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    [QUOTE=logman;2530999]Wäre auch mein Lösungsvorschlag, mit einem Unterschied:
    Das Rumpfsegment nicht absenken und zum Hangarboden machen (das Schiffsvolumen unterhalb der geschlossenen Hangardecke wäre toter, nicht nutzbarer Raum), sondern umgekehrt anheben.

    da ist was "falsch" angekommen.
    Die Außenhülle ist ja nicht "Meterdick".
    Also diese kommt "runter" - gleichzeitig senkt der Hangerfußboden nur so tief ab, das "Außenhülle" und "REST - Hangerboden" eine Fläche bilden. So ist, wenn "Außenschott" zu ist, der Hangerboden ja objektiv vorhanden - also kein Raumverlust.
    Zugegeben - beim Absenken der "Außenhülle" muss darunter alles frei sein.
    Deshalb mein Vorschlag auf Hangerbuchten zum Freiräumen der "Lukenfläche".
    Das soll, wie ich Deiner Skizze entnehmen ja keine "Ladeluke" nach "Unten" sein, sondern eine nach "Oben" wie in weiter vorn gesagten Skizzen.
    Nach "Unten" ist Deine Lösung nicht schlecht! wirklich nicht schlecht.
    Nur "verdeckt" die nach Deiner Idee gebaute Lukenabdeckung auf Grund ihrer Größe nicht eventuell Einrichtungen - Instrumente auf der Außenhülle?

    mfg

    Prix
    Zuletzt geändert von Prix; 04.03.2011, 23:44.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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      Zitat von Prix Beitrag anzeigen
      Nach "Unten" ist Deine Lösung nicht schlecht! wirklich nicht schlecht.
      Nur "verdeckt" die nach Deiner Idee gebaute Lukenabdeckung auf Grund ihrer Größe nicht eventuell Einrichtungen - Instrumente auf der Außenhülle?
      Bei meiner Korvette war es unumgänglich die Platte am Stück zu bewegen, da die untere Polregion umseitig von den Landestützen umgeben ist. Ich hätte die Platte lieber geteilt gesehen.

      In Nicos Fall wäre die Kombination von meiner Bodenluke und Ronsfields Viererteilung vielleicht der Weg zur Lösung. Man muss nur aufpassen möglichst keine Phaser- oder Ortungsphalanx o.ä. zu überschatten. Kabinenfester wären hingegen kein Problem.
      Ich seh den großen Vorteil in dieser Lösung das die notwendige Öffnung in der Aussenhülle und damit "Löcher" in der tragenden Rahmenstruktur auf ein Minimum reduziert bleiben.
      Korvettenprojekt 3435 A.D.
      Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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        Zitat von logman Beitrag anzeigen
        Man muss nur aufpassen möglichst keine Phaser- oder Ortungsphalanx o.ä. zu überschatten. Kabinenfester wären hingegen kein Problem.
        Ich seh den großen Vorteil in dieser Lösung das die notwendige Öffnung in der Aussenhülle und damit "Löcher" in der tragenden Rahmenstruktur auf ein Minimum reduziert bleiben.

        Da ich solche "Strukturprobleme" aus dem Maschinenbau/Automobilbau kenne, kann ich dazu nur sagen: Bei "geschlossen" ist gerade diese "Öffnung", wenn sie zum integraler Bestandteil der "Struktur" werden , auf Grund ihrer Konstruktion "besonders Steif".
        Und die "Außenpanzerung" /Außenseite kann ja Landelichter/Beleuchtung/Sensorik enthalten.
        Denn in z.B. Autotüren und besonders in "Sicherheitstüren" ist ja auch ne Menge "Zeug" verbaut.
        Das mit den "Fenstern" hab ich im übrigen auch nie so ganz "verstanden". Welch Aufwand zum Ergebnis, und dann die "Strukturproblemen"*g*

        mfg

        Prix
        Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

        Kommentar


          naja fenster gehören einfach ins star trek universum. sicher, man könnte tasuende kameras draußen anbringen und hätte dann auch eine klare sicht nach draußen ohne strukturprobleme. aber mal ehrlich, dann würde das schiff schon sehr trostlos aussehen.
          fenster geben den schiff etwas lebendiges.

