Funktionsfähigkeit? Tut es mehr als leuchten?

                          Habe ein Modell des Wappens erstellt und der umgebenden Hülle, um dir einen Eindruck zu vermitteln, wie ich es mir vorstelle.

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                          Das Graue drumherum wäre die Hüllenstruktur.
                          Wenn du das Modell möchtest, lasse ich es dir gerne zukommen.

                          Zitat von J_T_Kirk
                          Wenn es das kann, dann habe ich diese Option noch nicht gefunden.
                          Wie ist denn deine Vorgehensweise, wenn du Röhren in CAD krümmen möchtest?

                          Zitat von J_T_Kirk
                          Mein Computer hat schon echt gelitten, was das Wartungsdock angeht.
                          Bezüglich dem ersten Typ davon, war es lange ein Thema und wurde auch wiedr aufgegriffen.
                          Im Moment fehlt mir dahingehend nur die Zeit, um die aktuelle Version zu erstellen, welche schon in einem einfachen Video auf Youtube zu sehen ist, sodass ich es auch für Stopmotion-Sequenzen verwenden kann.
                          Wie siehts aus, wenn du die Einzelteile seperat modellierst? Dauert es dann auch so lange ein Bild zu schiessen?

                          Zitat von J_T_Kirk
                          Wenn Du möchtest, kann ich das Modell für die Texturen noch einmal neu erstellen, was nicht viel Zeit beansprucht.
                          Die Texturen mögen recht simpel erscheinen, aber unter Berücksichtigung der Größe des Schiffes sehe ich keinen Grund, da mehr Wert drauf zu legen.
                          Wenn man berücksichtigt, dass eine Röhre beispielsweise einen Radius von einem Meter hat, was schon recht viel ist, allein die Höhe der lateralen Sensophalanxen der Untertassensektion (nur zur Veranschaulichung) bereits eine Höhe von 30m haben (wenn ich mich nicht täusche), dann macht das optisch gesehen nur aus sehr großer Nähe wirklich einen ausreichenden Unterschied.

                          Allein schon der Radius von einem Meter für diese Röhren wäre schon mehr, als die Dicke der jeweiligen Außenhüllenschichten, und demnach auch Kühlmodule, diesen gestatten würde, sodass das Limit sogar bei einem Radius von 50cm bei einer jeweiligen Hüllenstärke von einem Meter liegt.
                          Letzteres Maß ist auch nicht erst seit eben gegeben.
                          Insgesammt sind es recht große, auffälige Teile, die dein Schiff unverwechselbar machen und Kritiker auf den Plan rufen - darum.

                          Könnte man die vielen kleinen Röhren nicht zu dickeren Röhren gruppieren, die dann von weitem erkennbar wären?

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          Dieses virtuelle Gas ist allerdings schon etwas, wofür AutoCAD nicht gedacht ist.
                          Es dient beispielsweise der Präsentation in Architektur, oder Modellierung für Maschinenbau.
                          Spezialeffekte des Renderings sind da mit ziemlicher Sicherheit nicht in dem Repertoir, auch wenn ich es mir wünschen würde.
                          Schade.

                          Zitat von J_T_Kirk2000
                          AutoCAD hat die Fähigkeit, Spiegelungen einzubringen.
                          Wenn diese Spiegelungen aber bestimmte Winkel verwenden sollen, wie beispielsweise der Hohlkörper eines Scheinwerfers der aus jedem Winkel einer sich frei bewegenden Kamera entsprechend authentisch spiegeln soll, dann glaube ich, dass man da tatsächlich entsprechende Körper und nicht nur flache Texturen braucht.
                          Das ist es, was das Wartungsdock so kompliziert macht.
                          AFAIK waren aber nicht alle Scheinwerfer des Docks in ST I auf diese Weise gestaltet. Nur die ganz großen, schwenkbaren Lichtanlagen sahen so aus, oder?

