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Kein Thema. Hab ihnen in meinem Forum http://www.SF3DFF.de. eine Pn geschrieben.
Freut mich, dass dir meine Bilder gefallen. Vielen Dank.
Ich benutze C4D. Wobei ich die Schiffe nicht baue. Ich kann das nicht. Hab kein Talent. Ich rendere nur und setze sie dann in Photoshop in Szene.
@ALL
Hab heute einiges neues gebastelt.
Schön, wenn man Urlaub hat.
Belar, wo bekommst du denn die Schiffe her??
Kann man die im Netz herunter laden und braucht dann nur noch rendern? Die zeichnest du doch selber oder nicht???
Die Adresse hätte ich auch mal gerne.
Wow das bin ich mal wieder platt. Sehr cool gemacht. Ich werd mich wenn ich mal zeit hab versuchen ans rendern ran zu tasten. Meine letzten Schiffe find ich langsam gut genug das sie es verdient hätten
Kommen wir mal zu meinem letzten Werk. Am ehstens entspricht es einem Sternzerstörer, ist aber ein Thron/Flaggschiff, dass im Vergleich zu seiner Schwesterklasse erheblich mehr aufbauten hat mit befensterten Quartieren. Werde wohl noch ne Militärisch strengere Version bauen ohne soviel Fenster
Es steht im Dienst einer noch nicht fertig ausgebauten Fraktion des SW Universums, die sich nach dem Zusammenbruch der KUS und dem Aufstieg des Imperiums formiert und Technologien beider Seiten bedient hat. Eine Tochtergesellschaft von KUAT (ähnlich Kaut-Entralla für die erste Ordnung) baut Schiffe ähnlich der GAR mit erhörtem Automatisierungs- und Droidenanteil.
An beiden Auslegern ist ein Langstrecken-Kampf Modul. Während Turbolaser vom Typ XX-9, wie sie auf Imperium-Klasse Sternzerstörern und den Todessternen verbaut wurden eine maximale Reichweite von 100km haben erreichen die beiden Hauptgeschütze eine effektive Reichweite von 1.500km und eine Maximale Reichweite von 120.000km.
Dazu sind auch pro Modul 4 Torpedowerfer verbaut, die auch mit Langstrecken Torpedos bestückt werden können. Maximale Reichweite: 10 Mio km.
Eine der 6 Waffen-Auslegern mit gemischten Geschützen
Der Jäger und Shuttle Hangar zieht sich einmal quer durch den Rumpf. In der Nähe Geschütze zur Absicherung
In den beiden Türmen sitzen primäre Schilde, Hauptsensoren und Kommunikationssysteme
In den Beiden Aufbauten entlang der Mittelachse stecken Büro und Geschäftsräume, sowie die privaten Wohnräume der höheren Gäste und Offiziere. Seperates Schildsystem, zusätzliche Kom-Systeme und verstärkte Panzerung.
Brückenmodul kleiner als bei Imperialen Schiffen, lässt sich nach oben abstoßen oder nach unten in den Rumpf einziehen
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Hades
Das ist ein ordentlicher Brummer. Und das 5 Jahre vor der Plättung des ersten Todessterns.
Insgesamt finde ich die Details stimmig.
Nur zwei Details würde ich überdenken:
- Die Kernschussweite der Hauptgeschütze würde ich um den Faktor Zehn rauf setzen. Oder die Maximale Schussweite um den Faktor Zehn runter. Beide Werte zueinander, da sehe ich momentan ein Missverhältnis. Wobei ich eher dahin tendieren würde, die Kernschussweite zu erhöhen.
- Die Landebucht ist relativ zum Rest des Schiffes gigantisch. Ich frage mich, wo da noch der riesige Hauptreaktor des Schiffes Platz haben soll. Der war bei den Kreuzern in Episode 4 sehr deutlich in seinen Abmessungen zu sehen. Und da diese Schiffe nicht viel moderner sein werden... Zumal wirkt dieses Schiffchen so, als ob da sehr viel mehr Masse zu bewegen wäre.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Hades
Das ist ein ordentlicher Brummer. Und das 5 Jahre vor der Plättung des ersten Todessterns.
