Geht die Ära der Science-Fiction zuende? - SciFi-Forum

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Geht die Ära der Science-Fiction zuende?

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    #91
    Zitat von VincentVega Beitrag anzeigen
    Unterteilt man nur Literatur in Hard Scifi und Soft Scifi???
    Sorry, aber ich hab die beiden Begriffe noch ie gehört
    Die beiden Begriff sind jetzt nicht von fachlicher Natur, sondern die habe ich schon auf diversen Internetseiten und in diversen Diskussionen gelesen.

    Es soll nur darum gehen wie "wissenschaftlich" die entsprechende Geschichte ist, quasi der Grad der wissenschaftlichen Vertiefung innerhalb der Storie.

    Es gibt halt Scifi wie Star Wars die nur am Rande wissenschaftliche Elemente einbaut und aktiv nutzt,
    dann gibt es Scifi wie Star Trek die ihre Geschichten auf eine Art "Pseudowissenschaftlichkeit" aufbaut, welche realwissenschaftliche Elemente übernimmt und in neu erfundenen Zusammenhängen einer fiktiven Umgebung gebraucht
    und dann gibt es eben Scifi welche Naturwissenschaft als Storiegrundlage benutzt und darauf die ganze Geschichte aufbaut, ein Beispiel hierfür sind diverse Werke von Jules Verne.

    Je nach Grad der "Wissenschaftlichkeit" bzw der "Vertiefung" spricht man eben von Soft-Scifi und Hard-Scifi.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      #92
      Ich habs immer so definiert:

      Bei Soft-SF, ist die Technik eher ein Beiwerk zur Geschichte und tritt eher in den Hintergund, ein bsp ist Stargate, Andromeda oder Babylon 5.
      Bei Hard-SF geht es mehr um Technik und Psydowissenschaft, das beste Bsp. ist Star Trek aber auch PR.

      Ein ähnliche eintelung gibt es übrigens auch bei Fantasy.

      Was Star Wars angeht würde ich sagen die Serie ist zu 2/3 SciFi und 1/3 Fantasy. Die Geschichte liese sich bestimmt auch ohne die Macht realisieren. Außerdem wurde die Machtempfindlichkeit auch in den neuen Episoden versucht Wissenschaftlich zu erklären.
      Klimaerwärmung einmal positiv
      Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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        #93
        Man kann SF grob in zwei Sorten von Geschichten einteilen:

        "Outer Space" - Weltraumreisen, galaktische Imperien, Begegnungen mit Ausserirdischen etc. Spätestens nach der Mondlandung wurden solche Storys für SF-Autoren uninteressant. Deshalb wandte sich die sogenannte "New Wave" dem menschlichen Bewusstsein zu.

        "Inner Space" - SF-Geschichten in dehnen es um andere Bewussteins- und Realitiätsebenen geht. Roger Zelazny, J.R. Ballard, Michael Moorcock und Philip K.Dick kann man z.B. zu dieser Gruppe zählen. Auch ein "Outer Space"-Autor wie Robert A. Heinlein schrieb mit "Stranger in a Strange Land" einen Bewusstseinsroman über eine Figur, die irgendwo zwischen Jesus Christus und Charles Manson angesiedelt war.

        Der "Cyberpunk" - die mächtigste SF-Bewegung in den 80ern, transportierte den "Outer Space", die Realität, in das psychische Bewusstsein der Menschen. Eine kollektive, elektronisch gestützte Erweiterung des "Inner Space". William Gibson ist mit "Newromancer", "Mona Lisa Overdrive" und die "Die Differenzmaschine" einer der wichtigsten Vertreter dieser SF-Richtung.

        Von "Hard-SF" spricht man bei SF-Storys mit besonders ausgearbeiteten technischen Hintergrund oder sehr realitätsbezogenen Geschichten. Z.B. Realistisch geschilderter Flug zum Mars ohne abgehobene SF-Technik, NASA-Konzept-basierend, in einigen Jahrzehnten durchaus denkbar etc.

