Entwerft ihr Scifi-Raumschiffe - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Entwerft ihr Scifi-Raumschiffe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Das sind kein Geschütze die tausende Geschosse abgeben. ^^ Sondern eher relativ langsam feuernde Geschütze.
    Die zukunft begann gestern.

    Lichterstaub - Ein Universum entsteht

    Kommentar


      Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
      Ich frag mich immer bei so stark bewaffneten Schiffen, wo die Munition gelagert wird. ;D
      im Rumpf, wo denn sonst?
      Ich meine Munitionswagen hinter sich herziehen ist eher unpraktisch im Weltraum.

      naja wenn ich schonmal dabei bin kann ich ein aktuelles bild meiner hercules anfügen:



      @Redeze:
      Gefällt mir leider nicht so gut -.- Diese überflut an hangartoren ist zu viel, vorallem, wo soll dann die restliche technik das schiffes untergebracht sein? wo schläft die crew etc...

      @Ferdl
      Naja noch etwas sehr roh, mal sehen was für details du reinbringen wirst

      @DJSun1981
      Tschuldigung, aber ich erkenn da echt nichts drauf
      wirkt so sehr abstrakt auf mich.

      @Oddys
      Der Name ist gut für ein großes Schlachtschiff ^^ Auch feinde werden ihn lieben. Optik: bis jetzt sieht es aus wie ein über-bewaffnetes ei, mach was draus für mich wirkt die Anordnung der Geschütze aber merkwürdig, sieht aus als währe nach innen hin immer größere Kaliber verbaut worden.
      Lelouch of The Rebelion
      For the Zero Requiem!


      InterStella To boldly do

      Kommentar


        Ja finde auch das Herkules gut passt. Alle SChiffsklassen des Lichterstaub-Univesum haben einen griechischen Helden bzw. Gott als Bezeichnung. Während Stationen sich der nordischen mythologie bedienen.

        Was die Geschütze betrifft stimmt es das die zum Zentrum hin größer werden. Beginnt am Rand mit Laserphalanxen. Dann kommen die kleinen Schienenkanonen dann die großen. Das Zentrum bildet dann jeweils ein Plasmawerfer. Das liegt vorallem darann das nach vorne der Platz auf den Ringen abnahm und die großen Geschütze nicht mehr passten. ^^ ist halt ein Oval das Schiff. Von den Waffen sieht man im normalfall eigentlich wenig vor den Rinnen befindet sich eigentlich noch eine Panzerung so dass nur wie bei einem Linienschiff die Spitzen der Geschütze hervorschauen.
        Die zukunft begann gestern.

        Lichterstaub - Ein Universum entsteht

        Kommentar


          @lucif3r
          die Hangartore an der Seite sind ja nicht "tief" im Schiff. In jedem steht eine Drohne mit 15 Meter länge und 5 Meter breite drin. Diese wird bei Bedarf einfach seitlich "rausgeschoben". Angesichts der Tatsache, dass das Schiff über 300 Meter breit ist, sind diese 10 Meter an beiden Seiten wohl kein Abbruch

          Und dass dein Schiff 1A aussieht, muss ich wohl nicht erwähnen

          Kommentar


            Nach langer Zeit gibt es auch wieder mal was aus der Werkstatt von Omikron. Nur ein kleineres Projekt zur Ergänzung.



            Hermes-Klasse

            Technische Daten
            Modell: Schwerer Truppentransporter
            Klasse: G
            Hersteller: Stardrive
            Länge: 3114,75 m
            Breite: 623,22 m, abhängig von der Stellung des Rotationselements
            Höhe: 623,22 m, abhängig von der Stellung des Rotationselements

            Bewaffnung
            5 Deflektorschildgeneratoren
            112 Vierlings-Partikelgeschütze
            4 zweiläufige Pulsgefechtstürme
            2 leichte Pulsgeschütze
            4 Torpedowerfer
            11 schwere Pulsgeschütze

            Antrieb
            4 Klasse 10 Plasmathruster
            7 Klasse 4 Plasmathruster
            2 Klasse 2 Ionenthruster
            4 Typ A Phasenraumstabilisationsausleger
            1 Klasse 45 Phasensprungring

            Künstliche Gravitation
            ja, in 1 Rotationselement

            Besatzung
            38.000 Mann, davon 36.000 Soldaten

            Hangar
            3 Hangardecks, 213 m x 60 m
            Platz für 150 variable Transporter

            Energie
            8 Klasse 32 Fusionsreaktoren
            1 Antimateriereaktor

            Beschreibung
            Die Hermes-Klasse ist der größte Truppentransporter der Starforce, der ein ganzes Bataillon Soldaten aufnehmen kann. Die Schiffe dieser Klasse bilden bei Transport- und Bodenlandungseinsätzen das Rückgrat der Starforce. Da sie nur spärlich bewaffnet sind, sind diese Transporter meist nur in Geleitzügen anzutreffen, die sie zu ihrem Ziel transportieren. Neben Soldaten transportieren diese Großtruppentransporter auch noch Panzer, Geschütze und Truppenversorgung zu den Schlachtfeldern eines Krieges. Aber auch in Friedenszeiten sind diese Schiffe bei Katastrophen- und Evakuierungsfällen wegen ihrer gewaltigen Aufnahmekapazität unentbehrlich.

