STAR WARS - die Mutter aller SciFi ? - SciFi-Forum

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STAR WARS - die Mutter aller SciFi ?

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    #46
    Die Begriffe Hard SciFi und Soft SciFi sind ja im Prinzip Extreme, und wie mit fast allen Extremen verhält es sich so, dass die meisten Werke irgendwo dazwischen liegen. Allerdings gibt es fast immer eine Tendenz, und da etwa STAR TREK eher in Richtung Hard SciFi denn Soft SciFi tendiert (auch wenn das gerade bei einem so umfangreichen Universum auch eher schwammig ist), weshalb ich es oben als Beispiel gebracht habe.

    Es ging aber auch eher um die Feststellung des Soft SciFi-Subgenres. GALACTICA gehört hierzu, QUEST gehört hierzu, und im Prinzip könnte man eben auch solche Weltraum-Fantasy wie SW als Soft SciFi und somit durchaus SciFi betrachten.
    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
    Stalter: "Nope, it's all bad."

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      #47
      Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
      Allerdings gibt es fast immer eine Tendenz, und da etwa STAR TREK eher in Richtung Hard SciFi denn Soft SciFi tendiert
      Meine persönliche Meinung ist, dass im Wesentlichen nur das gut alte TOS-Star Trek (The Original Series) in Richtung Hard SF tendiert, die neueren Serien haben zwar noch den Touch von Hard SF, zeigen aber leider auch einen inflationären Gebrauch von inhaltsleerem Technobabble.
      Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
      Es ging aber auch eher um die Feststellung des Soft SciFi-Subgenres. GALACTICA gehört hierzu, QUEST gehört hierzu, und im Prinzip könnte man eben auch solche Weltraum-Fantasy wie SW als Soft SciFi und somit durchaus SciFi betrachten.
      Begriffe wie Weltraum-Fantasy oder Space Opera haben sich als SF-Sub-Kategorie schon etabliert. Dass man Star Wars zur Science-Fiction zählt, ist also kein Problem. Als Abgrenzung zur herkömmlichen Fantasy reicht der Fassaden-artige Anstrich mit modern wirkenden Technologien, die sich in Objekten wie Raumschiffen, Robotern, Strahlenkanonen usw. manifestieren, wenngleich die in Star Wars auftretenden Personen-Charakterisierungen und Handlungsmuster deckungsgleich mit den aus der Fantasy bekannten sind.

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        #48
        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
        Dann noch eine Frage: ISt NUR Physik gemeint? Ich meine, ist Biologie nicht auch vonnöten, dass zum Beispiel sowas wie die Vulkanier mit ihrer unsterblichkeit() nicht im Hard SF vorkommen dürfte?
        1.) Biologie ist ein Enkel der Physik
        2.) Vulkanier sind nicht Unsterblich, mit ihren ca 200 Jahren sind sie im Vergleich zu Yodas 900+ richtige Jungspünde
        3.) Schildkröten können auch über 100 werden. Es gibt nun mal Vorgänge die selbst bei einem 100% gesunden Lebensstyl dazu führen das man einem Altersbedingten Tod stirbt.
        Wenn warum auch immer bei einer Spezies diese Vorgänge langsamer ablaufen können sie nunmal zwei drei hundert jahre alt werden.

        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

        Begriffe wie Weltraum-Fantasy oder Space Opera
        ich hatte im Sommer ein Doppelroman eines Autors Namens Jack Vance in der Hand. "Kriegssprachen" und "Krieg der Gehirne".
        Gerade letzterer von beiden Bewegt sich sehr ins Fantastische mit Telekinese, Telapathie, sogar einem ganzen "Analograum" in dem jedliche Metaphysik angesiedelt ist. Seine Werke sind als Science-Fantasy betitelt. Ich danke die meiste der populären Mainstream-Scifi kann man da auch hinstecken, wenns um Tele-wasauchimmer-Fähigkeiten geht.
        You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
        Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

        Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
        >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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          #49
          Zitat von Hades Beitrag anzeigen
          [...] ich hatte im Sommer ein Doppelroman eines Autors Namens Jack Vance in der Hand. "Kriegssprachen" und "Krieg der Gehirne". Gerade letzterer von beiden Bewegt sich sehr ins Fantastische mit Telekinese, Telapathie, sogar einem ganzen "Analograum" in dem jedliche Metaphysik angesiedelt ist. Seine Werke sind als Science-Fantasy betitelt. Ich danke die meiste der populären Mainstream-Scifi kann man da auch hinstecken, wenns um Tele-wasauchimmer-Fähigkeiten geht.
          In den 70er Jahren hat man teilweise noch versucht, Telepathie usw. naturwissenschaftlich zu erklären oder zumindest wissenschaftlich zu erforschen. Insofern ist in dieser Zeit die zugehörige SF evtl. als Hard SF zu interpretieren, aus heutiger Sicht nicht mehr. Es war auch eine ganze Weile nicht klar, ob es außer der elektromagnetischen Wechselwirkung noch eine weitere fundamentale Wechselwirkung gibt, die verantwortlich sein könnte. Gefunden hat man bis heute aber nur die elektromagnetische WW, die schwache WW, die starke WW und natürlich die Gravitation, und keine dieser WW scheint Telepathie, Telekinise usw. als naturwissenschaftliches Phänomen plausibel zu machen.

          Dass George Lucas Ende der 70-er Jahre die bekannten Jedi-Fähigkeiten in sein neues SF-Universum integrierte, ist also durchaus schlüssig, aber er hat das Konzept der Telekinese natürlich nicht erfunden. Überraschend war dann für mich, dass in Episode I eine relativ unnütze Pseudo-Erklärung der Macht mit Midi-Chlorianern nachgereicht wurde.

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            #50
            Bin nach wie vor begeisterter Fan von Ep. IV und V, aber auch ich halte "Star Wars" allenfalls für die Mutter des modernen Weltraum-Kinospektakels und eine sehr gekonnte Transplantation eines Märchens in den Weltraum.

            Das tut dem Reiz keinen Abbruch, aber wenn man dem Genre (a) die Definition in der Abgrenzung zur Fantasy zugesteht und (b) den "sense of wonder" anlegt, dann hat den "Mutter"-Titel noch am ehesten 2001 - Odyssee im Weltraum verdient. Aber auch da werden mir viele widersprechen, allein schon mit dem Argument der Chronologie.

            Für die, die's interessiert -- Heinleins Definition, immerhin von 1947:
            "Let's gather up the bits and pieces and define the Simon-pure science fiction story:
            1. The conditions must be, in some respect, different from here-and-now, although the difference may lie only in an invention made in the course of the story.
            2. The new conditions must be an essential part of the story.
            3. The problem itself -- the "plot" -- must be a human problem.
            4. The human problem must be one which is created by, or indispensably affected by, the new conditions.
            5. And lastly, no established fact shall be violated, and, furthermore, when the story requires that a theory contrary to present accepted theory be used, the new theory should be rendered reasonably plausible and it must include and explain established facts as satisfactorily as the one the author saw fit to junk. It may be far-fetched, it may seem fantastic, but it must not be at variance with observed facts, i.e., if you are going to assume that the human race descended from Martians, then you've got to explain our apparent close relationship to terrestrial anthropoid apes as well."
            Demzufolge ist Star Wars wirklich eher Märchen, aber ganz bestimmt mehr SciFantasy als Science Fiction.
            Der Blog zu den MARK BRANDIS-Hörspielen / Die offizielle MB-Website

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              #51
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Meine persönliche Meinung ist, dass im Wesentlichen nur das gut alte TOS-Star Trek (The Original Series) in Richtung Hard SF tendiert, die neueren Serien haben zwar noch den Touch von Hard SF, zeigen aber leider auch einen inflationären Gebrauch von inhaltsleerem Technobabble.
              wo bitte schön soll denn TOS in Richtung Hard SF tendieren?
              Wenn wir jetzt mal annehmen, dass Tendenz zur Hard SF bedeutet, dass man sich zwar eine neuen Physik bedient, diese aber möglichst glaubwürdig gestaltet, dann trifft das am ehesten noch auf TNG zu. TOS fällt eher in die gleiche Kategorie wie Galactica, dass die Technik kaum bis gar nicht erläutert wird und andere Dinge im Vordergrund stehen, wie auch DS9. Inhaltsleeres Technobabble findet sich eher bei VOY.

