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@Nico_H: Yeaj, da bin ich mal gespannt! Sieht jetzt schon ganz gut aus, aber da kommt ja noch ne ganze Menge dazu.
Das Schiff musst du dann aber auch wirklich richtig texturieren, damit die Oberfläche so rauskommt wie im Bild. =D
@VincentLaMort: Klar, macht das! Einmal ist das sicher n Spaß für euch beide, zusätzlich lernt er vielleicht noch, mit 3D-Programmen umzugehen.
Naja gut, für den Anfang dürfte es auch erstmal reichen, die nur auf Papier zu zeichnen, je nachdem was ihr euch dann zutraut, könntet ihr (oder du) das dann auch in 3D umsetzen.
Das werde ich vielleicht mal machen,bin aber Total mies im Malen.So richtig trau ich mir das nicht zu.Aber ich bin ja zu Hause wo mich keiner auslacht Ein, Zwei Zeichnungen sind aber bestimmt drin.Bleiben aber für euch unter Verschluß. Top Secret sozusagen.
An alle Individuen..... " Nobody is Perfekt...und schon gar nicht ICH....!!! " wer das nicht verstehen will kann Blumen pflücken gehen...
Wer sein Fahrrad liebt schiebt, wer sein Fahrrad Ehrt, Fährt.
Ich bin der Wahn des Obi.
Das werde ich vielleicht mal machen,bin aber Total mies im Malen.So richtig trau ich mir das nicht zu.Aber ich bin ja zu Hause wo mich keiner auslacht Ein, Zwei Zeichnungen sind aber bestimmt drin.Bleiben aber für euch unter Verschluß. Top Secret sozusagen.
3D Modellierung hat so viel mit Malen zu tun wie ein Fisch mit einem Heimkino.
Bei der Modellierung bestimmen deine Fähigkeiten nur, wie schnell du vorran kommst, nicht, wie das Endbild aussehen wird (du brauchst nur am Anfang mehr Schritte um zum gleichen Ergebnis zu kommen)
Das wichtigste ist Kreativität, ob man besser mit Zeichnungen oder direkt einem recht einfach Tool wie SketchUp anfängt, ist mMn relativ egal, empfehlen würde ich dir und deinem Sohn aber eher SketchUp, da man dort seine "Erfolge" schon schnell sieht und es auch (mir) deutlich mehr Spaß macht als etwas zu zeichnen.
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
3D Modellierung hat so viel mit Malen zu tun wie ein Fisch mit einem Heimkino.
Bei der Modellierung bestimmen deine Fähigkeiten nur, wie schnell du vorran kommst, nicht, wie das Endbild aussehen wird (du brauchst nur am Anfang mehr Schritte um zum gleichen Ergebnis zu kommen)
Das wichtigste ist Kreativität, ob man besser mit Zeichnungen oder direkt einem recht einfach Tool wie SketchUp anfängt, ist mMn relativ egal, empfehlen würde ich dir und deinem Sohn aber eher SketchUp, da man dort seine "Erfolge" schon schnell sieht und es auch (mir) deutlich mehr Spaß macht als etwas zu zeichnen.
Ich würde aber trotzdem erstmal mit dem Zeichnen anfangen,er kommt nächsts Jahr zu Schule da kann ein kleines Mal Training nicht schlecht sein. Und wenn er meint das sein Raumschiff Fertig ist kann er es ruhig am Computer probieren.So hat er eine vorlage zum "abgucken"
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Ich bin der Wahn des Obi.
Ich würde aber trotzdem erstmal mit dem Zeichnen anfangen,er kommt nächsts Jahr zu Schule da kann ein kleines Mal Training nicht schlecht sein. Und wenn er meint das sein Raumschiff Fertig ist kann er es ruhig am Computer probieren.So hat er eine vorlage zum "abgucken"
Achso. Hab das Alter deines Sohnes etwas falsch eingeschätzt, in dem Stadium zeichnet mal wohl doch besser
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
Achso. Hab das Alter deines Sohnes etwas falsch eingeschätzt, in dem Stadium zeichnet mal wohl doch besser
Gehört zwar nicht hier nicht her aber für wie Alt hast Du ihn denn Geschätzt? Er Malt/ Zeichnet nicht gerne, vielleicht krieg ich ihn ja so den Pinsel zu Schwingen Raumschiffe malen USW (ich Träum mal) wer weiß was aus ihn wird wenn er jetzt damit anfängt. Ich gebe ihn morgen Ein Bleistift und ein Blatt Papier und er kann los legen und Raumschiffe malen. Hier werde ich jetzt auch öfter mal reinschauen. Der Entwerft ihr Raumschiffe Thread steht unter der Beobachtung des Tal Shiar.
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Vorwort zum Design: Dem aufmerksamen Beobachter ist vielleicht schon aufgefallen, dass viele meiner Schiffe eine Gemeinsamkeit haben. Vier nach hinten ausgerichtete "Flügel". Das sind Phasenraumstabilisationsausleger, die umbedingt für den Überlichtflug gebraucht werden. Größere Schiffe besitzen auch Phasenraumringe, die zum Öffnen eines Phasenvortex' notwendig sind. Ich lege großen Wert darauf, dass meine Schiffe "effizient" gestaltet sind. Deswegen auch hier der Phasenraumring, obwohl er designtechnisch eine Sünde ist.
