Zitat von Area51 1/2
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Es kommt nicht darauf an, OB die Gesetze der Physik gebogen werden (obwohl das ZU eklatante Biegen einen Film schon in die Fantasy-Ecke drücken kann), sondern darauf, welcher Effekt damit erzielt werden soll. Streng genommen kommt es nichtmal darauf an, ob jetzt die Physik gebogen wird oder einfach irgendetwas anderes (Wahrscheinlichkeit, Glaubwürdigkeit, etc. pp.).
Simpel ausgedrückt: Wenn darum im Film kein großes Aufheben gemacht wird und man leicht darüber hinweg sehen kann, dann ist das höchstwahrscheinlich reine Dramaturgie. Beispiel: Der Charakter überlebt eine eigentlich tödliche Verletzung, damit es spannend bleibt und trotzdem das Happy End nicht versaut wird.
Wenn der Film einem lang und breit vorsülzt, dass das in dieser Welt oder für diesen Charakter so normal ist, dann ist es Fantasy. Beispiel: Charakter ist WIRKLICH unsterblich, denn er ist "Der Auserwählte" und "die Götter sind mit ihm" oder ähnlicher BS.
Und nein, auch DAS sind keine strengen, überall passenden Kriterien. Mir fallen beim Schreiben direkt wieder Beispiele ein, die diese Kriterien untergraben.
Eben eben!
Die Haarspalterei hier drin kann nicht nur dein (Diskussion) Gegner anwenden...du auch!
Wer Genauigkeit verlangt sollte auch Genauigkeit bekommen.
Also...was nun wo soll das Messer angesetzt werden?
..und wer darf das bestimmen?
Die Haarspalterei hier drin kann nicht nur dein (Diskussion) Gegner anwenden...du auch!
Wer Genauigkeit verlangt sollte auch Genauigkeit bekommen.
Also...was nun wo soll das Messer angesetzt werden?
..und wer darf das bestimmen?
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