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Zeit zum Thema zurückzufinden.
Momentan haue ich die Grundform eines ASURANER-KREUZERS heraus. Da der ähnlich viele Oberflächendetails hat wie ein Raumschiff der DAEDALUS-KLASSE, wird das Projekt etwas Zeit in Anspruch nehmen. Hier handelt es sich um eine Klasse die kleiner ist, als die in SGA öfter gezeigte AURORA-KLASSE. Diese hier war leider nur schattenhaft zu erkennen, als sie mal gezeigt wurde. Ich habe mich für die Länge auf etwa 660 Meter festgelegt, womit das Raumschiff etwas länger ist, als meine Version der DAEDALUS-KLASSE.
Bei diesem Raumschiff handelt es sich um die PRIDE OF THE GENII, ein Beuteschiff das (wer hätte das jetzt vermutet) den Genii in die Hände gefallen ist, nachdem ATLANTIS aus der Pegasus-Galaxie verschwand.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Der module Ansatz sieht schon mal gut aus. Mit der Ausarbeitung der Details und Aufbringung der Marerialien gibt es sicher was her. Und es passt stylisch gut zur Deadalus, auch wenn es kein Erdenschiff ist.
Ich hoffe, es passt am Ende vor allen Dingen zum Aussehen der AURORA-KLASSE. Bei der gab es einen dieser seitlichen Ausleger. Da die Antiker anscheinend keinerlei Jagdwaffe an Bord ihrer Raumschiffe hatte, muss ich mir für meine Virtuelle Sechste Staffel mal überlegen, wofür diese Ausleger gut sein könnten.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Eher nicht. Zumal die Antennen bei der PRIDE nicht nach vorn zeigen. Ich tippe hier eher auf eine Kommunikations- und/oder auf eine Sensorphalanx. Die Bewaffnung besteht auch nicht aus Strahlwaffen, sondern aus Drohnen, zumindest bei den Raumschiffen der Antiker, die im Einsatz gezeigt wurden.
Da der Satellit am Ende der ersten Staffel hingegen eine beeindruckende Partikelwaffe besaß spiele ich mit dem Gedanken der PRIDE einige Waffentürme zu spendieren, die eine modifizierte Version davon beinhalten könnten. Da man von dieser Klasse so gut wie nichts weiß wäre das denkbar.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Nein, ich meinte auf Deine Frage wozu Deine Ausleger zu verwenden wären: als Waffenphalanx und habe das Bild nur gepostet um zu zeigen wie rein formenmäßig das aussehen könnte. Das das im Bild hier Antennen sind weiß ich schon. Aber eine Waffenphalanx könnte man ähnlich gestalten. Sollte auch nur ein Anstoß für Dein Brainstorming sein.
Ah.
Ich denke, ich werde die Waffen nicht dort unterbringen. Eher auf und unter dem Hauptkörper (Zwischen Kopf und Mittelsegment bzw. Mittelsegment und Heck).
Die Sensorenphalanx ist nur ein Teil der Ausleger, würde ich sagen, denn die sind schon ziemlich massiv. Darum meine Überlegung, was sich darin noch befinden könnte und warum so exponiert? Nach dem Prinzip "Form follows function" sollte es einen Grund für diese externe Anordnung geben. Auch dafür, warum hier zwei und bei der AURORA-KLASSE nur ein Ausleger.
Das MUSS man nicht unbedingt auseinander pfriemeln um dieses Schiffchen später in der Serie zu benutzen, doch IMO liest sich eine Geschichte besser, wenn man so etwas zumindest grob erklären kann. Darum frage ich mich nach solchen Details.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Das MUSS man nicht unbedingt auseinander pfriemeln
Das ist zumindest eine vernünftige Einstellung dazu. Wir versuchen zu oft Tiefe in etwas hinein zu interpretieren das eigentlich fiktiv oder virtuell ist.
Das ist zumindest eine vernünftige Einstellung dazu. Wir versuchen zu oft Tiefe in etwas hinein zu interpretieren das eigentlich fiktiv oder virtuell ist.
Wo es sich machen lässt, da pfriemele ich - wo nicht, da lasse ich es sein.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Als kleine Fingerübung habe ich einen der Torpedos gebastelt, die in meiner Original-Fiction DEAN CORVIN Teil der Bestückung von Kriegsschiffen sind.
Die Dinger sind immerhin 26 Meter lang und haben einen Durchmesser von 3 Metern.
Hier der Torpedo, mit den seitlichen Gravo-Magnet-Emittern:
Und hier habe ich probiert, wie viel Platz 100 dieser Torpedos an Bord eines Schlachtkreuzers beanspruchen:
Du gehst ins Innere, das finde ich gut und für mich persönlich sehr interessant. Bilder aus dem Inneren machst Du dann mit der "Kamera" Deiner Software oder bindest Du die Meshes in eine freie Engine zum Rendern ein?
Du gehst ins Innere, das finde ich gut und für mich persönlich sehr interessant. Bilder aus dem Inneren machst Du dann mit der "Kamera" Deiner Software oder bindest Du die Meshes in eine freie Engine zum Rendern ein?