                          Kommentar


                            Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
                            Jetzt muß ich dich doch echt mal fragen, wie du dir das mit der "Anpassung" eigentlich so vorstellst?
                            Immerhin muß die vorhandene Technik erstmal ersetzt oder erweitert werden.
                            Selbst wenn die neuen Systeme dann ganz einfach repliziert werden könnten, so müssten die Elohim...ianer doch erstmal genau verstehen, wie die fremde Technologie funktioniert, und einen Weg finden, sie zu kontern.
                            Im Zweifelsfall würde das ein komplettes Redesign der Systeme erfordern - und möglicherweise würde allein das Erforschen der fremden Technologie Jahre dauern.

                            Es ist ja nun wirklich nicht einfach damit getan, daß die Scanner-Daten des zerstörten Schiffes ausgewertet werden.
                            Diese Daten geben zwar Anhaltspunkte für die verwendete feindliche Technologie, aber sie sagen einem nicht, was man machen muß, um diese Technologie zu kontern.
                            Außerdem gibt es ja nun mal auch einfach physikalische Grenzen.
                            Wenn die Elohim von einem metatransphasischen Plasmiochronenstrahl mit einer Stärke von 500 Billionen Exajoule getroffen wird, dann können die Leute zuhause in der Werft vielleicht auch einfach mal nur sagen, daß es keine bekannte Verteidigungsmöglichkeit gegen sowas gibt. Punkt aus.
                            Es ist egal, wieviel Feuerkraft eine Waffe hat, denn ihre Zerstörungskraft zu verhindern ist nur dann Zweck der Entwicklung, wenn es darum geht, diese Waffe für die eigenen Zwecke zu adaptieren.
                            Vielmehr kann man anhand der Impaktdauer auf die Schilde und die Fähigkeit die Schilde zu durchdringen eine Abwehrmöglichkeit in die Schildentwicklung einbringen.
                            Für die Adaption der eigentlichen Waffentechnologie ist dann noch Zeit, wenn die Gegenmaßnhamen, also Schilde, angepasst sind.
                            Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
                            Und auch die Verbindung zwischen den Regenerationszellen dürfte nicht unangreifbar sein.
                            Wenn ich mir das in etwa so vorstelle wie die Zellen der Replikatoren in SG Atlantis oder wie die Fähigkeit der Cylonen in BSG, ihr Bewusstsein zu transferieren, dann dürfte es auch für die Funktion der Regenerationszellen entweder eine Reichweitenbegrenzung, oder zumindest eine Möglichkeit geben, sie zu stören.
                            Wenn das Gesamtbild dem entspricht, was ich darunter verstehe, dann ist das Netzwerk zumindest so stark ausgeprägt, dass es unter unzähligen Milliarden unsterblichen Individuen ein so starkes und stabiles Netzwerk ermöglicht, dass sie allein schon innerhalb einer Welt im Laufe der Äonen "leben" können, während diese Welt eine von vielen ist (siehe Welten ohne Zahl in der Bibel), ebenso wie es unzählige Möglichkeiten der Entwicklung gibt, von alternierenden Universen der gleichen Existenzebene abgesehen.
                            Da es meinen Erinnerungen nach kein Überbevölkerungsproblem gibt, müsste der Raum des Netzwerkes sehr ausgeprägt sein, während die Qualität der Realität auf die Stabilität des Netzwerkes schließen lässt.
                            Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
                            Ein Schiff, das dann zerstört werden würde, könnte nicht mehr wiedererschaffen werden, und so auch keine Informationen über seine Zerstörung geben.
                            Falsch, denn auch die stärkste Vernichtung findet niemals ohne Zeitverlust statt und eben diese verstreichende Zeit, egal wie minimal sie ist, ist relativ und ermöglicht somit beliebig viel Zeit, um Daten beliebiger Menge zu sichern.
                            Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
                            Schlimmer noch wäre die theoretische Möglichkeit, die Regenerationszellen zu unterwandern, also z.B. eine Art Virus in´s System zu schleusen.
                            Aus diesen Regnerationszellen wiedererschaffene Menschen könnten dann möglicherweise nach dem Plan des Feindes manipuliert worden sein, oder dergleichen.
                            Auf jeden Fall hört sich das für mich nach einem gewaltigen potentiellen Sicherheitsrisiko an.
                            Schon mal was von Backups gehört?
                            In Star Trek sind diese im Rahmen eines Biofilters Gang und Gäbe.
                            Zitat von Assanur Beitrag anzeigen
                            @taschenmogul: an der sinnhaftigkeit von kirks schiff zu zweifeln ist ein kampf gegen windmühlen...schau einfach mal etliche seiten zurück und du wirst sehen dass schon mehrer leute versucht haben das Schiff glaubwürdiger zu machen. Doch hier trifft man auf sturen Glauben. Kirk verbindet mit seinem schiff irgendeine art religiösen Hokuspokus und glaubt ihm wurde das Design von Gott geschickt oder so ähnlich.
                            Es macht also wenig sinn daran herumzukriteln denn wer glaubt denkt nicht über die sinnhaftigkeit dessen nach was er tut solange es seinem glauben entspricht.
                            Wie Kirk nämlich selbst sagt besitzt er keine kreativität sondern nur erinnerungen die ihm das Startreck Design und das Supermansymbol (ja es ist ein superman symbol denn ich glaube nicht das das Haus El um xtausend vor christus schon das S-Shield verwendet hat) quasi im traum vorhergesagt haben...blablabla...punktum
                            Kirks schiff ist super und unvernichtbar dank anpassung...und gottgewollt!
                            Zum Symbol:
                            Diese Wiederholung habe ich nur getätigt, weil es immer abgelehnt wurde.
                            Es hätte mir auch Scheissegal sein können, aber auch dann hättet ihr genauso darauf herumgeritten, wenn nicht schlimmer.
                            Ich sehe nicht ein etwas von MEINEN Entwürfen zu revidieren, nur weil es EINEM ANDEREN nicht passt.
                            Ich nehme konstruktive Kritik gern entgegen, sofern sie einerseits konstruktiv ist und nicht der Grundlage widerspricht.
                            Im Übrigen schreibt man Star Trek in zwei Worten, ohne c und Dein "blablabla" kannst Du Dir schon mal gleich klemmen, da es nur für ein begrenztes Niveau spricht.
                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Du scheinst die Arbeitsweise des Inverters misszuverstehen, nach den Informationen, die es gibt, beamt er nicht, sondern benutzt andere Dimensionen und Raumfaltung für den Transport. Ich schätze, da wird über eine höhere Dimension sowas wie ein Tunnel/Wurmloch direkt zum Ziel errichtet.

