Geht die Ära der Science-Fiction zuende? - SciFi-Forum

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    Zitat von ZayneCarrick Beitrag anzeigen
    Na ja, es gibt auch keine so klare Grenze zwischen SciFi und Fantasy. Für manche sind Buffy and Angel auch Sci-Fi-Serien. Jede fortschrittliche Technologie kann wie Zauberei wirken. Hyperraum-Antrieb, Übersetzungsmikroben etc.

    Und in fast jeder Sci-Fi-Franchise gibt es diese übernatürlichen Dinge, die kaum schlüssig erklärt werden.
    Wohl bestes Beispiel: Doctor Who. Die TARDIS und der Sonic Screwdriver sind vom ersten Eindruck her bloße "Zauberei", was aber auch nur daran liegt, dass kein Mensch die dahinterstehende Technik begreifen könnte (okay, außer Rory Pond/Williams vielleicht ), selbst wenn sich der Doktor dazu herabließe, sie jemandem zu erklären (wiederum scheint Rory da die einzige Ausnahme zu sein).

    Wie ich mal an anderer Stelle geschrieben hatte: Der Übergang zwischen Sci-Fi und Fantasy ist fließend und die "Grenze" wird teilweise recht willkürlich gezogen. De Factor besteht kaum ein Unterschied zwischen den ganzen übernatürlichen Fähigkeiten aus Sci-Fi und Fantasy, zumindest nicht was die Glaubwürdigkeit angeht. Der Fakt dass Magie z.B. in den Dresden- und Potter-Universen vererbt wird unterscheidet sich nicht groß von dem was Star Wars mit den "Machtsensitiven" hatte, Babylon 5 mit den Telepathen und Star Trek mit Völkern wie den Betazoiden oder Ocampa. Auch bei den Auswirkungen unterscheidet sich oft nur der Umfang der verliehenen Kräfte und da gibt es Fantasyromane (u.a. die erwähnte Dresden-Files-Reihe), die sich bodenständiger geben als viele Sci-Fi-Universen, allen voran natürlich Star Wars.
    Und eine pseudowissenschaftliche Erklärung macht auch nicht immer den Unterschied, außer sie ist für die Anwendung der Kräfte innerhalb der Story wichtig, so zum Beispiel die Beschränkung der Telepathen in B5 auf... naja, Telepathie (ja, ich weiß, es gibt Ausnahmen).

    Ob die übersinnlichen Fähigkeiten jetzt genetisch vererbt sind (Betazoiden, Star Trek; Machtsensitive, Star Wars; die meisten Fantasy-Magier), von einem "Symbiontenwesen" "gestiftet" (Thema dämonische Bessenheit, vor allem Warhammer 40k), durch "Manipulation von dunkler Energie" zustandekommen (Biotics in Mass Effect) macht unterm Strich keinen Unterschied. Nach Real-Life-Maßstäben ist das ALLES unglaubwürdig, im jeweiligen Universum ergibt das aber (hoffentlich) einen Sinn.

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      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Faktencheck! Wenn ich ich das Kinojahr 1981 betrachte, sehe ich nur einen einzigen SciFi-Streifen in den Top 20 (Superman II) und im Jahr davor war es nicht anders ("Das Imperium schlägt zurück"). Für die Jahre 2010 und 2011 komme ich auf 3 bzw. 6 SciFi-Filme (Comicverfilmungen eingeschlossen). Was die Qualität angeht sehe ich auch nicht, warum die X-Men da geringer anzusetzen wären als die Kryptonier aus Superman II.

      Ob das allgemein bei Blockbustern anderes ist, lass ich mal dahingestellt, auch wenn ich es stark bezweifle (man muss ja nicht den letzten Dreck als Vergleichsmaßstab heranziehen).
      Es ging mir mit der Aussage aber nie speziell um SciFi-Filme, sondern um Blockbuster im Allgemeinen und da sehe ich diese Tendenz schon. Zwar werden immer größere Produktionen rausgehauen, aber das Zeug zum Klassiker hat kaum noch einer der aktuellen Blockbuster.
      Und mal ganz ehrlich, ob ich jetzt den neuen Star Trek oder irgendeine Comic-Verfilmung wie Thor oder Captain America gucke, wo ist der Unterschied?
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        Star Wars? Science Fiction?
        Falls das SciFi-Forum neuen Mitgliedern jemals eine Fragebogen unter die Nase halten sollte, um deren "Eignung" festzustellen, dann könnte die Frage "Ist Star Wars Science Fiction?" eine der ersten Fragen sein - und wer "Ja!" ankreuzt, wird gleich in ein Fantasy-Forum oder ins PSW-Forum umgeleitet.