Insgesamt finde ich die Details stimmig.
Ich finde das ist keine Frage der Ära. Um die Klonkriege gibt es den Venator Klasse SZ, ca 1.200m wenn ich mich recht entsinne, die Mandtorklasse gab es da schon mit ca 7km Länge, die Malevolence der KUS war um die 7km und die Lucrehulk Schiffe der Handelsföderation etwa 3km. Vom Volumen her denke ich liegt da mein Kahn bei etwa 1,5 ISZ oder unter dem Lucrehulk.
Nur zwei Details würde ich überdenken:
- Die Kernschussweite der Hauptgeschütze würde ich um den Faktor Zehn rauf setzen. Oder die Maximale Schussweite um den Faktor Zehn runter. Beide Werte zueinander, da sehe ich momentan ein Missverhältnis. Wobei ich eher dahin tendieren würde, die Kernschussweite zu erhöhen.
Da war ne null zuviel, sollte eigentlich 1.500 und 12.000 km sein.
- Die Landebucht ist relativ zum Rest des Schiffes gigantisch. Ich frage mich, wo da noch der riesige Hauptreaktor des Schiffes Platz haben soll. Der war bei den Kreuzern in Episode 4 sehr deutlich in seinen Abmessungen zu sehen. Und da diese Schiffe nicht viel moderner sein werden... Zumal wirkt dieses Schiffchen so, als ob da sehr viel mehr Masse zu bewegen wäre.
Naja, eigentlich stört mich das ziemlich bei Imperium I und II, sowie Resurgent Klasse. Den es gibt deutlich mehr GKS wo man keine so große Reaktorkugel sieht.
- Executor SSZ
- Acclamator
- Venator
- Mandator IV (das Schlachtschiff aus Die Letzten Jedi)
- Suprpremancy
- MC80/90 Kreuzer ...
Ich setzte eher auf viele parrallele Reaktoren seitlich zwischen Sublicht Triebwerken und dem Hangar.
Aber ja, mit dessen Größe hab ich etwas gerungen, ich versuche mal ein Model mit kleinerem Hangar.
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Naja, eigentlich stört mich das ziemlich bei Imperium I und II, sowie Resurgent Klasse. Den es gibt deutlich mehr GKS wo man keine so große Reaktorkugel sieht.
- Executor SSZ
- Acclamator
- Venator
- Mandator IV (das Schlachtschiff aus Die Letzten Jedi)
- Suprpremancy
- MC80/90 Kreuzer ...
Ich setzte eher auf viele parrallele Reaktoren seitlich zwischen Sublicht Triebwerken und dem Hangar.
Aber ja, mit dessen Größe hab ich etwas gerungen, ich versuche mal ein Model mit kleinerem Hangar.
Na jo - sicherlich gab es auch Schiffchen ohne diese Kugel - zumeist aber dann auch ohne diesen Riesenhangar im unteren Bereich.
Da in derselben Ära angesiedelt, wie die "Imperialen Nahverkehrskreuzer" dachte ich mir, ein gewisser Wiedererkennungswert wäre zudem nicht verkehrt. Zumal es diesen Kugelauswuchs lustigerweise auch noch in Episode 7 gegeben hat. Von daher ein wiederkehrendes Element, das man zwar nicht zwingend nutzen muss, aber immerhin könnte, Wobei die Platzfrage OHNE Kugel im Grunde eine noch größere wäre.
Ob nun MIT oder OHNE Kugel - so viel kleiner wird man die Dinger nicht - von einem Design zum anderen - plötzlich bauen können. Durch den Riesenhangar bleibt somit die Frage: "Wo findet der Reaktor (finden die Reaktoren) dann genug Platz, bei so einem Großhangar?
