Entwerft ihr Scifi-Raumschiffe

[pollux83]

Hm, sehr viel erkennt man in der Zeichnung allerdings nicht. Das Schlachtschiffmodel aus Master of Orion 2, ist das eine von diesen hier?

Ist mir auch bewusst. Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man die Bleistiftlinien für die Waffenplattformen. Die Waffen sind auch nicht umsonst bunt.

Das Modell ist übrigens dieses hier:

Eine gewisse Ähnlichkeit sollte erkennbar sein.

Wäre auf jeden Fall interessant

OK, wede sie in den nächsten Tagen hochladen.

[pollux83]

Und hier das nächste Schiff.


Der "Todesstern" besteht aus einer zentralen Kugel (daher der Name, den die Ingenieure dem Schiff gegeben haben) und 2 "Flügeln". Das Schiff ist 10,5 km lang und 16,2 km breit. Entworfen wurde es als mobile Raumbasis und schwere Waffenplattform. Der Hauptreaktor befindet sich im Zentrum der Kugel und besteht aus 3 anstatt einem Zylinder.

Kurzinfo zum den Antriebskernen: Diese sehen ähnlich aus wie in ST. Man hat also einen Zylinder. Im Inneren wird der Dimensionsriss stabilisiert. An der Ober- und Unterseite gibt es Plasmakammern, in die ein kleiner Teil des Risses geleitet wird. Dort wechselwirken Materie und Riss miteinander. Ein Teil der Materie zerstrahlt, manchmal entsteht auch spontan neue Materie, alles sehr chaotisch. Der Großteil wird aber in Schwingung versetzt und heizt sich auf.

Hier haben wir nun 3 Zylinder, die sich in der Mitte treffen. Also wie die 3 Achsen eines Koordinatensystems. Das erhöht die Leistung erheblich, aber man muss auch mehr Sicherheitstechnik in das Schiff einbauen.

Am Heck befinden sich extragroße Plasmaschubdüsen, um das Schiff konventionell zu beschleunigen. Der Gravitationsantrieb ist bei solch großen Raumschiffen nicht mehr stark genug. Jede der 6 Schubdüsen in den Flügeln besitzt außerdem einen eigenen Fusionsreaktor. (Kleinere Fusionsreaktoren werden standartmäßig als Sekundärreaktoren auf den Schiffen der Erdunion genutzt.) Das macht sie energietechnisch autark. Für die Konverter reicht es allerdings nur gerade so.
Das heißt im Klartext, dass die Flügel noch weiterfeuern können, wenn sie von der Zentralkugel getrennt wurden. Man muss also das komplette Schiff zerstören, bevor es kampfunfähig ist. Daher werden diese Schiffe auch gern als "fliegende Festung" bezeichnet. Das Totenkopfkommando (der Name klang als Kind irgendwie besser, muss ich unbedingt noch ändern) nutzt daher besonders gern diese Schiffe, um einfach durch die gegnerischen Reihen zu pflügen.

Mit den Schubdüsen ist das Schiff erstaunlich schnell und wendig und kann seine 7 Konverter so schnell auf sein Ziel ausrichten. Was folgt ist ein alles vernichtender Feuersturm.

Aber diese Schiffe werden auch noch anders genutzt. Die Zentralkugel bieten nämlich so viel Platz, dass sie individuell ausgerüstet werden können. Mobiler Kommandoposten; Raumwerft, wo Schiffe repariert oder sogar gebaut werden können; oder als Fabrikschiff. So besitzt jede Terraformerflotte einen Todesstern, der alle notwendigen Elemente und Bauteile für die Terraformierung eines Planeten herstellt.

Im Kriegsfall kann ein Todesstern dutzende kleinere Schiffe in einem Hyperraumtunnel zum Ziel mitnehmen und kleinere Schiffe können sogar im Hangar landen.

Ansonsten besitzt das Schiff, wie alle Schiffe, Traktorstrahlen neben dem Eingang zum Hangar und Torpedowerfer. Und es ist oben und unten gleich bewaffnet.