          die geteilte schottöffnung könnte man auch in noch viel mehr kleineren teilen unterteilen. so das sich das schott zusammenfaltet wie die helme aus der neuverfilmung von familie robinson oder die aus den stargate kinofilm. dann könnte man das schott auf kleinsten raum unter bringen. sone effekte werden ja häufiger in SF filmen eingesetzt. keiner weiß, wie es gehen soll, sieht aber cool aus.
          eine noch andere möglichkeit wäre, das das gesammte schott ausgeklammert wird, mit ein traktorstrahl in einer sicheren höhe gehalten wird, solange wie die landung und startphase dauert und danach mit hilfe des traktorstrahls wieder gesenkt und geschlossen wird. das schott würde dann frei im weltraum schweben.

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            *Nico H*

            Cool siehts aus - aber ob es sinnvoll wäre?
            Das ist eben so, da will ich nicht "kleinlich"sein*g*.
            Das ist nun mal so - muss es so bleiben?

            Ich dachte auch an den Showeffekt bei meinem Vorschlag.
            Stell dir mal vor , da kommen einige (hundert) Quadratmeter in Sekunden runter - Shuttel drauf und ab dafür! Zu die "Luke".
            Als Techniker ist mir (aus dem jetzigen technischem Erkenntnisstand)
            etwas "gruselig" ein Teil meiner Außenstruktur "frei" im Raum schweben zu lassen. Noch dazu bei Beschuss/Ausweichmanövern/ feindlichen Störungen und sonstigen "Vorkommnissen".

            mfg

            Prix
            Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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              ich stell jetzt auch mal mein Raumschiff hier rein, mal schauen wie ihr es findet. Das ist noch nicht die neuste Version, denn die Geschütze, die in den beiden Seiten eingelassen sind, sieht man noch nicht.

              U.S.S Cephei

              Länge: 5.800 Meter
              Breite: 3.200 Meter
              Höhe: 1.350 Meter
              Decks: demnach 540

              Waffen:
              14 x 360° * 90° drehbare Doppel-Laserkannonen mit 95 Metern Lauflänge
              6 Langstreckenraketenlauncher für je 3 x 9 Raketen ( 2 nach vorne und hinten, 1 zu jeder Seite )
              pro Seite 42 Phraserbänke

              Hangar:

              3 Hangartore (oben: 400 x 300 Meter, unten: 400 x 400 Meter, hinten: 440 x 600 Meter)
              Kapazität: insgesamt 712 Jäger bis zu 35 Meter und 44 Fregatten bis zu 135 Meter

              über Energieversorgung und Antriebe hab ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht...

              Das Raumschiff wurde mit Google Sketchup erstellt.
              Angehängte Dateien