Diese SSZ sehe ich in einer eigenen Liga. Die sind so viel größer, dass man ein Dutzend dieser Kreuzerreaktoren (bei derselben Größe) dort verstecken könnte, ohne dass es auffiele. Und - relativ zur Größe der SSZ - gibt es da auch keinen annähernd vergleichbaren Platzverschwender wie den Hangar im unteren Bereich, wenn man genau hinsieht.
Diese unsägliche Gigantomanie aus der abschließenden Trilogie lasse ich mal gepflegt ganz weg - zumal diese Designs um eine Generation moderner sind. Da sind Canon-Designs zu diesem Modell nicht mehr so recht vergleichbar, finde ich.
Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
Na jo - sicherlich gab es auch Schiffchen ohne diese Kugel - zumeist aber dann auch ohne diesen Riesenhangar im unteren Bereich.
Da in derselben Ära angesiedelt, wie die "Imperialen Nahverkehrskreuzer" dachte ich mir, ein gewisser Wiedererkennungswert wäre zudem nicht verkehrt. Zumal es diesen Kugelauswuchs lustigerweise auch noch in Episode 7 gegeben hat. Von daher ein wiederkehrendes Element, das man zwar nicht zwingend nutzen muss, aber immerhin könnte, Wobei die Platzfrage OHNE Kugel im Grunde eine noch größere wäre.
Ob nun MIT oder OHNE Kugel - so viel kleiner wird man die Dinger nicht - von einem Design zum anderen - plötzlich bauen können. Durch den Riesenhangar bleibt somit die Frage: "Wo findet der Reaktor (finden die Reaktoren) dann genug Platz, bei so einem Großhangar?
Ich studiere gern die Risszeichnungen die es in "Raumschiffe und Fahrzeuge" gibt. Grade die Größe von Reaktoren ist sehr unterschiedlich. Und auch wenn die Acclamatoren nicht so ein Riesen Hangar für kleine Kreuzer hat, sein innerstes ist ein riesen Frachtraum:
Aber stimmt schon, mein Hangar ist mit über 300m schon sehr voluminös Ich versuche mal ihn zu verkleinern und daneben Reaktorkugeln was an Größe rein passen würde.
Ich will halt deswegen keine Ausbuchtung nach unten, weil sie nicht nur wie ein ISD Atmosphären Flugtauglich sein soll, sondern wie ein Acclamator auch richtig landen.
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Du hast bei deinem Design auch noch zwei zusätzliche Platzfresser bzw. auch Energiefresser. Denn die beiden Hauptgeschütze hören ja nicht unmittelbar hinter der Außenpanzerung auf. Und Angesichts der Größe dürfte das Licht anfangen zu flackern, wenn die gleichzeitig abgefeuert werden, und der Reaktor nicht deutlich mehr bringen würde, als bei anderen Designs. Zumindest wenn man es folgerichtig angeht (was in den Filmen und Serien nun nicht unbedingt so ist !!)
Darum meine Gedanken dazu. Denn an den Geschützen hängen ja auch Nebenaggregate, Zu- und Ableitungen, etc. pp. die dann ebenfalls entsprechend dimensioniert sind und ebenfalls Energie/Ressourcen benötigen.
Bei Landeoptionen für solche Riesenkästen (die im Kino gut aussehen, aber physikalisch Probleme aufwerfen) sage ich mir Folgendes: Die Masse würde dafür sorgen, wirklich jeden halbwegs nachvollziehbaren Bodenbelag zu schrotten, selbst wenn die Kästen riesige Auflageflächen ausfahren würden. Und wenn der Einwand kommt: "Ja, aber die haben doch Energiefelder, die das Gewicht mindern!" dann frage ich mich: "Warum dann überhaupt landen und nicht generell über der Landestelle schweben lassen?"
Aber selbst wenn der Belag das schafft, wie will die Mechanik des Raumschiffs es schaffen nicht zu Bruch zu gehen (wenn der Kasten nicht nur aus Landevorrichtungen bestehen soll)?