        Streng genommen ist Star Wars eine Adaption urklassischer Fantasy-Themen in einem Science Fiction-Setting. Und will man so streng bleiben, dann ist "Stargate" über weite Strecken einfach nur Action-Unterhaltung und keine Science Fiction. Raumschiffe und Laserpistolen alleine machen noch keine Science Fiction.

        Wenn ja...eben! In ST kann jeder "die Macht" nutzen...in Harry Potter oder HdR nicht!
        Deshalb spreche ich von "pseudowissenschaftliche" aber wenigstens technische Erklärung der "Magie"!
        Wenn Harry Potter als "die Macht" und nicht "Magie" benutzen würde, dann wäre Harry Potter Science-Fiction? Wo ziehst du die Grenze? Zwischen Phaser und Zauberstab?

        Zitat von Leandertaler
        Es ging mir mit der Aussage aber nie speziell um SciFi-Filme, sondern um Blockbuster im Allgemeinen und da sehe ich diese Tendenz schon. Zwar werden immer größere Produktionen rausgehauen, aber das Zeug zum Klassiker hat kaum noch einer der aktuellen Blockbuster.
        Wobei ich glaube, dass da vieles auch über die Jahre verklärt wird und auch mal "nur" gute Filme 20 Jahre später als Klassiker empfunden werden.

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          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
          @KennerderEpisoden...
          Link bitte...der Seite von der du die Informationen hast!
          Movie Box Office Results by Year, 1980-Present - Box Office Mojo


          Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
          Es ging mir mit der Aussage aber nie speziell um SciFi-Filme, sondern um Blockbuster im Allgemeinen und da sehe ich diese Tendenz schon. Zwar werden immer größere Produktionen rausgehauen, aber das Zeug zum Klassiker hat kaum noch einer der aktuellen Blockbuster.
          Einen Klassiker erkennt man immer erst mit einem hinreichenden zeitlichen Abstand. Was spricht dagegen, dass die "Herr der Ringe"-Trilogie der 00'er oder die Avatar-Trilogie dier 10'er irgendwann einen ähnlichen Klassik-Status besitzen werden wie die Star Wars oder Indiana Jones-Trilogien der 70' er und 80'er? Die Qualität ist es jedenfalls nicht.

          Im Grunde kann man die Herr der Ringe-Filme leicht als das moderne Äquivalent der Star Wars-Filme ansehen, während die Indiana Jones-Filme mich an die Fluch der Karibik-Reihe erinnern (Abenteuerklamauk mit einer sympathischen Galionsfigur).

          Und mal ganz ehrlich, ob ich jetzt den neuen Star Trek oder irgendeine Comic-Verfilmung wie Thor oder Captain America gucke, wo ist der Unterschied?
          Der Unterschied ist der Gleiche wie zwischen Rocky III und Conan der Barbar.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            Zu viele Fragen auf einmal....

            Nun gut.
            1. Halte ich SW und ST (unter anderem) als Sci-Fi Filme.
            2. Indiana Jones eher als Fantasy Film.
            3.Der Unterschied zwischen einen Zauberstab und einen Yedi ist das der zweite eine (wie oft soll ich das noch schreiben?) pseudowissenschaftliche Erklärung hat! Gneau wie der WARP Antrieb, Beamen, Wurmlöcher und so weiter...
            3. In jeden Sci-Fi Streifen gibt es etwas was als "unnatürlich" angesehen wird sei es die Macht oder Q oder was auch immer. Aber Götter sind die NIEMALS!!!!! Es sind höchstens weiterentwickelte Wesen...
            4. Schon wieder ein Fehler...ST und Captan America...ja...aber Thor?
            Die ersten zwei erhielten ihre Kräfte durch Technische entwicklung..wie auch Hulk, ihr Existens basiert auf wissenschaftliche Tatsachen (zu ihrer Zeit, oder Geheime heute) oder Spidermann...
            Aber Thor ist ein Gott...ergo kein Sci-Fi Film...!
            5. Natürlich wird in Sci-Fi Filme über Religion gesprochen...sehe Palast von Jaba...es war (ist?) ein Tempel!!!
            6. Wie ich aus Comics kenne kann z.B. ein Superheld (sogar Supermann) nicht gegen Magie....auch eine Trennlinie zwischen Sci-Fi und Fantasy.