            Planung und Bau
            Wie die meisten modernen Schiffe der Starforce wurde auch die Hermes-Klasse im Zuge der Flottenreform von 2245 in Auftrag gegeben. Die Bauzeit eines Schiffes betrug durchschnittlich etwa ein Jahr, gefertigt wurden sie in den New Orbital Shipyards über der Venus.

            Aufbau
            Was bei der Hermes-Klasse als erstes ins Auge fällt, ist das ungewöhnlich große Rotationselement, das für den Truppentransporter natürlich unabdingar ist. Ansonsten hat das Schiff viele Gemeinsamkeiten mit anderen Kriegsschiffen, die von Stardrive gefertigt werden. Der frontale Kopf beinhaltet unter anderem die Hangardecks, Frachträume und Munitionslager. Dahinter sitzt das lange Rotationssegment, das vom typischen Topkiel überspannt wird. Im Heck schließen sich die acht externen Fusionsreaktoren, der Phasenantrieb und die Plasmathruster an.

            Antrieb
            Für einen Truppentransporter ist der Antrieb der Hermes-Klasse verhältnismäßig stark. Neben den Thrustern und den Typ A-Phasenstabilisationsauslegern befindet sich dort auch noch ein Phasensprungring, mit dessen Hilfe sich das Schiff einen eigenen Vortex öffnen kann.

            Einsatzprofil
            Nicht nur Invasionslandungen gehören zum Einsatzspektrum der Hermes-Klasse. Bei Bedarf kann sie auch als Warentransporter für die Starforce fungieren, obwohl sie natürlich auf Personentransport ausgerichtet ist. Deshalb eignet sich das Schiff auch sehr gut für Evakuierungs- oder aber Besiedlungseinsätze. Im Falle von Truppenverstärkung ist die Hermes-Klasse in der Lage, bei Einbau von zusätzlichen Stasiskammern, die zehnfache Anzahl von Soldaten aufzunehmen. Eine ganze Legion von 360.000 Mann kann so auf nur einem Schiff transportiert werden, dies erfordert natürlich, dass es entsprechend gut geschützt wird.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse2.jpg
Ansichten: 1
Größe: 77,9 KB
ID: 4266564Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse3.jpg
Ansichten: 1
Größe: 90,3 KB
ID: 4266565Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse4.jpg
Ansichten: 1
Größe: 60,8 KB
ID: 4266566

            Aufnahmen des schweren Truppentransporters

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse5.jpg
Ansichten: 1
Größe: 81,0 KB
ID: 4266567

            Die Front der Hermes-Klasse

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse6.jpg
Ansichten: 1
Größe: 73,5 KB
ID: 4266568

            Das Antriebssegment im Heck

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse8.jpg
Ansichten: 1
Größe: 41,3 KB
ID: 4266569

            Die S.S. Iowa im Flottenverband

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse9.jpg
Ansichten: 1
Größe: 18,1 KB
ID: 4266570Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse10.jpg
Ansichten: 1
Größe: 27,0 KB
ID: 4266571Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Hermes-Klasse11.jpg
Ansichten: 1
Größe: 36,1 KB
ID: 4266572

            Konstruktionszeichnungen des Herstellers

            Angehängte Dateien

            Kommentar


              Zitat von Exodia Beitrag anzeigen
              hay

              ich meinte eigentlich so ALLGEMEIN.
              Das es "Beamen" in starwars und "jägerstaffeln" nicht in star Trek gibt is klar.
              nu es gibt halt allgemeine sachen die ein schiff haben muss.
              welche wären das?
              Beamen und Star-Wars gebe ich dir Recht.

              Aber Jägerstaffeln nicht in ST? Da muss ich dich Korrigieren. Star-Trek Nemesis. Dort floh Picard und Data mit einem Skorpion Jäger aus dem Romulaner Schiff.
              Dann gibt es noch andere. Die heißen dann zwar nicht Jäger erfüllen aber eine Teilweise ähnliche Funktion. RunAbout und auch die kleinen Maquis Schiffe in der Serie könnte man als 2Mann Jäger bezeichnen auch wenn sie anders heißen.

