Hier mal ein schneller Versuch eines leicht veralteten Standard-Raumkreuzers. Die Hauptbewafnung sind 2-vierer-Verbund-Gauskanonen die über 2/3 des Schiffes gehen. Als Sekunderwaffen werden kleinere Raketenwerfer und einfahrbare Geschütze genutzt. Er Besitzt vorne 2 kleine Hangars für Jäger. Das Hintere Drittel wird durch die Kommandosektion, Energieversorgung und Antrieb eingenommen.
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Entwerft ihr Scifi-Raumschiffe
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OK sieht nicht schlecht aus. Was für ein Standart Kreuzer ist es denn? Ich kann nicht so genau erkennen, ob der selbst ausgedacht ist oder eine Anlehung an einen anderen Stil ist. Arbeitest du schon lange mit Scetch Up?"Einen Roman schreiben - und dann sterben ...!
Wenn ich nur ein Dichter wäre - ich wäre unsterblich.
Aber ich bin nur ein armseliger Fanatiker ..."
M.C. Escher
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@ Shinra: Gewohnte Qualität, super! Hast du noch mehr Technische daten, geschichte ect?
@ Oberst Snake: Ein bisschen kantig, aber wenn das beabsichtigt war, gut!
@ Predy: Wow! Ich dachte, du hättest nur ein Modell gemacht, und noch keine Texturen, sieht super aus.
Weisst du schon, wie du die Lienien hinkriegst, wie man sie im SGC findet?
Ich bin auch wieder am moddelieren.
Diesmal von klein auf groß: Ich entwerfe erst einzelteile und konstruiere dann ein Schiff, in das diese Einzelteile passen (könnte was dauern).
Bisher hab ich das hier:
Einen Gravitonen-Generator.
Funktionsweise (Mischung aus Stargate und Andromeda, mit viel "Handwavium"; ist also nicht wissenschaftlich korreckt):
Die Beiden ringe am rand sind Mini-Stargates (Durchmesser ca. 30cm). Das eine wählt das andere an. Ist das Wurmloch etabliert, werden die GFG-Linsen (die Ellipsenfürmigen Teile zwischen Minigates und der Kugel in der Mitte) eingeschaltet, welche die Ereignishorizonte so verzerren, dass sie sich in der Mitte treffen. Die Ereignishorizonte befinden sich dann 1. Aufeinander und 2. IM Wurmloch. Dadurch werden Gravitonen- Antigravitonenpaare erstellt, welche mit einem Teilchenbeschläuniger nach oben befördert werden, wo sie dann im Spalter (dem Rautenförmigen etwas) In Gravitonen und Antigravitonen zerspalten werden, welche dann aus je einem der beiden "Gasähne" austreten. die Antigravitonen werden dann über leitungen an Platten auf der Schiffshülle geleitet, von wo aus sie eine schwach abstoßende Wirkung auf sämtliche Materie auswirken und dadurch das Schiff vor kleineren Partikeln (Mikro-Meteroiden/ Weltraumschrott) schützen.
Die Gravitonen werden an die Bodenplatten des Raumschiffes geleitet, wo sie eine Künstliche schwehrkraft erzeugen.Angehängte DateienLeben ist Jazz.
Jazz ist Leben.
Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.
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Zitat von Predy Beitrag anzeigenHier ist was von mir. Da es keinen Thread für Innendesign gibt und ich auch keinen auf mache wollte, stelle ich es einfach mal hier rein.
Korvettenprojekt 3435 A.D.
Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)
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@Blind Hawk
Ich weiß, was du mit der Schwerkraftsidee meinst.. die Gravitonen dann in die Bodenplatte leiten, nur würde da nciht das Problem auftauchen, dass bei mehreren Decks (das Untere und das Obere) dann der Körper in beide Richtungen gezogen wird und somit keine effektive Schwerkraft erzeugt wird?
Das wäre dann bei anderen Schiffen auch so?
Reicht es nciht, wenn man an der Unterseite des Schiffes nur die Gravitonen zuleitet? dann würde alles "gleichmäßig" angezogen werden...
um das mal zu visualisieren:
...=Schwerkraft
-- =Deck
anstatt so:
--
...
--
...
so:
--
--
--
--
...
mfg, Philliph Adama
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Die Gravitonen werden nur in eine Richtung abgegeben und haben nur (das hab ich mir grade ausgedacht ) eine begrenzte Reichweite.