E-56726-”Starjumper”-Klasse
Modell: Phasenfähiger Transporter
Technische Daten:
Länge: 93 Meter
Breite: 67 Meter
Höhe: 32 Meter
Besatzung:
1 Pilot, Kapazität bis 300 Mann
künstliche Schwerkraft vorhanden
Hangar:
1 Luftschleuse
Energie:
1 interner Fusionsreaktor
Als das erste Schiff der E-56726-”Starjumper”-Klasse am 1. Januar 2260 vom Stapel lief, nahm man an, nur ein weiteres phasenraumfähiges Schiff zu sehen. Doch nach der ersten offiziellen Beschreibung durch den Hersteller, Europe Technology, änderte die Öffentlichkeit ihre Meinung schnell: Die Vorstandsvorsitzende des Großkonzerns verkaufte das erste Modell direkt an den Präsidenten des interstellaren Sternenstaats.
Bis zur Fertigstellung dieses Transporters hielt man Europe Technology für nicht mehr konkurrenzfähig dem größeren Konzern Starcraft Alpha gegenüber. Man wurde eines besseren belehrt. Europe Technology hatte noch nie Rotationselemente bei Raumschiffen eingesetzt – und das sollte in Zukunft auch nicht mehr notwendig werden! Als erste Schiffe aller Zeiten verfügen die Starjumpers standardmäßig über künstliche Schwerkraft! Und nicht nur das! Neuste technische Systeme wie eine fortgeschrittene Intelligenz wurden in die Systeme intigriert. Außerdem sind die Starjumpers die kleinsten Schiffe aller Zeiten, die eigenständig einen Phasenvortex öffnen konnten. Sie waren für Starcraft Alpha wie ein Schlag ins Gesicht – und der Vorläufer für eine sehr mächtige Kriegsschiffklasse...
Wenn man Linien so anordnet, daß sie vier oder drei Vertices verbinden, kann man auf das so erstellte Objekt im benutzten Programm einen "surface"(also Oberfläche) genannten Modifikator anwenden, der die Oberfläche erstellt.
Das Problem bei diesen Objekten finde ich ist die übertriebene Glättung des Ergebnisses durch das Programm. Sogar scharfe Kanten werden - sagen wir mal "virtuell" - abgerundet, was bedeutet, daß die Kante zwar vorhanden ist, also nicht durch subdivision geglättet wird, ihr Glanz und Schatten aber recht groß und sehr weich gezeichnet werden.
Bisher lößte ich das Problem, indem ich auf das Ergebnis einen simplen "smoth" Modifikator anwendete, der die übertriebene Glättung entfernte. Wenn Kanten, oder "Artefakte" auftauchten, lag das in der Regel am fehlerhaften Objekt. Im geposteten Fall wurde ich die Probleme durch Korrekturen des Objekts aber nicht los.
Die hässlichen Kanten verschwanden nachdem ich die Glättung komplett entfernt und die Polygone der Maschinensektion manuell zu Glättungsgruppen zusammengefasst habe.
---
Ich suche eine Möglichkeit das Netz des Modells einfach zu halten - deswegen dieser komplizierte Akt.
Wenn ich die Maschinensektion achtern durch eine boolsche Aktion gestalte (im Bild schwarz minus rot von der Seite gesehen), erhalte ich überflüssige Vertices, die ich vermeiden möchte.
Kennst du eine andere Methode diesen Teil des Schiffes zu erstellen?
@Hazard: Hm, also hast du letztlich etwas andere Probleme als ich, aber wohl welche, die auf der gleichen Grundlage beruhen.
Ich kenne da letztlich auch nur wenige mögliche Lösungen.
A) Entweder komplett aus NURBS bauen (oder CSG, falls das Programm das unterstützt).
B) Das Mesh von Anfang anpassen, am besten zu reinen Quads konvertiert, so daß es einen gleichmäßigen Meshflow hat.
C) Das ganze Smoothing oder SDS rauslassen, und einfach nur normale Polygone bauen, dafür dann aber natürlich die Auflösung in´s Enorme hochschrauben.
Die Probleme liegen hier wohl an dieser Form, genauer, an der Kante der "ausgeschnittenen" Rundung, weil hier Polygone aufeinander treffen, die nicht direkt in einander übergehen können.
Ich entwerfe ab und zu auch Raumschiffe, sind aber nur Zeichnungen (nichtmal besonders schöne). Haben alle mit Star Trek zu tun bzw. der Geschichte dich darüber schreibe. Werde mal nächstes Wochende mal was Online stellen dazu. Damit man sich in etwa vorstellen kann um was es sich handelt.
ich stöber gerade das netz nach guten hintergrundbilder für meine schiffe und bin auf dieses größenvergleichsbild der bekanntesten SF raumschiffe/serien gestoßen. das ist doch mal ein blick wert.
Aber sehr Interessant der Vergleich. Da merkt man erst wirklich wie winzig die Schiffe in Star Trek im vergleich zu anderen SciFi-Werken ist. 17,5 km der Executor ist heftig, da wirkt alles andere so winzig. Selbst Babylon 5 wirkt dagegen klein.
Interessant ist auch das man die Sovereign-Klasse in den Hohlraum im inneren der D'deridex-Klasse hinein bekommt. ^^
Das einzige was meiner Meinung nach nicht stimmt ist die größe des Tak. Kubus. Ist der nicht eigentlich genauso groß wie der Normale?
Im Vergleich zur Voyager sieht man schon, dass er kleiner ist, als normale Kuben. Ich glaube, alle Angaben in diesem mir sehr vertrauten Diagramm sind kanonisch. Das einzige, was mir jetzt wirklich überhaupt nichts sagt ist die Phoenix-Klasse aus Star Trek (Neben der Intrepid-Klasse).
Ich habe den Link zwar schon ein paar mal gepostet aber was soll´s. Jeff Russell's STARSHIP DIMENSIONS
da könnt ihr auch die Schiffe greifen und sie neben die Anderen legen.
Ist ganz spaßig sich mal die Größen der bekannten Schiffe vor Augen zu führen.
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