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                Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                naja fenster gehören einfach ins star trek universum. sicher, man könnte tasuende kameras draußen anbringen und hätte dann auch eine klare sicht nach draußen ohne strukturprobleme. aber mal ehrlich, dann würde das schiff schon sehr trostlos aussehen.
                fenster geben den schiff etwas lebendiges.
                Ich sehe da bei den Fenstern nicht nur Strukturprobleme, sondern auch Probleme mit der Strahlung, wie zum Beispiel kosmischer Strahlung oder die von nahen Sternen.
                Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                eine noch andere möglichkeit wäre, das das gesammte schott ausgeklammert wird, mit ein traktorstrahl in einer sicheren höhe gehalten wird, solange wie die landung und startphase dauert und danach mit hilfe des traktorstrahls wieder gesenkt und geschlossen wird. das schott würde dann frei im weltraum schweben.
                Ich habe bei meinen Shuttlehangars und Frachträumen mit Toren gearbeitet, die auch in Segmente aufgeteilt sind, nur ziehen diese sich komplett zur Seite zurück.
                Lediglich beim Raumdock sind diese nur aus jeweils 2 Segmenten je Tor bestehend, beim Schiff jedoch sind es beim Hauptshuttlehangar - soweit ich mich recht entsinne - jeweils 5 Segmente die zu einer der beiden entsprechenden Seite bewegt werden können.
                Das ist zwar vom Effekt her eher unspektakulär, aber wie schon zu bedenken geben wurde, wäre das wegbeamen eher sehr unwirtschaftlich und vielleicht auch schwer möglich, denn das Schott müsste gegen ein Kraftfeld ersetzt werden, welches zwar den Durchflug von Shuttles ermöglicht aber die Atmosphäre im Schiff erhält.
                Phasenverschiebung wäre auch ein interessantes Thema (jedenfalls seit dem Pegasus-Projekt in Star Trek), aber ich weiß nicht, ob man das bei einem komplexen System wie einem Raumschiff partiell anwenden kann und falls ja, wie diese Verschiebung dann vom Schiff wieder rückgängig gemacht werden kann.
                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                  Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                  Phasenverschiebung wäre auch ein interessantes Thema (jedenfalls seit dem Pegasus-Projekt in Star Trek), aber ich weiß nicht, ob man das bei einem komplexen System wie einem Raumschiff partiell anwenden kann und falls ja, wie diese Verschiebung dann vom Schiff wieder rückgängig gemacht werden kann.
                  In der Ren Dark Romanserie hat man das etwas anders gelöst. Sowohl das Mutterschiff (Point of) als auch ihre Beiboote (Flash) sind mit ihrem Intervallfeldern in der Lage andere Materie zu durchdringen. Die Flash parken so einfach durch die Hangarwände ein wie sie auch überall sonst eindringen können.

                  Phasenverschiebung nur für ein Hangarschott wäre Verschwendung.
                  Korvettenprojekt 3435 A.D.
                  Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                    Zitat von logman Beitrag anzeigen
                    In der Ren Dark Romanserie hat man das etwas anders gelöst. Sowohl das Mutterschiff (Point of) als auch ihre Beiboote (Flash) sind mit ihrem Intervallfeldern in der Lage andere Materie zu durchdringen. Die Flash parken so einfach durch die Hangarwände ein wie sie auch überall sonst eindringen können.

                    Phasenverschiebung nur für ein Hangarschott wäre Verschwendung.
                    Die Romanserie ist mir fremd aber das Prinzip klingt interessant.
                    Dabei stellt sich mir nur die Frage, ob dieses Prinzip nicht zu riskant wäre.
                    Nehmen wir einmal an, dass statt Schutzschilden nur Rumpfpanzerung verwendet würde.
                    Nehmen wir ferner an, dass nicht nur diese Beiboote über solche "Intervallfelder" verfügen würden, sondern auch Marschflugkörper damit ausgestattet werden könnten.
                    Dann könnten diese Waffen in das Innere eines Schiffes eindringen und direkt taktisch wichtige Systeme zerstören.

                    Selbst wenn diese Technologie nur bei den Beibooten eingesetzt werden würde, wäre es immer noch brandgefährlich.
                    Immerhin würde ein Navigationsfehler beim Mutterschiff oder Beiboot dazu führen können, dass das Beiboot sich in einer Wand wieder "materialisiert" oder sogar Personen sich in dem Bereich befinden, wo das Beiboot sein Intervallfeld in dem entsprechenden Moment gerade abschaltet.

                    Bei der Phasenverschiebung eines Hangartores könnte dies kaum geschehen, da es immer noch Teil des Schiffes wäre.
                    Vor allem durch das ersetzende Kraftfeld würde die Position des Hangartores für die Zeit der Ent- und Rematerialisierung (egal ob per Transporter oder Phasenverschiebung) Evakuierungszone sein.
                    Anderenfalls könnte man das Prinzip der Phasenverschiebung (nach dem Prinzip des Pegasusprojektes in Star Trek) auch für so genannte Transphasentorpedos nutzen.
                    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                      @redeze: Mir ist das Schiff ehrlich gesagt noch zu grob modelliert, die Form an sich finde ich auch etwas "eckig". ;-)
                      Der Hintergrund ist allerdings schon mal klasse! =D
                      Abgesehen davon wären natürlich auch ein paar mehr Ansichten gut, um das Schiff im Gesamten besser einschätzen zu können.