Ich weiß, solche Fragen sind lästig. Als FF und OF Autor setze ich mich (leider) zu oft damit auseinander, damit meine eigenen Geschichten nicht ZU abgedreht daherkommen.
Leider machen Physikdilletanten aus Hollywood den Leuten immer wieder Glauben, so etwas ginge doch.
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Du hast bei deinem Design auch noch zwei zusätzliche Platzfresser bzw. auch Energiefresser. Denn die beiden Hauptgeschütze hören ja nicht unmittelbar hinter der Außenpanzerung auf. Und Angesichts der Größe dürfte das Licht anfangen zu flackern, wenn die gleichzeitig abgefeuert werden, und der Reaktor nicht deutlich mehr bringen würde, als bei anderen Designs. Zumindest wenn man es folgerichtig angeht (was in den Filmen und Serien nun nicht unbedingt so ist !!)
Darum meine Gedanken dazu. Denn an den Geschützen hängen ja auch Nebenaggregate, Zu- und Ableitungen, etc. pp. die dann ebenfalls entsprechend dimensioniert sind und ebenfalls Energie/Ressourcen benötigen.
Hmmm gut, größerer Haupthangar und zwei Langstrecken Geschütze, da wird's vllt wirklich etwas eng. Wobei ich sagen würde, es ist kein Superlaser wie bei der Eclipse. Der Energiebedarf für den Hyperantrieb sollte nicht geringer sein als für die Hauptgeschütze. Aber stimmt schon, bei noch etwas mehr Volumen und dazu noch "Spezial-Ausstattung", da werd ich mal mit doch etwas runter orientieren WAS an Beleitschiff rein passen sollte. Aber ich werd eindeutig drauf gehen, noch mehr auf Nebenreaktoren zu gehen (ein ISD hat ja auch welche). Grad in den Auslegern vorne könnten welche passen.
Bei Landeoptionen für solche Riesenkästen (die im Kino gut aussehen, aber physikalisch Probleme aufwerfen) sage ich mir Folgendes: Die Masse würde dafür sorgen, wirklich jeden halbwegs nachvollziehbaren Bodenbelag zu schrotten, selbst wenn die Kästen riesige Auflageflächen ausfahren würden.
Als ich mit 16-17 angefangen hab VOY zu gucken hab ich schon angefangen deren Gewicht auf die Stützen runter zu rechnen.
Und wenn der Einwand kommt: "Ja, aber die haben doch Energiefelder, die das Gewicht mindern!" dann frage ich mich: "Warum dann überhaupt landen und nicht generell über der Landestelle schweben lassen?"
Aber selbst wenn der Belag das schafft, wie will die Mechanik des Raumschiffs es schaffen nicht zu Bruch zu gehen (wenn der Kasten nicht nur aus Landevorrichtungen bestehen soll)?
Ich weiß, solche Fragen sind lästig. Als FF und OF Autor setze ich mich (leider) zu oft damit auseinander, damit meine eigenen Geschichten nicht ZU abgedreht daherkommen.
Antigrav/Repulsoren verbrauchen trotzdem Energie, selbst wenn du nur ein Teil des Realgewichtes damit ableiten und Energie sparen kannst ist das schon mal etwas. Zudem werden viele Bodenfahrzeuge/Läufer bei Star Wars damit erklärt, das Repulsoren aus günstiger Massenproduktion auf dumm deutsch zwar für einen überhaupt möglichen Atmosphärenflug sorgen, aber je nach Gravitation des Planeten anfällig sind. Zudem sehr störanfällig auf Schutzschilde. Grade bei Acclamator Transportern und Kernschiffen der Lucrehulk wird man so auf verschiedensten Welten einen sicheren Stand gewährleisten. Wobei das bei letzteren noch mit ich glaube 8 Standfüssen mit massiv aussehender Hydraulik noch etwas glaubhafter wirken, die 3 dünnen Beinchen bei der Acclamator sind jämmerlich
Bei der Equinox ist das ne Prestige Sache. Ein Flaggschiff a la Airforce One, dass im Outer Rim und der Expansion Region rum liegt und Werbung für die Sache macht, ggf handelt oder Waren/Geschenke transportiert. Wenn man da vor den Hauptstätten landen kann bzw auf der Heimatwelt das Schiff vor dem "Regierungssitz" parkt macht das nen bestimmten Eindruck.
