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    ja später vielleicht mal, wenn ich das schiff in irgend einer szene einbaue, wo ein offener hangar nötig ist.
    ich hab auch schon mal drüber nach gedacht, wie sich das hangarshot öffnet und schließt. eine schiebetür öffnung ist ja bei der größe kaum möglich. eine irisöffnung ähnlich dem stargate wär möglich, wobei ich mich schon immer bei dieser öfnnungsform gefragt habe, wo die einzelnden verschlußteile hin verschwinden.
    ich finde aber, zu star trek würde ein tor am besten passen, das sich einfach weg teleportiert und im musterpuffer gespeichert bleibt, bis es wieder geschlossen werden soll. man könnte sogar mehrere tor formen im musterpuffer speichern, die den sich den schifftypen im hangar anpassen, falls das schiff im hangar z.b. höher ist, als der hangarraum selbst.
    und wenn das abspeichern von schiffteilen im musterpuffer möglich ist, dann könnte man noch viel mehr schiffsteile abspeichern, die je nach bedarf im und am schiff dann hin transferiert werden. ich meine der nahrungsreplikator macht ja auch nix anderes.

    aber da bin ich jetzt schon etwas zu weit mit meinen gedanken abgedriftet.

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      Optisch gefällt mir dein Hangardesign sehr, Nico.

      Allerdings muss ich bei der so weit zurückgelegenen Shuttlebucht gerade an den Armen Shuttlepiloten denken, der versucht sein beschädigtes Schiffchen in einer Gefechtssituation
      an einem Versorgungsschiff oder so vorbei in diese kleine Lücke zu parken .
      Leben ist Jazz.
      Jazz ist Leben.
      Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.

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        @Nico: Wow, ich find´s außerordentlich cool, daß du bei dem Modell am Ball bleibst!
        Und es sieht schon echt mal wieder beeindruckend aus.
        Als Tor würde ich aber wohl tatsächlich eine Iris vorschlagen.
        Die kann ja ruhig auch aus irgendeinem tollen Material sein, Naniten vielleicht.

        Aber ganze Schiffsteile im Musterpuffer zu speichern?
        Uff. Mehr als Uff.
        So wie in den Serien mit dem Transporter umgegangen wurde, war das ja schon inflationär.
        Ich mein, wenn du ein technisches Level wie das der Voyager mit der Zukunftstech in "Endgame" anvisierst, dann wäre das wohl möglich.
        Aber ansonsten würde ich das für völlig übertrieben halten.
        So ein Beamvorgang verbraucht ja nun auch mal Energie, und bei einer so gigantischen Masse (vermutlich mehrere hundert oder tausend Tonnen) wäre das eine beträchtliche Menge.
        Wozu, wenn es doch gar nicht nötig ist?

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          Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
          ich hab auch schon mal drüber nach gedacht, wie sich das hangarshot öffnet und schließt. eine schiebetür öffnung ist ja bei der größe kaum möglich. eine irisöffnung ähnlich dem stargate wär möglich, wobei ich mich schon immer bei dieser öfnnungsform gefragt habe, wo die einzelnden verschlußteile hin verschwinden.
          Die Iris im Stargate ist reine CGI/Morphing, und ein ziemlich lausiges dazu da es geometrisch in mehrfacher Weise so nicht funktionieren kann.

          Druck- und Panzerschotte würde ich keinesfalls als Irisschott konstruieren, ich behaupte ma die haben erhebliche statische Probleme und sind schlecht abzudichten. In deinem Fall hast du auch nicht genügend Platz rings um die Öffnung, die Schottsegmente würden z.B. einige der Rettungskapseln innen wech rasieren.

          So schlapp wie der Basisrahmen im Tech Manual der Enterprise D beschrieben wurde würde ich eher vorschlagen du baust gar kein Schott sondern bildest ein komplettes Stück Hüllenpanzerung so aus das es nach oben wie ein Klodeckel oder eine Muschelschale (sach ma 45-60°) geöffnet werden kann.
          Korvettenprojekt 3435 A.D.
          Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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            @logman: Genau von dem Problem hab ich eben gerade auch gelesen; daß Irisblenden schwer luftdicht (oder überhaupt auch nur völlig geschlossen) zu kriegen wären.

            Allerdings spricht ja nichts gegen ein bisschen Technobabble.
            Das Material der Blende könnte ja flexibel gestaltet werden, fast wie Stoff vielleicht sogar, und dann durch Integritätsfelder, Polarisation, etc. verstärkt werden?

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              Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
              @logman: Genau von dem Problem hab ich eben gerade auch gelesen; daß Irisblenden schwer luftdicht (oder überhaupt auch nur völlig geschlossen) zu kriegen wären.