                            Was du dagegen bräuchtest, wären 4D oder 5D Schilde, je nach dem, über welche Dimension er nun genau arbeitet. bei Perry Phodan gibt es Paratronschirme und von was vergleichbarem hab ich in Star Trek noch nichts gehört
                            Die 3D Schilde jedoch wären da vollkommen nutzlos. Es wäre so, als wollten 2D Strichmännchen auf Papier sich mit einem 2D gemalten Schild gegen einen Angriff eines Radiergummies aus der dritten Dimension schützen wollen. Die 2D Männchen bräuchten einen 3D Schild, damit sie geschützt wären
                            Wenn mcih meine Erinnerungen nicht täuschen, war die letzte verlustreiche Schlacht mit feindlichen Chronoton-Torpedos entschieden worden.
                            Doie Schäden am Schiff waren verheerend, aber die Art wie sie die Schilde durchdrangen, konnte dennoch analysiert werden, sodass diese keine Gefahr mehr darstellen.
                            Sie nutzten ein in sich geschlossenes Raumzeitgefüge um die Raumzeit der Schilde zu umgehen.
                            Wie diese Technik adapiert wurde, weiß ich nicht - noch nicht - aber sie wurde es, denn sonst wäre ich mit diesen Erinnerungen nicht hier.
                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Selbst die Borg, welche bislang als Meister der Analyse und Anpassung galten, haben es nicht geschafft, gleich nach dem ersten Angriff passende Gegenmaßnahmen zu erstellen und selbst dem theoretisch übermächtigem Borg-Kollektiv waren Grenzen in ihrer Anpassungsfähigkeit gesetzt (siehe unter anderem Spezies 8472, gab aber noch mehr Technologien, welche sie erst nach längerer Zeit neutralisieren konnten)
                            Darüber hinaus hat Taschenmogul schon den nächsten Knackpunt gezeigt, Analyse ist das eine (kann denn überhaupt jede fremde Technologie gleich sofort korrekt analysiert werden?), Anpassung.. also die Umsetzung der Analyse in eine geeignete Gegenmaßnahme was anderes.
                            Die Borg lernen nicht in Folge von Gefechten, sondern in Folge von Assimilation.
                            Könnten sie durch Analysen, durch Rückschläge, durch Gefechte und alles andere ebenfalls lernen, hätten sie nur einzelne Verluste gehabt.
                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Wenn der Angriff noch von einem getarnten Schiff aus gestartet wird, sind das einzige, was deine Sensoren erfassen würden, ein plötzlich aus dem Nichts erscheinender Torpedo (oder sonstiges Waffensystem) gefolgt von einer verheerenden Explosion im Inneren... oder eben einem schwarzen Loch mitten im Schiff ^.^
                            Gerade ein schwarzes Loch bestätigt wieder, was ich oben über Relativität schrieb.
                            Keine Zerstörung, egal welcher Art vernichtet ohne Zeitverlust - den Rest siehe oben.
                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Sorry, es klingt mehr und mehr, als solle die Elohim eine Art Gott-Schiff werden, gegen jeden Gegner und jeden Angriff erhaben, dazu noch ohne Energieprobleme, und wenn wider Erwarten doch mal jemand eine Lücke findet, wird sofort eine Lösung ausm Ärmel gezaubert dank Über-Borg-Fähigkeiten.
                            Nicht jedem Gegner, denn das Schiff ist sicher nicht vollkommen, aber es ist zur Entwicklung fähig und ist ebenso mächtig wie die mächtigsten feindlichen Technologien, soweit sie bekannt sind.
                            Wenn aber das irdische Dasein einen Teil der durch das Netzwerk der Regenerationszellen ermöglichten Anzahl von virtuellen Realtitäten darstellt, dann kann man wohl das Schiff so betrachten, dass seine Existenzebene als himmlisch angesehen werden kann.