            Also besteht für mich der Unterschied zwischen Sci-Fi und Fantasy in der Tatsache das bei Sci-Fi Filmen alles eine technische Erklärung hat während bei Fantasy Filmen Dinge so genommen werden wie sie sind...ohne jegliche Erklärung!
            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              1. Halte ich SW und ST (unter anderem) als Sci-Fi Filme.
              Star Wars ist einer der klarsten Fälle von Sci-Fantasy. Star Trek ist bestenfalls Soft-Sci-Fi, wobei das der Fairness halber vom Autor abhängt. In vielen Folgen ist das Technobabble nicht mehr als eine elaborierte Version von "A wizard did it!".

              3.Der Unterschied zwischen einen Zauberstab und einen Yedi ist das der zweite eine (wie oft soll ich das noch schreiben?) pseudowissenschaftliche Erklärung hat! Gneau wie der WARP Antrieb, Beamen, Wurmlöcher und so weiter...
              Pseudowissenschaftliche Erklärungen lassen sich für alles finden, auch für Magie. Letztendlich kann man annehmen, dass auch Magie eine wissenschaftliche Erklärung haben könnte, wenn man nur tief genug gräbt, aber niemand sich dafür interessiert.

              Zudem sind Erklärungen in den meisten Fällen absolut unnötig, es sei denn der Autor steht auf sowas. Wiederum das Beispiel Doctor Who: Der Sonic Screwdriver wurde niemals irgendwie erklärt und einzelne Funktionen wie das "verschweißen" von Stacheldraht lassen ihn auch eher wie einen Zauberstab wirken, aber es ist zu keinem Zeitpunkt in Zweifel zu ziehen, dass es sich dabei um ein technologisches und nicht magisches Gerät handelt.
              Wobei, ich glaube in einer Folge von Doctor Who fällt sogar mal explizit der Spruch "Wissenschaft und Magie sind einfach nur zwei verschiedene Arten, dasselbe Phänomen zu betrachten".

              3. In jeden Sci-Fi Streifen gibt es etwas was als "unnatürlich" angesehen wird sei es die Macht oder Q oder was auch immer. Aber Götter sind die NIEMALS!!!!! Es sind höchstens weiterentwickelte Wesen...
              Und wo ist der konkrete Unterschied zwischen den "weiterentwickelten Wesen" und den "Göttern"?
              Ich sehe nirgendwo bei Star Trek den Hauch einer Rationalisierung, warum die Q die Fähigkeiten haben, die sie demonstrieren. Das ist auch nur Magie, nichts weiter.

              4. Schon wieder ein Fehler...ST und Captan America...ja...aber Thor?
              Die ersten zwei erhielten ihre Kräfte durch Technische entwicklung..wie auch Hulk, ihr Existens basiert auf wissenschaftliche Tatsachen (zu ihrer Zeit, oder Geheime heute) oder Spidermann...
              Aber Thor ist ein Gott...ergo kein Sci-Fi Film...!
              Ich kenne die Comics nicht, aber hast du den Film gesehen?
              Die Einwohner von Asgard sind ziemlich eindeutig KEINE Götter, sondern hochentwickelte Außerirdische.
              Z.B. ist die Bifröst/Regenbogenbrücke im Prinzip so etwas wie ein Stargate (konkret: Wurmlochprojektor).

              5. Natürlich wird in Sci-Fi Filme über Religion gesprochen...sehe Palast von Jaba...es war (ist?) ein Tempel!!!
              Ein Kloster.

              6. Wie ich aus Comics kenne kann z.B. ein Superheld (sogar Supermann) nicht gegen Magie....auch eine Trennlinie zwischen Sci-Fi und Fantasy.
              Die Schwäche gegen Magie ist ein Markenzeichen von Supes selbst. Andere Helden haben keine solche Beschränkung. Das Green Lantern Corps zum Beispiel.