Allerdings fressen die Landestützen ja auch noch mehr Platz ... werd nicht nur den Hangar verkleinen sondern auch noch die Zahl der Stützen reduzieren, Repulsoren brauchen sie sowieso. Der Landeplatz auf der Heimatwelt kann ja Stützen wie bei WALL-E haben für ein dauerhaften Aufenthalt.
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Antigrav/Repulsoren verbrauchen trotzdem Energie, selbst wenn du nur ein Teil des Realgewichtes damit ableiten und Energie sparen kannst ist das schon mal etwas.
Darauf, dass man die Energie nicht gänzlich abschalten kann wollte ich hinaus.
Die Frage ist: Ob man wirklich den Energiesparmodus braucht? Man feuert ja selten die Hauptgeschütze ab, so dicht bei der Oberfläche. (KANN natürlich auch passieren!)
Da hätte man durch die Einsparung der Stützen, wenn man ganz darauf verzichtet, wieder mehr Platz an Bord!
So, das war jetzt nerdig genug. Am Ende hast du natürlich deine ganz eigene Vorstellung davon, was du haben willst und was nicht.
Abgesehen von dem Riesenhangar (auch ohne angeführte Gründe) gefällt mir das Design des Schiffes und seine liebevoll ausgearbeiteten Details jedenfalls sehr gut. (Damit das nicht irgendwie untergeht.)
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Darauf, dass man die Energie nicht gänzlich abschalten kann wollte ich hinaus.
Ich ringe noch mit mir, ob es eine Prestigereiche Sache wäre eine Hauptstadt auf einem Planeten zu haben, wo das Schiff auf dem Planeten lan den kann und vllt sogar bei Anwesenheit als Gebäude dienen könnte.
Die Frage ist: Ob man wirklich den Energiesparmodus braucht? Man feuert ja selten die Hauptgeschütze ab, so dicht bei der Oberfläche. (KANN natürlich auch passieren!)
Da hätte man durch die Einsparung der Stützen, wenn man ganz darauf verzichtet, wieder mehr Platz an Bord!
Bei der Intrepid machte das Sinn, zur besseren Wartung (Grade an der Hülle). Wird die Equinox nicht brauchen. Wäre nur noch ein Ding vom Truppen/Bodenfahrzeuge direkt absetzen.
Ich schlaf mal noch etwas drüber aber ich denke die Stützen werden drauf gehen.
So, das war jetzt nerdig genug. Am Ende hast du natürlich deine ganz eigene Vorstellung davon, was du haben willst und was nicht.
Abgesehen von dem Riesenhangar (auch ohne angeführte Gründe) gefällt mir das Design des Schiffes und seine liebevoll ausgearbeiteten Details jedenfalls sehr gut. (Damit das nicht irgendwie untergeht.)
Da ich auf Anhieb kein Größeres Schiff als die Consular-Klasse bzw CR90 Korvette rein bringen wöllte hab ich den Hangar doch verkleinert. Hab mal im Leeren Rumpf die Hangars rein improvisiert, ich denke da ist Massig Platz für Reaktoren
Ich denke ich werde auch mal die Sublicht Triebwerke vergrößern
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Ich ringe noch mit mir, ob es eine Prestigereiche Sache wäre eine Hauptstadt auf einem Planeten zu haben, wo das Schiff auf dem Planeten lan den kann und vllt sogar bei Anwesenheit als Gebäude dienen könnte.
Kommt auf die Geschichte dahinter an IMO.
Wenn ich Modelle für meine Geschichten entwerfe, steht bei mir immer auch der Gedanke im Vordergrund. "Was brauche ich und was nicht?" Die Überlegung: "Was will ich!" kläre ich dann mit dem ab, was ich brauche und wäge dabei dann Sinn vs. Unsinn ab.