Ergänzung zum Schlachtschiff: Das Schiff ist unten flach und kann so auf Planeten landen. Meistens gibt der Boden aber mit der Zeit nach, weil das Schiff zu schwer ist. Die Unterseite ist außerdem extra stark gepanzert und kann problemlos mehrere Treffer einstecken.

[pollux83]

Kommen wir zu einer meiner ältesten Zeichnungen, das Flaggschiff.


Als Vorbild dienten meine Kampfstationen, die wiederum von der Comet von Captain Futur inspiriert sind.
Das Schiff ist 100 km lang und besitzt 9 Plasmakonverter. 8 davon sind an Armen befestigt (ähnlich wie bei der Comet) und können unabhängig auf Ziele ausgerichtet werden. Sie können aber auch zusammen mit dem Hauptgeschütz einen Strahl bilden. Hierbei kann die Feuerkraft noch weiter erhöht werden, indem zuvor der Frontschild benutzt wird, um einen Plasmaball zu bilden, der als Speicher dient. Wenn sich genügend Plasma angesammelt hat wird die Feuerkraft auf volle Leistung erhöht. Der Plasmastrahl reißt dann das gespeicherte Plasma mit und erhöht so kurzzeitig die Stärke des Strahls.

Der zentrale Konverter ist direkt mit dem Reaktorkern verbunden. Das Plasma kann also über die gesamte Länge des Schiffes beschleunigt werden. Der Geschwindigkeitsrekord des Plasmastrahls liegt bei 80% c. Wie bereits erwähnt können alle 9 Konverter auf einen Punkt fokussiert werden. (meist der Primärschild, der dann als Fokussierlinse fungiert) Die Feuerkraft von 9 Konvertern reicht sogar aus um Gasriesen zu zerstören. Hauptsächlich weil die Temperatur so sehr erhöht wird, dass der Planet sich durch eine Fusionsreaktion selbst sprengt. Aber auch sonst gibt es fast nichts, was diesem Strahl widerstehen kann.

Der Plasmaantrieb ist sternförmig, wie man vielleicht sehen kann. Perspektive ist bei einer Draufsicht nicht einfach darzustellen. Wie alle großen Schiffe (alles über der Schlachtschiffklasse) ist das Schiff oben und unten gleich bewaffnet.

Ansonsten ist die Ausrüstung Standard. Das Hangardeck ist dabei groß genug um selbst Schlachtschiffen Platz zu bieten.

Momentan besitzt die Erdunion 2 dieser Schiffe. Die Sol-Nova wurde in der "Schlacht um die Schwarze Sonne" beschädigt und wird voraussichtlich 1 Jahr repariert werden müssen, bevor sie wieder vollständig einsatzfähig ist. Die Nova-Star hat den Krieg ohne größere Schäden überstanden und ist weiterhin in Andromeda stationiert. Aufgrund dieser Namen werden diese Schiffe auch als Novaklasse bezeichnet.

[alf-1234]

100 km Länge, das ist mal eine Nummer.

Dagegen ist die Raumstation B1 die von Max kommt ja mini.
Ich habe mittlerweile die Teile ausgedruckt und werde am WE anfangen die ersten 3mm Leds zu verlöten.
Die grosse Glashaube aus Plexiglas habe ich hier auch schon liegen. Durchmesser 350 mm. Damit ich die nicht beschneiden muss, musste ich die Raumstation etwas grösser machen. Durchmesser ist jetzt 450mm statt 400mm.

[pollux83]

100 km Länge, das ist mal eine Nummer.

Dagegen ist die Raumstation B1 die von Max kommt ja mini.
Ich habe mittlerweile die Teile ausgedruckt und werde am WE anfangen die ersten 3mm Leds zu verlöten.
Die grosse Glashaube aus Plexiglas habe ich hier auch schon liegen. Durchmesser 350 mm. Damit ich die nicht beschneiden muss, musste ich die Raumstation etwas grösser machen. Durchmesser ist jetzt 450mm statt 400mm.

