Ach so icht dachte die Mittleren und späten 90er Jahre Serien zählst du schon als 5. Generation.
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Geht die Ära der Science-Fiction zuende?
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenNa ja bei Star Wars kann ich dir da eher zustimmen. Aber Babylon 5 ist für mcih eher SciFi als jede Star Trek Serie. Was dort Fantasy sein soll musst du mir mal erklären
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenWird also Zeit für eine richtige 5. oder 6. Generation. Stargate war ja wiederum Föllig anders als, Babylon oder Star Trek.
Wenn schon ne eigene Generation, dann wohl eher die aktuelle Non-Raumschiff-SF wie Heroes, 4400, LOST usw.
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Das kommt halt darauf an, wie hoch der Anteil an Sci-Fi ist. Alien ist z.B. ganz klar ein Horrorfilm. Scrubs ist auch mehr eine Comedy, als eine Arztserie, auch wenn sich diese Serie mit den Problemen von Ärzten beschäftigt, steht der Humor doch im Vordergrund. Lost würde ich auch nicht als Sci-Fi bezeichnen, schließlich ist vieles ungeklärt, mysteriös und die Serie lebt halt auch davon.
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Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigenLost würde ich auch nicht als Sci-Fi bezeichnen, schließlich ist vieles ungeklärt, mysteriös und die Serie lebt halt auch davon.
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Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigenDas kommt halt darauf an, wie hoch der Anteil an Sci-Fi ist. Alien ist z.B. ganz klar ein Horrorfilm.
Nur weil die Aliens nun wirklich alles andere als freundlich gesinnt sind, und die Fähigkeit haben, aus dem Hinterhalt anzugreifen ist der SF Gehalt doch überhaupt nicht wegzudiskutieren.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Stark vereinfacht lässt sich sagen, dass es in der Science-Fiction, neben dem Wissenschaftsbezug und den Konsequenzen, die sich aus technisch Denkbarem ergeben können, meist um soziale, politische oder auch philosophische Fragen geht. Im Horrorgenre sind es eher die psychologischen, innerweltlichen Mythen, die symbolischen Ausdruck finden.
In beiden Genre geht es vorwiegend um Ängste und Hoffnungen. Grob gesagt, behandelt SF die rationalen und Horror die eher irrationalen Ausformungen dieser Ängste und Hoffnungen. SciFi hat in der Regel dabei eher die gesamte Menschheit im Blick, während Horror sich eher auf persönlicher Ebene abspielt.
Natürlich sind Genreabgrenzungen niemals so klar umrissen, dass es nicht doch noch unzählige Grenzgänger gäbe, die sich unter verschiedenen Aspekten mehreren Gattungen zuordnen lassen würden.
"Alien" kann aus einem bestimmten Blickwinkel also durchaus als Horrorfilm betrachtet werden. Die Angst vor dem Unbekannten und dem Tod selbst werden thematisiert und sind relativ typische Horrormotive.
In meinen Augen überwiegen hier allerdings deutlich die SF-Elemente. Themen wie Klassenunterschiede, Kapitalismuskritik, Krieg und Ethik findet man in Horrorgeschichten selten. Dazu kommt der Stellenwert der Technik und die Fragestellung, wie es um unsere technikgestützten Superioritätsansprüche steht, wenn wir mit etwas völlig Andersartigem konfrontiert sind. Es geht gewissermaßen auch um die Stellung des Menschen im Universum. Zudem wird die Mannschaft der Nostromo nicht nur von dem Alien, sondern auch von der selbst geschaffenen Technik bedroht - einmal durch den Bordcomputer "Mutter" und dann natürlich durch den eingeschleusten Androiden.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDie Schatten, Vorlonen - all die höheren Wesen - erinnern schon eher an das Fantasy-Genre. Dazu noch Lorien als "das älteste aller Wesen" usw. Wirkliche "Wissenschaft" sieht man bei B5 jedoch eher selten.
Wenn du so ran gehst ist auch Star Trek, seit dem Q aufgetaucht ist Fantasy.
Und da find ich die alten Rassen in Babylon 5 nicht einmal anähernd so übertreiben sind wie die Q's. In der letzten Folge war ja selbst die Menschheit so weit enwickelt wie die Vorlonen und Schatten.