              Kommentar


                @Netwalker

                in StarTrek gibt es keine Jägerstaffeln, wie in Star Wars....Die ganzen Schiffe sind auch nicht darauf ausgelegt....Ausnhamen gibt es zwar auch aber im Prinzip gibt es keine Jägerstaffel.
                In Star Wars oder Stargate gibt es schon eher Jägerstaffel....Dafür besitzen die Großkampfschiff nun eben auch die Hangars.....


                @Omikron
                ein wirklich großes Schiff mit eine abgerundeten Design. Zwar bin ich kein Fan von diesen Rotationselementen, jedoch passt das so zum Schiff.
                haste Zufääligerweise noch einen Link zu einen deiner Kriegsschiffe?

                Kommentar


                  so ich habe mich dann auch mal wieder an ein Schiffchen gesetzt. Das einzige was noch fehlt ist die Farbe ansonsten ist es die Final Version
                  es Handelt sich um ein Schlachtkreuzer

                  Länge: 670 m
                  Breite: 160 m

                  Besatzung: 600 m

                  Bewaffnung:
                  7x Vierlingskanonen
                  19x Zwillingkanonen
                  34x Flak

                  Antrieb: Sublicht und Hyperraum
                  Angehängte Dateien

                  Kommentar


                    Ich arbeite auch nach langer Zeit mal wieder (halbwegs) ernsthaft an einem Modell. Das hier ist der größere Cousin meiner Ishimura-Korvette, ein Zerstörer der Yutani-Klasse (pun intended).
                    Spezifikationen:
                    Zerstörer der Yutani-Klasse
                    Länge: 500m
                    Hersteller: Yamato Engineering
                    Verfügt über zwei Railguns und zwei Hangarbuchten für ein kleines Kontigent an Jagdmaschinen. Kann - wie die Ishimura-Korvetten - auch mit kleiner Crew effektiv arbeiten.





                    Die Korvette ist im Hintergrund zum Größenvergleich zu sehen. Deutlich zu sehen: dem Zerstörer fehlen noch viele Details. Hauptziel war aber erstmal, die Verwandschaft der beiden Schiffe deutlich zu machen.
                    Zuletzt geändert von Miles; 13.03.2012, 12:25.

                    Kommentar


                      @ilu: Ein schönes Schiff. Erinnert mich von der Form her ein bisschen an das Lazarettschiff aus Star Wars VI. Vor allem die Geschütze sehen recht schön aus. Leider habe ich keine Links zu meinen anderen Schiffen, da ich die allermeisten noch nicht hier im Forum gepostet habe. Ein paar dürften aber irgendwo in diesem Thread herumgeistern. Da das letzte Schiff, wie du sagtest, ziemlich groß war, habe ich mich diesmal etwas kleinerem gewidmet.



                      ET-101-”Python”-Klasse

                      Technische Daten
                      Modell: leichter Angriffsjäger
                      Klasse: A
                      Hersteller: Europe Technology
                      Länge: 12,87 m
                      Breite: 4,20 m
                      Höhe: 5,69 m

                      Bewaffnung
                      2 Pulsgeschütze
                      4 Raketenschächte
                      1 externe Aufhängung für Marschflugkörper
                      1 Lilie-Klasse-Marschflugkörper (standardmäßig)

                      Antrieb
                      1 Plasmathruster
                      4 Manövriertriebwerke
                      6 Phasenstabilisatoren

                      Künstliche Gravitation
                      nein

                      Besatzung
                      1 Pilot

                      Energie
                      Plasmabatterien

                      Planung und Bau
                      Der leichte „Starfire“-Angriffsjäger von Stardrive war ein harter Schlag für den Konkurrenten Europe Technology. Die Starfire war kostengünstig und effizient – wie alle Schiffe von Stardrive. Europe Technology beschloss zu kontern und einen besseren Raumjäger auf den Markt zu bringen, der auch nicht größer als die Starfire werden sollte. Die Planung der „Python“ begann 2247. Nach Bauphase und Testflügen wurde die neue Jagdmaschine von Europe Technology ab 2251 in Serie produziert und wurde zu einem der besten Einmannjäger seiner Zeit.

                      Tarntechnologie
                      Um Stardrive einen weiteren Schritt voraus zu sein, beschloss Europe Technology, Tarntechnologie in die Python mit einzubauen. Nicht nur, dass die Jagdmaschine über einen geringeren Radarquerschnitt verfügte als alle bisher dargewesenen, auch ihre Außenhaut bestand aus sensorabweisendem Material. Obwohl die Python kein reiner Tarnkappenjäger war, verfügte sie über eine Wärmeverschleierungsbeschichtung, die sie für Infrarotsensoren fast unsichtbar machte. Durch ihre geringe Größe und Masse war die Python auch durch Gravitationssensoren kaum zu orten. Nichtsdestotrotz halfen all diese Verbesserungen beim aktiven Kampfeinsatz wenig, da die Maschine in diesem Fall auf voller Energie lief und eine Tarnung dadurch extrem erschwert wurde. Außerdem vermochte keine bekannte Tarntechnologie einer intensiven PSIDAR-Suche zu widerstehen.

