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Geht die Ära der Science-Fiction zuende?

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    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Science bedeutet Wissenschaft und Wissenschaft ist nicht "statisch".
    [...]
    Wenn man einen Film dreht wo Hitler überlebt hat und auch noch gewonnen hat, wäre es trotzdem kein Sci-Fi Film.
    Denn es kommt nicht auf die Politische oder Soziologische/Ideologische Lage der Welt an sondern um die Fiction verbunden mit Science. Ich würde solche Filme als Geschichte- Alternativ Filme bezeichnen.
    Die Frage ist ja eben: Ist es keine Science wenn man betrachtet, wie sich die Welt entwickelt hätte, wenn irgendein wichtiges geschichtliches Faktum anders gelaufen wäre? Man bezieht sich ja mitnichten auf den statischen Punkt "Hitler hat überlebt" (nur als Beispiel), sondern betrachtet, wie sich die Welt/Gesellschaft durch diesen Punkt weiter entwickelt hätte.

    Und das ist auch eine Wissenschaft, wenn man so will. Also Science.

    Oder anders gesagt: Genauso könnte man bei Star Trek ja auch sagen, es kommt nicht auf die technologische und gesellschaftliche Lage an, sondern auf Science verbunden mit Fiction, also ist ST auch nicht unbedingt SciFi?

    Vielleicht hänge ich mich ein wenig daran fest, aber so 100%ig ist mir der Unterschied nicht klar. Um ehrlich zu sein.

    Kommentar


      Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
      Geschichtswissenschaft ist auch eine Wissenschaft, wenn man mit den Geschichtsfakten spielt, dann spielt man auch mit der Wissenschaft. Vielleicht kommt die Einbettung von Alternativweltsgeschichten in den Science-Fiction-Bereich, weil kontrafaktische Geschichtsschreibung auch Teil der Geschichtswissenschaften sein kann, vielleicht auch da seinen Ursprung hat.
      Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
      Die Frage ist ja eben: Ist es keine Science wenn man betrachtet, wie sich die Welt entwickelt hätte, wenn irgendein wichtiges geschichtliches Faktum anders gelaufen wäre?
      @beide:
      Nur zur Info vorweg: Die Geschichtswissenschaft beschäftigt sich nur mit Tatsachen, nich mit spekulativen Szenarien.
      Geschichte kann man entweder exakt oder spekulativ oder gewollt falsch wiedergeben. Bei den Naturwissenschaften zählen exakte Darstellungen je nach Definition entweder zu Hard-SciFi oder gar nich zu SciFi, Spekulationen zu SciFi und eine gewollt falsche Darstellung zu Fantasy. Versteht man das "Science" in "Science Fiction" als "Wissenschaft", dann wären damit Alternativgeschichten ebenfalls Fantasy ... so scheint mir die Logik zu diktieren.

      Aber wie gesagt: Alle Wissenschaften in die SciFi einzuschließen macht keinen Sinn, da damit beispielsweise jedes Drama (Sozialwissenschaften) SciFi wär.

      Zitat von fraken Beitrag anzeigen
      Ok, dann möchte ich meine Aussage präzisieren: Ich vermisse Science-Fiction mit Raumschiffen, Star Trek und Andromeda im speziellen. Die oben genannten Serien sind sicherlich Science Fiction Serien, allerdings haben alle, zumindest die in die ich reingeschaut habe, auch starke Elemente anderer Genres. Aber letztendlich ist das wohl eine Frage des Geschmacks. Die Science Fiction Serien der Neunziger waren und sind immernoch großartig und ich finde es schade, dass Star Trek und Stargate mittlerweile tot sind (Ok der neue Star Trek Film war schon ziemlich cool ...).
      Dacht ich mir natürlich schon anhand deiner Beispiele. Da du dich aber auf das "ursprüngliche Topic" bezogst, konnte ich die Aussage, so wie sie dastand, nich stehen lassen.
      Ich selbst bin noch nich an dem Punkt angekommen, wo ich Weltraum-SciFi vermisse, da ich SG, Farscape und Andromeda (noch) nich gesehen hab ... und ein Star-Trek-Rerun steht auch noch an. Allerdings könnte von mir aus bald ma eine neue starten, damit sie zuende gelaufen is, wenn ich mit all den Serien durch bin, die ich noch vor mir hab.
      Zuletzt geändert von Creator83; 02.02.2012, 21:34.

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        Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
        @beide:
        Nur zur Info vorweg: Die Geschichtswissenschaft beschäftigt sich nur mit Tatsachen, nich mit spekulativen Szenarien.
        * PRUUST * Was ich in Dissertationen und Pamphleten gestandener Professoren so an wildesten Spekulationen bei kaum vorhandener Faktenlage gesehen habe, das übertrifft zuweilen jeden Sandalenwestern.

        Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
        Aber wie gesagt: Alle Wissenschaften in die SciFi einzuschließen macht keinen Sinn, da damit beispielsweise jedes Drama (Sozialwissenschaften) SciFi wär.
        Andernfalls müssten wir auch die Bibel als Science Fiction einordnen. Denn Theologie ist bekanntlich auch eine Wissenschaft...
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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          Anhand der Fakten diskutieren einige Historiker auch kontrafaktische Entwicklungen, um den wirklichen Lauf der Geschichte zu verstehen: Was wäre passiert, wenn der erste Weltkrieg nicht ausgebrochen wäre?

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            In den USA ist das populär. In der deutschen Fachwelt gilt das als nicht seriöse Beschäftigung - sprich: Science-Fiction-Schreiben...
            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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              Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
              Vielleicht hänge ich mich ein wenig daran fest, aber so 100%ig ist mir der Unterschied nicht klar. Um ehrlich zu sein.
              Es liegt nicht an dir...wie du schon bemerkt hast (nach so vielen Beiträgen)...

              Es ist viel mehr an dem Begriff für das Genre den man sich ausgesucht hat.

              Alles ist Wissenschaft...von Genmanipuliertem Mais bis Weltraumforschung
              .
              Unter anderem:
              Aber die Frage ist wo liegt unsere Zukunft?
              Wenn du diese Frage mit, "Im Weltraum" beantwortest schaffst du eine Sci-Fi Geschichte. Die Erde ist dabei in einen Zustand des Friedens und der Gleichberechtigung. Auch wenn die Erdlinge versklavt sind oder bedroht werden, der Sinn dahinter ist die Befreiung von uns selbst. Aliens die auftauchen sind meistens nur das Alter Ego der Menschheit. So projiziert der Mensch seine negative Gefühle vor sich hin...um sie bekämpfen zu können.

              Das ist natürlich ein strenger Rahmen...trifft jedoch meistens zu.

              Zitat von Dessler
              Andernfalls müssten wir auch die Bibel als Science Fiction einordnen. Denn Theologie ist bekanntlich auch eine Wissenschaft..
              Eher nein.

              Theologie ist keine Wissenschaft im Sinne von Experimentieren und Schlussfolgern...
              Dabei wird nicht das Wesen Gott oder Allah oder Manitu erforscht sondern nur die Auswirkungen die dieser Glauben auf die Welt hat. Eine Wirkliche Wissenschaft ist Theologie (wenn diese im Rahmen der Kirche geschieht) eher nicht. Nur wenn sich diese im Allgemeinem hält (Religionswissenschaften) wird daraus eine Wissenschaft.
              So zu sehen in vielen Filmen...wie ST z.B. "Das unentdeckte Land".
              Zuletzt geändert von Area51 1/2; 03.02.2012, 10:47.
              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                Artikel zum Thema bei Telepolis:Science Fiction am Ende?
                Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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                  Ein sehr interessanter Artikel. Für mich liest es sich so, dass der Autor generell die Vermüllung und Massenkompatibilität des Fernsehens bzw. der Literatur als Problem sieht, was sich eben auch auf Science-Fiction auswirkt. Die Argumente die er bringt, um Stargate zu verreißen lassen sich auch auf die meisten anderen populären Science-Fiction Serien übertragen. Ich bin da überhaupt nicht seiner Meinung aber vielleicht bin ich ja auch schon zum "Kretin" geworden und weiss nicht mehr was "richtige" Science-Fiction ist.
                  Who am I!? I'm Susan Ivanova. Commander. Daughter of Andre and Sophie Ivanov. I am the right hand of vengance and the boot that is gonna kick your sorry ass all the way back to earth, sweet heart. I am death incarnate! And the last living thing you are ever going to see. God sent me!

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                    In deutschland haben es auch Science-Fictiongeschichten von Andreas Eschbach und Schätzing in die Bestsellerlisten geschafft. Science Fiction hat das große Problem, dass es viel Science Fiction gibt, dass nicht so heißt, aber trotzdem welches ist.

                    Außerdem wird es auch wieder neue Science-Fiction-Geschichten geben, beispielsweise Beautiful People, Tribute von Panem.