              Also besteht für mich der Unterschied zwischen Sci-Fi und Fantasy in der Tatsache das bei Sci-Fi Filmen alles eine technische Erklärung hat während bei Fantasy Filmen Dinge so genommen werden wie sie sind...ohne jegliche Erklärung!
              Die Erklärung macht nur eins: Screentime wegnehmen. "Es ist Magie" oder gar keine Erklärung haben exakt denselben Inhalt wie "Es basiert auf einer Umkehrung der Polarität des Neutronenflusses" - nur die Wortwahl unterscheidet sich.

              Oder mal anders gefragt: Wo wurde bei Star Trek jemals eine Erklärung dafür gegeben, dass Phaser auf unterschiedlichen Stufen zum einen betäuben und zum anderen Desintegrieren können? Was für eine absurde Energieform soll das bitteschön beides können? Das ist doch nach deiner Aussage astreine Fantasy.
              Ich habe mir für Fanfictions mal eine Erklärung zurechtgelegt, aber die steht realwissenschaftlich gesehen auf so wackeligen Beinen, dass "A wizard does it!" wirklich zuverlässiger wäre.
              Achja: Und was ist mit den Transportern? Da warte ich heute noch auf einen Erklärungsansatz für den Heisenberg-Kompensator, der auch nicht minder absurd ist, als Harry Potters Zauberstab.

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                Indiana Jones ist doch eher Abenteuer, bezieht sich ja auch auf die Abenteuerserien der Vierziger/fünfziger, nicht so sehr Fantasy.

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                  Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                  Wenn Harry Potter als "die Macht" und nicht "Magie" benutzen würde, dann wäre Harry Potter Science-Fiction? Wo ziehst du die Grenze? Zwischen Phaser und Zauberstab?
                  Ich halte es für wenig Sinnvoll, hier überhaupt den Versuch zu unternehmen eine klare Grenze zu ziehen. Einteilungen in Erzählgenres, sind ja nichts anderes als Etiketten für Erzählungen, sie dienen als Orientierungshilfe für den Konsumenten.
                  Diese Etiketten z.B. SF und Fantasy, sind im Alltäglichen Gebrauch recht schwammig definiert. Das ist auch gut so, den Grenzgänger zwischen den Genres gibt es jede Menge. Man würde niemanden damit helfen, hier jetzt "eherne Grenzen" zwischen den Genres zu definieren (auch wenn man solche Versuche hier im Forum immer wieder findet ), es würde sich ohnehin keiner daran halten.
                  Harry Potter wäre wohl immer noch reine Fantasy, wenn man "die Macht" statt Magie benutzen würde. Denn den der ganze Plot und das Setting, erfüllt die Erwartungshaltung wie Fantasy auszusehen hat.
                  Wäre jedoch das Setting für Harry Potter ein anderes: z.B. die Macht statt Magie, das 23. Jahrhundert und Hogwarts steht auf dem Mars. Dann könnte man Harry Potter trotz der gleichen Handlung und den selben Protagonisten, auch das Etikett SF anheften. Genauso wie sich Star Wars, trotz eines klassischen Märchen/Fantasy-Plots, nur aufgrund des Settings SF schimpft.
                  Menschen haben sich wohl seit den frühesten Anfängen der Sprache, "phantastische" Geschichten erzählt. Das scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein, waren es früher Mythen und Märchen, so sind es heutzutage Fantasy, Science Fiction und Horror-Geschichten. Das sind neue Etiketten und Ausdrucksformen für Geschichten über fiktive Realitäten. Deren Ära wird wohl nie enden so lange es Menschen gibt, nur die Vorlieben für bestimmte Settings werden sich mit der Zeit abwechseln.
                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

                  Kommentar


                    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                    Indiana Jones ist doch eher Abenteuer, bezieht sich ja auch auf die Abenteuerserien der Vierziger/fünfziger, nicht so sehr Fantasy.
                    Fun Fact: der erste Indiana-Jones-Film basiert auf Elementen, die George Lucas beim Umschreiben seiner Drehbücher für seine Star-Wars-Filme herausgenommen hatte (ich glaube, es war für den 2. Film, es gab so eine Idee, eine Art Film-Serie zu machen, so mit 12-20 Filmen).

                    Hätte also auch Han Solo und Luke Skywalker auf dem Jungle-Planeten auf der Suche nach Artifakten, gejagt von Darth Vader und seine Häschern, sein können...