                      @JT & logman: Ich glaube, ich beginne zu verstehen, worüber sich sven1310 hier vor einiger Zeit aufgeregt hatte.
                      Da schreibt jemand seinen ersten Beitrag hier rein; offenbar extra angemeldet für diesen Beitrag; und ihr lest diesen Beitrag offenbar, schreibt auch in den Thread, geht aber nicht mit einer Silbe auf den Beitrag ein.
                      Wow, das macht sicher Freude.
                      Ich konnte jetzt zwar auch nicht viel kluges sagen, aber GAR NICHTS zu sagen ist dann doch noch eine Spur, ähm, unschöner.

                      Was den Punkt angeht:
                      Ich sehe da bei den Fenstern nicht nur Strukturprobleme, sondern auch Probleme mit der Strahlung, wie zum Beispiel kosmischer Strahlung oder die von nahen Sternen.
                      Das ist ein immer wieder gerne hochgehaltenes Gerücht.
                      Objektiv gesehen gibt es nichts, was uns annehmen lassen müsste, daß es in Star Trek oder ähnlich weit entwickelten SciFi-Universen nicht durchsichtige Materialien gibt, die mindestens ebenso haltbar sind wie die Materialien, aus denen die Hülle besteht.
                      Einzig die Verbindung zwischen Hülle und Fenster könnte empfindlicher sein; genauso gut könnte sie aber auch einfach ausreichend verstärkt werden, um keine Schwachstelle mehr darzustellen.
                      Gerade wenn´s um Strahlung außerhalb des sichtbaren Spektrums geht, werden die Befürchtungen aber auf jeden Fall übertrieben, denn ein Material behandelt nicht alle Wellenlängen gleich.
                      Es wäre mit den Mitteln des ST-Universums wohl also keinerlei Problem, ein Material zu schaffen, daß für das sichtbare Spektrum durchlässig ist, für den Rest aber nicht.

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                        Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
                        Da schreibt jemand seinen ersten Beitrag hier rein; offenbar extra angemeldet für diesen Beitrag; und ihr lest diesen Beitrag offenbar, schreibt auch in den Thread, geht aber nicht mit einer Silbe auf den Beitrag ein.
                        Recht haste ja damit
                        Aber wenn ich irgendwo zu poste möchte ich was halbwegs brauchbares dazu sagen, etwas hilfreiches...
                        Das Problem das man sich hilflos verzetteln würde zu jedem Modell hier zu posten ist ja glaub ich auch schon auf dem Tisch gewesen. Dafür sind einfach zu viele.
                        Mach es in diesen Fall halt einfach mal.

                        @redeze, wähle einen Hintergrund der im Stil und Detailgrad deinem Modell entspricht. Bei einem Panorama wie diesem ziehen gefühlte 90% der Modelle den kürzeren, da haben selbst Profis ihr gesamtes Können aufzubieten.

                        Manchmal habe ich den Eindruck, vielen hier es geht darum das größte Raumschiff mit den mächtigsten Kanonen drauf haben (meiner ist größer als deiner).
                        Es gibt Strukturen auf einem Raumschiff die sich einfach nicht weiter verkleinern lassen wenn sie noch glaubhaft funktionieren sollen (Schotte, Kanonenläufe) und Strukturen die sich nicht einfach beliebig vergrößern lassen (Ortungssysteme, Antennenanlagen, Fenster). Kurz die an der Aussenhülle "angebrachten" Strukturen stehen irgendwo in einem Verhältnis zur Gesamtgröße des Schiffes/Objektes. Je größer der Pott desto filigraner die Strukturen bis hin zur Wahrnehmungsgrenze.
                        Um Taschenmogul's Kritik aufzugreifen, die Strukturen deiner CEPHEI sind einfach zu grob für ein Objekt im km-Bereich. Ich würde die Aussenabmessungen um eine Größenordnung runterskalieren, also bestenfalls auf einige 100m.
                        Korvettenprojekt 3435 A.D.
                        Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                          Ja, ich dachte mir, werf' ich auch mal ein bisschen was von mir in diesen Thread hier. Ich bin zwar noch neu, und hab' mich noch nicht richtig vorgestellt, (Den Vorstellungsthread suche ich noch... XD) aber das macht glaube ich nichts.