                            Was man aber als göttlich bezeichnet, ist und bleibt Definitionssache.
                            Sollte es in eine VR eintreten, weil darin eine Bestimmung liegt, so unterliegt es den Möglichkeiten der Nutzung von vollstnädigen Kenntnissen über die Basis dieser VR, was bedeutet, dass es nach begrenzten Möglichkeiten der VR praktisch unangreifbar ist, da es einer höheren Existenz entspricht.
                            Daher wäre auch ein himmlisches Wesen für irdische Möglichkeiten unangreifbar.
                            Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                            Ein schwarzes Loch mitten ins Schiff. Das ich da nicht drauf gekommen bin
                            Andere Idee: JTKs Schiff (dessen Name ich andauernd vergesse) hat es sich mit allen SG Völkern verscherzt. Nun verbünden sich Wraith und Menschen, die Menschen nehmen einen Wraithkreuzer und bauen einen Wurmlochantrieb ein, das Feindschiff wird unter Beschuss genommen und die exakten Koordinaten übermittelt, der Kreuzer springt und erscheint mitten im Schiff. Das haut jede Verteidigungslinie um. Ansonsten nimmt man ein Supergate und wählt dieses von der Ori-Galaxie an, alleine der Vortex ignoriert ja sämtliche Schildsysteme und Materie, er vernichtet einfach alles
                            Wenn die Technologie oder Strategie neu ist, funktioniert sie einmal, aber danach für die gesamte Flotte nicht mehr.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Gibt es für die Zivilisation, die das Schiff hervorbrachte, im Verständniss der Funktionsweise des Universums noch irgendetwas zu entdecken?
                            Du erwartest eine Sichtweise, die ich nur dann beschreiben könnte, wenn ich alles davon verstehen könnte, wie zum Beispiel indem ich es mir selbst ausdenke.
                            Frag mich, wenn ich im vollem Umfang aller seelischen Erinnerungen bin, also aufgestiegen bin, dann kann ich alles mir seelisch bekannte beantworten.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Dieses Warpfeld klingt fremd.
                            Der Quantenslipstream oder der Transwarp?
                            Vielleicht liegt es bei fehlenden Buchstaben an meiner Funktastatur, oder an meiner Konzentration (beides ist nicht ausgeschlossen, aber ich habe mich an eine Ergo-Tastatur gewöhnt und möchte daher lieber eine kabelgebundene Ergotastatur kaufen, weil sie weder auf Batterien oder Akkus angewiesen noch durch die Übertragung unzuverlässig ist).
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Mein Wissensstand ist, daß der Warpflug letztendlich durch die Kontraktion des Raumes am Bug und Expansion desselben am Heck zustandekommt.
                            Das st das klassische Modell in Star Trek und in gewisser Hinsicht auch nach Alcubierre (aber darüber gibt es ein anderes Thema).
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Ich könnte mir zusätzlich etwas in der Art vorstellen, was tbfm2 (im Grunde, denke ich) meinte, nämlich einen Traktorstrahl auf Subraumfeldbasis, der die Materie in Flugrichtung direkt in die Kollektoren, oder in ihre Nähe dirigieren würde. Im letzteren Fall würde ein zusätzliches EM-Feld das interstellare Gas aufsaugen.
                            Die Möglichkeit würde bestehen, denn die Bussardkollektoren sind in Flugrichtung bei Warpflügen normalerweise nicht durch eventuell davor liegende Schiffsbereiche verdeckt.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Zurück zu deiner Beschreibung:

