@Ferdl: So sieht das schon cool aus. Um die Dramatik etwas zu steigern müßten die Wolken noch vor dem Schiff sein. Ist eine gewaltige Fummelei im Postwork, würde sich aber lohnen.
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Ich habe mal wieder gebastelt, auch wenn es diesesmal KEIN Rohentwurf mehr ist, sondern schon recht weit fortgeschritten
- wird vieleicht sogar fertig diesesmal
Das gute Stück ist ein relativ frühes, interplanetares Raumschiff für langstrackenflüge innerhalb des Sonnensystems. Interstellarflugfähig ist es aber nicht.
Das Schiff besitzt einen dualen Antrieb, bestehend aus einem großen Sonnensegel, das in dem "Gnubbel" am Bug untergebracht ist, und drei großen Fusionsagregaten am Heck, die durch die gewaltigen Radiatoren erkennbar sind.
Grundsätzlich gilt: Wenn sich das Schiff von der Sonne weg bewegt, wird das Segel zum beschleunigen verwendet, der Fusionsantrieb zum Abbremsen. Bewegt sich das Schiff auf die Sonne zu, wird der Fusionsantrieb zum Beschleunigen eingesetzt und das Segel zum abbremsen.
Die 12-köpfige Crew ist in den 3 "Tonnen" vorne am Bug untergebracht. Diese sind so gelagert, das sie während der Brems-. oder Beschleunigungsphase seitlich an den Rumpf angelegt und arretiert werden können (Bild 2) um die Massenträgheit zur Erzeugung von Gravitation zu nutzen. Wenn das Schiff gleichförmig fliegt, also weder beschleunigt noch bremmst, werden die Crewquartiere als Ausleger aufgestellt, und das ganze Schiff entlang seine längsachse in Rotation versetzt, so das in den Quartieren Schwerkraft durch Fliehkraft entsteht.
Um die Crew und Fracht vor der Hitze und Strahlung der Fusionsantriebe zu schützen, wird die komplette Kernstruktur vor der Zündung der Triebwerke ausgekoppelt und "hängt" dann nur noch an einem ca. 2 Kilometer langen Kabelbündel hinter der Antriebseinheit (Bild 3).Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Zitat von Igsorian Beitrag anzeigenSo ganz klar ist mir Dein Antrieb nicht. Werden die Fusionsantriebe im abgekoppelten Modus gestartet, fliegt Dein Schiff quasi rückwärts? Denn anders macht es doch keinen Sinn, weil das Antriebsteil nur durch Kabelstränge mit dem eigentlichen Schiff verbunden ist.
Wenn das Schiff von der Sonne weg fliegt, benutzt es ein Sonnensegel zum beschleunigen, das heißt in dieser Richtung ist der "Gnubbel" der Bug, und die Triebwerke das Heck. Nähert es sich dem Ziel, wird die Kernstruktur ausgeklinkt und dann die Triebwerke gezündet, um zu bremsen.
Wenn das Schiff auf die Sonne zu fliegt, ist die Kernstruktur am Anfang draußen und die Triebwerke beschleunigen das das Schiff, bis reinsegeschwindigkeit erreicht ist. Das Schiff fliegt also tatsächlich quasi Rückwärts, bzw. Bug und Heck sind vertauscht. Dann schalten die Triebwerke ab, und die Kernstruktur wird wieder eingeklinkt.
Nähert sich das Schiff dem Ziel, wird das Sonnensegel ausgeklappt und fungiert nun als bremse.Was ist Ironie?
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Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenKommt auf die Flugrichtung an
Wenn das Schiff von der Sonne weg fliegt, benutzt es ein Sonnensegel zum beschleunigen, das heißt in dieser Richtung ist der "Gnubbel" der Bug, und die Triebwerke das Heck. Nähert es sich dem Ziel, wird die Kernstruktur ausgeklinkt und dann die Triebwerke gezündet, um zu bremsen.