                          Also, die meisten meiner Zeichnungen basieren auf Schiffen der neuen Battlestar Galactica Serie die ich auch grötenteils auf DVD besitze, (Season 1-4.1) daher wird euch das ein oder andere bekannt vorkommen und ihr wisst wo ihr suchen müsst wenn ich einen Fachausdruck verwende.

                          Noch eine Kurze Allgemeininfo bevor ich anfange: Ich schreibe schon seit ewigkeiten an einer Geschichte die in meinem eigenen Universum spielt und die Technik dort ist von etlichen Sci-Fi Serien, Filmen, Büchern, Spielen, usw. inspiriert. Das geht über Star Trek, Stargate, Star Wars, Battlestar Galactica und eben alles was ich gut finde bzw. was mich interessiert.
                          In diesem Universum das als Regula-Sternensystem bezeichnet wird, gibt es derzeit 28 Planeten, dabei sind nahezu alle Planetentypen vertreten egal ob Eis- oder Wüstenplanet, Gasriese oder Asteroid.

                          Und dort gibt es eine Organisation namens ES.W.A.T. (Elite Special Weapons and Tactics) die sozusagen das Mädchen für alles ist. ES.W.A.T. ist Militär, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, usw. in einem und auch dementsprechend ausgerüstet.


                          So, jetzt aber genug gequatscht, nun zum Hauptgrund meines Posts hier:





                          Dies ist der neue "Battle-Raptor" Ein schwer bewaffneter und gepanzerte raumtauglicher Transporter und eine weiterentwicklung der alten Raptor Transportaufklärer. Nachdem etliche Raptor aufgrund ihrer schlechten Manövrierfähigkeit unter Beschuss verlohren gegangen waren und die meisten Raptor mittlerweile auch über 20 Jahre im Dienst waren, wurde von ES.W.A.T. damit begonnen ein neues Raptor-Modell zu entwickeln welches die Schwächen des alten Raptors ausglich aber die selben Funktionen erfüllte.

                          Der Battle-Raptor Senkrechtstarter verfügt über die gleichen funktionen wie ein normaler Raptor, jedoch ist er jetzt auch in der Lage mit Hilfe seiner Bewaffnung, der Panzerung und der Schutzschilde den Truppen am Boden Luftunterstüzung geben zu können und sich, sollte es erforderlich sein, selbst zu verteidigen. Allerdings kann der Battle-Raptor auch Luftangriffe durchführen und ist aufgrund seiner extremen Wendigkeit und Mobilität sowie der Fähigkeit seitwärts zu fliegen für nahezu jede Aufgabe einsetzbar.
                          Die Besatzung besteht aus bis zu 5 Mann, dem Piloten, Co-Piloten, zwei Schützen welche die Geschütztüme Links und Rechts bedienen, und einem Bordtechniker wecher für leichte Reperaturen sowie die Bedienung des zentralen Geschützturms zuständig ist.
                          Dazu können im Frachtraum des Battle-Raptor bis zu 50 Personen oder ein mittelgroßes Fahrzeug aufgenommen werden.
                          Die vier nach vorne gerichteten Hauptkanonen sowie die an der Spitze monierte 200mm Minigun können nur vom Piloten gesteuert werden und dienen Hauptsächlich für den Angriff.
                          Die um 360 Grad drehbaren Geschütztürme können entweder Manuell, oder vom Bordcomputer gesteuert werden und dienen Hauptsächlich der Verteidigung genauso wie die 5 Punktverteidigungslaser auf jeder Seite.

                          Auf dem Bild zu sehen ist ein Battle-Raptor der ES.W.A.T.-Marines einer Schnellen Elite-Eingreiftruppe die immer dann zum Einsatz kommt wenn es schnell gehen muss, oder wenn die Elite benötigt wird.
                          Die Variante der Marines ist noch zusätzlich zur normalen Bewaffnung mit Raketenboxen und Boden-Luft Raketen an den Tragflächen ausgestattet was dem Battle-Raptor nicht nur ein gefährlicheres Aussehen verleiht, sondern ihn im Angriff wie in der Verteidigung noch gefährlicher macht.