Die Todessterne aus SW sind 120 km und 160 km groß. Und sie sind massive Kugeln. Dagegen ist mein Schiff schon fast klein.

Im Inneren gibt es übrigens Zugverbindungen, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil pendeln. Dazu noch 2 kleine Parks zur Erholung.
Also ein wenig wie bei Spaceballs, wo das Schiff auch einen Zirkus hatte. Sind eben fliegende Städte, die brauchen auch die Dinge, die normale Städte haben.

[pollux83]

Gleich noch das nächste Schiff.


Der Leviathan beruht auf dem Design des Flaggschiffs. Ich wollte damals eine kleinere und modernere Variante zeichnen. Daher ist das Schiff auch äußerlich stärker bewaffnet.
Wie beim Flaggschiff hat das Schiff 9 Plasmakonverter. Der mittlere ist wie beim Vorbild mit dem Hauptreaktor verbunden und kann einen Planeten wie die Erde mühelos in 2 Hälften schneiden.

Die anderen 8 Konverter sind sehr speziell. Die beiden Konverte am Heck (die orangerote Waffe in der Mitte vor dem Antriebsblock) können kurze Feuerstöße abfeuern, um damit mehrere kleine Ziele effektiv zu bekämpfen. Dafür ist die Fähigkeit zum Dauerfeuer reduziert.
Die 4 Konverter in der Mitte (dunkelorange) sind kreuzförmig entlang der Diagonalen angeordnet. Sie feuern relativ langsame Plasmakugeln ab und eignen sich daher nur zur Bekämpfung langsamer Ziele. Wenn eine Kugel ihr Ziel trifft, dann umschließt sie die Schilde ähnlich wie das Plasmanetz aus Master of Orion 2 und schwächt sich dabei nur langsam ab. Das führt meist zum Zusammenbruch der Schild, wodurch das Ziel eine leichte Beute wird.
Die letzten beiden Konverter (rosarot) wurden mit der Partikellasertechnologie kombiniert. Die Feuerkraft ist zwar geringer als bei einem konventionellen Plasmakonverter, aber dafür konnten einige Schwächen der Plasmawaffen eliminiert werden. Das Ergebnis ist ein Strahl mit erhöhter Reichweite und Durchschlagskraft. Panzerungen jeder Art können punktuell zerschweißt werden. Auch schwache oder geschwächte Schilde können mit der Waffe durchbrochen werden (ähnlich wie es der Orisatellit mit den Schilden der Prometheus gemacht hat). Damit ist ein gezielte Schuss auf den feindlichen Reaktorkern möglich.

Das Schiff ist mit 18,5 km nur knapp 1/5 so lang wie das Flaggschiff, aber auch viel mobiler. Es ist das Lieblingsschiff der Todesengel (das ist die 2. Spezialeinheit in der Raumflotte der Erdunion) und dient ihnen als Kommandobasis. Da die Todesengel auf präzise Angriffe spezialisiert sind, sind ihre Schlachtschiffe und Leviathane mit verbesserter Tarntechnologie und verstärkten Antrieben ausgestattet. 10 ihrer Schlachtschiffe haben einmal die feindlichen Linien und die dortigen Hyperrauminhibitoren einfach durchbrochen und eine militärisch wichtige Welt in einen Haufen glühe Lava verwandelt. Und das in weniger als 10 Minuten. Werde die Kurzgeschichte auch noch hochladen, aber erst später.

Während des Krieges waren die Leviathane dafür bekannt ganze Flotten schnell an ihr Ziel bringen zu können, denn ihr Hyperantrieb ist sowohl schnell, als auch belastbar. Mit 2 Leviathanen am Anfang und Ende eines Hyperraumtunnels konnte man so eine Flotte kleinerer Schiffe einfach mitnehmen.

[alf-1234]

Werden diese Ppierzeichnungen denn auch noch mal im Detail mit Cinema 4D oder einem anderen Programm etwas genauer ausgearbeitet oder bleibt das so?