                            So, wie es dort jetzt steht, wird die polarisierende Wirkung deines Warpfelds durch den Hauptdeflektor verstärkt. Ich habe dich bisher so verstanden, als ob - in deinen Worten - die Polarisation des interstellaren Gases gesteigert - oder verstärkt - werden würde, weswegen ich dich mehrmals nach der Hinzufügung von Elekrtronen fragte. Der Gedanke: Umsomehr Elektronen, umso größer die Ladung, umso größer die anziehende Wirkung. Durch deine aktuelle Beschreibung kann man diesen Teil aber zu den Akten legen.
                            Der Navigationsdeflektor hat zwei Funktionen.
                            Er polarisiert die Raummaterie und macht sie so anfällger für das Warpfeld, während bereits bestehende Polarisation gesteigert werden kann.
                            Im Bereich der bereits polarisierten Raummaterie sorgt er für deren Ablenkung vom Kollisionskurs.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Könnte es sein, daß dein Warpfeld durch Verteilung von Materie im Raum zustandekommt und nicht durch Subraumfelder und das diese Materie das interstellare Gas polarisiert? Oder anders: Worauf basiert dein polarisierendes Warpfeld? Ist es deine Idee oder hast du das irgendwo gelesen?
                            Ich denke nicht dass es meine Idee ist, aber ich habe es auch nicht gelesen.
                            Es ist eine Schlussfolgerung aus meinen Erinnerungen.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Wasserheizung und -dampfturbinen?
                            Eher nach dem Prinzip des Enerigeaustauschs bei Brennstoffzellen, jedenfalls was freie Energie angeht, die durch ein nicht interagierendes Trägermedium transportiert wird, wie beispielsweise ein Edelgas.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Ich stellte dir die Frage, weil die benötige Energie für den Warp-, oder Transwarpflug deiner Beschreibung nach aus dem Kühlsystem kommt, während der Warpkern den Navigationsdeflektor speist. Klingt irgendwie verkehrtherum..., wenn man bedenkt, wieviel Energie für das Erreichen von z. B. Warp 9 benötigt wird.
                            Nicht wirklich denn die Energie zwischen Direktenergie und Energie aus dem Kühlsystem halten sich die Waage.
                            Der Quantenslipstream mag etwas von seiner Energie dadurch einbüßen, da der Navigationsdeflektor ebenfalls Direktenergie benötigt, doch im Warp oder Transwarp wird die Kühlenergie benutzt, welche dem Navigationsdeflektor in Hinsicht auf die Energienutzung entgegen wirkt.
                            Nehmen wir einmal einen ganz simplen Fall des elektrischen Feldes an:
                            Der Navigationsdeflektor würde Direktenergie nutzen und die Raummaterie mit positiver Energie polarisieren, also zu einem Elektronenmangel in der Raummaterie beisteuern.
                            Ein negatives Energiefeld, also mit Elektronenüberschuss, würde die positiv ionisierte Raummaterie anziehen und würde somit letztlich die Raumzeit entsprechend einem Warpfeld zusammenziehen.
                            Bem Quantenslipstream besäße das Feld die gleiche Polarisation wie die Energie des Navigationsdeflektors und somit auch der durch diesen ionisierten Raummaterie.
                            Da sich gleiche Ladungen abstoßen führt das zu einem Effekt, welcher es dem Schiff erlaubt, durch die Raumzeit in einem lokalen Wurmloch zu schlüpfen.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Problem: Trägheit, da sich das Schiff tatsächlich bewegt, oder?
                            In der Tat würde sich das Schff bewegen, aber die Idee von Trägheitsdämpfern ist in der SciFi auch schon seit über 40 Jahren Standart.
                            Die Verzögerung, die vom Ansteuerungsbefehl der Trägheitsdämpfer auftritt, tritt auch bei dem Ansprechen der Triebwerke auf, falls hier jemand mit dem Ursache-Wirkungsargument von Harald Lesch kommen will (in diesem Zusammenhang hat er sich bei mir den Status unbegrenzter Objektivität verspielt, auch wenn es sicher nur in dem Interesse war, das Thema innerhalb einer Sendung allgemeinverständlich zu erklären - wenn auch eben SEHR unzulänglich).
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            "STL-Warp" stelle ich mir trägheitslos vor, weil sich das Schiff dann nicht wirklich bewegen würde. Man könnte vermutlich in jede Richtung ohne nennenswerte Verzögerung auf maximale Geschwindigkeit gehen oder anhalten.
                            Das erinnert mich irgendwie an den neuen Star Trek Film, wo Scotty sagte "Ich hatte nie geglaubt, dass es der Raum sein könnte, der sich bewegt."
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Funktionsfähigkeit? Tut es mehr als leuchten?
                            Das Wappen nicht, das Schiff aber schon.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Habe ein Modell des Wappens erstellt und der umgebenden Hülle, um dir einen Eindruck zu vermitteln, wie ich es mir vorstelle.