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenWenn du so ran gehst ist auch Star Trek, seit dem Q aufgetaucht ist Fantasy.
Und da find ich die alten Rassen in Babylon 5 nicht einmal anähernd so übertreiben sind wie die Q's. In der letzten Folge war ja selbst die Menschheit so weit enwickelt wie die Vorlonen und Schatten.
Klar sehen manche "Alien" als Horrorfilm, wenn zartbesaitete die Folgen schauen, könnte es zu schlaflosen Nächten kommen.
Ich finde es eben nur spannend...also tritt der SF Faktor in den Vordergrund.
So bleibt es doch im Auge des Betrachters, in welche Sparte so mancher Film rutscht.
Ist ALF denn SF??Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Solange es visionäre Menschen gibt und Menschen wie uns die sich dafür interessieren, solange gibt es Raum für Spekulationen und Fantasien und damit ist jeder Grundstock gelegt für großartige Science-Fiction.
Sie wird sich vielleicht in ihrer Darbietungsform verändern. Ein einzelnes Genre mit klaren Vorgaben wie die SF, hat es im Kinozeitalter zumindest mit Independent Produktionen schwer, da Kinos heute nur noch auf garantierte Blockbuster aus sind.
Aber im Buch Sektor geschieht doch einiges. John Scalzi ist meiner Meinung nach absolut fantastisch mit seinen Büchern.
Und jeder XBox 360 Besitzer sollte sich Mass Effect anschaffen. es gibt viele Medien in denen man sich künstlerisch ausdrücken kann.
Das TV scheint mir sowiso auszusterben, in jeglicher anspruchsvoller Hinsicht.
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenWenn du so ran gehst ist auch Star Trek, seit dem Q aufgetaucht ist Fantasy.
Arthur C. Clarke, bekanntlich einer der Hauptvertreter sogenannter Hard-SF, hat das sogar im Vorwort zu seinem Roman "Das Lied der fernen Erde" in ähnlicher Weise zur Sprache gebracht, zumal er dieses Buch gewissermaßen als direkte Reaktion auf diese Art der Science-Fiction geschrieben hat.
Es kommt wohl immer ganz darauf an, wie eng oder weit man den Begriff fassen will. Auf jeden Fall ist die Formel "Raumschiffe und Außerirdische = automatisch Science-Fiction" genauso in Frage zu stellen, wie "Krimi bleibt Krimi, auch wenn er, wie etwa BLADE-RUNNER oder TEK WAR in der Zukunft spielt".
Für mich bricht die Grenze zwischen SF und Fantasy z.B. spätestens bei STAR WARS auseinander, denn diese Filme haben in meinen Augen weitaus mehr Fantasy-Elemente, zumal die Technik als solche auch nicht großartig thematisiert wird.
Vieles, was heute allerdings z.B. als Mystery oder Thriller oder "Wasauchimmer" gehandelt wird, halte ich ganz klar für pure SF und nichts weiter. Beispielsweise EUREKA oder auch PRIMEVAL.
Die Ära der Science-Fiction im engeren Sinne scheint mir aber tatsächlich vorbei zu sein, oder besser gesagt, ihre Hochphase liegt erst einmal hinter uns.
In den 50ern war das Genre sehr populär, was sich in unzähligen Invasions- und Evasionsfilmen dieser Zeit deutlich zeigt. Das ist wohl den Anfängen des kalten Krieges geschuldet. Die "unsichtbare" Gefahr kommunistischer Unterwanderung und die paranoiden Kampagnen eines Mc Carthy fanden in der Gefahr aus dem All ihren symbolisch-metaphorischen Ausdruck.
Die 60er waren eher dem Horrorfilm zugewandt, was sich allerdings mit der Mondlandung änderte, die nun plötzlich wieder neues Interesse am Weltraum wecken konnte. Im Zuge der 70er hatte die SF dem entsprechend ihre nächste Hochphase, die auch dank Star Wars bis in die 80er hinein anhalten konnte.