Um es in deinem Stlil zu visualisieren:
^^^ Schwehrkraft
____ Deck
----- Ende der schwehrkraftwirkung
----
____
^^^
----
____
^^^
Wie gesagt, dass ist alles nicht sehr Wissenschaftlich. Ich brauch nur ein Gerät, dass ich irgendwo einbauen und sagen kann: das! Das ist der Gravitonen-Generator!Leben ist Jazz.
Jazz ist Leben.
Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.
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Technische Details
Klasse: Wilhelm Anderson-Klasse
Designfamilie: Akira
Typ: langestrecken Forschungsschiff / umgebaut als Testschiff für neue Antriebstechnologien und-arten
Decks: 21
Crew: ca 600
Lebensdauer: 150 Jahre (Forschungsschiff) / 50 Jahre (Testschiff)
Umrüstungszyklus: alle 20 Jahre
Warpantrieb: M/AM-Warpantrieb (Testschiff: inkl. 2 Warp-Creak-Generatoren)
Anmerkung: Warp-Creak ist ein neues Antriebsforschungsgebiet der Sternenflotte und würde so viel bedeuten wie "Warp-Falte". Insgesamt funktioniert dies ähnlich dem Hyperraumsprung im Bab5-Universum.
Reisegeschwindigkeit: Warp 7
Maximale Geschwindigkeit: Warp 9,97
Notgeschwindigkeit: Warp 9,99
Geschichte:
2383
Bau der USS Renegade als Forschungsschiff
2384
Theorie der Warp-Creak-Generatoren wird geboren
2385
erste Versuche mit den Creak-Generatoren und Umrüstung der Renegade
2387
Testlauf der Renegade im Xindus-System (ehemaliges Xindii-Heimatsystem, Nähe der Midas-Phalanx) aufgrund der Subraumvorkomnisse in diesem System
Testlauf schlägt fehl. Warp-Falte kollabiert und reißt eine gewaltigen Riss in den Subraum und ins Zeitgefüge.
(...)
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Zitat von Predy Beitrag anzeigenOK sieht nicht schlecht aus. Was für ein Standart Kreuzer ist es denn? Ich kann nicht so genau erkennen, ob der selbst ausgedacht ist oder eine Anlehung an einen anderen Stil ist. Arbeitest du schon lange mit Scetch Up?
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Zitat von Blind_Hawk Beitrag anzeigenDadurch werden Gravitonen- Antigravitonenpaare erstellt, welche mit einem Teilchenbeschläuniger nach oben befördert werden, wo sie dann im Spalter (dem Rautenförmigen etwas) In Gravitonen und Antigravitonen zerspalten werden, welche dann aus je einem der beiden "Gasähne" austreten. die Antigravitonen werden dann über leitungen an Platten auf der Schiffshülle geleitet, von wo aus sie eine schwach abstoßende Wirkung auf sämtliche Materie auswirken und dadurch das Schiff vor kleineren Partikeln (Mikro-Meteroiden/ Weltraumschrott) schützen.
Dass aber nach heutigem Verständnis die Gravitation eine Eigenschaft der Raumzeit-Metrik ist, sollte dir genug Raum für einen Abstoßungseffekt bieten. Du musst halt nur annehmen, dass die Metrik in der benötigten Weise manipulierbar ist.
Zitat von Blind_Hawk Beitrag anzeigenDie Gravitonen werden an die Bodenplatten des Raumschiffes geleitet, wo sie eine Künstliche schwehrkraft erzeugen.
Möglicherweise hast du irgendwo gelesen, dass in der QFT in der Störungsrechnung Wechselwirkungsprozesse durch den Austausch virtueller Teilchen vermittelt werden, was im Falle der Gravitation virtuelle Gravitonen wären. Das solltest du aber nicht allzu wortwörtlich nehmen, im wesentlichen beruht dieses Bild auf einigen mathematischen Tricks, derer man sich in der Störungsrechnung bedient. Für ein qualitatives Verständnis von Wechselwirkungsprozessen sollten man lieber das Bild eines klassischen Feldes heranziehen. Vor allem sind deine erstellten Gravitonen ja keine virtuellen Gravitonen, sondern reale. Die verhalten sich - wenn man man das Bild virtueller Teilchen heranzieht - überhaupt nicht wie virtuelle.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Agent Scullie schrieb nach 3 Minuten und 29 Sekunden:
Zitat von Blind_Hawk Beitrag anzeigenWie gesagt, dass ist alles nicht sehr Wissenschaftlich. Ich brauch nur ein Gerät, dass ich irgendwo einbauen und sagen kann: das! Das ist der Gravitonen-Generator!Zuletzt geändert von Agent Scullie; 13.05.2009, 13:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenbau doch einfach einen Raumzeitmetrik-Manipulator. Der manipuliert die Raumzeitmetrik im Schiff einfach so, dass eine künstliche Schwerkraft dabei herauskommt.Leben ist Jazz.