Benutzen deine Solarsegel irgend welche Deux Ex Mechanismen oder basieren sie "nur" auf dem Real wissenschaftlichen Sonnenwind und Lichtdruck. Weil nur dadurch lässt sich ein mit Menschen besetztes Schiff kaum fort bewegen.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare
Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
>>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<
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Nun, rein von der Logik her würde ich das Segel von diversen Bodenstationen und Sateliten aus mit Hochleistungslasern beschießen lassen, um die beschleunigung zu unterstützen. Der Sinn des Segels ist es ja nicht, als "Mega-Super-Duper" Antrieb zu fungieren, sondern einen Teil der Antriebsleistung aus externen Quellen zu beziehen, damit an Bord selbst Treibstoff eingespart werden kann, wodurch das Schiff wiederum leichter wird.
Das Ganze Teil ist aber wie gesagt, nur für "extrem langsame" Sublicht-Flüge gedacht, die Reise zum Saturn würde schon mehr als ein halbes Jahr dauern. In sofern ist der Energiebedarf natürlich kein wirklich vergleich mit Raumschiffen, die einen relavanten teil von C erreichen, oder sogar schneller als C fliegen.Was ist Ironie?
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Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenDas Ganze Teil ist aber wie gesagt, nur für "extrem langsame" Sublicht-Flüge gedacht, die Reise zum Saturn würde schon mehr als ein halbes Jahr dauern. In sofern ist der Energiebedarf natürlich kein wirklich vergleich mit Raumschiffen, die einen relavanten teil von C erreichen, oder sogar schneller als C fliegen.
Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenGrundsätzlich gilt: Wenn sich das Schiff von der Sonne weg bewegt, wird das Segel zum beschleunigen verwendet, der Fusionsantrieb zum Abbremsen. Bewegt sich das Schiff auf die Sonne zu, wird der Fusionsantrieb zum Beschleunigen eingesetzt und das Segel zum abbremsen.
So wird aus nem halbe Jahr mal schnell ein paar Jahre. Wenn das allerdings mit Externer Versorgung geklärt ist dann passt das ja.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Guten Morgen
Andy Du kannst ja während des Fluges mit einen Magnetfeld Trichter Wasserstoff sammeln für den Rückfleck. Finde dies Art von Technik auch sehr gut. In meinen ScyFi Universum gibt es die Solar-Travller die mit einen c.k 200m Durchmessenden Sammelspiegel Mondgestein Verdampft und so die Strecke zwischen Erde und Mars Innerhalb von 40 Tagen Schaft. Das ist aus heutiger sicht schon schnell
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Zitat von nightwalker Beitrag anzeigenGuten Morgen
Andy Du kannst ja während des Fluges mit einen Magnetfeld Trichter Wasserstoff sammeln für den Rückfleck. Finde dies Art von Technik auch sehr gut. In meinen ScyFi Universum gibt es die Solar-Travller die mit einen c.k 200m Durchmessenden Sammelspiegel Mondgestein Verdampft und so die Strecke zwischen Erde und Mars Innerhalb von 40 Tagen Schaft. Das ist aus heutiger sicht schon schnell
Wenn ich darüber spekulieren müsste, wie Leistungsstark so ein Trichtersystem sein müsste, um einen Radius von 100 KM abdecken zu können, käme ich vermutlich nicht drum rum, die Crew in eine Bleikugel einzupacken, damit diese nicht von der EM-Strahlung des Trichtererzeugers gegrillt wird...das ganze Schiff ist im eingefahrenen Zustand ja gerade eimal ~200 Meter lang.Was ist Ironie?
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Hy
Der Trichter soll nur Interstellaren Wasserstoff Sammeln , den du dann für dein ´Fusionstriebwerk Benutzt.
Das Feld muss auch nicht stark sein und nicht sein Polarität wechseln, und erzeugt deswegen auch keine EM Strahlung. Und du musst so oder so, deine Mannschaft, mindestens mit 2cm Blei und Kupfer gegen die Kosmische Strahlung schützen. In Ilium wird das was du machenden willst sehr geil beschreiben, kann das Buch nur entfellen.