                            [ATTACH]69049[/ATTACH][ATTACH]69050[/ATTACH][ATTACH]69051[/ATTACH]

                            Das Graue drumherum wäre die Hüllenstruktur.
                            Wenn du das Modell möchtest, lasse ich es dir gerne zukommen.
                            Es ist eine sehr interessante Darstellung.
                            Die Krümmung der Untertassensektion mag kaum auffallen, ist aber dennoch nicht zu verachten, was diese Ableitung entsprechend komplizieren würde.
                            Ich versuche dies, wenn ich die Zeit habe entsprechend anzupassen, muss aber noch überlegen, wie ich das mache.
                            Ich glaube nicht, dass es unmöglich wäre, denn mit dem Phaser in der Trennungsebene der Untertassensektion hat es auch geklappt, aber ich bin am Überlegen, ob es nicht die Einsatzfähigkeit vom Schiff oder Schiffsystemen einschränkt.
                            Beispielsweise würde man durch eine zusätzliche Höhe Schatten gegenüber Sensoren oder Phasern erzeugen und das Relief kann Verwirbelungen und somit eine unerwünschte Beeinträchtigung der Aerodynamik erzeugen.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Wie ist denn deine Vorgehensweise, wenn du Röhren in CAD krümmen möchtest?
                            Im Moment bin ich da zu lange raus, habe also momentan gar keine Vorgehensweise.
                            Im Moment geht einfach das Abi vor.
                            Das ist auch der Grund, weshalb ich versuche, diese Projekte auf die Ferienzeiten zu beschränken.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Wie siehts aus, wenn du die Einzelteile seperat modellierst? Dauert es dann auch so lange ein Bild zu schiessen?
                            Das Rendern des Bildes gelingt nur dann mit allen Effekten optimal, wenn das Motiv vollständig ist.
                            Im Optimalfall sollten alle Körper möglichst wenig Spiegelungen oder Durchsichtigkeit aufweisen und sämtliche Körper einer Textur zu einem Körper zusammengefügt und bereinigt sein (bereinigt bedeutet in diesem Fall dass sämtliche Daten über die Modellierung der Volumenkörper gelöscht wird und nur die Volumenkörper selbst gespeichert bleiben).
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Insgesammt sind es recht große, auffälige Teile, die dein Schiff unverwechselbar machen und Kritiker auf den Plan rufen - darum.