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                      Hier das Beamen:

                      Beamen, Star Trek und Wissenschaft

                      Hier das Lichtschwert:

                      Lichtschwert ? Jedipedia

                      Hier der WARP Antrieb:

                      Warp-Antrieb ? Wikipedia

                      Nun nennt mir eine Stelle wo erklärt wird warum Harry mit einem Stock(?) so etwas machen kann!!
                      Natürlich alles in ein (schon wieder!!) pseudowissenschaftliche Realität!
                      Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        Nun nennt mir eine Stelle wo erklärt wird warum Harry mit einem Stock(?) so etwas machen kann!!
                        Natürlich alles in ein (schon wieder!!) pseudowissenschaftliche Realität!
                        Entschuldigung? Die ganze Reihe handelt davon, dass er zur Magier-Schule geht, um die Anwendung von Magie zu lernen? Er schwingt nicht einfach den Stab und schwupps passiert's, sondern er muss das auch alles lernen.

                        Zaubertränke, Zaubersprüche, das Reiten auf dem Besen, das alles muss erlernt werden.
                        In vielen Fantasy-Settings gibt es durchaus eine interne Logik.

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                          Zitat von ZayneCarrick Beitrag anzeigen
                          Fun Fact: der erste Indiana-Jones-Film basiert auf Elementen, die George Lucas beim Umschreiben seiner Drehbücher für seine Star-Wars-Filme herausgenommen hatte (ich glaube, es war für den 2. Film, es gab so eine Idee, eine Art Film-Serie zu machen, so mit 12-20 Filmen).

                          Hätte also auch Han Solo und Luke Skywalker auf dem Jungle-Planeten auf der Suche nach Artifakten, gejagt von Darth Vader und seine Häschern, sein können...
                          Star Wars hatte auch viele Abenteuermomente.

                          Kommentar


                            Zitat von ZayneCarrick Beitrag anzeigen
                            Aber dennoch geht der Religionsvergleich fehl. Ich würde sagen, in der ursprünglichen Trilogie war es eher wie Kampfsport, d.h. wer ein Talent dafür hat, kann durch geeignetes Training entsprechende Fähigkeiten entwickeln, aber die Tür ist ein wenig offen für alle (dies ist einer der umstrittenen Punkte zwischen den Fans beider Trilogien). Später ist es dann eher wie eine Art genetische Veranlagung, auch mit dieser Idee, dass die Jediakademie die machtbegabten Kinder im Kleinkinderalter zu sich nimmt.
                            Das ursprüngliche Konzept von dem Jedi und "der Macht", ist wohl dem chinesischen Wuxia-Genre entlehnt. Die Parallelen zwischen den Jedi und den Youxia sind doch sehr augenfällig, deren Fähigkeiten im Martial Arts und speziell des inneren Kung Fu, dienten G. Lucas wohl als Vorlage für die Jedi.
                            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                            Dr. Sheldon Lee Cooper

                            Kommentar


                              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                              Das ursprüngliche Konzept von dem Jedi und "der Macht", ist wohl dem chinesischen Wuxia-Genre entlehnt. Die Parallelen zwischen den Jedi und den Youxia sind doch sehr augenfällig, deren Fähigkeiten im Martial Arts und speziell des inneren Kung Fu, dienten G. Lucas wohl als Vorlage für die Jedi.
                              Ja, im Wuxia-Genre sind übernatürliche Begebenheiten ja auch keine Seltenheit. Die Story selbst war ja einem japanischen Samurai-Film entlehnt, von Akira Kurosawa. Ich habe den Film nicht gesehen, aber er scheint soweit ich weiß keine übernatürlichen Phänomene zu enthalten.

                              Hier wird der Plot beschrieben:

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                                Jetzt sind wir hier schon wieder bei der ewigen Diskussion des Unterschieds zwischen Sci-Fi und Fantasy angekommen. *stöhn* Die Aussage, das die Grenzen fließend sind, stimmt einfach!

                                Aber eines ist eindeutig: Wenn ich Aliens, futuristisch erdachte Technik und Weltraum-Kram liebe und dabei sage, das ist Science Fiction (das wird jetzt wohl niemand bezweifeln?!?!) und ich liebe Science Fiction, dann will ich keine Zauberer und Schwerter mit Drachen sehen! Und das ist Fantasy! Mögen die Grenzen in anderen Beispielen auch noch so fließend sein!
                                Punkt!

                                And now back to topic?!
                                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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