Bei der Intrepid machte das Sinn, zur besseren Wartung (Grade an der Hülle). Wird die Equinox nicht brauchen. Wäre nur noch ein Ding vom Truppen/Bodenfahrzeuge direkt absetzen.
Ich schlaf mal noch etwas drüber aber ich denke die Stützen werden drauf gehen.
Da ich auf Anhieb kein Größeres Schiff als die Consular-Klasse bzw CR90 Korvette rein bringen wöllte hab ich den Hangar doch verkleinert. Hab mal im Leeren Rumpf die Hangars rein improvisiert, ich denke da ist Massig Platz für Reaktoren
Im Grunde sollte, für ein Raumschiff des Imperiums, im Vordergrund stehen, welche imperialen Klassen man da rein bringen kann bzw. will. Dass ein Sternenzerstörer in EPISODE 4 zuuuufällig das Schiff der Prinzessin aufnehmen konnte... Tja, Zuuuuufälle gibt´s...
Bei der Platzfrage hat man es (und das ist eine der wenigen Ausnahmen in dieser Hinsicht) bei Original-Fictions, wegen der fehlenden Vorgaben etwas einfacher. Da dimensioniert man die Gerätschaften einfach so, dass Alles was man braucht, auch in die kleinste Schiffsklasse passt. Die größeren Schiffsklassen machen dann keine Probleme. (Weil: Etwas zu vergrößern, das kann jeder Narr. Etwas in die andere Richtung zu versuchen, dazu braucht es einen Hauch von Genialität.)
Kommt auf die Geschichte dahinter an IMO.
Wenn ich Modelle für meine Geschichten entwerfe, steht bei mir immer auch der Gedanke im Vordergrund. "Was brauche ich und was nicht?" Die Überlegung: "Was will ich!" kläre ich dann mit dem ab, was ich brauche und wäge dabei dann Sinn vs. Unsinn ab.
Mini-Spoiler:
Die Grundidee war, das während des Klonkrieges schon eine Gruppierung erkennt, das aus der Republik n Faschistoider Laden wird und auf den Zeitpunkt wartet, wenn die Situation kippt und die Seperatisten untergehen. Republikanische Überläufer, Seperatistische Flüchtlinge ziehen sich in die Expansionsregion und den äußersten Rand zurück, mischen sich aber auch in den Bürgerkrieg nicht ein. Mein Problem ist: ich wollte dabei relativ auf das EU nach Ep VI scheißen und mich nur gewissen Dingen davor bedienen. Inzwischen kam mir aber Lucasarts mit der Ersten Ordnung dazwischen die ja so als Restimperium aus den Unbekannten Regionen schießt ... da wart ich erst mal noch den Rest der Sequel Quadrologie ab um zu entwerfen was meine Fraktion nun wirklich nach Ep VI gemacht hat. Für die Zeit von 20 VSY bis 4 NSY hab ich grobe Ideen.
Ist da jetzt noch WARS gemeint, oder TREK?
Verzeihung War für mich neben den Acclamatoren und Kernschiffen aus SW das beste Beispiel für was großes das Landefähig war. Intrepidklasse aus Star Trek ja.
Im Grunde sollte, für ein Raumschiff des Imperiums, im Vordergrund stehen, welche imperialen Klassen man da rein bringen kann bzw. will. Dass ein Sternenzerstörer in EPISODE 4 zuuuufällig das Schiff der Prinzessin aufnehmen konnte... Tja, Zuuuuufälle gibt´s...
Naja bei der Republik waren aber auch neben den GKS/Zerstörern von Kuat ja auch die Correlianer Schiffe im Dienst. Siehe Venator Sternzerstörer und Consular Klasse. Zweitere Gattung ist immer so unter 200m. Wird man so beibehalten haben, sehr viel größere Begleitschiffe des Imperiums würden eh nicht rein passen denke ich.
DAS wäre in der Tat auch noch eine gute Idee, angesichts der Design-Vorgaben aus etwa derselben Zeit.