                            Könnte man die vielen kleinen Röhren nicht zu dickeren Röhren gruppieren, die dann von weitem erkennbar wären?
                            Köännte man schon, aber wie ich schon schrieb ist die Stärke der jeweiligen Außenhülle und daher auch der Ebenen der Kühlmodule jeweils ein Meter, was zur Folge hat, dass die Röhren einen Maximalradius von 50cm haben können.
                            Alles was darüber geht, würde zwar mehr farblichen Kontrast auch aus größerer Entfernung bringen, aber gleichzeitig wieder den Kontext mehr zum unglaubwürdigen bringen und den Kritikern nach ist diese Tendenz sowieso schon gegeben (und ich will diese Ansicht nicht noch künstlich bestätigen).
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            Schade.
                            Das schon, aber soviel ich weiß, ist es nicht zu ändern.
                            Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                            AFAIK waren aber nicht alle Scheinwerfer des Docks in ST I auf diese Weise gestaltet. Nur die ganz großen, schwenkbaren Lichtanlagen sahen so aus, oder?
                            Da bin ich jetzt nicht so sicher.
                            Allerdings wirkt es schon ziemlich gut, wenn das gesamte Wartungsdock diese Art der Scheinwerfer verwendet.
                            Besonders zeitaufwändig wäre es nicht, dieses aus bereits vorhandenen Modulen des Docks zusammenzubringen, aber ich bin momentan wegen dem Abi in ziemlichen Zeitmangel.
                            Vielleicht kann ich in ein paar Wochen noch ein Video hochladen.
                            Ich bin auch am Überlegen, vielleicht nicht mit einer Textur zu arbeiten, die dann doch aus der Entfernung zu regelmäßig aussieht, sondern eher mit einem quaderförmigen, unregelmäßigen Plattenrelief an den Scheinwerfermodulen und dann vielleicht zur Verstärkung mit der Textur, da ich am besten das Relief mit dem Grundaufbau des Scheinwerfermoduls verbinden sollte, um Speicherplatz zu sparen.
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                              Es ist eine sehr interessante Darstellung.
                              Die Krümmung der Untertassensektion mag kaum auffallen, ist aber dennoch nicht zu verachten, was diese Ableitung entsprechend komplizieren würde.
                              Ich versuche dies, wenn ich die Zeit habe entsprechend anzupassen, muss aber noch überlegen, wie ich das mache.
                              Ich glaube nicht, dass es unmöglich wäre, denn mit dem Phaser in der Trennungsebene der Untertassensektion hat es auch geklappt, aber ich bin am Überlegen, ob es nicht die Einsatzfähigkeit vom Schiff oder Schiffsystemen einschränkt.
                              Beispielsweise würde man durch eine zusätzliche Höhe Schatten gegenüber Sensoren oder Phasern erzeugen und das Relief kann Verwirbelungen und somit eine unerwünschte Beeinträchtigung der Aerodynamik erzeugen.
                              Ich will ja mal nichts sagen aber Wer schert sich im Luftleeren Raum um Aerodynamik?
                              Und jetzt sag mir nicht das ding soll auch noch Atmosphärentauglich sein.
                              Aber wie gesagt im weltraum, kann man auf die Aerodynamik Sch*****.

                              Damit der Post nicht ganz für umsonst ist noch ein kleines Bild von mir:
                              Lelouch of The Rebelion
                              For the Zero Requiem!