        "Soft-SF" kenn ich als Begriff garnicht - ist wohl was neuartiges, sowie "Mystery" als SF-Ersatz

        Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
        Starcat66
        Zuletzt geändert von Starcat66; 27.05.2008, 01:47.
        Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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          #94
          Muss ich wieder Wikipedia bemühen?! Na gut, wenn's denn sein muss.
          Zitat von Wikipedia.de
          Hard Science Fiction

          Hard Science Fiction (kurz „Hard-SF“) bezeichnet den Zweig der Science Fiction, die durch ein Interesse an wissenschaftlicher Genauigkeit und/oder Details geprägt ist. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen die Naturwissenschaften (z. B. Astronomie, Physik, Gentechnologie) sowie technische Fortschritte. Charakteristisch ist eine sehr technik- und faktendominierte Erzählweise und die Weiterentwicklung aktueller wissenschaftlicher Phänomene; es gibt aber auch Autoren, die das menschliche Wesen in den Vordergrund rücken, die Herausarbeitung tragender Figuren tritt daher gelegentlich zurück. Gewöhnlich ist der technische bzw. wissenschaftliche Aspekt ein wichtiger Bestandteil der Handlung, wobei die Autoren meistens vom modernsten Wissensstand ihrer Zeit ausgehen, um eigene Ideen logisch weiterzuentwickeln. Als Vertreter aktueller Hard-SF gelten u.a. Greg Bear, Alastair Reynolds, Gregory Benford, Stephen Baxter und Robert L. Forward, als Klassiker beispielsweise Isaac Asimov und Arthur C. Clarke.

          Soft Science Fiction

          Die Soft Science Fiction (kurz „Soft-SF“) befasst sich mehr mit philosophischen, psychologischen, politischen oder gesellschaftlichen Themen, und nutzt technische Errungenschaften eher am Rande und als Hilfsmittel, um die Handlung einzubetten. Der Begriff soft stammt aus dem Englischen und grenzt dort die genannten Geisteswissenschaften gegen die (harten oder exakten) Naturwissenschaften ab.

          Ein Beispiel der Soft-SF stellt Frank Herberts Wüstenplanet-Serie dar, in der ein Universum mit fortgeschrittener Technik, aber gleichzeitig einer feudalen Struktur erdacht ist. Die Rolle der Führungsschicht und Fragen nach Verantwortung und Ethik sind tragender Teil der Handlung. Ein weiteres Beispiel ist die SF von Stanisław Lem, in der er Fiktionen über psychochemische Weltverbesserung oder politische Ideen ins Extreme getrieben hat.
          Wikipedia.de| Science Fiction
          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
          Stalter: "Nope, it's all bad."

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            #95
            Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
            Muss ich wieder Wikipedia bemühen?! Na gut, wenn's denn sein muss...[/URL]
            Danke - Das ist aber lieb. Damit sind alle Klarheiten beseitigt

            "Soft-SF" ist also das, was ich schon als "Inner Space" betitelt hatte. "Dune" passt in diese Kategorie gut rein. Dort kommt nur sehr wenig SF-Technik vor. Statt z.B. Computer setzt man menschliche "Rechner" ein und trimmt sie mit Drogen zu übermenschlichen Denkleistungen an - Der ganze Romane besteht hauptsächlich aus Dialogen und Gedankengängen.

            "Cyberpunk", der den "Outer Space" und "Inner Space" vereinigte, ist die letzte grosse SF-Bewegung gewesen. Seitdem wird immerwieder versucht Nachfolger zu finden z.B. "Streampunk", der häufig in einer historischen Umgebung spielt.

            Neben den neuartigen "Cyberspace"-Geschichten gibt es auch noch viele SF-Klassiker, die noch nie verfilmt wurden. Noch nie war SF so vielschichtig und so sehr in unsere Alltagswelt integriert wie heute.

            Die Film-SF sollte sich mal anstrengen ernster genommen zu werden - Viele sehen in SF nur Ufos, Ausserirdische und "Krieg der Sterne"- Geballer.

            Liebe SF-Filmemacher, versucht doch mal verstärkt die richtige Balance zwischen Anspruch und Kommerz zu finden. Starke Effekte sind heute kein Problem, bloss inhaltlich ist so manche SF-Grossproduktion eine mentale Wüste. Guck euch doch beim nächsten Mal mal vorher einige SF-Geschichten von J.R.Ballard, Jack Vance oder John Brunner näher an....

            Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
            Starcat66
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              #96
              Also Stanislaw Lem kann ich unter Soft SciFi ja nur bedingt verstehen. Teilweise bestimmt, aber er hat doch auch sehr wissenschaftlich angehauchte Storys geschrieben. Oder macht ihn sein philosophischer Ansatz untauglcih für diese Kategorie? Degradiert sie die Wissenschaftlichkeit in den Hintergrund und macht sie nur zur Nebenhandlung?
              Man nennt doch Lems "Solaris" eigentlich eines der bedeutensten Werke der Metaphysik und damit benennt man ja sogar eine Wissenschaft. Muss es denn immer Technischen Ursprungs sein für Hard-Scifi?