Naja glaube wenn man da so vergleiche zieht ... Größe ist da ne Schwierige Sache und vieles wird da einfach mit anderen Komponenten erklärt. Correlianische Schiffe haben immer riesige Triebwerke und gelten auch als schnell, die 123 Sublicht Triebwerke vom Todesstern waren dagegen nie erkennbar. Die vom X-Wing sind leicht erkennbar, die der TIEs nur zu erahnen.
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Die Grundidee war, das während des Klonkrieges schon eine Gruppierung erkennt, das aus der Republik n Faschistoider Laden wird und auf den Zeitpunkt wartet, wenn die Situation kippt und die Seperatisten untergehen. Republikanische Überläufer, Seperatistische Flüchtlinge ziehen sich in die Expansionsregion und den äußersten Rand zurück, mischen sich aber auch in den Bürgerkrieg nicht ein. Mein Problem ist: ich wollte dabei relativ auf das EU nach Ep VI scheißen und mich nur gewissen Dingen davor bedienen. Inzwischen kam mir aber Lucasarts mit der Ersten Ordnung dazwischen die ja so als Restimperium aus den Unbekannten Regionen schießt ... da wart ich erst mal noch den Rest der Sequel Quadrologie ab um zu entwerfen was meine Fraktion nun wirklich nach Ep VI gemacht hat. Für die Zeit von 20 VSY bis 4 NSY hab ich grobe Ideen.
Verzeihung War für mich neben den Acclamatoren und Kernschiffen aus SW das beste Beispiel für was großes das Landefähig war. Intrepidklasse aus Star Trek ja.
Die Landefähigkeit der INTREPID-KLASSE, gerade auch in gezeigter Form, ist die Pest! Zumindest für mich.
Ich habe, wenn auch erst nach einigem Zögern, später für mich Raumschiffe mit Landefähigkeit entwickelt. Allerdings eignen die sich besser, da diese Raumschiffe kleiner und kompakter sind.
Naja bei der Republik waren aber auch neben den GKS/Zerstörern von Kuat ja auch die Correlianer Schiffe im Dienst. Siehe Venator Sternzerstörer und Consular Klasse. Zweitere Gattung ist immer so unter 200m. Wird man so beibehalten haben, sehr viel größere Begleitschiffe des Imperiums würden eh nicht rein passen denke ich.
Okay, das ist jetzt aber kein Kanon. Ich sehe da ausschließlich die Filme als Kanon an. Und da ist dieser Punkt so nie ausgesagt worden.
Ich denke zudem, dass seit der seligen Venator die Entwicklung der Technik des Imperiums einen eigenen Weg ging, weg von den corellianischen Designs.
Naja glaube wenn man da so vergleiche zieht ... Größe ist da ne Schwierige Sache und vieles wird da einfach mit anderen Komponenten erklärt. Correlianische Schiffe haben immer riesige Triebwerke und gelten auch als schnell, die 123 Sublicht Triebwerke vom Todesstern waren dagegen nie erkennbar. Die vom X-Wing sind leicht erkennbar, die der TIEs nur zu erahnen.
Ha - so wenig mich die Technik des SW-Universums bisher gereizt hat, diese Diskrepanz zwischen moderner, neuer TIE-Technik und der alten X-Wing-Technik wird öfter mal erklärt. Unter Anderem fand sich das in den Büchern zu den Filmen. Die TURBO-ION-ENGINE Technik ist sozusagen der letzte Schrei, weshalb man die IMP-Jäger sehr viel kleiner bauen konnte. Da diese TIE Aggregate weniger Platz beanspruchen und nicht nach demselben Prinzip funktionieren, wie die veralteten Aggregate der Rebellen-Jäger, empfinde ich diesen Unterschied als folgerichtig und nicht als Widerspruch.
Ich gehe davon aus, dass man beim Todesstern mit derselben Technik zu Werke ging. Das sehe ich also tatsächlich als schlüssig an.
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