[pollux83]

Werden diese Ppierzeichnungen denn auch noch mal im Detail mit Cinema 4D oder einem anderen Programm etwas genauer ausgearbeitet oder bleibt das so?

Da ich eine soche Software nicht besitze bleiben die wohl so. Hätte momentan auch zu wenig Zeit alles zu digitalisieren.

Ich habe aber einmal versucht das Schlachtschiff 1:1 in Minecraft nachzubauen. Passt sogar ganz knapp in die Welt. Mit dem 2000 Meter langen Schiff habe ich mich aber deutlich übernommen.
Das Gerüst eines der Plasmatanks ist aber fertig. Schon das ist beeindruckend groß.

[Agent Scullie]

@pollux83: Dass du so eine Software nicht besitzt, lässt sich ja ändern

Z.B. Blender ist eine kostenlose Software, die du dir einfach herunterladen kannst. Da ist zwar etwas Einarbeitung erforderlich, aber das wird bei Minecraft doch wohl nicht so viel anders gewesen sein. Und du musst natürlich eine Idee haben, wie deine zweidimensionalen Zeichnungen auf drei Dimensionen erweitert werden können. Die Darstellungen in Master of Orion 2 sind ja soweit ich weiß auch nur zweidimensional.

[Hades]

Ich glaub ich muss mal n paar alte Threads hier durchsuchen, da kriechen noch n paar Erstlingswerke aus frühen Tagen rum

Ich muss sagen, angestachelt von den ersten Zahlenwerten die ich von St und SW gelesen hab entstanden auch immer mal Kähne in Bereichen "Größer als das und das" (JJA spielt das ja wie kein anderer ) aber seitdem ich zumindest Grob den Innenausbau und Besatzungsstärken mit einbeziehe und überdenke machen >1km Brocken langsam keinen Spaß mehr.

Eins meiner Erstlinge vor 15-18 Jahren hat ca 2-3km (um nen ISD so aufnehmen zu können wie ein ISD ne CR-90 Corvette).
Mein bisher einziger Versuch eines "Sternzerstörer-Designs" hat knapp über 4km
Mein "Aktuelles" Flaggschiff" ist ein Allrounder und technisch Verwandt mit einem Schlachtschiff ähnlicher Größe, hat jedoch zusätzlich Tarnung und größere Hangar-Kapazitäten. hat etwas zwischen 400 und 500m. Kommt halt immer auch auf die Fraktion an. Sowas wie das Galaktische Imperium kann tausende ISD unterhalten und die Todessterne, ein Nur aus der Menschheit und ihren Kolonien bestehender Verein... eher weniger

[pollux83]

@pollux83: Dass du so eine Software nicht besitzt, lässt sich ja ändern

Z.B. Blender ist eine kostenlose Software, die du dir einfach herunterladen kannst. Da ist zwar etwas Einarbeitung erforderlich, aber das wird bei Minecraft doch wohl nicht so viel anders gewesen sein. Und du musst natürlich eine Idee haben, wie deine zweidimensionalen Zeichnungen auf drei Dimensionen erweitert werden können. Die Darstellungen in Master of Orion 2 sind ja soweit ich weiß auch nur zweidimensional.

Vielleicht, eines Tages. Mal sehn wann ich Zeit habe.

Wie die Schiffe in 3D aussehen weiß ich im Großen und Ganzen. Sind ja alle recht einfach aufgebaut.

Als nächstes mal ein kleines Schiff.



Die Fregatte ist 375 m lang (OK, ist eine schwere Fregatte) und gehört zusammen mit dem Flaggschiff zu meinen ersten Entwürfen. Als einziges Schiff der Flotte ist es zu klein für einen Plasmakonverter (ich glaube am Ende von MoO2 konnte man einen Sternenkonverter sogar in einen Zerstörer einbauen). Daher übernimmt das Schiff die Rolle des Supporters.