In den 90ern war die Welt dann im Star Trek - Fieber und - das ist meine Theorie - am Ende vom Überangebot dermaßen übersättigt, dass SF einiges an Popularität einbüßen musste.
Zudem gibt es aber heutzutage generell einen Trend zur Gegenwartsfixiertheit, die vermutlich mit den vielen Billigformaten wie Talkshows, Daily Soaps, Reality-TV usw. in Verbindung steht.
Wo ästhetische Wahrnehmung durch pragmatisches Denken ersetzt wird, kann kein großes Interesse am Phantastischen mehr bestehen. Wenn symbolische Rezeptionsmuster nicht trainiert werden, verkümmern sie. Wer eine Geschichte nur noch als das sehen kann, was sie eben ist und nicht darüber hinaus auch das, worauf sie verweist, der kann an SF kein großes Interesse entwickeln, es sei denn, er ist - wie ein Zuschauer im Zirkus - ausschließlich an Attraktionen und Effekten interessiert.
Warten wir mal ein paar Jahre ab. Ich denke irgendwann wird auch die Zeit für "richtige" SF wieder kommen. Vielleicht, wenn es Neues vom Mars gibt oder man den Fahrstuhl zu den Sternen baut .
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Zitat von Logan5 Beitrag anzeigenNaja, wenn man mal generell betrachtet, wie wenig von dem, was da in den Star Trek - Serien an fiktionaler Technik gezeigt wird tatsächlich machbar ist oder zumindest wahrscheinlich wäre, könnte man tatsächlich eher an Fantasy denken .
Ich denke diese Quote reicht aus um Star Trek als Science Fiction zu klassifizieren
Ansonsten grenzt sich Science Fiction von Fanatasy dadurch ab, dass es eine gewisse Schlüssigkeit besitzt, die mit wissenschaftlichen Argumentation verglichbar ist.
Scifi muss nicht zwangsläufig die reale Wissenschaft als alleinige Grundlage haben, sondern kann auch fiktive Szenarien darstellen, die aber in sich schlüssig sein müssen.
Grundbedingung ist nur, dass sie wissenschaftliche Elemente beeinhaltet, was selbst bei Star Wars zweifelsfrei der Fall ist.
Darum gibt es ja in Unterteilung in Hard- und Soft-Scifi.
Die ersten Werke waren allesamt Hard-Scifi, erst in der 2. Generation (ab der großen Kino-Zeit in den 50er, 60er und 70er) kamen immer mehr Soft-Scifi-Geschichten dazu.
In der 3. Generation in den 80er und 90er hielt es sich die Waage, bzw Soft-Scifi übernahm dann die Überhand.
Spätestens seit Generation 4, quasi den letzten 5-10 Jahren, gibts nur noch Soft-Scifi.Mein Profil bei Memory Alpha
Treknology-Wiki
Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenScifi sollte man lieber an den ersten großen Werken messen und weniger an dem "neuartigen" Zeugs.
* Reise zum Mittelpunkt der Erde
* 20.000 Meilen unter dem Meer
* Von der Erde zum Mond
* Frankenstein
* Kampf der Welten
* Der Tag an dem die Erde stillstand
* Das Ding aus einer anderen Welt
* Alarm im Weltall
* Die Zeitmaschine
siehe auch den Anfang der dieser Liste: Liste von Science-Fiction-Filmen – Wikipedia
Daran sollte man sich orientieren, an dem "Ur-Scifi"
Bereits in den 40ern gab es mit E.E. Smiths LENSMEN-Zyklus eine Art Vorläufer der kosmischen, epischen Space Opera mit gottähnlichen Wesen. Kam also früher als mindestens drei deiner Beispiele (ich zähle KAMPF DER WELTEN jetzt mal als den Roman von H.G. Wells und nicht den Film aus den 50ern). Wurde halt damals nicht verfilmt.
Und wenn Wikipedia schon zitiert wird, dann bitte richtig.
Zitat von Wikipedia.deScience Fiction [ˌsaɪənsˈfɪkʃn̩], (auch: Sciencefiction oder Science-Fiction (siehe Schreibweise); Abkürzungen: SF, Sci-Fi oder SciFi [saɪ̯fɪ̯]) ist eine Gattung innerhalb der Literatur und des Films, aber auch anderer Disziplinen wie etwa der bildenden Kunst, welche den Einzelnen, die Gesellschaft oder die Umwelt in zeitlich, räumlich oder historisch (oft radikal) alternativen Konstellationen betrachtet.