                      Bewaffnung
                      Auch an Bewaffnung vermochte die Python allen anderen Raumjägern ihrer Größe das Wasser reichen. Vier interne Raketenschächte, die in der Regel mit jeweils vier leichten Bord-Bord-Raketen bestückt waren, boten eine effiziente Fernkampfwaffe. Bei Nahkämpfen griffen die Piloten des Jägers jedoch auf die etablierte Bordkanone zurück, die im Fall der Python ein standardisiertes doppelläufiges Pulsgeschütz darstellte. Die tödlichste Waffe der Python war jedoch der extern angebrachte Marschflugkörper der „Lilie“-Klasse, ebenfalls eine Entwicklung von Europe Technology. Der einzige Makel an der Bewaffnung der Python war das Fehlen eines Punktverteidigungslasers.

                      Abnehmer
                      Nicht nur in der Verteidigungsflotte des Herstellers war die Python weit verbreitet. Auch viele der anderen Großkonzerne griffen gerne auf den Jäger zurück, wenn sie ihre Basen oder Flotten schützen wollten. Trotz allem war die alternative Starfire noch wesentlich verbreiteter, da sie pro Stück nur gut halb so viel kostete. Doch auch in der Starforce tat die Python Dienst, da die Konstrukteure das Schiff bewusst so entwarfen, dass es die Startrampen von Starforceschiffen nutzen konnte.


                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python2.jpg
Ansichten: 1
Größe: 47,1 KB
ID: 4266599Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python3.jpg
Ansichten: 1
Größe: 27,1 KB
ID: 4266600Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python4.jpg
Ansichten: 1
Größe: 42,0 KB
ID: 4266601

                      Aufnahmen des Raumjägers

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python5.jpg
Ansichten: 1
Größe: 46,6 KB
ID: 4266602Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python6.jpg
Ansichten: 1
Größe: 60,8 KB
ID: 4266603Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python7.jpg
Ansichten: 1
Größe: 47,2 KB
ID: 4266604

                      Konstruktionszeichnungen des Herstellers

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python8.jpg
Ansichten: 1
Größe: 51,0 KB
ID: 4266605

                      Pythons in den Startröhren eines leichten Trägers.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Python9.jpg
Ansichten: 1
Größe: 139,0 KB
ID: 4266606

                      Eine Python (vorne) und eine Starfire (hinten) bei der Patrouille.
                      Angehängte Dateien

                      Kommentar


                        Auch mal wieder was von mir. Meine an die Galactica und den Deltaflyer angelehnten Designs habe ich erstmal auf Eis gelegt, dafür habe ich mein älteres, an den Sänger-Raumtransporter angelehntes Design wieder hervorgekramt, diesmal aber nicht mit Moray, sondern mit Blender, und viel näher an der Vorlage gehalten.
                        Angehängte Dateien

                        Kommentar


                          Dasselbe Raumschiff nochmal mit Triebwerksstrahlen, aus verschiedenen Perspektiven. Gemacht habe ich die Strahlen mit Volume Materials, die es in Blender ab Version 2.5x gibt.
                          Angehängte Dateien

                          Kommentar


                            Hier die fertige Yutani-Klasse.

                            Ishimura wieder im Hintergrund.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: YutaniDone.jpg
Ansichten: 1
Größe: 109,0 KB
ID: 4266653

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: YutaniWetpaint.jpg
Ansichten: 1
Größe: 76,5 KB
ID: 4266654
                            Zuletzt geändert von countdrakar; 01.03.2012, 13:41.

                            Kommentar


                              Hallo Countdrackar.

                              Dein Schiff ist ganz Hübsch ... aber bitte mach das Bild kleiner, oder lade es als Anhang hoch. So wie es jetzt ist verbreitert es den Thread, wodurch die Navigationslinks links oben von unsichtbarere Werbung überlagert werden ... dadurch führt ein Klick auf "SciFi-Forum" nicht mehr auf die Startseite, sondern auf Amazon.
                              Was ist Ironie?
                              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

                              Kommentar


                                Mein Schiff noch einmal mit schwarz-anthrazit Lackierung und mit seitlicher Shuttlebucht (mit blau leuchtendem Kraftfeld).
                                Angehängte Dateien

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X