                          Es gehört zu einer der größten Ehren für einen Piloten einen Battle-Raptor fliegen zu dürfen, und nur die besten schaffen es zur Marine-Flugstaffel der härtesten Battle-Raptor Staffel der ganzen Flotte. Wer dort fliegt, weiß genau, jeder Flug kann der letzte sein. Denn die Battle-Raptor der Marines geraten am häufigsten unter Beschuss da sie die Marines meist bis direkt ins Kampfgebiet bringen, mitten im Gefecht absetzen und anschließend Luftunterstützung geben.



                          Gut, das war das kleine, jetzt kommt das große.






                          Hier haben wir die "neue" Battlestar Columbia. Neu deshalb in Anführungszeichen, da es im Grunde die erste Columbia ist, nur umfangreich Aufgerüstet und Umgebaut.
                          Dies kommt daher, weil wie Columbia auf einer Rettungsmission bei der sie einem Passagierkreuzer helfen wollte der in Not geraten war, von einer Übermacht aus 18 Biotek-Basisschiffen überrascht wurde, und in dem anschließenden recht heftigen Gefecht stark beschädigt worden war und es gerade noch so zur Werft der Skorpionflotte im Orbit um Regula 1 zurück schaffte.
                          Dort wurde die Columbia 2 Jahre lang nicht nur Repariert, nein sie wurde gleichzeigit aufwendig umgebaut, aufgerüstet und Modernisiert. Dies dauerte deshalb 2 Jahre, da die Schäden des letzten Kampfes so stark waren, dass große Teile des Schiffes nahezu komplett ausgetauscht oder überarbeitet werden mussten. Zitat des Ersten Offiziers dazu: "Wir brauchen allein 6 Monate im Raumdock nur um die Beulen rauszuschlagen, von größeren Schäden gar nicht zu reden."

                          Als die Columbia dann nach 2 langen Jahren endlich wieder die Werft verlassen konnte, war sie ein völlig neues Schiff.
                          Die neue Bewaffnung übertraf die alte um das 10-Fache, ebenso wie die Antriebsstärke, Leistung der Bordcomputer und vor allem die Menge der Jägergeschwader die aufgenommen werden konnten.
                          Ebenso wurden die Schutzschilde des Schiffes überarbeitet und verbessert was sie nun fast 5 mal stärker machte als die alten Schilde. Dadurch wurde die Columbia nahezu immun gegen Angriffe von Kampfjägern da die Waffen aller bekannten Kampfjägertypen nicht die nötige Durchschlagskraft aufweisen konnten um die Schilde zu schwächen oder zu durchschlagen.

                          Darüber hinaus wurde während der Zeit im Raumdock das Energieversogrungssystem der Columbia überarbeitet, und die Columbia erhielt als erstes Schiff der Flotte einen Thermo-Fusions-Generatorblock welcher weitaus sicherer war als die bisher verwendeten Plasma-Fusions-Reaktoren, und darüber hinaus auch noch die 20-Fache Menge an Energie erzeugte, allerdings auch 40 Prozent mehr Platz benötigt.

                          Zum Abschluss der Arbeiten erhielt die Columbia noch eine neue Lackierung in Schwarz was ihrer neuen Form ein noch besseres Aussehen verlieh.



                          So, ich hoffe mal das war jetzt nicht zu viel des Guten.
                          Für Fragen, Kritik oder anderes bin ich gerne zu haben.



                          Gruß, Thunder.

                          Kommentar


                            @ Thunder-McNeil

                            wow sieht ja echt spitze aus!!! und wie viele Details! da hat sich aber jemand echt Mühe gemacht... RESPEKT!!!