              Man könnte vielleicht folgende Klassifizierung vornehmen:
              • Soft SF: Technik wird wenig bis gar nicht erklärt (TOS, DS9, BSG) ODER nur in Form von nichtssagendem Technobabble (VOY)
              • Tendenz zur Hard SF: Technik geht über die heutige Physik hinaus, wird aber glaubwürdig und plausibel erklärt (TNG)
              • Hard SF: Technik hält sich strikt an die heutige Physik

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                #52
                Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                wo bitte schön soll denn TOS in Richtung Hard SF tendieren? [...] TOS fällt eher in die gleiche Kategorie wie Galactica, dass die Technik kaum bis gar nicht erläutert wird und andere Dinge im Vordergrund stehen, wie auch DS9.
                Das dachte ich lange Zeit auch, aber beim Schauen der einzelnen Folgen fiel mir dann über die Jahre hin auf, dass überraschend viele Folgen ihr Budget an Glaubwürdigkeit nicht überschreiten. Vielleicht ist es richtig, zu sagen, dass manches nicht genau erklärt und Technobabble vermieden wird, oder Erklärungen in einer schlüssigen Form präsentiert werden, die bestimmte kritische Fragen nicht nahe legen.

                Meiner Ansicht nach läuft TOS häufig nicht in die Falle, Dinge erklären zu wollen, die nicht erklärbar sind, wie z.B. durch die Einführung von Heisenberg-Kompensatoren fürs Beamen. In gewisser Weise ist TOS einfach noch etwas rustikaler und kommt an einigen Stellen mit bekanntem technischen Vokabular aus. Im Gegensatz dazu beschränkt sich meiner Ansicht nach TNG nicht auf von TOS bereits erprobte und halbwegs sinnvolle Konzepte, sondern erfindet munter neuen Unsinn dazu. Ich sage nicht, dass TOS Hard-SF ist, das nun wirklich nicht, aber meinem Gefühl nach wird der Unsinn mit TNG und VOY nicht weniger, sondern eher mehr, wobei VOY um Größenordnungen schlimmer ist als TNG.

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                  #53
                  Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
                  [*]Hard SF: Technik hält sich strikt an die heutige Physik[/LIST]
                  Dann ist es ja schon keine Science Fiction mehr. Ich denke Science Fiction bedeutet das man die wissenslücken über die naturwissenschaften mit möglichst plausibler Fiktion füllt.
                  Wenn man also nur von der tatsächlichen Phasik ausgeht fehlt die Fiction aus dem Science Fiction
                  Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                  http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                    #54
                    Star Wars ist:
                    -Mutter des Merchendise
                    - Mutter der Modernen Spezial Effekts
                    - Das erfolgreichste Filmprojekt aller Zeiten
                    - eine der wertvollsten Lizenzen dieser Welt
                    - eine Geniale Verknüpfung von Mythologie und Sci-Fi
                    - ....

                    Aber es ist definitiv nicht die Mutter der Sci-Fi. Die Phantasie des Menschen ist die Mutter der Sci-Fi, ihr entspringt alles und ohne gäbe es Sci-Fi nicht.


                    Auszug aus Wikipedia: Abgrenzung von der Fantasy.
                    http://de.wikipedia.org/wiki/Science_Fiction

                    "Science Fiction grenzt sich im Allgemeinen von Fantasy ab. Um Fantasy handelt es sich immer dann, wenn die gezeigten Dinge dem Spirituellen entstammen und keinerlei Bezug zu einer wissenschaftlichen Ableitung behaupten. Wird beides gemischt, spricht man meist von SF/Fantasy bzw. von Science Fantasy. Beispiele hierfür sind die Star-Wars-Filme oder die Darkover-Romane. Häufig bedient man sich auch klassischer Fantasy-Elemente und interpretiert sie um; so werden die Magie der Fantasy in der Science Fiction häufig durch Psi-Kräfte und Götter oder Geister durch transzendente Lebensformen ausgetauscht; an ihrem Zweck ändert sich aber nichts."

                    Star Wars ist demnach Science Fantasy. Desöffteren trifft aber genau das auch auf ST und andere zu. Gerade ST mit seinen zig Telepathischen Rassen und übernatürlichen Planetenherschern (vorallem in TOS) hat nicht weniger Bezüge zur Fantasy als SW.
                    GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

                    Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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                      #55
                      Auf gar keine Fall!

                      Sci-fi ist so vielschichtig da kann man gar nicht von Mutter sprechen.
                      Und sollte es so etwas geben, dann wäre dass schon
                      Star Trek

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                        #56
                        Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                        Gerade ST mit seinen zig Telepathischen Rassen und übernatürlichen Planetenherschern (vorallem in TOS) hat nicht weniger Bezüge zur Fantasy als SW.
                        Das ist in meinen Augen Unsinn. Das Telephatie und Telekinetische kräfte unmölich sind ist in keinster Weise wissenschaftlich belegt, im Gegenteil. Es gibt etliche Beispiele für derartige erscheinungen die nicht Wissenschaftlich erklärt werden können aber unwiederlegbar tatsache sind, beispielsweise die manchmal sehr sehr enge bindung von Mutter zu Kind oder von Zwillingen zueinander sind beispiele wo so etwas immer wieder zu beobachten ist.