                              InterStella To boldly do

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                                Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                                Es ist egal, wieviel Feuerkraft eine Waffe hat, denn ihre Zerstörungskraft zu verhindern ist nur dann Zweck der Entwicklung, wenn es darum geht, diese Waffe für die eigenen Zwecke zu adaptieren.
                                Vielmehr kann man anhand der Impaktdauer auf die Schilde und die Fähigkeit die Schilde zu durchdringen eine Abwehrmöglichkeit in die Schildentwicklung einbringen.
                                Für die Adaption der eigentlichen Waffentechnologie ist dann noch Zeit, wenn die Gegenmaßnhamen, also Schilde, angepasst sind.
                                Und ich nehme an, du möchest jetzt als nächstes noch sagen, das dein Schiff die Schilde gegen alles und jeden Mist anpassen kann...


                                Die Borg lernen nicht in Folge von Gefechten, sondern in Folge von Assimilation.
                                Könnten sie durch Analysen, durch Rückschläge, durch Gefechte und alles andere ebenfalls lernen, hätten sie nur einzelne Verluste gehabt.
                                Ah, du hast mich grade wieder daran erinnert, warum ich TNG lieber mochte als Voyager, denn da durften die Borg noch Borg sein ^.^
                                Wie auch immer, die Borg haben sehr wohl auch analysiert, zumindest am Anfang noch, als sie eingeführt wurden.
                                Jede Drohne welche sich durch den Tod einer anderen Drohne auf einen Phaser anpassen konnte, zeigt, das sehr wohl Analysen gemacht wurden, denn das einzige, was man da analysieren/assimilieren konnte, war der Phaserstrahl, der die erste Drohne röstete, genau so wie sich der Kubus auf die Torpedos und sonstige Waffen der Ente-D angepasst hatte, welche lediglich auf seiner Aussenhaut explodierten und nicht assimiliert wurden.
                                Ich denke, der Schlafbefehl, der die Überlastung auslöste, ist mittlerweile auch besser geschützt als vorher
                                Die Borg haben die ganze Zeit über Daten gesammelt auch wenn sie nichts assimilieren konnten, die Schildanpassung der Drohnen mitten im Kampf oder die Anpassung der Panzerung eines Kubus zeigt das, da konnten nicht erst Waffen des Gegners an Bord geholt werden, das musste auch so nur anhand der Trefferauswertung gehen. Im Grunde hat dein Schiff das Borg-Prinzip kopiert.

                                Gerade ein schwarzes Loch bestätigt wieder, was ich oben über Relativität schrieb.
                                Keine Zerstörung, egal welcher Art vernichtet ohne Zeitverlust - den Rest siehe oben.

                                ...

                                Wenn die Technologie oder Strategie neu ist, funktioniert sie einmal, aber danach für die gesamte Flotte nicht mehr.
                                Wobei du immer davon ausgehst, das absolut jede Technologie gleich beim ersten Mal korrekt analysiert und eine Gegenmaßnahme entwickelt werden kann.
                                Gut, jemand hat hier einen Weg gefunden, dir einen großen Sprengsatz oder eben ein schwarzes Loch an Bord zu bringen trotz aktiver Schilde.
                                Hier darf sich dein Schiff gleich auf zwei Sachen anpassen: Zum einen darauf, zukünftige Transporte über andere Dimensionen auf dein Schiff zu verhindern und zum anderen, wenn wir mal das schwarze Loch anstelle einer wie auch immer gearteten Explosion nehmen, wie man ein schwarzes Loch neutralisiert, welches gerade fröhlich das Schiff selbst aufsaugt.
                                Oh, schwarze Löcher sind schon lange bekannt, da fällt sogar der Analyseteil weg, bleibt nur noch die kleine Aufgabe das Schiff gegen die Auswirkungen eines schwarzen Loches immun zu machen Es gibt sicher eine Möglichkeit, die Frage ist nur, ob die auch von einem Schiff umsetzbar wäre, was gerade... vom Weltraum-WinZIP komprimiert wird
                                Der Weg über den Inverter muss ja nicht der einzige Weg sein, den Gegnern ein schwarzes Loch unterzujubeln, kann ja immer mal wieder vorkommen
                                Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                                Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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