                            @ logman

                            ja das stimmt! ich hab auch schon kleinere (300-600m) Raumschiffe gezeichnet, aber hab jetzt mal das große reingstellt. Ich versuch mich manchmal daran, mehr Details in meine Modelle zu bringen, aber entweder es sieht nachher eckig und unrealistisch aus (bei google sketchup) oder es wird mit zu kompliziert und mein Computer zu langsam... Das folgende Modell besteht aus 44.000 Kanten, da wird's bei mir schon langsam langsam... :-)
                            die CEPHEI sieht echt aus wie ein Kasten mit Kannonenrohren, aber ich finde nicht das Design am wichtigsten, sondern dass man neue Sachen bei Formen oder Anordnung ausprobiert. So was kann auch mal schief gehen. Was man auf dem Bild nicht gesehen hat, die der Heckhangar mit einem Tor von 440 x 600m (und jetzt bitte nicht: "so was kriegt man doch niemals auf"... Ist doch egal^^.
                            Jetzt hab ich wieder mal was am Design ausprobiert: Mein neues Raumschiff ist deutlich flacher und dafür breiter. Da die großen antriebe meistens in Gondeln an den Seiten hängen, geht viel wertvoller Breitseitenplatz verloren, an dem dann keine Geschütze mehr befestigt werden können, also hab ich mir mal überlegt, die Antriebe "ins schiff" zu holen. Ich weiß nicht ob das funktioniert und wie das mit der Hitze ist, aber da kann mich ja keiner etwas besseren belehren, weil es keiner weiß^^

                            Und das mit dem Hintergrund ist Geschmackssache, ich hab mich jetzt mal auf meinen Sketchup-hintergrund beschränkt, aber bei einem Bild hab ich wieder mein Lieblings-Hintergrund genommen.


                            Bild 1: Draufsicht. gut zu erkennen sind die Antriebsgondeln, die zwischen den beiden Heckteilen liegen. Ganz hinten links und rechts sind zwei Hangars für Schiffe.
                            Bild 2: Perspektive. Man sieht ganz hinten die große Brücke, die quer über das Schiff verläuft. In ihr befinden sich Brücke, aber auch Crewräume und Wohneinheiten. Im Rest des Schiffes sind nur Technik, Hangars und Waffensysteme. Im vom Betrachter aus rechten Schiffsteil kann man innen 6 Jägerhangars erkennen. Jeder bietet Platz für 25 Jäger. Das Schiff besitzt 24 davon. Sie sind alle auf den Innenseiten angebracht, damit sie vor Feuer geschützt sind und nicht gleich beim ersten Treffer auf die Tore ausfallen.
                            Bild 3: Detailansicht Hangars.
                            Bild 4: mein Schiff im All...
                            Bild 5: Seitenansicht. das Schiff ist sehr flach und kann deshalb nur schwer von der Seite getroffen werden. dafür sind an jeder Seite 2 x 7 Waffen.

                            hoffe auf konstruktive Kritik
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                              Was die Star Trek Fenster Diskussion angeht:
                              In einem Film, mit Captain Kirk, wo er doch in die Vergangenheit gereist ist, gab Scotty einem Unternehmer die Daten für transparentes Metall (Alu oder so). Demnach könnten die Fenster in Star Trek doch eben aus diesem Material sein.

                              @Thunder:
                              Sehr hübsch. Dieser Raptor gefällt mir schon ganz gut.

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                                @ redeze: Danke. Ich stecke auch immer sehr viel Arbeit in diese Bilder. Ich hab' ja noch ein paar, aber ich wollte jetzt nicht gleich 6-7 Verschiedene Bilder samt Beschreibung posten, das wär' glaub ich etwas viel gewesen.
                                Naja wie gesagt, ich sitze da auch meist Stunden dran, da ist nahezu ständig auf Syncronität achten muss.


                                Und dein Schiff sieht auch ger nicht übel aus. Erinnert mich von der Form her an den Millenium Falcon, aber hat trotzdem etwas eigenes.


                                @Ferdl: Auch zu dir Danke. Ja, der Battle-Raptor ist derzeit eines der Bilder auf die ich am meisten stolz bin da ich dort am meisten Arbeit reingesteckt habe.

                                Ich habe derzeit noch ein Bild in Arbeit, von einem Schiff, dass wohl das größte aller Zeiten sein wird. (Zumindest in meinem Universum. wenn andere was noch größeres gemacht haben ist das ihre Sache. XD)



                                Gruß, Thunder.

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