              Allerdings spricht ja nichts gegen ein bisschen Technobabble.
              Das Material der Blende könnte ja flexibel gestaltet werden, fast wie Stoff vielleicht sogar, und dann durch Integritätsfelder, Polarisation, etc. verstärkt werden?
              Mh, das kommt wohl eher darauf an, wie genau die Iris aufgebaut ist, gibt ja mehrere Bauweisen dazu. So eine Bauweise wie in Stargate, wo sich die Segmente überlagern, da glaub ich das gern, das die nicht dicht zu bekommen ist, besonders im Zentrum mit den ganzen Spitzen, die da überstehen.

              Nico, wieviel Platz könntest du denn im Hangar entbehren, wenn du ein geschlossenes Tor aus Hüllensegmenten mit irgend einem Iris-, Falt- oder Klappmechanismus einbauen wollen würdest?
              Der Bereich links aussen, wo die Bucht eh flach wird, sieht ja relativ ungenutzt aus, denke da könnten die Plattenteile verstaut werden, die nötig wären um da eine dichte Tür einzubauen.

              Die Beamvariante hat zwar durchaus was, aber wir alle wissen ja auch, das die Transporter immer dann ausfallen oder gestört werden, wenn man sie am dringendsten braucht

              Edit: wir sind hier doch in der Zukunft, und vielleicht ist die Beamvariante zu energiefressend und zu anfällig, aber wie wäre es mit einem ähnlichen Effekt? Mir sind da grade aus dem Doom-Film diese Nanotüren eingefallen, sowas ginge doch sicher auch hier. Weiss zwar nicht, wie genau die arbeiten, aber dort wurde ein massives Stück Wand einfach bei Bedarf durchlässig und somit passierbar gemacht. Wenn der Mechanismus ausfiel und grade jemand in der Türe drin war, steckte derdann eben in der Wand fest.

              Da wir hier in Star Trek wären und die eher ein Faible für Phasen haben, könnte man ja einfach Phasenverschobene Tore einbauen, welche nichts weiter als das Stück Hüllenpanzerung wären, welche zum öffnen und schließen schlicht in Phase gebracht werden und somit passierbar wären.
              Man könnte es ja dann auch nur halb verschieben, so das man sie noch semitransparent sehen würde.
              Zuletzt geändert von Suthriel; 02.03.2011, 12:02.
              Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

              Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                Warum nicht einfach ein Kraftfeld? Wird doch eh jeder offene Hangar mit einem Kraftfeld abgeschirmt. Mach einfach eine runde Platte drauf, ne transparente Textur und ein leichtes leuchten ... fertig.

                Wozu unbedingt ein Tor? Sollte bei einem Hangar ja nun nicht wirklich notwendig sein, dass der permanent unter Druck gehalten wird.
                Was ist Ironie?
                Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                  Zitat von logman Beitrag anzeigen
                  Die Iris im Stargate ist reine CGI/Morphing, und ein ziemlich lausiges dazu da es geometrisch in mehrfacher Weise so nicht funktionieren kann.

                  Druck- und Panzerschotte würde ich keinesfalls als Irisschott konstruieren, ich behaupte ma die haben erhebliche statische Probleme und sind schlecht abzudichten. In deinem Fall hast du auch nicht genügend Platz rings um die Öffnung, die Schottsegmente würden z.B. einige der Rettungskapseln innen wech rasieren.
                  Nunja, da muss ich wenig widersprechen.
                  Eine Iris ist technisch zu realisieren, wird auch oft gemacht (Häufig als licht-blenden). Sogar das überschneiden in der Mitte ist möglich, da die einzelnen blätter im Prinzip knapp an der Mitte vorbeilaufen.
                  Wie schwer so ein Mechanismus abzudichten ist weis ich allerdings nicht.
                  Die Blätter brauchen in geöffneter form auch nicht so viel platz, um so mehr blätter, um so weniger platz wird in der breite nötig.

                  Allerdings kann ich mir gut vorstellen dass die Realisierung in dieser Größe schwierig werden könnte.
                  Lelouch of The Rebelion
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                    von der iris halte ich nicht viel. sieht zwar lustig aus, aber als panzerschot, das luftdicht etwas verschließen soll, halte ich ich ne iris für ungeeignet.
                    die phasenverschiebung aus doom klingt ganz interessant. ich habe mit dieser technologie auch schon bei anderen raumschiffmodellen von mir gespielt. aber so richtig passt das nicht ins star trek universum.
                    die idee mit den gewebe, das sich versteifen tut und sich beim öffnen einfach auflöst oder zur seite faltet, find ich dagegen richtig gut. zumal es selbst in der heutigen zeit schon solches gewebe gibt. für schutzbekleidung z.b.
                    in der zukunft würde dieses gewebe dann natürlich viel weiter entwickelt sein. mit nanotechnologie arbeiten, die das tor einfach zum rand hin auflösen läßt und beim schließen zu einen panzerfesten schot zusammen wächst...innerhalb von sekunden.

                    danke für die vielen tipps.

                    achso @SadamSkywalker: na bei star trek gibs aber schon lange ziemlich zuverlässige tracktorstrahlen, die jedes kleine schiffchen punktgenau im hangar parken.