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                #97
                Ein dunkles Zeitalter

                Liebe Freunde,

                gestern, ich hatte gerade meine Katze auf dem Schoß und blätterte durch ein sündhaft teures Soziologiebuch, kam mir ein düsterer Gedanke – den Schnupfi (die Katze) mit einem Fauchen quittierte. Mir wurde nämlich plötzlich klar, dass wir in einem Dunklen Zeitalter leben.

                Und damit meine ich ein Dunkles Zeitalter der Science Fiction. Denn wo früher die hellsten Sterne leuchteten, Sterne, die Deep Space Nine, Babylon 5 oder Farscape hießen, da gibt es heute nur noch ausgebrannte Weiße Zwerge.

                Statt Qualitätsunterhaltung muss der Zuschauer heute Sci-Fi-Klamauk ertragen. Diese „aufregenden, neuartigen“ Serien sind dann meist so schlecht, dass sie nicht mal das Season-Ende erleben. Was mir kein Herzweh verursachen würde, wenn nicht kurz darauf noch aufregendere und neuartigere Serien in die Breschen springen würden.

                Und klappt es schon mit dem Nachwuchs nicht, wo sind dann die Veteranen? Star Trek: Enterprise schaffte nur vier Seasons, von Babylon 5 und seinen Spin-Offs hört man nur noch Gerüchte, wenn man sie selbst verbreitet.
                Aber ist Bedauern angebracht – haben diese großartigen Serien keine Pause verdient? Muss man denn Leichenfledderei betreiben, wie jüngst bei Kampfstern Galaktika? Oder Flash Gordon? Oder Star Wars?

                Doch schon steht der nächste Star Trek-Kinofilm an. Aber statt mutig in die Zukunft vorranzuschreiten, entschließt sich Paramount, Krik zu zeigen, wie seinen ersten Sex hat. Das ist feige (zumal in US-Amerika Sex-Szenen mit dem ersten Kuss enden)!
                Warum kein Film mit dem Titel Star Trek: Domonion Wars? Warum nicht das beste verfilmen, was Star Trek zu bieten hat?

                Nein, holt lieber den Spaten raus – hier muss doch irgendwo noch ein guter Sarg sein!

                Wir leben wahrlich in einem Dunklen Zeitalter.

                Eure Evi

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                  #98
                  Während im Terminator-Universum der dunkle Ton sich durchaus passend anfühlt, hat Star Trek durchaus ein Problem nur noch in der Vergangenheit festzusitzen (Wo es im amerikanischem Sinne allerdings alles andere als feige ist, mehr als nur den ersten Kuss zu zeigen) das habe ich schon früher bemängelt seitdem es ENT gab. Aber rein quantitativ muss damit eines Tages Schluss sein, weil man nicht unendlich viele Ereignisse in die Geschichte einbauen kann.
                  Für alles andere ist es schwierig eine Verallgemeinerung aufzubauen, da müsste es konkrete Beispiele für diese "neuartigen, aufregenden und schlechten Serien" geben.

                  Wir leben halt nicht mehr in den einfachen 90ern.
                  Gruss, Marvek
                  Chemieonline

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                    #99
                    imho haben wir nen ähnlichen Thread.

                    Und Tv Serien + Kinofilme sind halt wie alles andere der Mode unterworfen.
                    Aktuell ist ernsthafte SF einfach kaum gefragt, kommt aber sicher einmal wieder.
                    In den 90ern wara halt gerade angesagt und deshalb gabs viele gute SF. Jetzt in den 00ern bringen halt anderen Sachen Quote, vielleicht kommt SF ja dann in den 20ern wieder.
                    Homepage

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                      Die aktuelle Terminator-Verfilmung wird sicher nicht so enttäuschend sein, wie der letzte Teil.

                      Es ist nur eben so, dass ich nicht wirklich jemanden in meiner Umgebung habe, mit dem ich solche Dinge besprechen könnte - meine Katze schnurrt nur immer (wenig nützlich!).

                      Ich persönlich finde die Star Gate-Serien bespielsweise ... äh ... zu kuschlig. Da spaziert man auf fremden Welten herum und führt (häufig nutzlose) Gespräche ohne Babelfisch oder Universaltranslator. In der Literatur entspricht das den schlechten Heftromanserien der 20er Jahre! Sehr traurig.