                        Ich will Star Wars nicht niedermachen. Aber Star Wars beinhaltet keinen bezug zum "science" element UND WILL DAS AUCH GARNICHT!

                        Star Trek versucht das stets, und auch das hier schon in dieser richtung kritisierte TOS hat das damals versucht selbst wenns im vergleich zum heutigen Wissensstand nichtmehr so überzeugend wirkt.
                        Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                        http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                          #57
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Meine persönliche Meinung ist, dass im Wesentlichen nur das gut alte TOS-Star Trek (The Original Series) in Richtung Hard SF tendiert, die neueren Serien haben zwar noch den Touch von Hard SF, zeigen aber leider auch einen inflationären Gebrauch von inhaltsleerem Technobabble.
                          Dem kann ich ehrlich gesagt absolut nicht zustimmen. TOS war "Wildwest im Weltraum". Der Wissenschafts-Anteil darin war minimal. TNG hat schließlich versucht tatsächlich realistische Erklärungen zu finden (weshalb sich auch Leute wie Stephen Hawkings als Star-Trek-Fans bezeichneten). Bei DS9 und ENT ging der Wissenschafts-Anteil wieder stark zurück. Und VOY bestand zu einem Großteil tatsächlich aus sinnlosem Techno-Bubbel .

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                            #58
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Dem kann ich ehrlich gesagt absolut nicht zustimmen. TOS war "Wildwest im Weltraum". Der Wissenschafts-Anteil darin war minimal. TNG hat schließlich versucht tatsächlich realistische Erklärungen zu finden (weshalb sich auch Leute wie Stephen Hawkings als Star-Trek-Fans bezeichneten). Bei DS9 und ENT ging der Wissenschafts-Anteil wieder stark zurück. Und VOY bestand zu einem Großteil tatsächlich aus sinnlosem Techno-Bubbel .
                            Das ist eine interessante Beobachtung, dass Du sagst, "Der Wissenschafts-Anteil darin war minimal." Vielleicht ist das der Punkt. "Tendenz zur Hard SF" heißt für mich nicht, dass in einem Roman oder einer Folge wahnsinnig viel technisch-wissenschaftliches Zeug vorkommen muss, sondern für mich heißt "Tendenz zur Hard SF", dass sich der Technobabble in Grenzen hält. Vielleicht müsste ich das aber noch differenzierter ausdrücken. Jedenfalls ist weder Star Trek noch Star Wars sondernlich nahe an der Hard SF, und auch nicht TNG, es sei denn, mir zeigt jemand das Gegenteil. Innerhalb dieses Threads sollte wir thematisch jedoch enger an Star Wars bleiben.

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                              #59
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Jedenfalls ist weder Star Trek noch Star Wars sondernlich nahe an der Hard SF, und auch nicht TNG
                              TNG hat schon einen Touch "Hard"-SciFi (Definiert als Science Fiction mit besonderer Aufmerksamkeit für (real-) wissenschaftliche Zusammenhänge) durch die detaillierte Ausarbeitung des Raumschiffs, seiner Technik usw. Da aber im Laufe der Serie oftmals zugunsten bestimmter Plots wissenschaftliche Gegebenheiten zurechtgebogen oder ganz ignoriert wurde, würde ich es nicht als vollwertige Hard-SciFi bezeichnen. Eher als "dem Hard-SciFi-Subgenre am nähesten stehende Trek-Serie".

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                                #60
                                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                                TNG hat schon einen Touch "Hard"-SciFi (Definiert als Science Fiction mit besonderer Aufmerksamkeit für (real-) wissenschaftliche Zusammenhänge) durch die detaillierte Ausarbeitung des Raumschiffs, seiner Technik usw. Da aber im Laufe der Serie oftmals zugunsten bestimmter Plots wissenschaftliche Gegebenheiten zurechtgebogen oder ganz ignoriert wurde, würde ich es nicht als vollwertige Hard-SciFi bezeichnen. Eher als "dem Hard-SciFi-Subgenre am nähesten stehende Trek-Serie".
                                Früher habe ich das alles ganz genauso gesehen, heute bin ich davon nicht mehr so überzeugt. Um aber den Star Wars-Thread nicht überzustrapazieren, habe ich das folgende Thema erstellt http://www.scifi-forum.de/science-fi...senschaft.html

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