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@nightwalker: Na dann viel Spaß beim aufsammeln. Das interstellare Medium hat vielleicht mal ein Teilchen pro Kubikmeter, wenn überhaupt. Wenn es halbwegs realistisch sein soll, dann genügt es nicht für ein Raumschiff. Daran ändert auch ein Magnetfeld nicht viel. Das müsste nämlich enorm stark sein, um überhaupt irgendwas aufzufangen.
Ausser man bastelt sich für das eigene Universum eine eigene Physik zusammen oder erfindet irgendein Supermaterial, das sowas kann.
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Hy
Stammt aus der wiki
zum einen
Bussardkollektor
Der Bussardkollektor oder Bussard Ramjet ist ein hypothetisches Gerät zum Sammeln von Wasserstoff mittels eines elektromagnetischen Feldes im Weltall. Er ist benannt nach Robert W. Bussard, der diese Technik 1960 zur Energieversorgung von Raumschiffen vorschlug.
Da sich im Raum nur etwa 15 Atome/m³ befinden –*so seine Überlegung*–, muss das magnetische Feld oder die Bewegungsgeschwindigkeit des Kollektors recht hoch sein, damit ausreichende Gasmengen für zum Beispiel einen Fusionsreaktor gesammelt werden können.
Der Hauptvorteil dieses Triebwerkskonzeptes besteht darin, dass ein Raumschiff seinen Treibstoffvorrat nicht mitführen muss, sondern den vorhandenen Wasserstoff im Weltraum nutzt und somit eine theoretisch unbegrenzte Reichweite hätte.
Umsetzbar ist das Konzept nach dem heutigen technischen Stand nicht. Neben vielen ungeklärten Detailfragen fehlt die Technologie für einen Fusionsreaktor, der nach dem Prinzip des Staustrahltriebwerkes arbeitet. Auch das Problem der Erzeugung eines ausreichend starken Magnetfeldes bei gleichzeitiger Abschirmung der Crew vor diesem ist ungeklärt.
Dieses Gerät findet auch Erwähnung in der Science-Fiction, unter anderem in der Fernseh- und Film-Serie Star Trek. Eine wichtige Rolle spielt das Konzept bei mehreren Werken der Science-Fiction-Literatur z.B. bei einigen Romanen von Larry Niven und Jerry Pournelle.
hier gilt zu bedenken das das die Angabe von Teilchen In Leerraum sind und zu den Anderen Bewegen sich die Partikel im Sonnenwind mit c.k 800km/s
Zum anderen
Magnetsegel
Bei einem Magnetsegel (engl. magsail) wird ein statisches magnetisches Feld durch einen Supraleiter erzeugt, um die geladenen Partikel des Sonnenwindes abzulenken, um ein Raumfahrzeug anzutreiben. Mit einem Magnetsegel ist es auch möglich, sich von der Magnetosphäre eines Planeten anziehen oder abstoßen zu lassen. Ebenso ist es möglich, Ströme in das aufgefangene Plasma einzubringen, um das Magnetfeld zu verformen und zu verstärken. Dieser Ansatz wird M2P2 (Mini-Magnetospheric Plasma Propulsion) genannt.
Kann als einstig nur diesen Wiki Artikel entfellen Antriebsmethoden für die Raumfahrt
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Zitat von nightwalker Beitrag anzeigenDer Bussardkollektor oder Bussard Ramjet ist ein hypothetisches Gerät zum Sammeln von Wasserstoff mittels eines elektromagnetischen Feldes im Weltall. Er ist benannt nach Robert W. Bussard, der diese Technik 1960 zur Energieversorgung von Raumschiffen vorschlug.Was ist Ironie?
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Zitat von nightwalker Beitrag anzeigenMan kann es sich auch schwer machen.
Das Schiff "Segelt" zum Ziel, und kommt mit Triebwerken zurück. Der Bussard-Kollektor ergäbe ja nur einen Sinn, wenn ich in beide Richtungen die Triebwerke einzusetzen gedenken würde. Das kann ich aber technisch gar nicht, ohne das Schiff wärend des Fluges umzudrehen, weil ich in dem Fall die Treibwerke sowohl zum beschleunigen, als auch zum bremsen einsetzen müsste.Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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