                      Kommentar


                        zur Eingangsthese: nunja ob Farscape nun so eine strahlende Leuchte war darüber lässt sich streiten und mit Firefly gab es auch in diesem Jahrzehnt etwas innovatives.
                        ->hoffnung nicht aufgeben

                        Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
                        Aber rein quantitativ muss damit eines Tages Schluss sein, weil man nicht unendlich viele Ereignisse in die Geschichte einbauen kann.
                        das schlimme ist das selbst bei ENT so viel auf einer fernen Zukunft mit der Föd gezeigt wurde das sich ein Szenario in dem die Föd ernsthaft bedroht wird vor dem Jahr3000 nicht aufbauen lässt(außer wieder durch irgendwelche Zeitreisende, aber das Thema ist sowas von ausgelutscht...).
                        Was ich in dem Zusammenhang klasse fände wären Geschichten über eine menschliche Zivilisation(im ST-Universum) die sich schon lange(seit der Gründung der Föd) vom Rest der Menschheit abgespalten hat(zB weil ihr die Prinzipien der Föd(zB die oberste Direktive, die Omegadirektive oder generell die recht konservative(um nicht zu sagen gesättigte) Haltung der Föd) nicht zusagen)

                        @Dominionwar-Film:das ging doch schon die halbe DS9-Serie hindurch und für einen reinen Kriegsfilm eignet sich das ST-Setting einfach nicht
                        I can see a world with no war and no hate.

                        And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                          Hoffnung wird nicht aufgegeben!

                          Eine schöne Idee. (Ich meine die Abspaltung.) Gerade bei Babylon 5 entstand viel Spannung durch die Konfrontation einer "fehgeleiteten" Regierung mit der moralischen Sharidan-Crew.

                          @ D.War: Schon richtig, grundsätzlich mag ich ST wegen der pazifistischen Grundhaltung. ;-)

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                            Boooring. Im Dreijahrestakt wird die große Krise und das Ende der Science-Fiction ausgerufen, sei es in der Literatur, im Fernsehen oder im Film. Gestimmt hat es noch nie und es stimmt auch diesmal nicht.

                            Im Fernsehen geht gerade erst die Ära "Battlestar Galactica" zuende, welches in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe für das Genre gesetzt hat. In der Literatur hat sich erst vor wenigen Jahren die "Neue Space Opera" etabliert. Und im Kino ebbt eben erst die Superheldenwelle ab, die ja irgendwie auch zur Science-Fiction gehört. Solche Schwankungen gibt's immer, das jetzt zum "dunklen Zeitalter" zu erklären, halte ich doch für arg pessimistisch.

                            Wenn Film und Fernsehen gerade nichts für Dich bieten: Lies doch mal ein Buch. Aber bitte nicht diese Star-Trek-Massenware oder ähnliche Endlosreihen.

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                              Man kann auch den Spaten nehmen, und Grabschänderei betreiben, das tue ich gerade.
                              Es gibt viele englische und amerikanische SF-Serien, die kaum oder gar nicht im deutschen Fernsehen gelaufen sind.
                              Da kann man einige nette Sachen finden. (Vorausgesetzt, man kann gut Englisch.)
                              "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                                Zitat von Octantis Beitrag anzeigen
                                imho haben wir nen ähnlichen Thread.
                                Genau. Deswegen habe ich die beiden Threads auch zusammengefügt.

                                Zitat von Evi Kerzel Beitrag anzeigen
                                Und damit meine ich ein Dunkles Zeitalter der Science Fiction. Denn wo früher die hellsten Sterne leuchteten, Sterne, die Deep Space Nine, Babylon 5 oder Farscape hießen, da gibt es heute nur noch ausgebrannte Weiße Zwerge.
                                *gääääääähn* Wieder jemandem, dem die aktuellen SciFI-Produktionen gerade mal nicht gefallen und der deswegen das Ende der Science-Fiction predigt.

                                Momentan laufen beispielsweise im TV oder sind in Produktion:

                                - Battlestar Galactica
                                - Caprica
                                - Stargate Atlantis
                                - Stargate Universe
                                - Doctor Who
                                - Eureka
                                - Terminator SCC
                                - Star Wars: Clone Wars
                                - Virtuality
                                - Weitere SW TV-Serie

                                im Kino laufen bzw. kommen zum Beispiel:
                                - Star Trek
                                - Drei neue Terminator Filme
                                - mind. zwei X-Men Spinoffs
                                - Transformers 2

                                Da ist doch wirklich für jeden etwas dabei. Weltraum Scifi, ernster Stoff, lustige Serien, Action, Drama. Und alles aus dem SciFi-Genre. Ich kann hier wirklich kein dunkles Zeitalter erkennen. Es laufen nicht weniger Serien parallel, als meinetwegen in den 90ern (bis auf die großen Serien TNG und B5 ware da nämlich auch nur viele One Season Wonder dabei )
                                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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