                    Kommentar


                      Zu 80 Prozent hat der Telepolis-Autor Recht. Was ich in den letzten Jahren so in den SF-Regalen der Buchhandelsketten sehe, erhebt Perry Rhodan zumeist noch in den Status innovativer Literatur. Das Gleiche gilt für die TV-Serien. ABER es gab in den letzten Jahren auch gute Kino-SF, die dieser Autor offenkundig übersehen hat, etwa "Moon", "The Man from Earth", ein überaus leiser Film, obwohl er aus Amerika kommt, oder gerade im Augenblick "In Time" mit einer originell durchgespielten Idee - alles Filme, die sogar meiner zumeist SF-skeptischen Frau gefielen. UND es gibt immer noch hervorragende SF-Literatur. Anderswo in Europa. Sie wird nämlich nicht nach Deutschland übersetzt. Der angelsächsische Markt erscheint mir in der Tat zu weiten Teilen abgehalftert; aber vielleicht liegt auch das einfach daran, dass die Deutschen nur den Müll importieren, weil deutsche Leser für alles andere zu doof sind?

                      EDIT: Einen der Kommentare zu dem Artikel finde ich sehr fundiert und tief blickend:
                      - "Science Fiction", das ist der heutige Alltag. Jeder PC ist heute leistungsfähiger als der Bordcomputer der Enterprise vor 30 Jahren. Über handliche "Kommunikatoren" um den halben Planeten herum zu kommunizieren - ja, und?

                      "Science Ficton", das ist heute, fordert die Menschen bei ihrer Anwendung, überfordert manche. Da hält sich das Bedürfnis nach noch mehr neuen Technik- und Wissenschaftswelten sehr in Grenzen. Die heutige reale angewandte "Science" lässt keinen Platz, keinen Bedarf für noch weiter gehende "Science Fiction" (sondern ist eher eine Ursache für den heutigen realitätsflüchtenden Fantasy-Boom).

                      - Wenn die Menschen heute nichts mehr von "großartigen Gesellschaftsentwürfen" in der Science Fiction wissen wollen, dann mag das daran liegen, dass sie nach dem, was das 20Jhr. so alles an "Gesellschaftsentwürfen" mit sich brachte, erst mal gründlich genug von jedweden neuen "Gesellschaftsentwürfen" [haben].

                      Science Fiction braucht zum Aufblühen gesellschaftliche und technische Voraussetzungen; wenn der Auto betrauert, dass Romane wie die von Jules Verne oder Stanislaw Lem "nie wieder geschrieben werden", dann übersieht er, daß diese zu technischen und gesellschaftlichen Umbruchszeiten entstanden.
                      Der weltverändernde zweite Weltkrieg oder die Entwicklung der Kernenergie und ihre zivile wie militärische Nutzung/Drohung z.B. waren einmal Antriebsmotoren für die Science Fiction; aber Windräder oder die nächste Version von Windows oder des iPhones eignen sich
                      irgendwie gar nicht für neue SF-Phantasien; höchstens für so was wie "Matrix", aber selbst die Filme sind schon älter und "durch".
                      ✓ kritisch, ✓ meinungsstark, ✓ informativ! Telepolis hinterfragt die digitale Gesellschaft und ihre Entwicklung in Politik, Wirtschaft & Medien.



                      So, genug abgelästert für heute.
                      Zuletzt geändert von Dessler; 05.02.2012, 22:50.
                      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                        Oh Gott!

                        Jetzt muss ich dagegen halten?

                        - "Science Fiction", das ist der heutige Alltag. Jeder PC ist heute leistungsfähiger als der Bordcomputer der Enterprise vor 30 Jahren. Über handliche "Kommunikatoren" um den halben Planeten herum zu kommunizieren - ja, und?
                        "Der Film handelt über eine Person die fest ja sogar fanatisch glaubt das es möglich ist eine gerechte Gesellschaft zu bauen in der der Mensch ein Idealzustand erreichen kann. Er versucht mit all seinen Mitteln die Menschheit dazu zu bringen ihre Fehler bei Seite zu lassen und sich eine neue bessere Welt zu bauen. Dialoge die einen Sinn ergeben und Handlung die aus den Tiefen des menschlichen Geistes hervorspringen. Einer gegen die Welt und sein letztendliches Scheitern an Dogmen, Machtgier und schräge Alltäglichkeit."

                        Welcher Film könnte das sein?

                        Ich habe hier "2000 Meilen unter dem Meer" beschrieben....hoffe ich!

                        Wer wäre nicht bereit, trotz überalterte Technik und Wissenschaft, diesen Film zu sehen?


                        Die heutige reale angewandte "Science" lässt keinen Platz, keinen Bedarf für noch weiter gehende "Science Fiction" (sondern ist eher eine Ursache für den heutigen realitätsflüchtenden Fantasy-Boom).
                        Könnte es nicht sein das die Menschheit inzwischen erkannt hat das es nicht immer nur auf die Technik ankommt?
                        Das "menschlich sein" inzwischen einen höheren Wert hat?