Läuft aufs gleiche hinaus, denn jede Engine und Rendersoftware nutzt virtuelle Kameras, von deren Perspektive aus dann das jeweilige Bild gerendert wird Interessant ist dabei, ob das jeweilige Programm auch solche Drahtgittermodelle rendern kann, oder ob man da ein wenig in die Trickkiste greifen muss, zB statt dem echten Drahtgitter dann ein Material verwenden, welches ein solches Drahtgitter nur nachstellt, weil es an vielen Stellen durchsichtig ist, und damit die Lücken erzeugt.
Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Du gehst ins Innere, das finde ich gut und für mich persönlich sehr interessant. Bilder aus dem Inneren machst Du dann mit der "Kamera" Deiner Software oder bindest Du die Meshes in eine freie Engine zum Rendern ein?
Ich habe hier schlicht die Ansicht des Lightwave-Editors gepostet. LW arbeitet mit verschiedenen Ebenen, auf denen man modellieren kann, ohne damit andere Ebenen zu beeinträchtigen. Ganz ähnlich, wie Photoshop es auch handelt. Normalerweise bastele ich nur das eigentliche Schiffchen - ohne Innendetails. Ich nutze diese Modelle dann hauptsächlich für Covers zu meinen Geschichten und hier und da auch für das ein oder andere Wallpaper. Dafür reicht die Außenansicht allemal.
Dabei ist es auch möglich im Editor mehrere beliebige Ebenen anzuwählen. Wählt man dabei nur die untere Hälfte in der Ebenen-Auswahl an, so wird der Inhalt als schwarzes Gittermodell angezeigt. So kann man ein Objekt auf einer anderen Ebene separat modellieren und gleichzeitig so positionieren, dass es genau dort sitzt, wo man es haben will, indem man es passend zu dem Drahtgittermodell ausrichtet.
Kurz, da ist noch genug Platz für weitere 100 Torpedos
Könnte man denken. Jedoch nicht nach dem von Hand gezeichneten Plan, den ich mir vom Aufbau dieser Klasse in meinem Notizheft gemacht habe. Allein die beiden Maschinenblöcke zum Erzeugen der Dualschilde laufen beidseitig der Mittelachse horizontal fast durch das gesamte Schiff. (Diese längliche Form der Aggregate ist funktionell bedingt, worauf ich wohl in Episode 3 eingehen werde.) Desweiteren braucht es Energieerzeuger für die Partikelwaffen, Magazine, Quartiere, Hydrauliken für die Landeschoren, Bodenhangars für Shuttles, Maschinenanlagen der Gravo-Magnet-Projektoren, Hilfsaggregate, Gänge, Lifte, ein Nottreppensystem, etc. pp.
Natürlich - ich könnte auch mogeln oder alle Aggregate in Mikrobauweise herstellen, um den Platz dafür zu schaffen. Doch gerade bei einer Original-Fiction will ich nicht "Über-Drüber" sondern "Problempotential". Dazu gehört u.a. ein gewisses Waffenlimit. Übrigens ebenfalls ein Geschwindigkeitslimit von ca. 4,23 Lichtjahren pro Stunde bei FTL. Wobei dieses Limit nicht technisch bedingt ist, sondern der Hyperraum im DEAN CORVIN-Universum (abgesehen von einem Flug innerhalb einer Hyperströmung - GEFÄHRLICH !!) keine höhere ÜLG zulässt. Also ein natürliches und rein hyperphysikalisches Limit. Klar hätte ich auch daran schrauben können - aber der Grund für die Entscheidung zu dieser Limitierung war:
- Ich wollte für DC von Beginn an einen kleinen und überschaubaren Spielplatz (maximal erforschter Radius um das Sol-System im Jahr 3221 ca. 3000 Lj.).
- Es sollen dennoch unbedingt längere Flugzeiten drin sein, damit ich Raum für taktische UND strategische Winkelzüge der Protagonisten und Antagonisten habe, die auch glaubhaft funktionieren.
Läuft aufs gleiche hinaus, denn jede Engine und Rendersoftware nutzt virtuelle Kameras, von deren Perspektive aus dann das jeweilige Bild gerendert wird Interessant ist dabei, ob das jeweilige Programm auch solche Drahtgittermodelle rendern kann, oder ob man da ein wenig in die Trickkiste greifen muss, zB statt dem echten Drahtgitter dann ein Material verwenden, welches ein solches Drahtgitter nur nachstellt, weil es an vielen Stellen durchsichtig ist, und damit die Lücken erzeugt.
Siehe oben.
Ich habe einfach die Ansicht des Editors für die Darstellung genutzt.
Die innere Aufteilung schaffe ich mir (bei Bedarf) handschriftlich als grobe Skizze in meinem Ideen-Buch. Innenräume in 3D wären natürlich klasse - doch dazu fehlt mir einfach die Zeit. Würde ich NUR 3D-Modelle basteln und nicht auch noch 2D-Grafiken erstellen und Geschichten schreiben, so wäre das vielleicht eine Option.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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