Coolste Sci-Fi-Rasse?

[Dude]

1. Romulaner (Mein absoluter Favorit^^)
2. Möter (Aus "Spaceballs" ... Halb Mensch, halb Köter )
3. Borg (Widerstand ist zwecklos!)
4. Q
5. Vulkanier
6. Wookies (Kampf-Kuscheltiere^^)

[Hades]

Ist der Thread da nicht hier etwas fehl am Platze, wenn es um den gesamten Scifi geht? naja auch egal:

In Star Trek:
-Trill
-Talaxianer (vom Aussehen Interessant)
-Tholians (schön nicht-Humanoid)
-Gorn (Mal nix mit "T" )
-Romulaner (Nebenbei, meiner Meinung nach die bessten Uniformen überhaupt)

sonst. Scifi:
-Wookies
-(wie heißt eigentlich die Rasse von Yoda?)
-Tarn (Insektoide aus Andromeda, richtig geschrieben?)

[Spocky]

Die kühlste Sci-Fi-Rasse dürften wohl die Aenar sein. Diese leben auf dem eisigen Mond Andoria unter einer dicken Eisschicht in Höhlen. Alle anderen Spezies dürften wesentlich wärmer sein

[groovy Q]

Ich finde die Ferengi toll vor allem wegen der Ohren und des Charakters!
Die Q sind aber auch sehr interressant....

[elfcrystal]

Die coolste Rasse sind doch schon irgendwie die Vulkanier... na ja, die sind halt ganz "cool", kalt und tiefgefroren.

Die Borg sind auch ganz Ok , aber ob man die als cool bezeichnen kann, weiß ich nicht. In Andromeda wäre mir das die Trance, wenn ich nur wüsste, welcher "Rasse" sie angehört. Kann man das überhaupt so sagen? Gehört sie einer Rasse an? Sie wechselt schließlich ihre Körper... mystery...

[DaRool]

Also ich bin ein absoluter Andorianer-fan
ansonsten find ich aus Star Trek die Klingonen , die Vulkanier und Romulaner sehr cool.
Die Borgs haben es natürlich auch drauf

Ich muss aber auch gestehen, dass ich die Xindis mag, die haben einfach so viele tole Kulturen! (und Insekten )

Gruß
DaRool

[irgendwer der nicht mehr hier ist]

Ich finde in Star trek die Tellariten am besten und in Star Wars die Bothaner.

[newman]

Breen (geheimnisvoll, echt klasse)
Romulaner (ebenfalls eher aus dem Versteckten agierend, intelligent und klasse Uniformen)
Ferengie (die friedlichsten überhaupt)

Nicht ST:
Yodarasse
Narn

[Elias Dax]

Ferengie (die friedlichsten überhaupt)

Ist das ironisch gemeint? Ich finde nicht, dass die Ferengi frielich sind.
Sie kämpfen zwar nicht gerne, aber sie können sehr aggressiv und gemein sein.

[newman]

Ist das ironisch gemeint? Ich finde nicht, dass die Ferengi frielich sind.
Sie kämpfen zwar nicht gerne, aber sie können sehr aggressiv und gemein sein.

Die größte Schlacht der Ferengi bestand aus gerade 50 Mann, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht warens aber auch weniger. Wurde glaub in "Der glorreiche Ferengi" erwähnt.
Die Ferengi sind reine Kapitalisten, aber das ist ja nichts bösartiges, vom Handel profitieren normalerweise ja beide Seiten (wenn der Verhandlungspartner nicht gerade dilettantisch vorgeht und sich übers Ohr hauen lässt)

Ich erinnere nur an Quarks Worte in "Der Plan des Dominion", die Ferenig hatten nie einen großen Krieg, nie KZs, nie Völkermorde, in "Der Marquie" erklärt er einer Vulkanierin auf eindrucksvolle Weise warum im Grunde der Frieden jetzt das logischte überhaupt wäre, und in genau jener Situation am billigsten zu erreichen, in "Die Belagerung von AR-558" erklärt Quark ebenso eindrucksvoll wie viel schlechtes eigentlich noch in den Menschen steckt, eine Blutrünstigkeit, die den Ferengi fern ist.
Durch ihre Profitorientiertheit werden sie fälschlicher weise in ein schlechtes Licht gerückt (wie damals die Juden, die Zinsen nehmen durften und für gottlose Geldgeschäfte verantwortlich waren), aber im Grunde ihrer Natur sind sie gerade deswegen einer der friedlebensten Rassen überhaupt, im Kern wesentlich friedlicher als die oberflächlich so netten Menschen. Das dürfte wohl auch daran liegen, dass der Mensch eben durch natürliche Selektion und Darwinismus sich entwickelten, die Ferengi haben wahrscheinlich bereits damals ihre Art durch Verhandlungen gesichert.

Die Ferengi sind die meistverkannte ST Rasse und deswegen für mich so interessant.

[Elias Dax]

Damit hasst du recht. Möglicherweise unterscheiden sich die Ferengi in Deep Space Nine sehr von den Ferengi in TNG. Bei der ersten und zweiten Ferengi Begegnung kam es immer zu Kämpfen zwischen den Ferengi und der Enterprise.

[Dude]

Dagegen nur eins: Erwerbsregel Nummer habichvergessen: Krieg ist gut fürs Geschäft.

[newman]

Die Vulkanier würden dazu nur sagen , logisch
Krieg ist nun mal gut fürs Geschäft, aber nur wenn man nicht selbst im krieg beteiligt ist. Entweder man beliefert die Parteien mit Waffen, Rüstung, kriegsrelevanten Ressourcen oder organisiert nach Ende der Kampfhandlungen den Wiederaufbau. Das ist nun einfach eine neutrale Tatsache.
Wenn man deswegen meint die Ferengi wären böse, frag ich mich wie man mit guten Gewissen in einem westlichen Industriestaat leben kann.

Ja in TNG waren die Ferengi als neue Bösewichte gedacht, haben sich dann aber anders entwickelt und seit DS9 ein facettenreicheres Gesicht bekommen. Außerdem war die Hälfte aller Ferengibegengungen in TNg doch mit diesem durchgeknallten, rachesüchtigen Typ, der mit seinem Wunsch nach persönlicher Vergeltung gegen alle Prinzipien der Ferengi verstoßen hat und deswegen doch zum Schluss sogar seine Titel verlor oder sonst irgendwie bestraft wurde (habs leider nicht mehr ganz präsent).

[Charon1701]

In Andromeda wäre mir das die Trance, wenn ich nur wüsste, welcher "Rasse" sie angehört.

Naja, sie ist der Avatar einer Sonne also würd ich Ihre Rasse als Sonnenavatare bezeichnen.

Erwerbsregel Nummer habichvergessen: Krieg ist gut fürs Geschäft.

Erwerbsregel Nummer habichvergessen Minus 1 (34.) Frieden ist gut für den Profit / fürs Geschäft.

[newman]

Erwerbsregel Nummer habichvergessen Minus 1 (34.) Frieden ist gut für den Profit / fürs Geschäft.

Das sind ja auch nur Erwerbsregeln. Wenn ich ausrechne, dass mein Unternehmen durch die Ölkrise im Nahen Osten soundsoviel Profit gemacht hat, ist das ja auch nur eine neutrale Aussage. Die Erwerbsregeln sind dabei ja kein moralischer Wertmaßstab, sondern sagen nur wo nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Gewinn zu erwarten ist und wo nicht. Welche Art von Geschäft moralisch gut oder schlecht ist wird gar nicht gesagt, es wird dem Individuum überlassen welche Maßstäbe er dabei anlegt.