                        - Wenn die Menschen heute nichts mehr von "großartigen Gesellschaftsentwürfen" in der Science Fiction wissen wollen, dann mag das daran liegen, dass sie nach dem, was das 20Jhr. so alles an "Gesellschaftsentwürfen" mit sich brachte, erst mal gründlich genug von jedweden neuen "Gesellschaftsentwürfen" [haben].
                        Ist es nicht um so besser mal neue Wege der Gesellschaftsbildung zu gehen... erzielter Kommunismus, direkte Demokratie, gerechte vom Volk gewählte Könige, Militär das zum Wohle der Menschheit arbeitet, Industrie die nicht neues Verlangen schafft sondern es befriedigt....u.s.w.

                        Science Fiction braucht zum Aufblühen gesellschaftliche und technische Voraussetzungen; wenn der Auto betrauert, dass Romane wie die von Jules Verne oder Stanislaw Lem "nie wieder geschrieben werden", dann übersieht er, daß diese zu technischen und gesellschaftlichen Umbruchszeiten entstanden.
                        Es gelten immer "Zeiten des Umbruchs"...
                        Das Wort Umbruch gibt jedoch keine Richtung an...ob es vorwärts geht oder rückwärts...
                        Darauf kann man immer bauen.


                        Der weltverändernde zweite Weltkrieg oder die Entwicklung der Kernenergie und ihre zivile wie militärische Nutzung/Drohung z.B. waren einmal Antriebsmotoren für die Science Fiction; aber Windräder oder die nächste Version von Windows oder des iPhones eignen sich
                        irgendwie gar nicht für neue SF-Phantasien; höchstens für so was wie "Matrix", aber selbst die Filme sind schon älter und "durch".
                        Heute haben wir das hinter uns...es folgt Nr. 3...darüber lässt sich auch gut schreiben....glaube ich!
                        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                          @ Area 51 1/2: Da kann ich dir nur zustimmen, was das "Mensch" sein angeht. Vor Jahren war z.B. Gattaca ein guter Film, er ist aber immernoch aktuell. Die Idee der Dystopie, eine Welt in der genetisch nicht hochfrisierte Menschen als minderwertig gelten war eine düstere Zukunftsvision. Mit den Anfängen der Pränatalen Diagnostik wird es in zehn Jahren möglich sein, jedwede genetische Erkrankung eine Kindes schon vor der Geburt zu diagnostizieren. Ergo werden mit Sicherheit die meisten dieser Kinder abgetrieben werden. Die Trisomie 21 wird faktisch aussterben und alle Eltern, die sich dennoch entscheiden, das Kind zu bekommen sind dann "selbst schuld". Grade in Sachen Ethik und umgang mit den gegebenen technischen Möglichkeiten ist doch Riesenpotential da, um gute Science Fiction zu machen!
                          Who am I!? I'm Susan Ivanova. Commander. Daughter of Andre and Sophie Ivanov. I am the right hand of vengance and the boot that is gonna kick your sorry ass all the way back to earth, sweet heart. I am death incarnate! And the last living thing you are ever going to see. God sent me!

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                            Ich habe neulich nebst
                            Fahrenheit 451

                            auch 2001: Odysee im Weltraum

                            gelesen- und das Ende noch nicht so richtig interpretieren können...
                            Es hat mich fasziniert.
                            Ich denke also, bis wir nicht alle als Übermenschen durch den Weltraum fliegen, KANN Sci-Fi nicht aussterben, denn dann gibt es noch viel zu lernen und zu träumen.

                            Leute: Nur weil die SCIFI im Fernsehen\Kino\GAME immer schlechter und häufiger wird, bzw "gute" SCIFI ausstirbt, dann wendet euch mal an die Literatur - wie so oft, hat der "intellektuellere" Weg weit mehr zu bieten.

                            mfg, ich

                            (schreibt man "intellektuellere" so richtig?)
                            http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2249182
                            Ein von Mir und meinem Freind geplanter Stargate weltraum shooter. Wir arbeiten schon daran und stellen ihn dann zum kostenlosen Download bereit! In das Thema hineinschnuppern und posten!!

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                              Zitat von Zeno-2 Beitrag anzeigen
                              Artikel zum Thema bei Telepolis:Science Fiction am Ende?
                              Richtige und wichtige Gedanken im Artikel, aber wie so oft bis zur Banalität pauschalisiert dargelegt.

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                                Sorry bin aber immer noch dafür das Sci-Fi abstirbt.
                                Das war nur eine Antwort die sich NUR an das zitierte richtet.
                                Denn...so schwarz sehe ich das Ganze doch (noch) nicht.
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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