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                      Zitat von Nico H Beitrag anzeigen
                      die phasenverschiebung aus doom klingt ganz interessant. ich habe mit dieser technologie auch schon bei anderen raumschiffmodellen von mir gespielt. aber so richtig passt das nicht ins star trek universum.
                      Psst, der Phasenverschiebungskram ist in Star Trek häufiger anzutreffen

                      Phasenverschiebung ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

                      die idee mit den gewebe, das sich versteifen tut und sich beim öffnen einfach auflöst oder zur seite faltet, find ich dagegen richtig gut. zumal es selbst in der heutigen zeit schon solches gewebe gibt. für schutzbekleidung z.b.
                      in der zukunft würde dieses gewebe dann natürlich viel weiter entwickelt sein. mit nanotechnologie arbeiten, die das tor einfach zum rand hin auflösen läßt und beim schließen zu einen panzerfesten schot zusammen wächst...innerhalb von sekunden.

                      danke für die vielen tipps.
                      Aber Nanobots, die Türen bilden oder bauen haben auch was. Nur warum muss ich jetzt ganz spontan an den Effekt des Terminators T-1000 denken...
                      Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                      Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                        Wie wäre denn so ein Tor (ich hoffe man kann erkennen was es sein soll):
                        Angehängte Dateien
                        www.SF3DFF.de / Mein Blog
                        "Nich' lang schnacken – Bier in' Nacken“

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                          Zitat von Mr. Ronsfield Beitrag anzeigen
                          Wie wäre denn so ein Tor (ich hoffe man kann erkennen was es sein soll):
                          Sieht schick aus, nur ist das Problem ja, wohin mit den Türsegmenten, wenn das Tor geöffnet werden soll?
                          Wenn man das mal grob auf das Schiff überträgt und die Teile dann soweit verschieben würde, das ein geöffneter Zustand erreicht wäre, dann würden sie durch viele Decks, Fenster und sonstige Bauteile durchgehen müssen (wenn sie unter der Hülle versteckt laufen sollen).
                          Bei soclhen Teilen ginge dann nur, das sie aussen auf der Hülle langfahren oder nach aussen Aufgeklappt wreden und damit ziemlich weit in den Raum rausragen oder wieder anderes verdecken, dürfte auch nicht schick aussehen.

                          Grob gezeichnet:

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Präsentation1.JPG
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Größe: 347,0 KB
ID: 4263937

                          Mist, Powerpoint konnte grade nicht richtig zielen beim BMP exportieren -.-´ aber es ist sichtbar ,wie groß die Torteile in etwa wären.
                          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                            @Suthriel : wie wärs mit "nach oben hin aufklappen" ? oder ganz um 180° umklappbar machen.
                            Müsstest ja nur Schaniere einbringen.
                            "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                              Da hätt ich auch einen Vorschlag.

                              Das ganze erinnert mich an einen "Aufzug" , ähnlich denen auf Flugzeugträgern. Da ist der Aufzugboden Bestandteil von Flug/oder Hangerdeck.
                              Außenpanzer absenken, ergibt "Flugdeckfußboden".
                              Shuttle aus Parkbucht darauf stellen - Abflug oder Außenbords gehoben.
                              Die Atmosphäre wird mir einem Kraftfeld gehalten - wenn es sein muss. Landungen sind dann auch auf dem geschossenen "Tor" möglich.
                              Verriegelt wird der Teil der Außenhülle im geschlossenem Zustand ähnlich wie "Tressortür" / "Einbruchshemmende Tür" .
                              Das wäre eine Lösung für das o.g. Platzproblem.

                              mfg

                              Prix
                              Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                                Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                                Das ganze erinnert mich an einen "Aufzug" , ähnlich denen auf Flugzeugträgern. Da ist der Aufzugboden Bestandteil von Flug/oder Hangerdeck... ....
                                Wäre auch mein Lösungsvorschlag, mit einem Unterschied:
                                Das Rumpfsegment nicht absenken und zum Hangarboden machen (das Schiffsvolumen unterhalb der geschlossenen Hangardecke wäre toter, nicht nutzbarer Raum), sondern umgekehrt anheben.

                                Mit ähnlichen Konstruktionen (Safe-Tür-Veriegelung) habe ich schon gespielt
                                Korvettenprojekt: Hangar- und Frachtluken


                                Korvettenprojekt 3435 A.D.
                                Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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