Jazz ist Leben.
Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.
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Zitat von Blind_Hawk Beitrag anzeigenZwei fragen dazu: Wie bekomme ich dann die leicht abstoßende Wirkung außerhalb des Schiffes erklährt und zweitens wie erklähre ich dann das Bestehende Gerät mit den Zwei Stargates?
g_tt(r) = {1 für r < R, 1 + r / (a R) für r > R}
mit r = Abstand vom Schiffsmittelpunkt. a ist ein Faktor, der festlegt, wie groß g_tt bei r=R wird:
g_tt(R) = 1 + 1/a
Bei a=1 z.B. wäre g_tt(R) = 2, was schon eine ziemlich heftige Abstoßung bedeuten würde. Für eine schwache Abstoßung sollte a eher groß sein.
Wie du das ganze mit zwei Stargates erklären kann, weiß ich leider auch nicht.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Agent Scullie schrieb nach 5 Minuten und 5 Sekunden:
Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigenIch brauche eine Empfehlung für 3D-Zeichenprogramme. Mit Sketchup bin ich nicht zufrieden, Blender braucht zulange. Kann mir jemand ein kostenloses 3D-Programm empfehlen?
The Moray Homepage - Welcome
Das war mal kostenpflichtig, ist inzwischen aber umsonst, siehe hier:
The Moray Homepage - RegistrationZuletzt geändert von Agent Scullie; 14.05.2009, 10:45. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Meine Güte, muss ich lange nicht online gewesen sein.
Kompliment an die Ersteller der neuen Entwürfe.
Vor allem die von Shinra sind echt grandios gelungen.
Zum Thema Panzer habe ich den, welchen ich etwa am letzten Wochenende begonnen habe, heute fertig bekommen.
Die Qualität der Grafik ist auf Auto CAD 2007 und der begrenzten Kompatibilität zwischen externer Kamera und Monitor zurückzuführen.
Ausgerüstet ist der Panzer, wie schon zuvor erwähnt, mit zwei 120mm-Glattrohrkanonen als Hauptgeschütze, ausrichtbare 2 Raketenwerferbatterien, für zielsuchende Kurzstreckenraketen (kann gleichzeitig 6 Ziele beschießen), und 3 sechsläufige 20mm-Gatlings gegen Infantrie und leichte Fahrzeuge.
Gatlings und Raketen sind sowohl auf freiem Feld und im Straßenkampf gegen Bodentruppen einsetzbar, als auch durch ihre Bewegungsfreiheit gegen Luftziele einsetzbar.
An Lucif3r: Der Mammut ist auch sehr gut gelungen. An Täuschkörper habe ich noch gar nicht gedacht, aber das hat selbst der Abrams schon, nach dessen Vorbild ich die Ketten erstellt habe.
Was vielleicht allenfalls auf der Front- und Heckansicht zu sehen ist, ist die Schräge im Unterboden, welcher ebenso gepanzert wie alle anderen Wände des Panzers auch ist.
Durch die Schrägen wird die Explosionswelle einer epxlodierenden Mine zu den Seiten abgelenkt, was den Panzer und seine Insassen besser vor Landminen schützt.Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 14.05.2009, 13:27.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.
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@ JT-Kirk: Im Gesamtbild sieht dein Panzer ziemlich gut aus.
Nur die Raketenwerfer wirken etwas... kantig/drangepappt. Vielleicht währe es sinvoll sie so [Siehe Anhang] oder so ähnlich zu gestalten.
@ Agent Scullie: Das ist super! Ich denke mir noch eine Handwavium Methode aus, wie das Feld der Form des Schiffes angepasst wird.
Zu den Stargates habe ich mir schon etwas ausgedacht: die Ineinander verschränkten Wurmlöcher sorgen dafür, dass sich eine art "Statische Welle" im Gummituch-Modell Um sie herum Bildet... vielleicht könnte ich sie sogar für einen Alcubierre/ Warp Drive verwenden...Leben ist Jazz.
Jazz ist Leben.
Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.
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