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Schon von Beginn an versuchten Autoren und Leser, Science Fiction zu bestimmen. Bis heute herrscht Uneinigkeit darüber, ob SF überhaupt definiert werden kann. Poststrukturalistisch orientierte Autoren wie Samuel R. Delany vertreten sogar die Ansicht, dass die Undefinierbarkeit ein wesentliches Merkmal von SF ist. In der theoretischen Diskussion ist auch ungeklärt, ob die SF ein Genre oder eine Gattung ist, also ob sie sich durch einen relativ festen Bestand von formalen, inhaltlichen und/oder strukturellen Elementen definieren lässt, oder ob SF treffender als Modus beschrieben werden sollte, der auf einer grundlegenderen Ebene als ein Genre die Beschaffenheit der fiktionalen Welt bezeichnet. Delany geht sogar so weit, in der (literarischen) SF eine grundsätzlich eigene sprachliche Ausdrucksform zu sehen, die wie Poesie anders gelesen werden muss als „normale Literatur“.
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Science Fiction grenzt sich im Allgemeinen von Fantasy ab. Um Fantasy handelt es sich immer dann, wenn die gezeigten Dinge dem Spirituellen entstammen und keinerlei Bezug zu einer wissenschaftlichen Ableitung behaupten. Wird beides gemischt, spricht man meist von SF/Fantasy.
Weitgehend Einigkeit herrscht darüber, dass sich SF durch ein oder mehrere Elemente auszeichnet, die in unserer 'normalen' Alltagswelt nicht möglich erscheinen. Für dieses Element hat sich die Bezeichnung Novum (pl. Nova, lat. Neuerung) weitgehend durchgesetzt.[4] Uneinigkeit herrscht darüber, inwiefern sich das Novum von typischen Märchen- oder Fantasyelementen unterscheidet. Befürworter der Hard-SF argumentieren, dass das Novum wissenschaftlich erklärbar und rational nachvollziehbar sein muss. Diese Position ist sehr umstritten, da in der Praxis die meisten SF-Nova naturwissenschaftlich ungeklärt oder spekulativ sind, bzw. es auch mitunter vorkommen kann, dass wissenschaftliche Theorien hinfällig werden (wenn auch selten). Typische Nova wie Zeitreise oder Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit entspringen oftmals reinem Wunschdenken und basieren kaum auf wissenschaftlichen Erklärungsversuchen. Sie unterscheiden sich in dieser Form der Plausibilität derzeit kaum von Märchenelementen, wie fliegenden Besen oder magischen Tränken.
Schwierig wird die Definition auch durch Titel, welche ein Thema nur suggerieren und zum Schwerpunkt ein anderes Thema wählen. Wie z.B. Die Zeitmaschine, bei der die Zeitmaschine eher einen Science Fiction-Nebenschauspielplatz darstellt, während es hauptsächlich um die Utopie der Morlocks und Eloi geht (welche Fantasy-Symboliken sind). Versteckte Zukunftskritiken sind in SF häufig zu beobachten, was Abgrenzung zur Fantasy erschwert.
Die am besten nachzuvollziehende Erklärung ist wohl, dass in der Science-Fiction versucht wird, eine wissenschaftliche Erklärung zu liefern, auch wenn diese nicht der Realität entsprechen muss, während in der Fantasy die entsprechenden Elemente (z. B große sprechende Spinnen in Harry Potter) einfach so akzeptiert und als zur Welt dazugehörig aufgefasst werden.Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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Wobei doch eigentlich Hoffnung besteht. Die Wissenschaftler aus CERN sind ja optimistisch, dass ihr Massebeschleuniger seine Arbeit gut macht und man Erkenntnisse bekommen könnte, die das Verständnis von Raum und Zeit revolutionieren könnten. Wenn das eintritt, dann stehen wir vielleicht an der Schwelle einer völlig anderen Sci.Fi. Ist doch ganz interessant.
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