Die eingebaute Tarnvorrichtung macht das Schiff selbst gegenüber guten Sensoren nahezu unsichtbar. Außerdem übernehmen die Schiffe die elektronische Kriegsführung und stören im Kampf die feindlichen Sensoren.
Ein ganz besonderes System sind die Holoprojektoren (habe ich aus Homeworld-Cataclysm übernommen). Diese können das Schiff z.B. als ein Schlachtschiff erscheinen lassen und den Gegner so täuschen. Es geht aber noch mehr. Mehrere Fregatten zusammen können auch Hologramme von noch größeren Schiffen erzeugen. Der Gegner wundert sich dann nur, warum die Schüsse alle keinen Schaden machen. Gleichzeitig tarnt ein 2. Verband dann z.B. einen Leviathan, der dann getarnt feuern kann.

Man sollte dieses kleine Schiff also auf keinen Fall unterschätzen. Selbst wenn es sich im Kampf selbst nur zur Abwehr von Jägern und Raketen eignet.

[Hades]

So, hab mal ne Runde zum zeigen. Meine Anfänge:

Da hab ich mit Paint ein MSD für ein fiktives Schiff erstellt.



Hier hab ich Romulanisch- WH40k Mischdesigns versucht



Eine kleine Fingerübung, ein Lichtschwert. Der Griff ist mit Holz von Kasyyyk verziert und hat eine Klinge für Angriffe ohne Lichtklinge




Und hier mein "Sternzerstörer", ist nur vom Design her einer, spielt aber in meiner eigenen Scifi und hat daher kein "Imperialen namen"

[ADM. J. Belar]

Hallo Leute,

ich war recht lange inaktiv.
Von daher wünsche ich euch noch ein ganz spätes frohes neues Jahr und hoffe ihr hattet eine schöne Zeit.
Der Grund, dass ich so lange nicht mehr aktiv oder besser kreativ war ist, dass ich mir einen neuen Rechner zugelegt habe und einige Schwierigkeiten hatte, meine Grafikprogramme zum laufen zu bringen.
Aber jetzt bin ich wieder im Geschäft und es sind auch schon einige erste Artworks entstanden.









VOLLBILD:

https://imageshack.com/a/img924/3369/vSlhyV.jpg

https://imageshack.com/a/img923/5824/DRQLYC.jpg

https://imageshack.com/a/img922/1038/iqEuvQ.jpg

https://imageshack.com/a/img923/5944/i4fbes.jpg

Gruß
J.J.

[alf-1234]

Belar, die Bilder sehen super aus.

Auch ich habe mal ein wenig weiter gebaut und gelötet an meiner Raumstation B1.
Urheber ist nicht sven sondern Max.
Hier mal ein Bild der Glaskuppel mit 35 cm Durchmesser. Damit ich die Glaskuppel nicht schrotte, habe ich die Glaskuppel oberhalb der Spitze. Da durch spare ich mir das Loch. Ein Loch in diese Plexiglaskuppel zu schneiden, ohne das es einreisst ist auch nicht ohne.
Daher wird meine Raumstation B1 etwas anders aussehen als im Entwurf von max.

[alf-1234]

Ich habe heute mal ein wenig Zeit und habe daher ein wenig an der Raumstation B1 weiter gebaut. Heute stand der erste Teil der Lötorgie an. 9 von 40 3mm Leds sind jetzt verlötet und blinken testweise schon.
Damit habe ich jetzt den unteren Teil mit der Sat-Schüssel fertig. Das 20mm Glasrohr ist auch auf passende Länge und wird eingeklebt.
Die eigentliche Raumstation, die 45cm Durchmesser hat, werde ich aus Zeitgründen nicht im 3D Drucker ausdrucken sondern als eine Balsa, Sperrholzkonstruktion aufbauen. Die Spanten dafür habe ich ebenfalls in CAD erstellt. Wenn ein Kollege von mir Zeit hat, wird er mir die Teile dafür CNC fräsen.
Bis das soweit ist, wird noch ein wenig Zeit vergehen.
In der Raumstattion selber und der Spitze (Zuckerhut) werden dann ca. 31 Leds verlötet. Mehr als blinken kann die Raumstation später nicht.




Ich hoffe, es gefällt.